DE3437589A1 - Vorrichtung zum mischen eines baustoffs mit wasser und/oder verpumpen - Google Patents
Vorrichtung zum mischen eines baustoffs mit wasser und/oder verpumpenInfo
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Description
Dr.-lng. W. Bernhardt -V- " ' Kobenhüttenweg 4^6600 SaäTbrufcken %
Patentanwalt Telefon ^0681)65000 I
"Vorrichtung zum Mischen eines Baustoffs mit Wasser und/oder Verpumpen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen eines Baustoffs mit
Wasser und/oder Verpumpen des bzw. eines Baustoff-Wasser-Gemisches, die in einem fahrbaren Gestell unter einem Vorratstrichter eine Mischkammer
mit einem WassereinlaO und einem um eine senkrechte Achse rotierenden Mischwerkzeug und/oder eine Pumpe sowie Antriebeinrichtungen für das Mischwerkzeug und/oder die Pumpe aufweist.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise bekannt aus der DE-AS 21 17 000.
kompakte Vorrichtung zum Mischen und/oder Verpumpen eines Baustoffs zu schaffen.
Die Erfindung geht zu diesem Zweck von der eingangs bezeichneten Bauart aus
und sieht vor, daß das Gestell im wesentlichen aus einer die Mischkammer bzw. wenigstens einen Teil der Pumpe sowie die Antriebseinrichtungen überdeckenden Haube besteht, die einen kleineren unteren Teil des Trichters in
sich aufnimmt, wobei der obere Rand dieses Teils und der obere Rand der
Haube im wesentlichen zusammenfallen, und daß auf dem oberen Rand der Haube
der übrige, größere Teil des Trichters selbsttragend sitzt.
Die damit erhaltene, in der Schale tragende Konstruktion ist trotz ihres in
der Mitte verengten Querschnitts äußerst stabil. Die Haube, unter der alle
Einrichtungen außer dem genannten größeren Teil des Trichters zusammengedrängt und geschützt sind, ergibt damit und mit der geschlossenen Oberfläche, die
sie bildet, sowie mit der erwähnten Querschnittsverengung in Kombination
mit dem selbsttragend darauf sitzenden Teil des Trichters eine beachtliche Kompaktierung der Vorrichtung. Dadurch, daß der untere Teil des Trichters
noch innerhalb der Haube liegt, kommt im Ganzen eine sehr niedrige Anordnung
des Trichters und damit geringe Bauhöhe der Vorrichtung zustande; zugleich wird durch das Ansetzen nur eines oberen Teiles des Trichters in der Verbindung
zwischen diesem und der Haube der Querschnitt größer, womit der erwähnte
selbsttragende Sitz die erforderliche Stabilität erhält.
|i Vorzugsweise ist der auf der Haube sitzende Teil des Trichters angeflanscht
und in einfacher Weise abnehmbar.
Dann läßt sich die Vorrichtung selbst im Kofferraum eines Personenkraftwagens
verstauen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundfläche der
Haube im wesentlichen rechtwinklig, vorzugsweise quadratisch, wobei an jeder Ecke eine Rolle angeordnet ist, und der obere Rand des Trichters hat im
wesentlichen gleiche Form wie die Grundfläche der Haube un(j fluchtet mit
dieser.
Damit erhält die Vorrichtung eine prismatische, dem Würfel angenäherte Gesamtform.
Diese dient gleichfalls der Kontaktierung. Sie erlaubt es aber auch,
die Vorrichtung in einfacher Weise umzulegen, wenn ein entsprechend begrenzter Transportraum das verlangt oder wenn Wartungs- oder Reparaturarbeiten vorgenommen
werden sollen. Mit gleicher Form der Haube und des aufgesetzten Trichterteils
verbilligt sich die Herstellung.
Im Längsschnitt wird die Vorrichtung in der Regel eine etwa X-förmige Gestalt
annehmen. Die Bodenfreiheit der Vorrichtung, d.h. den Abstand zwischen dem unteren Rand der Haube und dem Boden» wird man so bemessen, daß die Fußspitzen
darunter Platz finden. So wird ein nahes Herantreten und Hantieren an der Vorrichtung möglich, aufgrund der X-Form auch mit eingeknickten Knien.
Vorzugsweise ist, wenn die Grundfläche der Haube und der obere Rand des
Trichters rechteckig sind, der Querschnitt an der Verbindung zwischen Haube
und Trichter trotzdem kreisförmig. Damit läßt sich die Verbindung genauer herstellen und die Kraftübertragung wird gleichmäßiger.
