DE3438676A1 - Saegeblatt - Google Patents

Saegeblatt

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DE3438676A1
DE3438676A1 DE19843438676 DE3438676A DE3438676A1 DE 3438676 A1 DE3438676 A1 DE 3438676A1 DE 19843438676 DE19843438676 DE 19843438676 DE 3438676 A DE3438676 A DE 3438676A DE 3438676 A1 DE3438676 A1 DE 3438676A1
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DE
Germany
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saw blade
teeth
saw
walled section
thin
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Ceased
Application number
DE19843438676
Other languages
English (en)
Inventor
Ryoichi Nei Toyama Tsune
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tsune Seiki Co Ltd
Original Assignee
Tsune Seiki Co Ltd
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

  • Sägeblatt
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sägeblatt für die Verwendung in verschiedenen Sägemaschinen, wie einer Bandsäge, einer Kreissäge und dergl.
  • Ef rechend der Darstellung in Fig. 3 umfaßt ein weit verbreitetes, in weitem Umfang verwendetes herkömmliches Sägeblatt in Kombination einen Satz Zähne 2b, welcher von der Zahnbasis 2c auf der rechten Seite vorsteht, einen geraden Zahn 2a, welcher unmittelbar unterhalb und konzentrisch mit dem Sägeblattkörper 1 ausgebildet ist und einen anderen Satz von Zähnen 2b, welche auf der linken Seite von der Zahnbasis 2c vorstehen, wobei alle Zähne regelmäßig angeordnet sind und zum Ausbilden eines kontinuierlichen Sägeblattes eine Einheit bilden. Bei einem solchen Sägeblatt erfolgt theoretisch der Schneidvorgang in das Werkstück W durch die geraden Zähne 2a und dann durch die Zähne 2b -an beiden Seiten des geraden Zahnes. Der Grund für eine solche Kon- struktion besteht darin, daß das Erzeugen der Belastung zwischen benachbarten Zähnen der Säge dadurch verhindert werden soll, daß die Breite t2 des Schneidspaltes 3 größer ist als die Breite t1 des Sägeblattes 1. Dementsprechend wird zum Abführen der Späne ein Spalt 4 gebildet.
  • Gleichzeitig verhindert eine solche Konstruktion Verformungen gewisser Werkstücke W dahingehend, daß die auftretenden Kräfte den Schneidspalt 3 verengen und somit ein Einklemmen und Rucken des Sageblattes verursachen.
  • Bei dem herkömmlichen Sägeblatt eines solchen konstruktiven Aufbaus neigen die Zähne 2b dazu, auf solche Weise zu arbeiten, daß sie aufgrund des Schneidwiderstandes an der Seite sich versetzen, die der Seite entgegengesetzt ist, von der die Zähne abstehen. Diese Neigung ist insbesondere dann bemerkenswert, wenn das Sägeblatt in das Werkstück einschneidet. Wenn dagegen das Sägeblatt aus dem Werkstück austritt, arbeiten die Zähne auf solche Weise, daß sie zwangsweise in die ursprünglich vorstehende Lage zurückkehren, und zwar aufgrund der Beendigung des Schneidwiderstandes. Diese Bewegungen des Sägeblattes verursachen Vibrationen des gesamten Sägeblattes, wodurch eine Schneidfläche am Werkstück W erzeugt wird, die mit linearen zerklüfteten Zeichnungen 5 versehen sind, die "Geisterbilder" genannt werden und der Teilung der Zähne des Sägeblattes entsprechen. Diese "Geisterbilder" sind in Fig. 4a, 4b und 5 dargestellt.
  • Daher ist die Schneidfläche des Werkstückes W bisher mit einer rauhen Oberfläche von normalerweise 50 bis 80 S (R max 50 - 80 pm) versehen. Es war somit notwendig, diese Schneidfläche einer Endbearbeitung zu unterziehen. Zusätzlich zu dieser Notwendigkeit reduziert sich in einem frühen Zustand die Schärfe des Sägeblattes.
  • Der Zahnsatz 2b leidet insbesondere an einem erheblichen Abrieb, was zu einer kurzen Lebensdauer des Sägeblattes führt.
