DE8815361U1 - Trockenmörtel- oder Beton-Silo - Google Patents

Trockenmörtel- oder Beton-Silo

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DE8815361U1 DE8815361U DE8815361U DE8815361U1 DE 8815361 U1 DE8815361 U1 DE 8815361U1 DE 8815361 U DE8815361 U DE 8815361U DE 8815361 U DE8815361 U DE 8815361U DE 8815361 U1 DE8815361 U1 DE 8815361U1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0046Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
    • B28C7/0053Storage containers, e.g. hoppers, silos, bins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1246Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with feeding devices

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  • Screw Conveyors (AREA)

Description

» · III
Die Neuerung betrifft einen TrockenmörteL- oder Beton-SiLo mit pyramiden- oder kegeLförmigern, zwischen vier Standbeinen angeordnetem Aus Lauftrichter und an dessen unterem Ende angebrachtem Aus Lauf-Dosierschieber.
Silos der eingangs genannten Art gehören zur Standartausrüstung im Hoch- und Tiefbau. Sie sind auf Spezi a L-Kippfahrzeugen, teilgefüllt/ liegend transportierbar und werden an der Baustelle in die Hochlage oekippt und fertig gefüllt.
Die Abmessungen dieser Silos sind vereinheitlicht/ ^amit an den Auslaufdosierschieber am unteren Ende des Auslauftrichters vereinheitlichte Mischer, Förderer usw. angeschlossen werden können. Diese Mischer machen den Trockemörtel oder Trockenbeton an, mischen bedarfsweise flüssige Zusatzmittel, Additive usw. bei, so daß die Förderer gebrauchsfertigen Mörtel oder Beton an die Verwendungsstelle vor Ort transportieren können.
Besonders bewährt haben sich Rohrmischer, die an den Auslaufdosierschieber angeflanscht werden können. Bis zu gewissen Grenzen können diese Rohrmischer schräg ansteigend ausgebildet werden um höher als der Dosierschieber liegende Mörtel- oder Betonannahmeeinrichtungen beschicken zu können.
Zur Beschickung der Annahmeeinrichtungen der vielseitig immer in Gebrauch kommenden Mörtel- oder Betonspritzmaschinen reicht diese Art der Höherlegung
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des Abgabeendes der Rohrmischer nicht aus. Zwischenförderer, sogar Handarbeit, mußten eingesetzt werden, um die Höhendifferenz zu überbrücken.
Der Vorschlag, den AusLauftrichter höher zu Legen, indem der Silo mit Längeren Standbeinen versehen wird, kann nur verwirklicht werden, wenn dabei die
f Gesamtlänge des Silos unverändert bleibt. Die
.' Spezialkippfahrzeuge könnten bzw. dürften Längere Si Los
ü, nicht transportieren. Somit it.üßte bei Verlängerung der
;i Standbeine der Füllraum des Silos verkürzt werden.
Damit wird aber die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt.
Ein anderer Ausweg wurde gemäß DE-GM 88 07 053 durch die Schaffung eines besonders gestalteten, steiler als zuvor möglich neigbaren Rohrmischers gefunden.
&egr; Es stellte sich jedoch heraus, daß bestimmte
&PSgr; Trockenmischungen für Mörtel oder Beton, zumindest nach
längerer Betriebszeit, nicht mehr störungsfrei angemacht werden können. Vermutlich sind solche Trockenmischungen, die das Anmachwasser, z.B. wegen
: bestimmter Zusätze, nur verzögert aufnehmen, für solche
Störungen anfällig, weil zunächst noch nicht aufgenommenes Anmachwasser der Schwerkraft folgend bis in den Bereich der Transportschnecke läuft.
Da die Transportschnecke für Mischarbeit nicht geeignet ist, kommt es in ihrem Bereich zu Verk lumpungen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile einen Weg zu finden, der es ermöglicht, das Abqabeende eines, an &igr; einem Silo der eingangs genannten Art angebrachten
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der
