DE3438709C1 - Kuehlerjalousie - Google Patents

Kuehlerjalousie

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DE3438709C1
DE3438709C1 DE3438709A DE3438709A DE3438709C1 DE 3438709 C1 DE3438709 C1 DE 3438709C1 DE 3438709 A DE3438709 A DE 3438709A DE 3438709 A DE3438709 A DE 3438709A DE 3438709 C1 DE3438709 C1 DE 3438709C1
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DE3438709A
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Jürgen Ing.(grad.) 7300 Esslingen Bayer
Josef Dipl.-Ing. 7071 Alfdorf Kern
Reinhold Ing.(Grad.) 7035 Waldenbuch Kuchelmeister
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Mahle Behr GmbH and Co KG
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Behr GmbH and Co KG
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/10Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by throttling amount of air flowing through liquid-to-air heat exchangers
    • F01P7/12Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by throttling amount of air flowing through liquid-to-air heat exchangers by thermostatic control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlerjalousie entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kühlerjalousien sind in mehreren Ausführungsformen bekannt.
Eine besonders einfache Ausführungsform ist beispielsweise die sogenannte Tuchjalousie. Bei dieser Ausführungsform wird ein Tuch teilweise oder vollständig vor den Kühler gezogen, wenn die Wirkung des Kühlers kompensiert werden soll, beispielsweise bei sehr geringen Außentemperaturen. Die Tuchjalousie hat allerdings mehrere Nachteile. Hierzu gehört nicht nur die Ungenauigkeit der angestrebten Regelung; die Tuchjalousie ist darüber hinaus auch einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt und kann insbesondere bei höheren Fahrtgeschwindigkeiten ins Flattern kommen. Für schnell fahrende Fahrzeuge ist die Tuchjalousie daher grundsätzlich nicht geeignet.
Bei einer anderen, häufig verwendeten Jalousie sind vor dem Kühler angeordnete, drehbare Lamellen vorgesehen. Je nach dem Schwenkwinkel dieser Lamellen, die gemeinsam verstellbar sind, kann ein mehr oder weniger großer Luftstrom diese passieren und die Kühlerwärme abführen. Hier tritt jedoch der Nachteil auf, daß die Stellkräfte zum Verschwenken der Lamellen sehr groß sind und auch nicht proportional zum Verschwenkwinkel. Befinden sich die Lamellen daher in der teilweise geöffneten Stellung, so ist ihre Lage nicht ausreichend stabil, so daß eine genaue Regelung des Luftstromes nicht erreicht werden kann. Außerdem tritt insbesondere in der teilweise geöffneten Stellung der drehbaren Lamellen ein Klappern auf.
Diese Nachteile vermeidet eine Kühlerjalousie der eingangs genannten Art, bei der ein ortsfestes Gitter sowie ein Schiebegitter vorgesehen ist. Die Lamellen sind hierbei nicht drehbar und mit ihrem jeweiligen Gitter fest verbunden. Durch Verschieben des Schiebegitters können die Lamellen der beiden Gitter zur Dekkung gebracht werden, wodurch sich der voll geöffnete
Zustand der Jalousie ergibt, während im geschlossenen Zustand derselben das Schiebegitter so verschoben wird, daß die Lamellen der beiden Gitter jeweils abwechselnd den Luftstrom teilweise oder vollständig abdecken.
Eine derartige Schiebejalousie hat den Vorteil, daß zur Bewegung des Schiebegitters nur kleine Stellkräfte erforderlich sind und daß die Lage des Schiebegitters stabil ist. Es ergibt sich somit eine genau dosierbare Regelung, bei der keine Geräuschbildung auftritt.