3A37589
Eine besonders vorteilhafte Abwandlung der Erfindung besteht darin, daß an
die Mischkammer mit dem um eine senkrechte Achse rotierenden Mischwerkzeug eine weitere, rohiförmige Mischkammer mit einem um eine waagerechte Achse
rotierenden Mischwerkzeug angesetzt ist, die nahe der Grundfläche der Haube
die
verläuft und an'bei Bedarf eine Pumpe angesetzt und ansetzbar ist.
verläuft und an'bei Bedarf eine Pumpe angesetzt und ansetzbar ist.
Diese Aufteilung der bisherigen Mischkammer in einen senkrechten und einen
im Winkel daran angesetzten, waagerechten Teil erniedrigt die Bauhöhe. Sie erlaubt darüberhinaus, da man auch bisher schon immer die Bauhöhe möglichst
niedrig zu halten trachtete, eine längere Mischstrecke und damit letztlich eine bessere Durchmischung. Mit der Beibehaltung der senkrechten Mischkammer
als Teil der Mischeinrichtung bleibt der wesentliche Vorteil der senkrechten
Mischkammer erhalten, daß beim Abschalten der Vorrichtung das Wasser nicht in den vor der Mischkammer vorhandenen trockenen Baustoff hineinläuft.
Soll die Vorrichtung mischen und pumpen, was meistens der Fall sein wird, so
können an die waagerechte Mischkammer alle bekannten Schneckenpumpen angesetzt werden, von der kleinsten bis zur größten; man läßt die Pumpe eben so
weit, wie es sich ergibt, aus der Haube herausragen.
Soll die Vorrichtung nur Mischvorrichtung sein und daher eine Pumpe entfallen,
kann man statt der Pumpe ein kurzes Austragsrohr an die waagerechte Mischkammer ansetzen und die Vorrichtung erhöht anordnen, um den Auslauf in ein
Behältnis zu ermöglichen.
Soll die Vorrichtung nur Pumpvorrichtung seih, etwa in einer langen Pumpleitung
als Zwischenstation, so kann man auf beide Mischkammern verzichten und den unteren Teil des Trichters unmittelbar an der Pumpe ausmünden lassen.
Man kann aber auch wenigstens die senkrechte Mischkammer oder beide Mischkammern
mit oder ohne Mischwerkzeug beibehalten, um das Herstellungs- und/ oder Vertriebspiogramm zu vereinheitlichen.
Mischen und Pumpen kommt hauptsächlich für maschinengängig rezeptierte Werktrockenmörtel
in Betracht, für Maschinenputze und für Haftbrücken und Untergrund-Vorbehandlungsmittel,
blosses Mischen für nicht pumpfähige Werktrockenmörtel, wie Leichtmauermörtel u.a. und blosses Pumpen neben der erwähnten
Zwischenstation für werksseitig angemischte, z.B. dispersionsgebundene Mörtel,
wie Dekorputze u-ä., und mittels eines gesonderten Durchlaufmischers angemischte
Mörtel.
• * t ftll*
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß j
das um die waagerechte Achse rotierende Mischwerkzeug von einer die %
Stirnseite der betreffenden Mischkammer durchsetzenden Welle angetrieben
ist und über einen in den Mischkammern angeordneten Winkeltrieb das um die |
,v· senkrechte Achse rotierende Mischwerkzeug mitnimmt.
Das um die senkrechte Achse rotierende Mischwerkzeug kann dabei einfach an
in dem Trichter angeordneten Speichen aufgehängt und an seinem unteren Ende mit einem Ring, an dem der getriebene Kranz des Winkeltriebs angeordnet ist,
an der Wandung der Mischkammer geführt sein, wobei diese hier vorzugsweise
einen auswechselbaren ringförmigen Abschnitt oder Belag aus einem verschleißarmen
Material aufweist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich
durch einen Antrieb aus zwei Motoren, die beiderseits der Mischkammer(n)
angeordnet sind. Dies vergleichmäßigt die Gewichtsverteilung der Vorrichtung Ψ
f. und erhöht damit ihre Standfestigkeit. ?;
Die Standfestigkeit ist überhaupt ein wesentlicher und grundsätzlicher Vorteil
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die nämlich aufgrund ihrer angegebenen Baumerkmale einen tiefllegenden Schnerpunkt und eine verhältnismäßig
große Aufstandsfläche erhält.
Dies erlaubt nuch, auf Lenkrollen zu verzichten. Die Rollen können starr
angeordnet sein; die Vorrichtung kann dank ihrer Standsicherheit angekippt werden, wenn sie beim Fahren nach rechts oder links gelenkt werden soll.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Mischen eines Baustoffs mit Wasser und
Verpumpen des Baustoff-Wasser-Gemisches teils in Ansicht, teils in senkrechtem Schnitt
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung teils in Ansicht gemäß Fig. 1 von links, teils
in dieser entsprechendem senkrechtem Schnitt Α
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit in senkrechtem Schnitt.