Rohrmischers so hoch anzuordnen/ daß Mörtel- oder Betortspritzmaschinen unmittelbar/ d*hi ohne j|]
Höhenunterschiede überwindende Hilfseinrichtungen beschickt werden können.
eingangs genannte Silo neuerungsgemäß dadurch/ daß ein [, Horizontal-Durchlauf-Rohrmischer, bestehend aus achsial {.
ihten Ant r i ebsae t r i ebe-Mo t &ogr; r , getriebener Si
s Transportschnecke wenigstens ca. 1.700 mm oberhalb der g unteren Standfußenden waagerecht und durch den TriGhtermitteIpunkt verlaufend im Aus lauftrichter angeordnet und in, einander diametral gegenüberliegend, außen an den Trichterwänden befestigten Anschluß-Rohrstutzen lösbar aufgenommen ist, wobei ein Anschlußrohrstutzen zur Aufnahme des
Antriebsgetriebe-Motors, der andere zur Aufnahme eines Hittellagers und mehrerer Sehne Il-AnschloBkupplungen für das Mischrohr ausgebildet sind, und daß beide Anschluß-Rohrstutzen bei entfernter Transportschnecke mittels Blindflanschen verschließbar sind.
Neuerungsgemäß ist die Transportschnecke des ti
Rohrmischers im Si &Igr;&ogr;-Aus lauftrichter und so hoch angeordnet, daß das Abgabeende des Rohrmischer ; bei |
waagerechter Anordnung Mörtel- oder
Betonspritzmaschinen "von oben" beschicken kann. Die lur Aufnahme des Antriebs und des Mittellagers sowie der Mischrchr-Ansch lußkupplungen erforderlichen Anschluß-Rohrstutzen können bequem in Trichter aller üblichen Formen, Kegel oder Pyramide, eingeschweißt und mit den erforderlichen Fittings, Flanschen usw. ausgestattet werden* Die Transportschnecke muß sowohl die erforderliche Länge zum überbrücken des
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Trichterquerschnitts als auch die nötige Steife gegenüber Querlasten haben. Sie sollte auch stabil genug sein, um einen Betrieb eines im Si Lo- und/oder Trichter eingebauten Rüttelkäfigs ohne Schaden zu überstehen, während sie arbeiteti
Da sowohl der Antrieb wie auch das Mittellager lösbar in den Anschlußröhrstutzen aufgenommen sind, können sie abgebaut, und die Transportschnecke kann herausgezogen werden. Wenn die Anschluß-Rohrstutzen dann durch Blindflansche verschlossen werden, arbeitet der Silo in üblicher Weise. Die Trockenmischung wird durch den Dosierschieber abgezogen. Der Silo kann also wahlweise abwechselnd, je nach Bedarf und ohne Beeinträchtigung irgendeiner Betriebsweise, mit Gutabzug durch den Dosierschieber oder mit eingesetzter Transportschnecke betrieben werden. Der Umbau von einer auf die andere Betriebsart erfordert nur wenige Handgriffe.
Die Gefahr, daß durch den Gutaustrag über die Transportschnecke die Regelfunktion des Dosierschiebers verlorengeht, besteht nicht, denn auch der Gutaustrag mittels Transportschnecke ist regelbar, indem die Antriebsdrehzahl des Antriebsmotors beeinflußt wird.
Im Anspruch 2 sind bevorzugte Abmessungen einer vorteilhaft ausgebildeten Transportschnecke wi edergegeben.
Der Anspruch 3 offenbart eine besonders widerstandsfähige und belastbare Ausgestaltung des Mittel Lagers, die zugleich der einfachen, raschen Montierbarkeit beim Ein- oder Ausbau der Transportschnecke gerecht wird.
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Anspruch 4 beschreibt Einzelheiten, die den einfachen An- oder Abbau des Mischrohres aber1 auch den zuverlässigen Gutübertritt von der Transportsohnecke ins Mischrohr gewährleisten.
Im Anspruch 5 ist angegeben, mit welchen Raumformmerkmalen im Mischrohr einerseits eine bis zur Homogenisierung gehende Mischung von Trockenmörte I odc-r -Beton und Flüssigkeit erzielt wird und andererseits der erforderliche Guttransport in Richtung Abgabeende des Mischrohres gewährleistet wird.