Nachteilig bei dieser Schiebejalousie ist jedoch, daß im voll geöffneten Zustand derselben die freie Querschnittsfläche, durch die der Luftstrom hindurchtreten kann, nur 50% der gesamten Querschnittsfläche beträgt. Der Kühlluftdurchsatz und damit die Wirksamkeit des Kühlers ist daher insbesondere bei modernen Kühlersystemen, die eine freie Querschnittsfläche von bis zu 75% aufweisen, stark beschränkt. Die Folge ist eine insbesondere bei schnelleren Fahrzeugen nicht ausreichende Kühlung, wenn maximale Wärmeabfuhr im Kühler gefordert ist. Eine größere Dimensionierung des Kühlers allein aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung der Kühlerjalousie ist zu kosten- und materialaufwendig.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Kühlerjalousie der eingangs genannten Art so auszubilden, daß im maximal geöffneten Zustand der Jalousie ein ausreichender Luftdurchsatz durch diese stattfindet, dennoch aber die Vorteile der Schiebejalousie erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale desn Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung sieht also vor, daß statt eines einzigen, gegenüber dem ortsfesten Gitter bewegbaren Schiebegitters mehrere Schiebegitter verwendet werden. Im voll geöffneten Zustand der Kühlerjalousie liegen die Lamellen der verschiedenen Gitter in Luftströmungsrichtung hintereinander. Je nach der Anzahl der bewegbaren Schiebegitter läßt sich die frei durchströmbare Querschnittsfläche daher beliebig vergrößern. Beim Einsatz von zwei bewegbaren Schiebegittern ergibt sich beispielsweise eine maximale theoretische freie Querschnittsfläche von 66%, während beim Einsatz von drei bewegbaren Schiebegittern eine maximale theoretische freie Querschnittsfläche von 75% erreicht wird. Die frei durchströmbare Querschnittsfläche läßt sich so im Prinzip beliebig vergrößern, ohne daß auf die Vorteile der Schiebejalousie verzichtet wird. Die Schiebejalousie ist damit auch für Anwendungsfälle einsetzbar, in denen sie bisher aufgrund der geforderten maximalen Wärmeabfuhrrate nicht verwendbar war, beispielsweise bei schnell fahrenden Personenfahrzeugen.
Bevorzugt — da in den meisten Anwendungsfällen ausreichend — werden außer dem ortsfesten Gitter zwei Schiebegitter eingesetzt.
In einer Ausführungsform sind die Schiebegitter jeweils über eigene Antriebe bewegbar. Wenn der Anwendungsfall dies zuläßt, kann dann auf eine Regelung dieser Antriebe verzichtet werden, so daß die Schiebegitter jeweils nun in die Stellung »voll geschlossen« bzw. »voll geöffnet« gefahren werden. Es sind dann drei Stellungen der Jalousie möglich: Im geschlossenen Zustand der Jalousie sind beide Schiebegitter geschlossen; im halbgeöffneten Zustand nur ein Schiebegitter und im geöffneten Zustand keines der Schiebegitter.
Falls dagegen eine kontinuierliche Regelung der Kühlerjalousie gewünscht wird, ist es vorteilhaft, wenn sowohl das erste als auch das zweite und ggf. die weiteren Schiebegitter an einem gemeinsamen Antriebselement angelenkt sind. Hierdurch wird mindestens ein Antrieb eingespart. Beim kontinuierlichen Schließen bzw. Öffnen der Jalousie werden die Schiebegitter daher gemeinsam verstellt. Als Antriebselement ist zweckmäßig ein Hebel vorgesehen, an dem diese Schiebegitter — vorzugsweise über weitere Hebel — angelenkt sind und an dem ein Betätigungselement angreift.
Bei gegensinniger Verstellung der Schiebegitter sind diese an verschiedenen Armen des Hebels (d. h. bezüglich des Lagerpunktes gegenüberliegenden Armen) angelenkt. Aus Einbaugründen, insbesondere im Hinblick auf einen raumsparenden Einbau, ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Schiebegitter an demselben Arm des Hebels, aber mit verschiedenen Abständen zum Lagerpunkt desselben, angelenkt sind. Hierdurch ergibt sich eine gleichsinnige Verstellung der Schiebegitter, wobei infolge der verschiedenen Abstände zum Lagerpunkt des Hebels die Schiebegitter bei einer Schwenkbewegung eines Hebels um einen unterschiedlichen Betrag verschoben werden. Die Lamellen des einen Schiebegitters werden also um einen geringeren Betrag verschoben als die Lamellen des zweiten Schiebegitters, so daß die Luftströmung vollständig unterbrochen werden kann. Dies gilt natürlich auch für ein eventuell vorgesehenes drittes, viertes etc. Schiebegitter.