Eine Haube 1, die zugleich tragender Maschinenrahmen ist, hat eine quadratische f„
Grundfläche 2 und einen kreisförmigen oberen Rand 3, zujdem^iin sie sich von ^
der Grundfläche aus verjüngt. ί
In spiegelsymmetrischer Gestaltung zu der Haube 1 ist auf dem Rand 3 ein
oberes Trichterteil 5 angeordnet. Es ist durch eine leicht lösbare Flanschverbindung
6 an der Haube 1 befestigt.
Die Vorrichtung hat damit im ganzen X-Form. Sie ist auf Rollen 7, deren
Achsen starr an der Haube 1 angebracht sind, verfahrbar.
In der Haube ist als Fortsetzung des oberen Triohterteils 5 ein unteres
Trichterteil 8 angeordnet, daß sich vom oberen Rand 3 der Haube aus, an dem es sitzt, nach unten erstreckt. An seinem unteren Ende geht es über in eine
zylindrische senkrechte Mischkammer 9. An diese ist unten eine gleichfalls zylindrische waagerechte Mischkammer 10 von gleichem Durchmesser angesetzt;
deren Stirnwand 11 fluchtet mit einer Mantellinie 12 der Mischkammer 9. Auf
die waagerechte Mischkammer 10 folgt eine an deren Ende axial angesetzte Exzenterschneckenpumpe 13 mit einem SchlauchanschluO 14 am Ende. Die Mischkammer
10 ist über ein an ihrer Stirnwand 11 sitzendes Zwischenstück 15 an einem in die Haube 1 eingespeisten Halterahmen 16 befestigt und an ihrem
Ende in einer nicht gezeichneten Weise noch einmal abgestützt.
Beiderseits der senkrechten Mischkammer 9 sind mit waagerechter Achse zwei
Elektromotoren 17 an dem Halterahmen 16 befestigt. Sie sind mittels eines gemeinsamen Rie men triebs B mit einer Riemenscheibe 19 gekoppelt (Fig. 2).
Diese treibt über eine Abtriebsscheibe 20 und einen weiteren Rie/men 21 eine
auf einer nicht gezeichneten Welle, die durch die Stirnwand 11 der Mischkammer 10 geführt ist, sitzende Antriebsscheibe 22.
Die genannte WeIP trägt in der Mischkammer 10 eine an deren Stirnwand 11 angeordnete
Zahnscheibe 24 und endet unmittelbar anschließend in einem Steckkopplungsteil
25.
In dieses ist ein in der Mischkammer 10 sich erstreckendes Mischwerkzeug 26
mit einer Welle 27 eingesteckt, deren Ende über eine Steckkupplung 28 mit
der Schnecke 29 der Exzenterschneckenpumpe 13 verbunden ist. Ein in der
Mischkammer 9 angeordnetes Mischwerkzeug 30 weist an seinem unteren Ende einen Ring 31 und an dessen Unterseite einen in die Zahnscheibe 24 greifenden
Zahnkranz 32 auf und erhält damit seinen Antrieb. Der Ring 31 läuft mit etwas Spiel entlang der Mischkammerwand um, die an dieser Stelle einen Einsatzring
33 (Fig. 3) aus einem verschleiOarmen Material aufweist, z.B.
won dem Ring 31 erstrecken sich, beispielsweise drei oder vier, Stege 34
in geringem Abstand von der Mischkammerwandung nach oben. An ihrem oberen
Ende sind sie durch Speichen 35 mit einer axialen Stange 36 verbunden, über
die das Mischwerkzeug 30 in einem Lager 37 aufgehängt ist, das in dem Trichterteil 5 von Speichen 38 gehalten ist. Ein auf dem Mischwerkzeug 30
angeordnetes Lockerungswerkzeug 39 streicht in dem unteren Trichterteil 8
an dessen Wandung entlang.
An der einen Seite der Vorrichtung ist ein Schaltkasten 40 mit den Schaltarmaturen
für die Bedienung der Vorrichtung angebracht.
Im übrigen befinden sich alle elektrischen und mechanischen Teile unter
der Haube 1.
Aus dem mit Baustoff, vie Trockenmörtel, gefüllten Trichter rutscht das
Material stetig nach unten in die Mischkammer 9. Das Lockerungswerkzeug 39 verhindert dabei die Bildung von Materialbrücken im unteren Bereich des Trichters.
