DE3438462C1 - Scaler - Google Patents

Scaler

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DE3438462C1
DE3438462C1 DE19843438462 DE3438462A DE3438462C1 DE 3438462 C1 DE3438462 C1 DE 3438462C1 DE 19843438462 DE19843438462 DE 19843438462 DE 3438462 A DE3438462 A DE 3438462A DE 3438462 C1 DE3438462 C1 DE 3438462C1
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DE
Germany
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handle
cam
striker
scaler
striker pin
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Expired
Application number
DE19843438462
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dr. 8240 Berchtesgaden Römhild
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Dazu greift bei diesem Winkelstück ein umlaufender Exzenterbolzen in eine seitliche Ausnehmung eines Schlagkolbens ein, der unter der Wirkung einer Feder steht und an dem ein Werkzeug befestigt ist. Die Ausnehmung im Schlagkolben hat eine unsymmetrische Form mit einem nach innen gerichteten Absatz. Solange der umlaufende Exzenterbolzen an diesem Absatz anliegt, wird der Schlagkolben relativ langsam zurückbewegt. Wenn sich der Exzenterbolzen über den Absatz hinwegbewegt hat, führt der Schlagkolben unter der Wirkung der Feder einen stoßenden Arbeitshub aus.
  • Damit verläuft der Arbeitshub zwar schneller als die Rückbewegung, er ist aber trotzdem kein freier Schlag, sondern in seiner Geschwindigkeit durch das Abgleiten der Innenkante des Absatzes an der Rundung des Exzenterbolzens bestimmt und damit mit der Umdrehungszahl der Exzenterwelle gekoppelt, was sich besonders bei geringen Umdrehungszahlen nachteilig auswirkt. Außerdem bedingt der entsprechende Aufbau einen großen und schweren Schlagkolben, was wiederum starke Vibrationen verursacht. Darüber hinaus sind Winkelstücke, deren Arbeitsbewegungen im rechten Winkel zur Achse des Handstückes erfolgen, prinzipiell nicht für eine ziehende Arbeitsweise geeignet, die wegen der wesentlich geringeren Gefahr von Verletzungen des Zahnfleisches und Beschädigungen der Zahnoberfläche allein zur Entfernung von Ablagerungen in Frage kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Scaler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2 so auszubilden, daß damit auch harte Ablagerungen innerhalb der Zahnfleischtasche von der Zahnwurzel entfernt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des nebengeordneten Anspruchs 2 gelöst. Dabei erfolgt eine relativ langsame Bewegung des Schlagstiftes nach außen und damit des Schabeinsatzes vom Handgriff weg, solange sich der Schlagstift auf der sanft ansteigenden Flanke der sich unter ihm hinwegdrehenden Nockenscheibe befindet, während die Rückbewegung von Schlagstift und Schabeinsatz in dem Moment ruckartig und kräftig erfolgt, in dem der Schlagstift die steil abfallende Stufe auf der Nockenscheibe überschreitet. Die Geschwindigkeit der Rückbewegung ist dabei unabhängig von der Umdrehungszahl der Nockenscheibe. Der erste, langsame Teil des Bewegungsablaufes ermöglicht ein präzises Plazieren des Schabeinsatzes in der Zahnfleischtasche, während die Rückbewegung des Schabeinsatzes auch bei einer Hubfrequenz von nur wenigen Hüben pro Sekunde so ruckartig und kräftig erfolgt, daß auch sehr harte Ablagerungen zuverlässig entfernt werden.
  • Darüber hinaus hat der erfindungsgemäße Scaler den Vorteil eines sehr einfachen Aufbaus. Der Schlagstift liegt direkt an der Nockenscheibe an. Die axial bewegten Massen sind klein, was sowohl zu einer schnellen Rückbewegung als auch zu einer geringen Rückwirkung auf das Handstück beiträgt, womit wiederum ein sehr genaues Arbeiten möglich ist.
  • Die Unteransprüche 3 und 4 beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen des Anmeldungsgegenstandes.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines Scalers im Schnitt, F i g. 2a eine Seitenansicht und F i g. 2b eine perspektivische Ansicht einer Kreisscheibe, F i g. 3 die Teilansicht einer zweiten Ausführungsform des Scalers, F i g. 4a eine Seitenansicht und F i g. 4b eine perspektivische Ansicht einer Kurvenscheibe.