Hierbei ergibt sich eine besonders günstige Einbaumöglichkeit, wenn der Hebel als Kipphebel ausgebildet ist und das Betätigungselement an dem den Anlenkpunkten der Schiebegitter gegenüberliegenden Hebelarm angreift. An einem Arm des Kipphebels ist bei dieser Ausführungsform also das Betätigungselement angelenkt, während an dem anderen Arm mit verschiedenen Abständen zum Lagerpunkt die beweglichen Schiebegitter angelenkt sind.
In einer einfachen Ausführungsform ist das Betätigungselement, ggf. über ein Umlenkgestänge od. dgl. mit einem Handgriff verbunden, über den die Schiebegitter manuell geschlossen oder geöffnet werden können. Soll das Öffnen/Schließen der Schiebegitter hingegen automatisch erfolgen, so ist es besonders vorteilhaft, wenn das Betätigungselement ein mit sich bei Erwärmung ausdehnendem Dehnstoff gefülltes Dehnstoffelement ist, welches im Kühlwasserkreislauf, vorzugsweise in der Kühlerzuleitung oder im Bereich eines oberen, an den Zulauf angeschlossenen Wasserkastens des Kühlers, angeordnet ist, wobei dieses Dehnstoffelement einen Arbeitskolben aufweist, dessen Kolbenstange an dem die Schiebegitter betätigenden Hebel angreift. Mit einem derartigen Dehnstoffelement, das in den Kühler ein- oder an diesen angebaut werden kann, ist eine einfache, stufenlose Regelung der Kühlerjalousie möglich. Bei Erwärmung dehnt sich der Dehnstoff, mit dem das Dehnstoffelement gefüllt ist, aus und bewirkt ein mehr oder weniger starkes Öffnen der Schiebegitter. Umgekehrt verläuft der Vorgang bei der Abkühlung des Dehnstoffs. Diese sehr einfache Anordnung gewährleistet eine zuverlässige und von der Kühlwassertemperatur gesteuerte Bedienung der Kühlerjalousie.
In zweckmäßiger Weiterbildung ist ferner mindestens eine Rückholfeder vorgesehen, die an einem der Schiebegitter angreift. Diese Rückholfeder unterstützt die Bewegung der Schiebegitter in einer Richtung und entlastet hierdurch das Dehnstoffelement. Bevorzugt wird die Rückholfeder so eingebaut, daß sie das Schließen der Schiebegitter unterstützt, d. h. die Bewegung des Arbeitskolbens beim Einfahren in das Dehnstoffelement. Wenn die Schiebegitter an einem gemeinsamen Hebel angelenkt sind, so genügt eine Rückholfeder, da
die Bewegung der weiteren Schiebegitter zwangsweise mit unterstützt wird.
Die Verwendung eines Dehnstoffelements hat überdies den Vorteil, daß im Vergleich mit bekannten Ausführungsformen eine stoßsichere Regelung möglich ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Lamellen des dem Luftstrom zugewandten Gitters und/ oder die Lamellen des dem Luftstrom abgewandten Gitters strömungsgünstig profiliert und besitzen insbesondere einen einer halben Ellipse angenäherten Quer- ίο schnitt. Durch die strömungsgünstige Ausbildung wird ein geringerer Luftwiderstand erzielt, so daß die Wärmeabfuhr im Kühler weiter verbessert wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß wenigstens eine Lamelle mindestens eines Gitters als Hohlprofil ausgeführt ist und daß durch den Hohlraum dieses Hohlprofils ein zu kühlendes Fluid, vorzugsweise öl oder zu kondensierender Dampf, geführt wird. Die Kühlerjalousie kann damit gleichzeitig als Ölkühler oder Kondensator verwendet werden. Besonders günstig ist diese Ausführung, wenn die Lamellen eines Teils der Gitter ein Strömungsprofil aufweisen. Aus Materialersparnisgründen ist es in diesem Fall zweckmäßig, wenn die Lamellen als Hohlprofile ausgeführt werden, wobei diese Hohlprofile dann nur noch an die Fluidzuführung bzw. Fluidabführung angeschlossen werden müssen.
