DE3437596A1 - Kontinuierliche bandfilterpresse - Google Patents

Kontinuierliche bandfilterpresse

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DE3437596A1
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Germany
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press
pressing
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product
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DE3437596A
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Emilio Voghera Pavia Sernagiotto
Raffaello Casteggio Pavia Sernagiotto
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SERNAGIOTTO OFF MEC
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SERNAGIOTTO OFF MEC
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierliche Bandfilterpresse mit konvergierenden Preßbändern zum Pressen von Lebens- ■
j mittelprodukten, insbesondere von Weintrauben, - mit j
einem Paar von übereinander angeordneten Preßbändern, die j im Preßbereich in derselben Richtung verlaufen sowie eine i keilförmige Einlaufzone bilden und von denen wenigstens j das untere Preßband Maschen für eine Perkolation aufweist,\
einem Beschickungstrichter für die Zufuhr des zu behan- i i delnden Produktes zum unteren Preßband, !
und mit Einrichtungen zur Veränderung der Konvergenz der beiden j Preßbänder. Pressen dieser Art sind beispielsweise in den Pa- | tentsehriften FR-PS 583 406, FR-PS 20 96 883, FR-PS 22 72 828, ; US-PS 31 06 152, US-PS 33 30 206 und US-PS 37 96 149 beschrieben!
Die Leistung dieser bekannten Bandfilterpressen erreicht deswegen keine Optimalwerte, weil das zu behandelnde Produkt direkt dem Beschickungstrichter für das untere Band zugeführt wird und weil diese Zufuhr praktisch in Form einer festen Schüttung erfolgt, weshalb sich das Produkt entlang einer kontinuierlichen, im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Richtung firstartig anhäuft, es erfolgt in der Praxis also keinerlei Verteilung des Produktes über die ganze Breite des Bandes, woraus eine unregelmäßige Preßwirkung resultiert, wenn das Produkt der j durch die Konvergenz der beiden Bänder definierten keilförmigen Einlaufzone zugeführt wird.
Ein weiterer Faktor, der die Leistung der bekannten Bandfilterpressen wesentlich herabsetzt, ist das Verstopfen der Perkolationsmaschen durch Feststoffrückstände, was ein Anhalten der
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Bandfilterpresse zum Zwecke der notwendigen Abreinigung der , Preßbänder zur Folge hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer ver- \ besserten kontinuierlichen Bandfilterpresse mit konvergierenden | Preßbändern, durch welche die vorgenannten Nachteile vermieden ; werden und die Leistung der Filterpresse auf Werte in die Nähe von 100 % bringbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das obere Preßband im Obertrum, entlang eines im wesentlichen horizontalenl Weges geführt ist und daß der Beschickungstrichter oberhalb des \ im wesentlichen horizontalen Weges angeordnet sowie mit Verteil-j einrichtungen versehen ist, die befähigt sind, daß der Behandlung unterworfene Produkt auf die ganze Breite des oberen Preßbandes zu verteilen, und daß außerdem auf den Obertrum des Preßbandes arbeitende Egalisier- und Vorpreßeinrichtungen für die Preßvorbehandlung des Produktes und zumindest eine Samr.elwanne 'i ι für die Aufnahme der bei dieser Vorbehandlung anfallenden Flüs-
ί sigkeit vorgesehen sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Bandfilter-
5* i presse mit Reinigungseinrichtungen für jedes Preßband versehen,
I um dieses zu waschen, ohne daß dabei die Arbeit der Bandfilter-■ presse unterbrochen werden muß.
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Die erfindungsgemäße Bandfilterpresse wird in der Folge beispielsweise und chne Beschränkung unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Bandfilterpresse j in ihrer Gesamtheit und
Fig. 2 den Beschickungstrichter, die Egalisier- und Vorpreß- ; einrichtung und die Reinigungseinrichtung in perspektivischer Darstellung.
Gemäß der Zeichnungsfiguren weist die Bandfilterpresse in herkömmlicher Weise ein erstes unteres Preßband 1 auf, das beispielsweise durch eine angetriebene Walze 2 mit horizontaler Achse in Richtung des Pfeiles F bewegt und über die Umlenkwalzen 3, 31 zurückgeführt wird, von denen die Walze 3' mit pneumatischen Lagern 4 für die Regelung der Bandspannung des Preß- ; bandes 1 versehen ist. über dem Preßband 1 ist ein zweites
\ oberes Preßband 5 vorgesehen, das ebenfalls in Richtung des Pfeiles F beispielsweise durch eine angetriebene Walze 6 be- : wegt wird, welche ggf. von demselben Antriebsaggregat, das auch die Antriebswalze 2 antreibt, angetrieben wird. Das Preßband 5 wird über die Umlenkwalzen 7, 7' rückgeführt, von denen , die Walze 71 ebenfalls pneumatische Lager 4 zur Regelung der Bandspannung des Preßbandes 5 aufweist.
Die übereinander angeordneten Preßbänder 1 und 5 bilden eine ! keilförmige Einlaufzone 8, deren Konvergenz mit üblichen, nicht dargestellten Einrichtungen variiert werden kann, und legen sich im Bereich einer ersten Endpreßwalze 9 sowie einer Reihe von weiteren Endpreßwalzen 91 übereinander, um sich wieder im : Bereich der angetriebenen Walzen 2 und 6 zu trennen.