  • F i g. 1 zeigt einen Scaler, an dessen Handgriff 1 in einem Antriebsblock der Antrieb für den Schabeinsatz 10 untergebracht ist. Der Antrieb besteht aus einem Elektromotor 2, einem Untersetzungsgetriebe 3, einer Kreisscheibe 4 und einem Schlagstift 5 mit einer Rück- stellfeder 6. Am freien Ende des Schlagstiftes 5 kann der eigentliche Schabeinsatz 10 durch eine gebräuchliche Schnellkupplung befestigt werden, damit verschiedene Schabeinsätze einfach und schnell auszutauschen sind.
  • Der Schlagstift 5 ist in der Längsachse des Handgriffs 1 beweglich geführt und wird von der Rückstellfeder 6 ständig auf die schlagstiftseitige Stirnfläche der Kreisscheibe 4 gedrückt. Die Achse der Kreisscheibe 4 ist versetzt parallel zur Längsachse des Handgriffs 1 angeordnet. Die Stirnfläche der Kreisscheibe 4, auf der der Schlagstift 5 anliegt, weist einen schraubenförmig oder spiralig ansteigenden Verlauf mit einer axialen Stufe 7 auf (Fig. 2a, 2b). Wird die Kreisscheibe 4 vom Elektromotor 2 über das Untersetzungsgetriebe 3 um ihre Achse gedreht, so wird der Schlagstift 5 gegen die Federkraft der Rückstellfeder 6 von dem schraubenförmigen Teil der Stirnfläche der Kreisscheibe 4 relativ langsam angehoben und schnellt unter der Wirkung der Rückstellfeder wieder zurück, wenn sich die Stufe 7 unter ihm hinwegdreht. Der mit dem Schlagstift 5 über die Schnellkupplung starr verbundene Schabeinsatz 10 durchläuft dabei die gleiche Bewegung wie der Schlagstift.
  • Die Höhe der Stufe 7 und damit der Hub des Schlagstiftes beträgt etwa 2 bis 3 mm. Die Kreisscheibe 4 mit der Stufe 7 führt etwa 1 bis 4 Umdrehungen pro Sekunde aus. Eine Steuerung der Drehzahl sowie das Ein- und Ausschalten des Elektromotors 2 wird durch einen Fußanlasser bewirkt.
  • F i g. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Scalers, bei dem die hin- und hergehende Bewegung des Schlagstiftes durch eine Kurvenscheibe 8 bewirkt wird.
  • Der Schlagstift 5 ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel in der Längsachse des Handgriffs 1 beweglich. Die Kurvenscheibe 8 ist mit ihrer Achse senkrecht zu dieser Längsachse angeordnet. Die Umfangsfläche der Kurvenscheibe 8 weist einen spiralförmigen Verlauf mit einer radialen Stufe 9 auf (F i g. 4a, 4b). Der Schlagstift 5 wird von der Rückstellfeder 6 ständig gegen diese Umfangsfläche der Kurvenscheibe 8 gedrückt. Bei Drehung der Kurvenscheibe 8 um ihre Achse gleitet der Schlagstift 5 diese Umfangsfläche entlang und wird durch deren spiraligen Verlauf nach außen gedrückt, bis sich die Stufe 9 unter ihm hinwegbewegt und er durch die Wirkung der Rückstellfeder 6 zurückschnellt.
  • Bei der Reinigung einer Zahnwurzel mit diesem Scaler schiebt die Kreisscheibe bzw. die Kurvenscheibe über den Schlagstift die Schneide des Schabeinsatzes in die Zahnfleischtasche. Schnellt nun der Schlagstift beim Überschreiten der Stufe auf der Kreis- bzw. Kurvenscheibe zurück, wird auch die Schneide des Schabeinsatzes in einer kräftigen, begrenzten Bewegung schabend entlang der Zahnwurzel in Richtung Kaufläche bewegt, ohne daß eine manuelle Bewegung des Scalers durch den behandelnden Zahnarzt erforderlich ist.
  • Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Scaler zur Reinigung der Zähne von Zahnstein, Konkrementen und Wurzelzement, mit - einem Handgriff (t) - einem in der Längsseite des Handgriffs (1) verlaufenden und axial beweglichen Schlagstift (5), an dessen einem Ende ein Schabeinsatz (10) abnehmbar angebracht ist, einer Rückstellfeder 6, - einer auf das andere Ende des Schlagstifts (5) wirkenden Nockenscheibe, die aus einer Kreisscheibe (4) besteht, deren Achse parallel zur Längsachse des Handgriffs (1) angeordnet ist, und die schlagstiftseitig eine nockenartig verformte Stirnfläche aufweist, an welcher durch die Wirkung der Rückstellfeder (6) ein Gegenstück anliegt, und mit - einem Antrieb (2, 3), der die Kreisscheibe (4) in Drehung versetzt, so daß der Schlagstift (5) in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß - die Achse der Kreisscheibe (4) zur Längsachse des Handgriffs (1) seitlich versetzt ist, - die schlagstiftseitige Stirnseite der Kreisscheibe (4) wenigstens einen Nocken aufweist und daß - die Flanken des Nockens gegen die Drehrichtung sanft ansteigen und anschließend steil abfallen, so daß eine axiale Stufe (7) gebildet wird, wobei als Gegenstück das antriebsseitige Ende des Schlagstiftes (5) an der schlagstiftseitigen Stirnfläche der Kreisscheibe (4) anliegt, durch deren Form eine ruckartige Rückbewegung des Schabeinsatzes (10) bewirkt wird.