Bevorzugt sind die Lamellen eines der außenliegenden Gitter mit einer vorspringenden Nase versehen, an der sich die Lamellen der anderen Gitter im voll geöffneten Zustand der Jalousie anlegen. Hierdurch wird in einfacher Weise ein Anschlag geschaffen, der gewährleistet, daß die Lamellen der verschiedenen Gitter im voll geöffneten Zustand der Jalousie in Luftströmungsrichtung exakt hintereinander liegen. Wenn die Nasen an den Lamellen des dem Luftstrom zugewandten Gitters angebracht sind, wird überdies der Vorteil erzielt, daß beim Öffnen der Jalousie keine Staub- oder Schmutzteilchen gegen diese Nasen und in den Winkel, den die Nasen mit den Lamellen, an denen sie angebracht sind, bilden, angepreßt werden.
Die Erfindung schafft somit eine Kühlerjalousie, die robust, wartungsarm, kälte- und schmutzunempfindlich ist und bei die Beaufschlagung eines Kühlgebläses mit Luft gegenüber den bekannten Ausführungsformen gleichmäßiger und damit geräuschärmer ist. Die Kühlerjalousie kann außerdem sowohl vor als auch hinter dem Kühler angeordnet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung zur Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. la die Frontansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Kühlerjalousie versehenen Kraftfahrzeugkühlers,
Fig. Ib die teilweise geschnittene Seitenansicht dieses Kühlers,
F i g. 1 c die Ansicht dieses Kühlers von oben,
Fig.2 die Einzelheit II der Fig. Ib in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 die Einzelheit IH der Fig. Ib in vergrößerter Darstellung,
Fig.4 die Einzelheit IV der Fig. Ib in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Kühlerjalousie in einer anderen Ausführungsform und
F i g. 6 die Führung eines beweglichen Gitters.
In den Fi g. ta bis Ic ist ein als Querstromkühler ausgebildeter Kraftfahrzeugkühler 1 gezeigt. Bei diesem Kühler 1 ist ein erster Wasserkasten 2, dessen Zulauf mit 3 bezeichnet ist, über Rohre mit einem zweiten Wasserkasten 4 verbunden. Der Auslauf dieses zweiten Wasserkastens 4 trägt das Bezugszeichen 5. Die Rohre sind in hier nicht gezeigter und üblicher Weise mit Lamellen versehen, die zur Luftführung dienen.
Vor dem eigentlichen Kühler ist eine Kühlerjalousie angeordnet. Der Aufbau dieser Kühlerjalousie soll im folgenden anhand der F i g. 2 bis 4, die vergrößerte Darstellungen der in der F ig. Ib mit II bis IV bezeichneten Bereiche zeigen, erläutert werden. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß die in der Fig. 1b gezeigten Schnitte II bis IV nicht die physikalische Realität zeigen. Im Abschnitt II befindet sich die Jalousie in der vollständig geschlossenen Stellung, während sie im Abschnitt III teilweise und im Abschnitt IV vollständig geöffnet ist. In Wirklichkeit zeigen jedoch die Bereiche II, III und IV stets dasselbe Bild, d. h. wenn die Jalousie im Bereich II ganz geschlossen ist, so ist sie dies auch in den Bereichen III und IV. Dasselbe gilt natürlich auch bei teilweise oder vollständig geöffneter Jalousie. Die Darstellung gemäß der Fig. Ib wurde jedoch gewählt, um die einzelnen Stellungen der Jalousie sinnvoll erläutern zu können. In Wirklichkeit entsprechen also die Abschnitte II, III und IV der Fi g. Ib drei verschiedenen, nicht gleichzeitig auftretenden Stellungen der Jalousie.