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Andrejewsl·/, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Das obere Trum des Preßbandes 5 ist entlang eines im wesent-
liehen horizontalen Weges geführt und oberhalb dieses Weges ist ein Beschickungstrichter 10 angeordnet, in welchen das zu verarbeitende Produkt über eine übliche Leitung 11 eingetragen '. wird. Diese Leitung 11 ist mittels eines Drehanschlusses 12 mit einem Verteilerorgan 13 verbunden, das mittels eil as nicht dargestellten Motors in Richtung der Pfeile H längs einer vertikal und quer zum Preßband 5 verlaufenden Ebene schwenkbar ist. Der Beschickungstrichter 10 wird durch ein Paar von Seitenwänden 14 verlängert, die das Preßband 5 bis in die Nähe der , am Anfang der keilförmigen Einlaufzone 8 angeordneten Umlenkwalze 7 seitlich begrenzen. i
Zwischen den Seitenwänden 14 ist eine Stange 15 mit quadratischem Querschnitt angeordnet, die im wesentlichen i"it dem Preßband 5 in Berührung steht und von einem Motor 16 in Richtung des Pfeiles G angetrieben wird. Unterhalb des Beschickungstrichters 10 und beim im wesentlichen horizontalen Abschnitt des Preßbandes 5 ist eine mit einem Auslaßstutzen 17' versehene Sammelwanne 17 angeordnet. In gleicher Weise sind mit Stutzen 18', 19' und 20' versehene Sammelwannen 18, 19 und 20 unterhalb der keilförmigen Einlaufzone 8 und bei den Endpreßwalzen 9 und 91 vorgesehen. Unterhalb der Sammelwannen 18, 19 und 20 ist eine weitere Sairanelwanne 21 vorgesehen, deren Auslaßstutzen 21· in ein Trommelsieb 22 mit Anschlüssen 23 für die differenzierte Qualitätssortierung der aus dem Pressvorgang stammenden Flüssigkeit münden.
Die Preßbänder 1 und 5 besitzen eine Maschendichte in Abhängigkeit von der Art des zu verarbeitenden Produktes und jedem der Preßbänder ist eine Reinigungseinrichtung 24 zugeordnet. Jede
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dieser Reinigungseinrichtungen (siehe insbesondere Fig. 2) besteht aus einem Gehäusekörper 25, der mit einem Schlitz 26 für die Durchführung des betreffenden Preßbandes 1 bzw. 5 und mit einem Rohr 27 versehen ist, das nach unten gegen das darunter befindliche Preßband gerichtete Düsen 28 und einen Anschluß 29 für die Verbindung mit einer Reinwasserquelle aufweist. Das Rohr 27 verlängert sich über den Gehäusekörper 25 hinaus mit einem Abschnitt 30, an dessen Ende eine beliebige (nicht dargestellte) Vorrichtung zum Reinigen der Düsen 28 anbringbar ist. Unten am Gehäusekörper 25 ist ein Anschluß 31 für den Abfluß des Waschwassers angebracht.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Reinigungseinrichtungen 24 an nicht störenden Stellen angeordnet, beispielsweise entlang des Untertrums des Preßbandes 1 und vor dem Beschickungstrichter 10 beim Preßband 5. Während des Betriebes wird das zu verarbeitende Produkt, beispielsweise Weintrauben, dem Verteilerorgan 13 über die Leitung 11 zugeführt, so daß es von diesem Organ gleichmäßig über die ganze Breite des Preßbandes 5 verteilt wird. Aufgrund der Vorwärtsbewegung des Preßbandes 5 wird das Produkt durch die rotierende Wirkung der Stange 15 mit quadratischem Querschnitt einer Durchmisch-, Egalisier- und Vorpreßbehandlung unterworfen und der dabei erhaltene flüssige Anteil wird in der darunter befindlichen Sammelwanne 17 aufgenommen und über eine (nicht dargestellte), an den Auslaßstutzen 17' angeschlossene Leitung zur Sammelwanne ; und von dieser, nach Durchtritt durch das Trommelsieb 22, in
welchem anfallende Feststoffreste entfernt werden, zu einem I Sammelbehälter geleitet. Nach dieser Vorbehandlung wird das j Produkt auf den Anfangsabschnitt (Pfeil S) des unteren Preß-
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bandes 1 abgeladen, um der keilförmigen Einlaufzone 8 zur eigentlichen Pressung und sodann den Preßwalzen 9, 9' zur abschließenden Pressung zugeführt zu werden. Der flüssige Teil wird von den Sammelwannen 18, 19 und 20 aufgenommen und über die Auslaßstutzen 18", 19" und 20' in die darunterliegende Sammelwanne 21 abgeführt und sodann zum Trommelsieb 22 weitergeleitet. Wenn die aus der Vorbehandlung gewonnenen Flüssigkeitsanteile von den folgenden Anteilen der eigentlichen Pressung und der abschließenden Pressung abgetrennt werden sollen, ,genügt es, die verschiedenen Auclaßstutzen 171 181, 19' und 20' mittels (nicht dargestellter) Leitungen mit verschiedenen Sam-Imelbehältern für die Endaufnahme zu verbinden. Ohne daß der Betrieb der Bandfilterpresse unterbrochen werden muß, können die i Preßbänder 1 und 5 gewaschen werden, indem Druckwasser in den !Anschluß 29 der Reinigungseinrichtungen 24 eingeleitet wird, \das aus den Düsen 28 auf die darunter befindlichen Preßbänder 1 und 5 aufgesprüht wird. Die Feststoffreste werden in üblicher Weise aus der Presse im Bereich der Trennstelle der Preßbänder 1 und 5 ausgetragen. Aus obigen Ausführungen läßt sich erkennen, daß mit der erfindungsgemäßen Bandfilterpresse aufgrund der gleichförmigen Verteilung des Produktes auf der gesamten Breite des oberen Preßbandes 5, der Vorbehandlung des Produktes und damit verbundenen Aufnahme der dabei erhaltenen Flüssigkeit und der konstanten Reinigung der in Bewegung befindlichen Preßbänder, die eine Verstopfung der Filtermaschen verhindert, eine Ausbeute erzielbar ist, die nahe bei 100 % liegt.