Der Anspruch 6 schließlich gibt an, wie das Mischrohr und die Mischrohrwelle mit ihrem Zubehör gegenüber dem äußerst verschleißend wirkenden Einfluß angemachten Mörtels oder Betons widerstandsfähig ausgebildet werden können. Dabei ist sehr interessant, daß sich ein Hartauftrag, z.B. durch Auftrags-Schweißen, häufig wiederholen läßt, so daß mit relativ geringem Aufwand sehr lange Betriebszeiten erzielt werden können, ohne daß infolge zunehmender Abnutzung, z.B. der Mischböcke, Verkrustungen der Innenoberfläche des Mischrohres in Kavf genommen werden müßten.
Wesentlich bei der Neuerung ist, daß sich alle üblichen, in Gebrauch befindlichen Trockenmörtel- oder Betonsilos sehr einfach, nämlich durch Einschweißen der Anschluß-Rohrstutzen, in die beanspruchte Raumform überführen lassen und dann die Transportschnecke und den Rohrmischer gemäß der Neuerung aufnehmen können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäß ausgebildeten Trockenmörtel- oder Betonsilos ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 - eine Seitenansicht des unteren Teiles eines neuerungsgemäß ausgebildeten Silos rttit Durchlaufmischer in stehender Position,
Fig* 2 - eine maßstabvergrößerte Teil-Schemaschnittansicht des Aus lauftrichters des Silos gem. Fig. 1,
Fig. 3 - eine Einzelheit, bei Sicht gemäß Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 - die Einzelheit gemäß Fig. 3 im Axialschnitt,
Fig. 5 - den Kupplungszapfen des in Fig. 3 und 4 gezeigten MitteI lagers/
Fig. 6 = eine Schema-Seitenansicht eines Längenabschnitts einer Transportschnecke, Fig. 7 - eine Seitenansicht eines Mischrohres,
Fig. 8 - die im Mischrohr eingebaute fii schwelle mit Transport- und Mischelementen in Seitenansicht, und
Fig. 9 - die Mischrohrwelle gem. Fig. 8 in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8 gesehen.
Die Figur 1 zeigt den unteren Teil eines in Gebrauchsposition stehenden Trockenmörtel- oder
Beton-Silos 1 -im folgenden "Silo 1" genannt- der auf
vier Standbeinen 2 steht. Die Standbeine 2 sind unten
10
miteinander, jeweils zu zweit eine U-Form bildend, verbunden. Zwischen ihnen erstreckt sich ein Aus lauftrichter 2, der am unteren, spitzen Ende mit einem Auslauf-Dosierschieber 4 versehen ist.
Um Mörtel- oder Beton-Spritzmaschinen mit spritzfertig angemachtem Gut beschicken zu können, ohne Hilfsmittel einzusetzen, die Höhenunterschiede überbrücken, ist ein Durch lauf-Rohrmi scher 5 mit waagerecht und durch den Hittelpunkt des Aus lauftrichters 3 verlaufender Drehachse 6 so hoch in bzw. an den Auslauftrichter ein- bzw. angebaut, daß sein Abgabeende 7 über dem Beschickungsteil der Spritzmaschine liegt. Eine geeignete Höhe H über Grund hat die Drehachse 6, wenn H = 1.700 mm ist.
Der Hörizontal-Durchlaufmi scher 5 besteht aus einem Antriebsgetriebemotor 8, einer Transportschnecke 9, einem Hittellager 10 und einem Mischrohr 11 mit Anmachwasser-Anschluß 12. Das Abgabeende 7 liegt am f freien Ende des Mischrohres 11. &igr;
Am Aus lauftrichter 3 sind, koaxial zur Drehachse 6, einander gegenüberliegend, zwei Anschluß-Rohrstutzen angeschweißt, und die Trichterwand mit entsprechenden Löchern versehen.
Ein Anschlußrohrstutzen 13 -in Fig. 1 rechts- hat Flansche H zur Befestigung des Antriebsgetriebe-Motores 8. Innen hat er noch ein koaxial zur Drehachse 6 verlaufendes, kurzes Führungsrohr 15, in dem das antriebsende der Transportschnecke 9 führend aufgenommen ist.
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Die Transportschnecke 9 erstreckt sich mit einer Länge von 1.730 mm quer durch den Aus Lauftrichter vom Führungsrohr 15 bis an das Mittelager 10. Sie besteht aus einem dickwandigen Rohr 16, das etwa 33 mm Außendurchmesser hat, mit zwanzig SchneckenfLüge Ln 17 -in Fig. 6 nur schematisch angedeutet- von 80 mm Außendurchmesser, 8 mm Dicke und 50 mm Steigung bestückt ist. An beiden Enden sind Kupp Lungsstücke 18 zur Übertragung des Antriebsdrehmomentes vorgesehen. In Fig. 6 ist nur das Abtriebsende dargestellt, bei dem die Kupplungsstücke 18 als Quermitnehmer in Gestalt von Flacheisen von 25 X 10 mm Querschnitt und 50 mm Länge ausgebildet sind.