Die F i g. 2 zeigt die Jalousie ebenso wie der Abschnitt II in der Fig. Ib im geschlossenen Zustand. Sie zeigt zugleich den ersten Wasserkasten 2 und den Zulauf 3 zu diesem Wasserkasten, in dem das Kühlmittel — hier Wasser — in Richtung des Pfeils 6 fließt.
Die Kühlerjalousie umfaßt ein festes Gitter 7 sowie zwei gegenüber dieser Jalousie bewegliche Schiebegitter 9 und 10. Das feste Gitter 7 besteht aus Lamellen, von denen die zwei in der F i g. 2 erkennbaren Lamellen mit 7a und Tb bezeichnet sind. Diese Lamellen Ta und Tb sind in hier nicht näher gezeigter Weise mit dem Kühler 1 verbunden. Sie besitzen strömungsgünstiges Profil, in diesem Fall etwa in der Form einer angenäherten halben Ellipse und sind aus Vollmaterial, beispielsweise Kunststoff oder Metall, gefertigt. Sie sind ferner mit Nasen 7a'und Tb'versehen, auf deren Funktion im folgenden noch eingegangen werden wird.
In Luftströmungsrichtung (mit Pfeil 8 bezeichnet) vor dem festen Gitter 7 angeordnet sind zwei Schiebegitter 9 und 10. Das eine Schiebegitter 9 besteht aus flachen Lamellen 9a und 9b und das zweite Schiebegitter 10 aus wiederum strömungsgünstig profilierten Lamellen 10a und 106. Die Lamellen (9a, 9b bzw. 10, tob) je eines Gitters sind untereinander im Abstand verbunden, beispielsweise durch hier nicht gezeigte Längsstäbe, die gemäß der Darstellung der F i g. 2 in waagrechter Richtung verlaufen.
Die F i g. 2 zeigt die Kühlerjalousie im vollständig geschlossenen Zustand. Die Lamellen jedes Schiebegitters decken hierbei jeweils ca. 33% der Querschnittsfläche ab.
An dem Schiebegitter 9 ist ein Hebel 11 angelenkt. Ebenso ist an dem zweiten Schiebegitter 10 ein weiterer Hebel 12 angelenkt. Die zweite Seite dieser Hebel ist jeweils an einem Kipphebel 13 angelenkt, und zwar an demselben Arm dieses Kipphebels, aber mit unterschiedlichen Abständen zum Lagerpunkt 14 desselben. Der zweite, gegenüberliegende Arm dieses Kipphebels 13 wird von der Kolbenstange 15 des hier nicht gezeigten Arbeitskolbens eines Dehnstoffelements 16 beaufschlagt. Dieses Dehnstoffelement 16 ist im Kühlwasser-
zulauf angeordnet und daher der Temperatur des vom Verbrennungsmotor kommenden Kühlwassers ausgesetzt. Bei kaltem Kühlwasser befindet sich der Arbeitskolben des Dehnstoffelements 16 und folglich auch seine Kolbenstange in der gezeigten Stellung. Die Schiebegitter 9 und 10 sind der Kraft einer hier nicht gezeigten, anhand der F i g. 4 noch zu erläuternden Rückstellfeder ausgesetzt, die sie in ihre geschlossene Stellung pressen. Bei kaltem Kühlwasser wird folglich die Luftzuführung zum Kühler 1 gesperrt, so daß sich das Kühlwasser rasch erwärmen kann und folglich der Verbrennungsmotor auch schnell auf seine Betriebstemperatur gebracht wird.