Claims (7)

'Il · ■ · ■ ti · t · · ι t 1 ··· · t · I Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch lAnwaltsalcte: 62 427/S-Sa i Patentanmeldung j Officine Meccaniche Sernagiotto S.p.A. I Via Torino 114 i 1-27045 Casteggio, Pavia 4300 Enten 1, Theaterplotz 3, Pottf. 1002 11. Oktober 1984 Kontinuierliche Bandfilterpresse Patentansprüche:
1. Kontinuierliche Bandfilterpresse mit konvergierenden Preß-I bändern zum Pressen von Lebensmittelprodukten, insbesondere von
i Weintrauben, - mit
einem Paar von übereinander angeordneten Preßbändern, die im Preßbereich in derselben Richtung verlaufen sowie eine keilförmige Einlaufzone bilden und von denen wenigstens das untere Preßband Maschen für eine Perkolation aufweist,
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen 3 A 3 7 5 9
einem Beschickungstrichter für die Zufuhr des zu behandelnden Produktes zum unteren Preßband,
und mit Einrichtungen zur Veränderung der Konvergenz der beiden Preßbänder, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Preßband (5) im Obertrum, entlang eines im wesentlichen horizontalen Weges geführt ist und daß der Beschickungstrichter (10) oberhalb des im wesentlichen horizontalen Weges angeordnet sowie mit Verteileinrichtungen (13) versehen ist, die befähigt sind, das der Behandlung unterworfene Produkt auf die ganze Breite des oberen Preßbandes (5) zu verteilen, und daß außerdem auf den Obertrum des Preßbandes (5) arbeitende Egalisier- und Vorpreßeinrichtungen (15) für die Preßvorbehandlung des Produktes und zumindest eine Sammelwanne (17) für die Aufnahme der bei dieser Vorbehandlung anfallenden Flüssigkeit vorgesehen sind.
2. Bandfilterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungstrichter (1.0) mit einem entlang einer vertikal und quer zum oberen Preßband verlaufenden Ebene schwenkbaren Verteilerorgan (13) als Verteileinrichtung versehen ist, das über eine an sich bekannte Leitung (11) mit dem zu behandelnden Produkt speisbar ist.
3. Bandfilterpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Beschickungstrichter (10) anschließend wenigstens entlang des im wesentlichen horizontalen Weges des oberen Preßbandes (5) ein Paar von das Preßband (5) einfassenden Seitenwänden (14) vorgesehen ist, zwischen denen wenigstens eine Egalisier- und Vorpreßeinrichtung (15) angeordnet ist, die sich im wesentlichen in Berührung mit dem Preßband (5) oder unmittelbar oberhalb desselben befindet.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen 3 A 3 7 5 9
4. Bandfilterpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Egalisier- und Vorpreßeinrichtung aus einer um ihre eigene Achse drehbaren Stange (15) besteht, die entlang ihrer ganzen Länge Unebenheiten aufweist.
5. Bandfilterpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) vorzugsweise einen quadratischen oder jedenfalls kantigen Querschnitt aufweist.
6. Bandfilterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Weges eines jeden Preßbandes Reinigungseinrichtungen (24) zum Waschen des betreffenden Preßbandes (1, 5) während seiner Bewegung vorgesehen sind.
7. Bandfilterpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Reinigungseinrichtungen (24) aus einem Gehäusekörper (25), durch den das betreffende Preßband (1 bzw. 5) frei hindurchläuft, und Düsen (28) zum Aufspritzen von Wasser auf das in Bewegung befindliche Preßband (1, 5) bestehen.
DE3437596A 1983-10-28 1984-10-13 Kontinuierliche bandfilterpresse Withdrawn DE3437596A1 (de)

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FR2553976B3 (fr) 1986-02-07
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