Das Mittellager 10 hat einen gegen den Flansch 14 des Anschluß-Rohrstutzens 13 schraubbaren, nährungsweise halbkreisringförmigen Flansch 19, der oben liegend angeordnet ist und ein abgedichtetes Lagergehäuse 20 trägt. Letzteres nimmt ein nicht im einzelnen gezeichnetes Wälzlager auf, das einen Kupplungszapfen 21 -Fig.5- Lagert. Der KuppLungszapfen 21 hat beidendig Einstecklöcher 22 und Querschlitze 23. In eines dieser Einsteck löcher 22 faßt die Transportschnecke 9. In die Schlitze 23 fassen die Kupplungsstücke 18.
Der Flansch 14 des Anschluß-Rohrstutzens 13 mit dem Mittellager hat noch Haken (nicht gezeigt).
Das Mischrohr 11 hat drei Spannhebel 24, mit denen es im Schnellanschluß unter Eingriff an die Haken am Flansch 14 befestigt werden kann. Dabei tritt eine MischrohrwelIe 15 -Fig. 8- in bereits beschriebener Weise in den Kupp Lungszapfen 21.
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Auf der MischrohrweL Le 25 sind über die Länge zehn U-förmige Mischböcke 26, einander jeweils im Winkel, von 120° folgend, verteilt. Zwecks Übernahme des Gutes aus der Transportschnecke 9 hat die Mischrohrwelle 25 einen ringförmig über 360° geschlossenen Schneckengang 27, den sternförmig gehaltene Kischpaddel 28 halten. Das freie Stirnende des Schneckenganges 27 umschließt oder umrundet das Mittellager 10. Am Abgabeende hiat die Mischrohrwelle 25 noch einen L-förmigen Paddel 29 als Austragshi Ife.
Die Mischböcke 26 haben U-Schenkel 30, die mit den Enden an der Mischrohrwelle 25 angeschweißt sind, sie sind als Flacheisen ausgebildet, die schräg im Winkel von 30° angestellt sind, um einen Fördereffekt zu erzeugen.
LängsteiU 31 in Form von Flacheisen sind an die freien Enden der U-Schenkel 30 angeschweißt und vervollständigen so die U-Form der Mischböcke 26.
Durch die Längstei Ie 31 steht die Mischrohrwel Ie 25 in Gleitkontakt mit der Innenseite des Mischrohres 11, so daß eine Art zentrierende Führung der Mischrohrwelle entsteht, die beim Ankuppeln an den Flansch 14 und in das Mittellager hilfreich ist. Außerdem entsteht ein Schabeffekt, durch den Anlagerungen feuchten Mörtels oder Betons verhindert werden.
Weil dieser Gleitkontakt und der anderer rotierender Teile mit feststehenden Oberflächen des Mischrohres 11 usw. Verschleiß verursacht, haben diese Flächen einen Hartagftrag 32, der z.B. durch Auftrags-Schweißung erz§ugt ist und der bei Bedarf auch wieder erneuert Werden kann«
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13
Wenn es nicht erforderlich ist, Gut "hoch" abzugeben/, kennen die Teile, Getriebemotor 8, Transportschnecke 9, Mittellager 10 mit Mischrohr 11, schnell abgebaut werden. Die öffnungen der AnschLuß-Rohrstutzen 13 werden dann mit plattenförmigen Blindflanschen 33 verschlossen, und der Silo 1 kann mit Gutabzug durch den Dosierschieber 4 betrieben werden.
Die beschriebenen Abmessungen sind vorteilhaft aber ebensowenig wie die beschriebenen Details bindend um den Raumformgedanken der Neuerung zu verwirklichen.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und KombinationsmtrkmaIe werden als erfindungswosentIich
angesehen.
Der Schutzumfang der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Es versteht sich von se.bst, daß die Neuerung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll. Vielmehr stellen diese nur vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankenä dar, der nicht hierauf beschränkt '»'ein soll.