Steigt die Temperatur des zugeführten Kühlwassers, so dehnt sich der in dem Dehnstoffelement 16 befindliche Dehnstoff aus. Der Arbeitskolben dieses Dehnstoffelements wird also in der Darstellung der F i g. 2 nach rechts verschoben. Die Kolbenstange 15 wirkt nun gegen die Kraft der in der F i g. 4 gezeigten Rückstellfeder von 66%. Durch die strömungsgünstige Profilierung der Lamellen des festen Gitters und des zweiten Schiebegitters wird, wie erkennbar, ein Profil mit einem etwa ellipsenförmigen Querschnitt erreicht, welches einen sehr geringen Strömungswiderstand aufweist. Die Nasen 26a' bis 26c' bilden Anschläge, an denen die Lamellen 27a bis 27c des ersten Schiebegitters anliegen, so daß die Lamellen aller Gitter im voll geöffneten Zustand der Jalousie in Strömungsrichtung genau hintereinander liegen. Auf den angeströmten Flächen der Lamellen 26,27 und 28 wird bei praktischem Betrieb Schmutz abgelagert, der von den beim Zusammenschieben aneinandergleitenden Flächen jeweils durch deren vorderste Kante abgeschabt wird. Um zu verhindern, daß sich vor den Nasen 26a', 266'und 26c'eine Schmutzansammlung bildet, die möglicherweise ein völliges Zusammenschieben verhindern könnte, werden die den Lamellen 27 zugewandten Anschlagflächen mit einer in Längsrichtung der Lamellen verlaufenden wellenförmigen Profilierung
auf den Kipphebel 13. Dieser Kipphebel wird aus seiner 20 versehen, so daß die Vorderkante der Lamellen 27 nur
gezeigten Nullstellung mit der ebenfalls gezeigten an den Wellenbergen entsprechenden Stellen der Nasen
Längsmittellinie 17 in eine zweite Stellung gekippt, die 26a', 266'und 26c'anliegt. Die Wellentäler bilden dann
nicht gezeigt ist, deren Längsmittellinie jedoch mit 18 Schmutznester, in welche die Ablagerungen geschoben
angedeutet ist. Die Anlenkpunkte der Hebel 11 und 12 wandern hierbei auf den mit 19 und 20 bezeichneten Kreisbögen.
Bei diesem Vorgang werden die Hebel 11 und 12 und folglich die Schiebegitter 9 und 10 gemäß der Darstellung der F i g. 2 nach links verschoben. Die Jalousie befindet sich nun in ihrer halb geöffneten, in der F i g. 3 gezeigten Stellung. Die Lamellen des festen Gitters sind dort mit 21a bis 21c und die Nasen dieser Lamellen mit 21a'bis 21c'bezeichnet. Die Lamellen des ersten beweglichen Gitters, die durch hier nicht gezeigte Längsstäbe o. dgl. oder auch durch seitliche Führungen verbunden sind, tragen die Bezugszeichen 22a bis 22c und die Lamellen des zweiten Schiebegitters die Bezugszeichen 23a bis 23c.
Wie erkennbar, wurden die Lamellen des ersten Schiebegitters in der Darstellung gemäß F i g. 3 um einen bestimmten Betrag nach links verschoben. Dieser Verschiebeweg ist in der F i g. 2 mit a bezeichnet. Die Lamellen des zweiten Schiebegitters wurden um einen größeren Betrag verschoben, da dieses Gitter mit größerem Abstand zum Lagerpunkt 14 des Kipphebels 13 an diesem angelenkt ist als das erste Schiebegitter. Der Verschiebeweg des zweiten Schiebegitters ist in der F i g. 2 mit b bezeichnet.
Im in der F i g. 3 gezeigten Zustand ergibt sich somit eine freie, durchströmbare Querschnittsfläche von theoretisch 33%.