  • Das Sägeblatt der Erfindung wurde erfunden, um die vorgenannten Nachteile der herkömmlichen Sägeblätter zu überwinden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines ausgezeichneten Sägeblattes, welches mit relativ langer Lebensdauer einsetzbar ist und eine weitgehend glatte Schnittfläche am Werkstück erzeugt und keine Belastung zwischen den benachbarten Zähnen des Sägeblattes verursacht. Schließlich soll während des Schneidvorganges ein Stillstand bzw. ein Rucken des Sägeblattes vermieden werden.
  • Zur Lösung der vorgenannten Probleme sieht die vorliegende Erfindung eine Konstruktion vor, wie sie in Fig. 1 bis 2c der Zeichnung dargestellt ist und wie sie in den Ansprüchen angegeben ist. Entsprechend diesen Zeichnungen besteht ein Sägeblattkörper 11 aus einem dünnwandigen Abschnitt 10 und geraden Zähnen 16, welche konzentrisch und integriert mit dem Sägeblattkörper 11 ausgebildet sind. Zahnbasisseitig ist der dünnwandige Abschnitt 13 und schneidkantenseitig ist der dickwandige Abschnitt 15 vorgesehen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ergibt sich aufgrund der zuvor genannten Konstruktion ein Weg 17 zum Abführen der Späne, die während des Bearbeitungsvorganges erzeugt werden. Dieser Weg wird zwischen einem Werkstück W und dem Sägeblattkörper 11 ausgebildet, da ein Dickenunterschied zwischen dem Sägeblattkörper 11 und dem dickwandigen Abschnitt 15 der geraden Zähne während des Sägevorganges besteht. Dies ist in Fig. 2a bis 2c dargestellt. Entsprechend der Darstellung durch die Pfeile können die Späne glatt und weich durch diesen Weg 17 abgegeben werden.
  • Trotz des Weglassens der Zahnsätze tritt kein Einklemmen von Spänen zwischen benachbarten Zähnen der Säge auf, noch ein Ausfall oder ein Rucken des Sägeblattes aufgrund der inneren Beanspruchung des Werkstücks.
  • Entsprechend der Erfindung besteht der Zahnabschnitt nur aus geraden Zähnen, so daß während des Schneidvorganges keine Vibrationen erzeugt werden. Entsprechend der Erfindung werden daher keine zerfurchten Oberflächenbilder erzeugt, die auf der Schnittfläche des Werkstückes sichtbar sind.
  • Es wird vielmehr eine genaue und glatte Schnittfläche des Werkstückes ausgebildet, und zwar mit einer Rauhigkeit von normalerweise 10 S (R max 10 um) oder dergl. Dementsprechend ist es nicht notwendig, die Schnittfläche des Werkstückes einer Endbearbeitung zu unterziehen, wie dies bei dem herkömmlichen Sägeblatt notwendig war.
  • Entsprechend der Erfindung werden die geraden Zähne nicht aufgrund der zuvor erwähnten Vibrationen überlastet, so daß die geraden Zähne nur unter einem gewissen Abrieb leiden und somit das Sägeblatt länger und stabiler eingesetzt werden kann.
  • Entsprechend der Erfindung ist es außerdem möglich, den Querschnittsbereich des dickwandigen Abschnitts der geraden Zähne groß zu machen, so daß Zähne aus einem Material angebracht werden können, welches vo» upttnaterial unterschiedlich ist. Es ist ebenso möglich, die Anbringfläche für die Zähne groß zu machen, so daß eine ausgezeichnete Möglichkeit besteht, bei einem Sägeblatt dieser Konstruktion die Zähne anzubringen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht mit der Darstellung eines Sägeblattes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2a eine Seitenansicht desselben Sägeblattes im Längsschnitt, Fig. 2b eine Seitenansicht des Sägeblattes im Längsschnitt entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2c eine Seitenansicht des Sägeblattes im Längsschnitt entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 eine Längsschnittansicht eines Hauptteiles des Sägeblattes mit der Darstellung eines Zustandes im Schneidebetrieb eines bekannten Sägeblattes, Fig. 4a eine Ansicht mit der Darstellung einer Schneidfläche eines runden, stabförmigen Werkstückes, welches von einem herkömmlichen Sägeblatt geschnitten wurde, Fig. 4b eine Ansicht einer Schnittfläche eines rechteckigen Werkstückes, welches mit einem herkömmlichen Sägeblatt geschnitten worden ist, und Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 besteht das Sägeblatt gemäß der Erfindung in Kombination aus einem Sägeblattkörper 11 mit einem dünnwandigen Abschnitt 10 und geraden Zihnen 16, die unmittelbar unterhalb, konzentrisch und integriert mit dem Sägeblattkörper 11 mit der Zahnbasis 12 und der Schneidkante 14'ausgebildet sind. Der dünnwandige Abschnitt 13 hat eine Dicke gleich oder fast gleich der des Sägeblattkörpers 11. Der dickwandige Abschnitt 15 hat eine Dicke größer als der des jeweiligen dünnwandigen Abschnitts.
  • Mehr insbesondere entsprechend der Darstellung in Fig. 2b deckt der dickwandige Abschnitt 15 des geraden Zahnes 16 den größten Bereich ab, welcher von der Schneidkante 14 bis zur Zahnbasis 12 reicht. Dies bedeutet, daß der dickwandige Abschnitt 15 einer Länge h entspricht, während der dünnwandige Abschnitt 13 nur die Zahnbasis 12 und den Nachbarbereich davon abdeckt. In diesem Zusammenhang ist es unnötig zum Ausdruck zu bringen, daß beide Seitenränder 18a und 18b und der unterste Rand 18c der geraden Zähne 16 direkt ein Schneidblatt bilden. In diesem Fall ist es entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und Fig. 2a möglich, an der eingeschnittenen Seite des dickwandigen Abschnitts 15 des geraden Zahnes eine Stufe 18 vorzusehen, um dort ein hartes Material 19 für die Zähne anzuschweißen oder anzubringen, welches vom Hauptmaterial der geraden Zähne unterschiedlich ist. Dabei handelt es sich beispielsweise um eine gesinterte Hartlegierung, wie Wolframcarbid und dergl., Borazon oder Schnellstahl, so daß beide Seitenränder 20a und 20b bzw. beide Seitenkanten 20a und 20b und die unterste Kante 20c das Schneidblatt bilden. Alternativ ist entsprechend der Darstellung in Fig. 2c der dickwandige Abschnitt 15 des geraden Zahnes nur an der Schneidkante 14 über eine Länge h' ausgebildet. Der dünnwandige Abschnitt 13 ist ausgehend von der Schneidkante 14 bis zur Zahnbasis 12 ausgebildet. Es ist ebenso möglich, ein Diamantstück en der dickwandigen Schneidkante 14 anzubringen.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Sägeblatt P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Sägeblatt mit einem Sägeblattkörper1 damit integriert ausgebildeten Zähnen, an denen eine Schneidkante ausgebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Sägeblattkörper (11) aus einem dünnwandige Abschnitt (10) besteht und mit diesem konzentri;#ch und integriert gerade Zähne (16) ausgebildet sind, wobei zahnbasisseitig der dünnwandige Absfljitt (10) und schneidkantenseitig ein dickwandiger Abschnitt (15) ausgebildet ist.
  2. 2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dickwandige Abschnitt (15) der geraden Zähne (16) größtenteils in einem Bereich ausgebildet ist, welcher von der Schneidkante (14) zur Zahnbasis (12) verläuft, während der dünnwandige Abschnitt (10) nur an und in der Nähe der Zahnbasis (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Sägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material für die Zähne, welches vom Hauptmaterial des Sägeblattes unterschiedlich ist, im dickwandigen Abschnitt (15) der geraden Zähne (16) angeordnet ist.
  4. 4. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dickwandige Abschnitt der geraden Zähne nur an der Schneidkante (14) ausgebildet ist, während der dünnwandige Abschnitt (10) in einem Bereich ausgebildet ist, welcher sich von der Sch-neidkante (14) zur Zahnbasis (12) erstreckt.
DE19843438676 1984-06-29 1984-10-22 Saegeblatt Ceased DE3438676A1 (de)

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JP9942284U JPS6116219U (ja) 1984-06-29 1984-06-29 鋸刃

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DE (1) DE3438676A1 (de)

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Also Published As

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