Claims (1)

  1. DIpL-InQ4 P. HENTSCHEL f
    KOBLENZ &Iacgr; |
    SchutzansErüchel
    1« TrockenmörteL- oder Beton-Silo mit pyramiden·* oder kegelförmigem, zwischen vier Standbeinen angeordnetem Aus lauftrichter und an dessen unterem Ende angebrachtem AusLauf-Dosierschieber, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein HorizontaL-DurchLauf-Rohrmischer (5), bestehend aus achsial aneinandergereihten Ant ri ebsget r i ebe-^Motor (8), getriebener Transportschnecke (9) wenigstens ca. 1.700 mm oberhalb der unteren Standfußenden waagerecht und durch den Trichtermitte Ipunkt verlaufend im Aus lauftrichter (3) angeordnet und in, einander diametral gegenüberliegend, außen an den Trichterwänden befestigten AnschLußRohrsSutzen (13) lösbar aufgenommen ist, wobei ein Anschlußrohrstutzen (13) zur Aufnahme des Antriebsgetriebe-Motors (8), der andere zur Aufnahme eines Mittellagers (10) und mehrerer Sehne I l-AnschLußkuppLungen (24) für das Mischrohr (11) ausgebildet sind, und daß beide Anschluß-Rohrstutzen (13) bei entfernter Transportschnecke (9) mittels Blindflanschen (33) verschließbar sind.
    2-, TrockenmörteI- oder Beton-Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Transportschnecke (9) eine Länge von ca. 1.730 mm hat- auf dieser Länge- auf einem dickwandigen Rohr (16) mit ca. 35 mm Druckmesser neunundzwanzig Schneckenflügel (17) mit ca. 80 mm Außendurchmesser und ca.50 mm Steigung aufweist, die aus ca.8 mm starkem Stahlblech bestehen.
    3. Trockenmörtel- oder Beton-SiLo nach Anspruch 1 und/oder 2,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß das Mitte L Lager (10) mitteLs eines etwa haLbkreisringförmigen FLansches (19) und einem
    Flansch (1O am Außenende des
    AnschLußR ;hrstutzens (13) befestigt ist und einen
    abgedichtet in einem Wälzlager geführten
    Kupplungszapfen (21) aufweist/ der beidendig mit
    Einsteck löchern (22) für das Abgabeende der
    Transportschnecke (9) bzw. Annahmeende einer
    Mi schröhrwe I Ie (25) sowie mit Quer sch Iitzen (23)
    für Quermitnehmer (18) am Transpörtwe I Lenende und
    Mi schrohr-We I lenende versehen ist.
    4. TrockenmörteI- oder Beton-Silo nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Mischrohr (11) mit seinem Annahmeende/ den Flansch (19) des Mittellagers (10) außen umschließend, mittels drei Spannhebeln (24) lösbar am Flansch (14) des Anschluß-Rohrstutzens (13) befest igt ist,
    und daß dasmit dem Mittellager (10) verbindbare Mi sch rohrwe I lenende einen stirnseitig bis in die Ebene des Flansches (14) des Anschluß-Rohrstutzens (13) reichenden, das Mittellager (10) ringförmig mit Spiel umschließenden, 360° umfassenden, mittels sternförmig an der Mi schrohrwe I Ie (25) befestigter Mischpaddel (28) gehaltenen Schneckengang (27) aufweist.
    5. TrockenmörteI- oder Beton-Silo nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet.
    &bull;&iacgr; *". «&iacgr; &diams;··« .
    daß das Mischrohr (11) ca. 1*000 Mifi Länge aufweist, daß auf der MischrohrweLLe (25) Zehn etwa U-förmige Mischböcke (26) gleichmäßig über der Länge verteilt und sternförmig zur Drehachse (6) angeordnet undmit den Enden der U-Schenkel (30) an der
    Mischrohrwel Ie (25) angeschweißt sind, wobei die
    U-Schenkel (30) jeweils im Winkel von etwa 30* zur
    Drehebene angestellt sind.
    Trockenmörtel- oder Beton-Silo nach einem oder
    mehreren der Ansprüche 1 bis 5/
    dadurch gekennzeichnet,
    daß alle mit ruhenden Oberflächen in Gleitberührung stehende Flächen des Schneckenganges (27) und der
    Mischböcke (26) der Mischrohrwelle (25) mit einem
    verschleißmindernden Härtäuftrag (32) versehen
    si nd.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9115774U1 (de) * 1991-12-19 1992-04-16 Klemm und Dämm Betriebsgesellschaft m.b.H., Glanegg System zur Erzeugung von Styropor-Leichtbeton
NL1000272C2 (nl) * 1995-05-02 1996-11-05 Bernardus Gerardus Joha Elshof Doseerinrichting, en een silo en een doseereenheid daarvoor.
NL1000379C2 (nl) * 1995-05-17 1996-11-19 Arwo Bv Houder voor het transporteren van een korrel- of poedervormig materiaal.

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EP0743149A1 (de) * 1995-05-17 1996-11-20 B.V. Arwo Behälteraggregat für den Transport von pulverförmigem oder körnigem Gut

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