Erwärmt sich das dem Kühler 1 zugeführte Kühlwasser weiter, so verschiebt die Kolbenstange 15 den Kipphebel 13 in seine äußerste, durch die Längsmittellinie 24 angedeutete Stellung. Die Kolbenstange ist in dieser Stellung gestrichelt angedeutet und mit 25 bezeichnet. Das erste Schiebegitter wird gegenüber der Ausgangsstellung somit um den in der F i g. 2 mit c bezeichneten Weg verschoben und das zweite Schiebegitter um den Weg d. Die Jalousie befindet sich nun in ihrer voll geöffneten, in der F i g. 4 gezeigten Stellung. Die Lamellen des festen Gitters sind dort mit 26a bis 26c bezeichnet und die Nasen dieser Lamellen mit 26a'— 26c'. Dementsprechend tragen die Lamellen des ersten Schiebegitters die Bezugszeichen 27a bis 27c und die Lamellen des zweiten Schiebegitters die Bezugszeichen 28a bis 28c.
Die Jalousie befindet sich nun im voll geöffneten Zustand mit einer theoretischen freien Querschnittsfläche werden, wobei sich auch ein Selbstreinigungseffekt ergibt.
In der F i g. 4 ist außerdem eine Rückholfeder 29 gezeigt, die hier als Druckfeder ausgebildet ist und auf das zweite Schiebegitter wirkt. Aufgrund der gemeinsamen Anlenkung der beiden Schiebegitter an dem Kipphebel 13 muß lediglich eines der beiden Schiebegitter von einer Feder beaufschlagt werden. Dies könnte natürlich auch das erste Schiebegitter sein.
In der F i g. 4 ist außerdem der zweite Wasserkasten 4 sowie der Wasserauslaß 5 gezeigt. Das abgekühlte Kühlwasser strömt in Richtung des Pfeils 30.
Wird eine noch größere freie Querschnittsfläche gewünscht, so können zusätzlich zu den gezeigten beiden beweglichen Schiebegittern natürlich noch mehr Schiebegitter vorgesehen werden.
Zur Führung der Schiebegitter sind Rollen vorgesehen, die seitlich an den Lamellen des festen Gitters und des zweiten Schiebegitters gelagert sind. Zwei dieser Rollen sind in der Fig.4 schematisch angedeutet und mit 31 und 32 bezeichnet. Die F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch die seitliche Führung, wobei eine profilierte Führungsschiene mit 33 bezeichnet ist sowie die Rollen des festen Gitters bzw. des zweiten Schiebegitters mit 34 und 35. Das erste Schiebegitter ist mit 36 bezeichnet und läuft mit einer Kante 37 zwischen den Abstützrollen der beiden anderen Gitter.
Die Fig.5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Kühlerjalousie. Die Lamellen des festen Gitters tragen die Bezugszeichen 38a und 380, die Lamellen des ersten Schiebegitters die Bezugszeichen 39a und 39d und die Lamelle des zweiten Schiebegitters das Bezugszeichen 40. Die Luftströmungsrichtung, d. h. die Anströmung der Jalousie, ist durch den Pfeil 4t angedeutet.
Bei dieser Ausführungsform sind die Nasen an dem der Luftströmung zugewandten Gitter angeordnet. Die Nase der Lamelle 40 trägt das Bezugszeichen 40'. Diese Anordnung der Nase hat den Vorteil, daß sich bei einer Bewegung der Schiebegitter in der Kante 42 zwischen der Nase und der zugeordneten Lamelle kein Schmutz, der von der Luftströmung mitgeführt wird, absetzen kann.
Die Lamellen 38a und 40 sind hier als Hohlprofile aus Metall ausgeführt. An diese Hohlprofile ist eine Fluidzu-
führung angeschlossen. Die Jalousie kann somit gleichzeitig als Kühleinrichtung für dieses Fluid verwendet
werden. Bevorzugt wird öl oder zu kondensierender
Dampf durch diese Lamellen geleitet, so daß sie gleichzeitig die Funktion eines Ölkühlers bzw. eines Konden- 5 sators übernehmen können. Um einen verbesserten
Wärmeübergang zu erzielen, können die Hohlprofile
insbesondere auf der Außenseite mit Rippen versehen
werden.
10
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
30
40
50
55
60
65

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Kühlerjalousie für die Kühler von durch einen Verbrennungsmotor angetriebenen Kraftfahrzeugen mit einem im Luftstrom angeordneten ortsfesten, aus untereinander im Abstand verbundenen Lamellen bestehenden Gitter und einem quer zum Luftstrom, parallel zu dem ortsfesten Gitter und senkrecht zur Längsrichtung der Lamellen bewegbaren Schiebegitter, welches ebenfalls aus untereinander im Abstand verbundenen Lamellen besteht, die gemeinsam verschiebbar sind und die sich im geöffneten Zustand der Jalousie in Luftströmungsrichtung vor oder hinter den Lamellen des ortsfesten Gitters befinden und die im geschlossenen Zustand der Jalousie die Zwischenräume zwischen den Lamellen des ortsfesten Gitters wenigstens teilweise abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres, in derselben Richtung wie das erste Schiebegitter (9) bewegbares und ebenfalls aus untereinander im Abstand verbundenen Lamellen bestehendes Schiebegitter (10), vorgesehen ist, dessen Lamellen im geöffneten Zustand der Jalousie in Luftströmungsrichtung mit den Lamellen des ortsfesten Gitters (7) und des ersten Schiebegitters fluchten, während sie im vollständig geschlossenen Zustand der Jalousie die Zwischenräume zwischen den Lamellen des ortsfesten Gitters teilweise abdekken und der andere Teil dieser Zwischenräume von den Lamellen des ersten Schiebegitters abgedeckt wird.
2. Kühlerjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebegitter (9,10) an einem gemeinsamen Antriebselement angelenkt sind.
3. Kühlerjalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Schiebegitter (9, 10) ein Hebel (13) vorgesehen ist, an dem diese Schiebegitter angelenkt sind und an dem ein Betätigungselement angreift.
4. Kühlerjalousie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebegitter (9,10) an demselben Arm des Hebels (13), aber mit verschiedenen Abständen zum Lagerpunkt (14) desselben, angelenkt sind.
5. Kühlerjalousie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13) als Kipphebel ausgebildet ist und daß das Betätigungselement an dem den Anlenkpunkten der Schiebegitter (9,10) gegenüberliegenden Hebelarm angreift
6. Kühlerjalousie nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein mit sich bei Erwärmung ausdehnendem Dehnstoff gefülltes Dehnstoffelement (16) ist, welches im Kühlwasserkreislauf, Vorzugsweise in der Kühlerzuleitung oder im Bereich eines oberen, an den Zulauf angeschlossenen Wasserkastens (2) des Kühlers, angeordnet ist und das einen Arbeitskolben aufweist, dessen Kolbenstange (15) an dem die Schiebegitter (9,10) betätigenden Hebel (13) angreift.
7. Kühlerjalousie nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rückholfeder (29) vorgesehen ist, die an einem der Schiebegitter (9 oder 10) angreift.
8. Kühlerjalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen des dem Luftstrom zugewandten Gitters (10) und/oder die Lamellen des dem Luftstrom abgewandten Gitters (7) strömungsgünstig profiliert sind, insbesondere einen einer halben Ellipse angenäherten Querschnitt besitzen.
9. Kühlerjalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lamelle (38a; 40) mindestens eines Gitters als ein aus Metall hergestelltes Hohlprofil ausgeführt ist.
10. Kühlerjalousie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen eines der außenliegenden Gitter mit einer vorspringenden Nase (7a', Tb'; 21a', 21Zj', 21c'; 26a', 26Zj', 26c'; 40') versehen sind, an der sich die Lamellen der anderen Gitter im voll geöffneten Zustand der Jalousie anlegen.
11. Kühlerjalousie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (40') an den Lamellen des dem Luftstrom zugewandten Gitters angebracht sind.
12. Kühlerjalousie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rändern der mittleren Lamellen (27) zugewandten Anschlagflächen der Nasen mit einer in Längsrichtung der Lamellen verlaufenden wellenförmigen Profilierung versehen sind.
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