  2. 2. Scaler zur Reinigung der Zähne von Zahnstein, Konkrementen und Wurzelzement, mit - einem Handgriff (1), - einem in der Längsachse des Handgriffs (1) verlaufenden und axial beweglichen Schlagstift (5), an dessen einem Ende ein Schabeinsatz (10) abnehmbar angebracht ist, - einer Rückstellfeder (6), - einer auf das andere Ende des Schlagstiftes (5) wirkenden Nockenscheibe (8), an der durch die Wirkung der Rückstellfeder (6) ein Gegenstück anliegt, und mit - einem Antrieb (2, 31 der die Nockenscheibe (8) in Drehung versetzt, so daß der Schlagstift (5) in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß - die Nockenscheibe aus einer Kurvenscheibe (8) besteht, deren Achse senkrecht zur Längsachse des Handgriffs (1) angeordnet ist, - die Umfangsfläche der Kurvenscheibe (8) wenigstens einen Nocken aufweist und daß - die Flanken des Nockens gegen die Drehrichtung sanft ansteigen und anschließend steil abfallen, so daß eine radiale Stufe (9) gebildet wird, wobei als Gegenstück das antriebsseitige Ende des Schlagstiftes (5) an der Umfangsfläche der Kurvenscheibe (8) anliegt, durch deren Form eine ruckartige Rückbewegung des Schabeinsatzes (10) bewirkt wird.
  3. 3. Scaler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (1) ein Motor (2), ein Untersetzungsgetriebe (3) als Antrieb angeordnet sind.
  4. 4. Scaler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schabeinsatz (10) durch eine Schnellkupplung mit dem Schlagstift (5) verbunden ist Die Erfindung betrifft einen Scaler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2 genannten, aus der DE-OS 2328352 bekannten Art.
    Der bekannte Scaler weist eine mit mehreren radialen Rippen versehene Nockenscheibe auf, die über ein schlagstiftseitiges Gegenstück und den Schlagstift den Schabeinsatz, der Ablagerungen von der Zahnoberfläche abschaben soll, in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Die Frequenz der Arbeitshübe ist relativ hoch und ihre Amplitude klein. Die Hin- und Rückbewegung des Schabeinsatzes läuft gleichartig und gleichmäßig ab. Dieser Scaler hat den Nachteil, insbesondere bei harten Ablagerungen eine ungenügende Wirkung zu zeigen. So ist es damit unmöglich, die sich bei einer Parodontose in der Zahnfleischtasche ansetzenden, besonders harten Ablagerungen zu entfernen. Wird, um eine Wirkung zu erzielen, der Andruck des Schabeinsatzes an den Zahn erhöht, so wird wegen der gleichmäßig oszillierenden Bewegung des Schabeinsatzes das Handstück zum Zahn gezogen, anstatt daß sich der Schabeinsatz über den Zahn bewegt. Außerdem ist wegen der hohen Hubfrequenz die Gefahr von Verletzungen gerade in der Zahnfleischtasche groß.
    Die Reinigung der Zähne, insbesondere der Zahnwurzeln, von Ablagerungen bei der Behandlung einer Parodontose wurde deshalb bisher immer noch mit Handinstrumenten manuell durchgeführt. Dabei wird der Schabeinsatz des Handinstrumentes vom behandelnden Zahnarzt entlang der Zahnwurzel unter das Zahnfleisch geführt und unter Druck an die Zahnwurzel mit einem kräftigen Ruck schabend in Richtung Kaufläche bewegt Diese Tätigkeit gehört jedoch zu den schwersten manuellen Arbeiten eines Zahnarztes, da trotz eines unphysiologischen Bewegungsablaufes jede Bewegung bei hohem Kraftaufwand sehr präzise ausgeführt werden muß.
    Aus der DE-PS 30 08 297 ist es zwar bereits bekannt, bei einem zahnärztlichen Winkelstück die Hin- und Rückbewegung verschieden schnell ablaufen zu lassen.
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