In der Mischkammer 9 tritt durch eine Wassereinführung 23 eingeleitetes Wasser
in dosierter Menge hinzu. Die Wassereinführung 23 ist leicht nach unten und leicht tangential angestellt und gibt damit dem einströmenden Wasserstrahl
eine die Djrchmischung und die Materialförderung nach unten unterstützende
Ausrichtung. Das Mischwerkzeug 30 mischt und hält die Wandung der Mischkammer
frei von Ansatz. Gleiches gilt für das Mischwerkzeug 26 in der nachfolgenden
waagerechten Mischkammer 10. Die Pumpe 13 zieht die fertige Baustoff-Wasser-Mischung
aus den Mischkammern ab und drückt sie, wobei sie noch einmal eine Mischwirkung ausübt, durch den Schlauchanschluß 14 ab.
Die Vorrichtung kann mit etwa 70 cm die niedrigste für dergleichen Mischvorrichtungen
bekannte Bauhöhe aufweisen. Sie läßt sich damit nicht nur besonders leicht mit Sackware füllen, sondern sogar als Ganzes unter den
Auslauf eines üblichen Baustellencontainers schieben. Es ist auch möglich, sie so auszugestalten, daß sie nach Abnehmen des oberen Trichterteils 5
unmittelbar an den Auslauf eines Containers angeflanscht werden kann. Das Gewicht ist gering, zumal im Gegensatz zu anderen Vorrichtungen keinerlei
Drehmoment über die Trichterwandung übertragen wird und diese daher entsprechend
leicht gehalten werden kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Mischen eines Baustoffs mit Wasser und/oder Verpumpen
des bzw. eines Baustoff-Wasser-Gemisches, die in einem fahrbaren Gestell unter einem Vorratstrichter eine Mischkammer mit einem Wassereinlaß und
einem um eine senkrechte Achse rotierenden Mischwerkzeug und/oder eine Pumpe sowie Antriebseinrichtungen für das Mischwerkzeug und/oder die
μ Pumpe aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell im wesentlichen aus einer die Mischkammer (9) bzw.
wenigstens einen Teil der Pumpe (13) sowie die Antriebseinrichtungen (17-22) überdeckenden Haube (1) besteht, die einen kleineren unteren Teil (8)
des Trichters (5,8) in sich aufnimmt, wobei der obere Rand dieses Teils (8) und der obere Rand (3) der Haube (1) im wesentlichen zusammenfallen,
und daß auf dem oberen Rand (3) der Haube (1) der übrige größere Teil (5) des Trichters (5,8) selbsttragend sitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf der Haube (1) sitzende Teil (5) des Trichters (5,8) abnehmbar,
vorzugsweise angeflanscht (6) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfläche (2) der Haube (1) im wesentlichen rechtwinklig, vorzugsweise
quadratisch, ist und an jeder Ecke eine Rolle (7) angeordnet ist und daß vorzugsweise ferner der obere Rand des Trichters (5) im wesentlichen
gleiche Form wie die Grundfläche (2) der Haube (1) hat und mit
dieser fluchtet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rand (3) der Haube (1) und der obere Rand des unteren
Teils (8) des Trichters (5,8) und der untere Rand des übrigen Trichters (5) kreisförmig sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Mischkammer (9) mit dem um eine senkrechte Achse rotierenden
Mischwerkzeug (30) eine weitere, rohrförmige Mischkammer (10) mit einem
um eine waagerechte Achse rotierenden Mischwerkzeug (26) angesetzt ist, die nahe der Grundfläche (2) der Haube (1) verläuft und an die bei Bedarf
eine Pumpe (13) angesetzt oder ansetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das um die waagerechte Achse rotierende Mischwerkzeug (26) won einer
die Stirnseite (11) der betreffenden Mischkammer (10) durchsetzenden Welle angetrieben ist und über einen in den Mischkammern (9,10) angeordneten
Winkeltrieb (24,32) das um die senkrechte Achse rotierende Mischwerkzeug (30) mitnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das um die senkrechte Achse rotierende Mischwerkzeug (30) an in dem
Trichter (5,8) angeordneten Speichen (38) aufgehängt ist und an seinem unteren Ende mit einem Ring (31), an dem der getriebene Kranz (32) des
Winkeltriebs (24, 32) angeordnet ist, an der Wandung der Mischkammer (9) geführt ist, wobei diese hier vorzugsweise einen auswechselbaren ringförmigen
Abschnitt (33) oder Belag aus einem verschleißarnien Material
aufweist.
.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
a dadurch gekennzeichnet,
% daß die genannten Antriebseinrichtung (17-22) zwei beiderseits der Misch-
kammer(n) (9,10) angeordnete Motoren (17) aufweisen.
_3_ 3Α37589
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Einrichtungen, wie eine Wasserpumpe oder ein Luftkompressor, unter der Haube angeordnet sind.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |