DE3437528A1 - Datenversetzungssystem - Google Patents

Datenversetzungssystem

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DE3437528A1 DE3437528A DE3437528A DE3437528A1 DE 3437528 A1 DE3437528 A1 DE 3437528A1 DE 3437528 A DE3437528 A DE 3437528A DE 3437528 A DE3437528 A DE 3437528A DE 3437528 A1 DE3437528 A1 DE 3437528A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein System für das Umlegen von Daten aus einem bestimmten Speicherbereich einer Speichereinrichtung in einen anderen Speicherbereich.
Bislang wurde in einem Informationsverarbeitungsgerät oder dergleichen dann, wenn gemäß Fig. 1 beispielsweise im Speicherraum einer Speichereinheit 1 Daten aus einem durch eine Adresse SAD bestimmten Rechteckbereich 2 in einen durch eine Adresse DAD bestimmten Rechteckbereich 3 versetzt werden sollten, die nachfolgend beschriebene Übertragungssteuerung ausgeführt:
Die Fig. 2, die ein Blockschaltbild eines Informationsverarbeitungsgeräts mit Datenversetzungsfunktion ist, zeigt eine Speichereinheit 1, eine Versetzungssteuereinheit 10 für die Adressensteuerung der Speichereinheit während einer Dätenversetzung und für das Auslesen und Einschreiben von Daten, einen Datensteuerteil 11 für die Datensteuerung
A/25
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in der Versetzungssteuereinheit und einen Adressensteuerteil 12 zur Adressensteuerung in der Versetzungssteuereinheit. Mit 13 ist eine Zentraleinheit bezeichnet, während mit 14 eine Eingabe/Ausgabe-Einheit bezeichnet ist.
Die Einzelheiten des Datensteuerteils 11 sind in Fig. 3 der Zeichnung gezeigt.
1(-, Die Fig. 3 zeigt ein Ursprungsdaten- bzw. S-Register 20 für das Einspeichern von aus dem Rechteckbereich 2 ausgelesenen Daten, eine Schiebeeinheit 25 zum Verschieben des Inhalts des S-Registers 20 entsprechend einem Wert aus einem Verschiebungs- bzw. SH-Register 26, das SH-Register 26 für (- das Speichern einer Anzahl von Verschiebungen in der Schiebeeinheit 25 für das Ausrichten des Werts aus dem S-Register 20 auf die Bitstellung in dem empfangenden bzw. Ziel-Rechteckbereich, ein Funktionsregister 27, in dem Befehle für logische Operationen (logische Produkte, logische Summen, logische Antivalenz-Verknüpfungen und dergleichen) in einer Funktionseinheit 30 gespeichert werden, ein Maskenregister 28, ein Zieldaten- bzw. D-Register für das Einspeichern von aus dem Rechteckbereich 3 ausgelesenen Daten, die Funktionseinheit 30 für die logische Verarbeitung von
__ Werten aus dem S-Register 20 und dem D-Register 29 entspre-25
chend einem durch das Funktionsregister 27 eingegebenen Befehl und einen Wähler 31 für das Maskieren von Ausgangsdaten der Funktionseinheit 30 und Ausgangsdaten des D-Registers 29 gemäß einer Maskierinformation aus dem Maskenregister 28, für das Ausgeben der Daten und für das Einoü
schreiben von Daten in den Rechteckbereich 3. Dies dient dazu, durch eine Maskierung irgendein unnötiges Bit der in Byteeinheiten (oder Worteinheiten) aus der Speichereinheit 1 ausgelesenen Daten auszuscheiden, um die Datenversetzung
in Biteinheiten auszuführen und die Daten vor dem Wieder-35
einschreiben zu wirksamen bzw. effektiven Daten zu machen.
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Ein ausführliches Blockschaltbild des Adressensteuerteils 12 ist in Fig. 4 der Zeichnung gezeigt.
Die Fig. 4 zeigt einen Ursprungsadressen- bzw. S-Wähler 40, ein Ursprungsadressen- bzw. S-Adressen-Register 41 zur Angabe der Auslese-Anfangsadresse für eine jeweilige Zeile des Rechteckbereichs 2, einen Anfangsadressen- bzw. S-Adressen-Zähler 42 zur Angabe der Speicherzugriffadresse des
,Q Rechteckbereichs 2 der Speichereinheit 1 aufgrund des Werts des S-Adressenregisters 41, einen S-Addierer 43, ein X-Register 44 zur Angabe einer Querlänge bzw. Breite X des Rechteckbereichs, einen X-Zähler 45 zum Ermitteln der Beendigung der Versetzung der der Breite X entsprechenden Daten, ein Y-Register 46 zur Angabe einer vertikalen Länge bzw. Höhe Y des Rechteckbereichs, einen Y-Zähler 47 zum Ermitteln der Beendigung der Versetzung der der Höhe Y entsprechenden Daten, nämlich aller Daten, eine Zeitsteuerschaltung 48 für die Zeitsteuerung des Auslesen aus der Speichereinheit 1, ein SP-Register 49 und ein DP-Register 54, die jeweils die Länge einer Zeile der Speichereinheit 1 angeben, einen Zieladressen- bzw. D-Wähler 50, ein Zieladressen- bzw. D-Adressen-Register 51 zur Angabe der Anfangsadresse für das Auslesen aus einer jeweiligen Zeile des Rechteckbereichs 3, einen D-Adressen-Zähler 52 zur Angabe der Speicherzugriffadresse im Rechteckbereich 3 und einen D-Addierer 53.
Wenn bei diesem Aufbau der Rechteckbereich 2 mit X Bits in Horizontalrichtung und Y Bits in Vertikalrichtung beginnend
mit der Ursprungsanfangsadresse SAD in dem in Fig. 1 gezeigten Speicherraum zu dem mit der Zielanfangsadresse DAD beginnenden Rechteckbereich 3 mit X Bits in Horizontalrichtung und Y Bits in Vertikalrichtung verschoben bzw. versetzt werden soll, wird von der Zentraleinheit 13 oder der-35
gleichen über den S-Wähler 40 in dem S-Adressenregister 41
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"SAD" eingestellt, in dem X-Register 44 die Breite X als Bitanzahl eingestellt, in dem Y-Register 46 die Höhe Y als Bitanzahl eingestellt, über den D-Wähler 50 in das D-Adressenregister 41 die Adresse "DAD" eingespeichert sowie in das SP-Register 49 und das DP-Register 54 eine einer Zeile der Speichereinheit 1 entsprechende Länge P eingespeichert; wenn eine Datenverschiebung erforderlich ist, wird in das SH-Register 26 eine Verschiebungsanzahl eingespeichert; danach wird die Datenversetzung befohlen.
Dadurch stellt die Versetzungssteuereinheit 10 in dem S-Adressenzähler 42 den Wert aus dem S-Adressenregister 41, in dem X-Zähler 45 den Wert aus dem X-Register 44, in dem Y-Zähler 47 den Wert aus dem Y-Register 46 und in dem D-Adressenzähler 52 den Wert aus dem D-Adressenregister 51 ein.
Dann werden zuerst die durch die von dem S-Adressenzähler 42 angegebene Adresse bestimmten, nachfolgend als S-Daten bezeichneten Daten aus dem Rechteckbereich 2 ausgelesen und in das S-Register 20 eingespeichert. Ferner wird der nachstehend als D-Daten bezeichnete Inhalt der durch den D-Adressenzähler 52 bestimmten Adresse in dem Rechteckbereich 3 in das D-Register 29 eingespeichert.
In dem Datensteuerteil 11 werden die im S-Register 20 gespeicherten S-Daten nötigenfalls mittels der Schiebeeinheit 25 in einem durch das SH-Register 26 bestimmten Ausmaß verschoben; dieser verschobene Wert sowie die im D-Register ge speicherten D-Daten werden in der Funktionseinheit entsprechend der Bestimmung durch das Funktionsregister 27 logisch verarbeitet; diese logisch verarbeiteten, als SD-Daten bezeichneten Daten sowie die D-Daten werden durch das Maskenregister 28 angewählt und von dem Wähler 31 als in den Rechteckbereich 3 einzuschreibende Daten ausgegeben, die
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dann an der durch den D-Adressenzähler 52 bestimmten Adresse eingeschrieben werden. Die Maskierung durch das Maskenregister 28 und die Verschiebung durch die Schiebeeinheit 25 dienen dazu, einen Teil der ausgelesenen D-Daten direkt nutzbar bzw. gültig zu machen, wenn die erste und/oder letzte Bitstelle einer jeweiligen Zeile im Rechteckbereich 3 nicht mit der Byte- oder Wortgrenze der Anfangsbitstelle der aus dem Rechteckbereich 2 übertragenen Daten übereinstimmt. Das Konzept in diesem Fall ist in Fig. 5 der Zeichnung veranschaulicht. Gemäß dieser Darstellung wird eine Differenz zwischen den S-Daten und den D-Daten hinsichtlich der Bitstelle verändert.
Auf diese Weise wird der Inhalt der von dem S-Adressenzähler 42 angegebenen Adresse logisch für die von dem D-Adressenzähler 52 angegebene Adresse verarbeitet, die Bitausrichtung herbeigeführt und die Übertragung bzw. Versetzung vorgenommen. Daher wird dann durch die Zeitsteuerschaltung 48 der S-Adressenzähler 42 aufgestuft und auch der X-Zähler um eine vorbestimmte Zahl abgestuft. Zugleich wird durch die Zeitsteuerschaltung 48 der D-Adressenzähler 52 aufgestuft. Danach wird die Übertragung der Inhalte an den durch den S-Adressenzähler 42 und den D-Adressenzähler 52 angezeigten Adressen ausgeführt.
Wenn die Übertragung der aufeinanderfolgenden Daten ausgeführt wird und die Übertragung einer Querzeile beendet ist, wird der Inhalt des X-Zählers 45 zu "0". Bei dem Stand "X-Zähler = 0" wird in das S-Adressenregister 41 über den S-Wähler 40 ein Wert eingespeichert, der durch das Addieren des Wert aus dem SP-Register 49 mit dem Wert aus dem S-Adressenregister 41 mittels des S-Addierers 43 erzielt wird, und es wird der Y-Zähler 47 um "1" abgestuft. Hierdurch wird in dem S-Adressenregister 41 die Anfangsadresse der nächsten Zeile des Rechteckbereichs 2 eingestellt. Danach wird dieser
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Wert im S-Adressenregister 41 in dem S-Adressenzähler 42 eingestellt und im X-Zähler 45 wieder der Wert aus dem X-Register 44 eingestellt. Auf gleichartige Weise werden die Werte aus dem D-Adressenregister 51 und dem DP-Register mittels des D-Addierers 53 addiert, wonach deren Summe über den D-Wähler 50 in das D-Adressenregister 51 eingespeichert wird und dieser Wert im D-Adressenregister 51 in dem D-Adressenzähler 52 eingestellt wird.
Auf diese Weise wird die Versetzung bzw. Übertragung der Daten aus der nächsten Zeile begonnen.
Der vorstehend beschriebene Prozess wird wiederholt, wonach schließlich die Versetzung des Rechteckbereichs beendet ist, wenn der Inhalt des Y-Zählers 47 zu "0" geworden ist.
(1) Bisher wurde nur die vorstehend beschriebene Datenversetzung ausgeführt und der Inhalt des Rechteckbereichs 2 unverändert gelassen. Falls daher beispielsweise die Speichereinheit 1 ein Anzeigespeicher eines Sichtgeräts oder dergleichen ist und der dem Rechteckbereich 2 entsprechende Anzeigeinhalt in den Rechteckbereich 3 versetzt werden soll,
müssen nach der vollzogenen Datenversetzung erst noch die 25
Daten im Rechteckbereich 2 gelöscht werden, was zu einem komplizierten Prozess und einer gesteigerten Prozessdauer führt.
(2) Ferner war bisher dann, wenn sich gemäß Fig. 6 der 30
Zeichnung ein Rechteckbereich 2b als Versetzungsursprungsbereich und ein Rechteckbereich 3b als Versetzungszielbereich überlappen, eine Übertragung nicht möglich; es war vielmehr notwendig, die Daten aus dem Rechteckbereich 2b
zunächst in einen anderen Speicherbereich zu versetzen und 35
dann erst die Versetzung der Daten aus dem anderen Speicher-
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bereich in den Rechteckbereich 3b vorzunehmen.
(3) Bisher wurde nur die vorstehend beschriebene Datenver-Setzung ausgeführt und es wurden beispielsweise aus einer Eingabeeinrichtung eingegebene Daten in den Rechteckbereich 2 eingespeichert, wonach dann, wenn diese gespeicherten Daten an eine Ausgabeeinrichtung auszugeben waren, die Daten zuerst zu dem Rechteckbereich 3 übertragen wurden, wobei die Ausgabeeinrichtung die Daten zu diesem Rechteckbereich 3 übertragen und die Ausgabe der Daten aus diesem Rechteckbereich 3 vorgenommen hat.
In diesem Fall tritt bei der Ausgabeeinrichtung manchmal die Erfordernis auf, die eingegebenen Daten unter Expan-
sion bzw. Erweiterung oder Kompression bzw. Verdichtung auszugeben. Diese Erweiterung oder Verdichtung mußte jedoch an dem auszulesenden Inhalt des Rechteckbereichs 3 gesondert von der Datenversetzung ausgeführt werden, was zu einem komplizierten Prozess und zu einer gesteigerten Prozessdauer geführt hat.
In Anbetracht der vorstehend angeführten Unzulänglichkeiten bei dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Datenversetzungssystem zu schaffen, mit dem in einem bestimmten Speicherbereich einer Speichereinrichtung gespeicherte Informationen in einen anderen Speicherbereich versetzt werden und das es ermöglicht, einen bestimmten Speicherbereich des Versetzungs-Ursprungsbereichs
mit beliebigen Daten umzuschreiben, wobei dieses Umschrei-30
ben gleichzeitig mit der Datenversetzung ermöglicht ist.
Ferner soll mit der Erfindung ein Datenversetzungssystem geschaffen werden, das es ermöglicht, für die Versetzung
der Daten eine Versetzungsanfangsstelle, an der die Ver-35
Setzung der Daten eines Speicherbereichs beginnt, auf eine
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Stelle festzulegen, bei welcher durch die Übertragung der Daten die übertragenen Daten nicht zerstört bzw. gelöscht werden, wodurch auch dann, wenn sich der Ursprungsbereich und der Zielbereich bei der Datenversetzung teilweise überlappen, die Versetzung der Daten von einem nicht überlappenden Teil an ausgeführt wird, was eine fehlerfreie Datenversetzung ermöglicht.
^q Weiterhin soll mit der Erfindung ein Datenversetzungssystem geschaffen werden, das es ermöglicht, gleichzeitig mit der Versetzung der Daten aus einem bestimmten Speicherbereich einer Speichereinheit in einen anderen Speicherbereich die versetzten Daten zu erweitern oder zu verdichten bzw. zu-
. r- sammenzuz iehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Bereich zur Datenversetzung in einer Speichereinheit.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Informationsverarbeitungseinrichtung, die eine Datenversetzung ermöglicht·
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Datensteuerteils einer Datenversetzungs-Steuereinheit nach dem Stand der Technik.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Adressensteuerteils in der Datenversetzungs-Steuereinheit.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für eine Änderung einer Differenz zwischen Bitstellen bei der Datenversetzung.
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Fig. 6 zeigt schematisch einen Fall, bei dem sich Datenversetzungsbereiche überlappen.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild eines Datensteuerteils einer Versetzungssteuereinheit bei einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenverse tzungssystems.
,Q Fig. 8, die aus Fig. 8A und 8B zusammengesetzt ist, ist ein Ablaufdiagramm der Datenversetzungssteuerung bei dem System gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild eines Datensteuerteils einer Versetzungssteuereinheit bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenversetzungssystems.
Fig. 10, die aus Fig. 10A und 10B zusammengesetzt ist, ist ein Blockschaltbild eines Adressensteuerteils der Versetzungssteuereinheit bei dem zweiten Ausführungsbeispiel .
Fig. 11A und 11B zeigen jeweils einen Datenauslesezustand bei dem System gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
Fig. 12, die aus Fig. 12A und 12B zusammengesetzt ist, ist ein Ab laufdiagramm der Datenversetzungssteuerung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel des Systems,
wobei die Datenversetzung von einer rechts unten 30
gelegenen Stelle eines Rechteckbereichs an begonnen wird.
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild eines Datensteuerteils einer Versetzungssteuereinheit bei einem dritten Aus-35
führungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenversetzungssystems.
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Fig. 14 zeigt Einzelheiten einer Erweiterungseinheit und einer Verdichtungseinheit des Datensteuerteils bei dem dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 15A, 15B und 15C zeigen Beispiele für Datenverarbeitungen während der Datenversetzung.
Fig. 16A, die aus Fig. 16A-1 und 16A-2 zusammengesetzt ist, jQ und Fig. 16B sind Ablaufdiagramme, die einen Prozess zur Datenerweiterung während der Datenversetzung veranschaulichen.
Fig. 17, die aus Fig. 17A und 17B zusammengesetzt ist, ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess zur Datenverdichtung während der Datenversetzung veranschaulicht.
Fig. 7 zeigt Einzelheiten eines in Fig. 2 gezeigten Datensteuerteils 11 einer Versetzungssteuereinheit 10 bei einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenversetzungssystems. In der Fig. 7 sind Teile, die denjenigen gemäß Fig. 3 gleichartig sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu den
in Fig. 3 gezeigten Registern ein mit 21 bezeichnetes C-Register vorgesehen, in dem beliebige Daten eingestellt werden. Zwischen die Schiebeeinheit 25 und die Funktionseinheit 30 ist zusätzlich ein Umschalter 22 eingefügt, der ein 30
Wähler für das Umschalten zwischen den Ausgangsdaten der Schiebeeinheit 25 und den Ausgangsdaten desC-Registers 21 gemäß einem Wählsignal SEL bzw. 32 und für die Ausgabe dieser Daten ist; zwischen das Funktionsregister 27 und die
Funktionseinheit 30 ist zusätzlich ein Funktionswähler 23 35
eingefügt, der durch das Wählsignal SEL gesteuert wird und
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entsprechend diesem selektiv aus dem Funktionsregister 27
für die Funktionseinheit 30 einen Befehl zur Angabe der logischen Operation oder einen Befehl zum Sperren der logier sehen Operation abgibt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt eine Steuerung in der Weise, daß der Inhalt einer Adresse "S-Adressenzähler" eines Rechteckbereichs 2 ausgelesen, durch logische Ver-,Q Schiebung bearbeitet, danach einer Maskierung unterzogen und in eine Adresse "D-Adressenzähler" eines Rechteckbereichs 3 eingespeichert wird, wonach das Wählsignal SEL abgeschaltet und der Inhalt des C-Registers 21 allein unter Maskierung in die Adresse "S-Adressenzähler" eingespeichert wird, wodurch in den Rechteckbereich 2 nach der Datenversetzung die Daten aus dem C-Register 21 eingeschrieben werden.
Der Aufbau eines Adressensteuerteils 12 ist demjenigen gemäß Fig. 4 gleichartig.
Nachstehend wird die Datenversetzung bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ausführlich anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 8 beschrieben.
Zunächst wird bei einem Schritt 101 in jedem Register ein fester Wert eingestellt. Dabei wird in dem S-Adressenregister 41 über den S-Wähler die Ursprungs-Anfangsadresse SAD eingestellt, in dem D-Adressenregister 51 über den D-Wähler
50 die Ziel-Anfangsadresse DAD eingestellt, in das X-Regi-30
ster 44 die Breite X des Rechteckbereichs eingesetzt, in das Y-Register 46 die Höhe Y des Rechteckbereichs eingesetzt, in dem SH-Register 26 die Anzahl der Verschiebungen in der Schiebeeinheit 25 eingestellt und in dem Funktionsregister 27 der Wählbefehl für die logische Operation in 35
der Funktionseinheit 30 eingestellt; in dem Maskenregister
28 werden die Daten für die Maskierung in dem Wähler 31 eingestellt, in das SP-Register 29 und das DP-Register 54 wird die Zahl eingegeben, die der Querlänge des Speicherraums der Speichereinheit entspricht, und schließlich werden in dem C-Register 21 Daten eingestellt, die nach der Datenversetzung in den Rechteckbereich 2 eingeschrieben werden sollen.
jQ Danach wird bei einem Schritt 102 der Wert aus dem Y-Register 46 in dem Y-Zähler 47 eingestellt, wonach bei einem Schritt 103 der Wert aus dem S-Adressenregister 41 in dem S-Adressenzähler 42 eingestellt wird, der Wert aus dem D-Adressenregister 51 in dem D-Adressenzähler 52 eingestellt wird und der Wert aus dem X-Register 44 in dem X-Zähler eingestellt wird. Bei einem Schritt 104 wird der Inhalt der Adresse "S-Adressenzähler" des Rechteckbereichs 2 der Speichereinheit 1 ausgelesen und in das S-Register 20 eingegeben. Zugleich wird das Wählsignal SEL bzw. 32 eingeschaltet, so daß über den Umschalter 22 an die Funktionseinheit 30 die Daten aus der Schiebeeinheit 25 abgegeben werden.
Danach werden bei einem Schritt 105 die Daten aus dem S-Register 20 in der Schiebeeinheit 25 um den in dem SH-Register 26 festgelegten Wert verschoben. Diese von der Schiebeeinheit 25 abgegebenen verschobenen Daten werden in den Umschalter 22 eingegeben, der selektiv die Daten aus der Schiebeeinheit 25 abgibt, da das Wählsignal SEL bzw. eingeschaltet ist. Das Wählsignal SEL bzw. 32 wird auch in den Funktionswähler 23 eingegeben, so daß in die Funktions-
einheit 30 der Befehl zur logischen Operation aus dem Funktionsregister 27 eingegeben wird. Darauffolgend wird bei einem Schritt 106 der Inhalt der Adresse "D-Adressenzähler" des Rechteckbereichs 3 der Speichereinheit 1 in das D-Register 29 eingelesen. Bei einem Schritt 107 werden die über 35
den Umschalter 22 an die Funktionseinheit 30 abgegebenen
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Daten aus der Schiebeeinheit 25 und die Auslesedaten aus dem D-Register 29 in der Funktioneinheit 30 entsprechend der über den Funktionswähler 23 aus dem Funktionsregister 27 zugeführten Anweisung logisch verarbeitet. Das Ergebnis dieser Verarbeitung und der Wert aus dem D-Register 29 werden in den Wähler 31 eingegeben. Zugleich werden auch dem Wähler 31 die in dem Maskenregister 28 eingestellte Maskierungsdaten zugeführt, gemäß denen bei einem Schritt 108 die ,Q in den Wähler 31 eingegebenen Daten einer Maskierung unterzogen werden, wonach die maskierten Daten an eine Datensammelleitung 16 abgegeben werden. Diese maskierten Daten haben die Form der zu dem Rechteckbereich 3 zu übertragenden Daten und werden bei einem Schritt 109 an der Adresse ein-
,- geschrieben, die durch den D-Adressenzähler 52 angegeben ist. Bei einem Schritt 110 wird das Wählsignal SEL bzw. 32 abgeschaltet.
Auf diese Weise wird mit dem Umschalter 22 der Wert aus dem C-Register 21 angewählt und ausgegeben, während von dem Funktionswähler 23 aus dem Funktionsregister 27 der Befehl für das Sperren der logischen Verarbeitung gewählt und ausgegeben wird. Infolgedessen wird bei einem Schritt 111 über den Umschalter 22 der Wert aus dem C-Register 21 in die Funktionseinheit 30 eingegeben und ohne logische Verarbeitung in der Funktionseinheit 30 unverändert abgegeben, so daß der Wert aus dem C-Register 21 unverändert in den Wähler 31 eingegeben wird.
Bei einem Schritt 112 werden wie bei dem Schritt 108 die Eingabedaten der Maskierung entsprechend den Maskierungsdaten aus dem Maskenregister 28 unterzogen und an die Datensammelleitung 16 abgegeben. Bei einem Schritt 113 werden diese Daten in die Adresse eingeschrieben, die durch den
S-Adressenzähler 42 angegeben ist. Bei einem Schritt 114 35
wird der Inhalt des X-Zählers 45 um eine Bitanzahl η für das Ende der Versetzung abgestuft.
Wenn der vorstehend beschriebene Vorgang abgeschlossen ist, ist die Übertragung von η Bits der Daten in den Rechteckbereich 3 abgeschlossen, während in den Rechteckbereich 2 der Wert aus dem C-Register eingeschrieben ist; bei einem Schritt 115 wird ermittelt, ob der. Inhalt des X-Zählers 45 zu "0" geworden ist, woraus ermittelt wird, ob die Versetzung einer Datenzeile beendet ist. Falls der Inhalt des X-Zählers 45 "0" ist, schreitet das Programm zu einem nach-
-^q folgend beschriebenen Schritt 118 weiter; falls der Inhalt des X-Zählers 45 von "0" verschieden ist, wird bei einem Schritt 116 der S-Adressenzähler 42 um "1" aufgestuft und · darauffolgend bei einem Schritt 117 der D-Adressenzähler 52 um "1" aufgestuft, wonach das Programm zu dem Schritt
,c 104 zurückkehrt.
Wenn bei dem Schritt 115 der Inhalt des X-Zählers 45 als "0" ermittelt wird und daher die Versetzung der der Breite X entsprechenden Daten beendet ist, schreitet das Programm zu dem Schritt 118 weiter, bei dem der Y-Zähler 47 um "1" abgestuft wird. Bei einem Schritt 119 wird ermittelt, ob der Inhalt des Y-Zählers 47 "0" ist. Wenn der Inhalt des Y-Zählers 47 "0" ist, ist die Versetzung aller Daten abgeschlossen, so daß der Datenversetzungsprozess endet.
Wenn die Datenversetzung noch nicht abgeschlossen ist, enthält der Y-Zähler 47 einen positiven Wert, so daß das Programm zu einem Schritt 120 fortschreitet, bei dem in dem D-Addierer 53 die Werte aus dem D-Adressenregister 51 und dem DP-Register 54 addiert werden und wieder in dem D-Adressenregister 51 eingestellt werden. Dadurch wird in dem D-Adressenregister 51 die Anfangsadresse für die nächste Zeile in dem Rechteckbereich 3 eingestellt. Danach schreitet das Programm zu einem Schritt 121 weiter, bei dem gleich-
. artig wie bei dem Schritt 120 in dem S-Addierer 43 die Werte 5
aus dem SP-Register 49 und dem S-Adressenregister 41 addiert
werden und als Anfangsadresse für den Rechteckbereich 2 in das S-Adressenregister 41 eingegeben werden. Danach kehrt das Programm zu dem Schritt 103 zurück, so daß die Datenversetzung fortgesetzt wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung können bei diesem Ausführungsbeispiel durch das Einstellen beliebiger Daten in dem C-Register 21 die Daten aus diesem Register in den Ur-
-,Q sprungs-Speicherbereich für die Versetzung eingespeichert werden, während zugleich die Datenversetzung herbeigeführt werden kann, so daß daher die Datenversetzung das Löschen des ursprünglichen Speicherbereichs der übertragenen Daten beispielsweise bei dem Einsatz des Systems gemäß diesem
.;- Ausführungsbeispiel für einen Anzeigespeicher eines Sichtgeräts allein durch das Einsetzen eines Leercodes in das C-Register 21 oder bei der Anwendung dieses Ausführungsbeispiels an einem Speicher zum Speichern numerischer Daten allein durch das Einsetzen eines "0"-Codes bewerkstelligt
on werden kann.
Ferner kann durch die Ausbildung des C-Registers 21 als Pufferspeicher für die Speicherung einer Vielzahl von Daten ein bestimmtes Muster für den ganzen Rechteckbereich gewählt und eingespeichert werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ergibt die Erfindung ein Datenversetzungssystem, bei dem in einem bestimmten Bereich einer Speichereinrichtung gespeicherte Informationen in einen anderen Speicherbereich übertragen werden und ein bestimmter Bereich der Übertragungsquelle mit beliebigen Informationen umgeschrieben wird, wobei die Verarbeitung hierfür die in zwei Schritte aufgeteilte und gesondert ausgeführte Verarbeitung durch eine einzige Bearbeitung und darüberhinaus unter Anwendung einer gemeinsamen Adresse ausgeführt werden kann, was die Möglichkeit ergibt, die Prozesszeit zu verkürzen und die Steuerung zu vereinfachen.
Anhand der Zeichnung wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenversetzungssystems beschrieben.
Die Fig. 9 zeigt Einzelheiten eines Datensteuerteils der in Fig. 2 gezeigten Versetzungssteuereinheit 10 bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenversetzungssystems. In der Fig. 9 sind Teile, die denjenigen gemäß Fig. 3 gleichartig sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen das S-Register 20 und die Schiebeeinheit 25, die in Fig. 3 gezeigt sind, eine S-Wechselschaltung 22' geschaltet, die die Ausgabedaten des S-Registers 20 direkt an die Schiebeeinheit 25 abgibt, wenn ein Schaltsignal SW bzw. 33 abgeschaltet ist, und die die Ausgabedaten des S-Registers 20 jeweils in Byte-Einheiten gegenseitig austauscht und abgibt, wenn das Signal SW bzw. 33 eingeschaltet ist. Bei dem System gemäß diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Verarbeitung in Einheiten von 16 Bits, nämlich zwei Bytes, während in der Speichereinheit 1 die Verarbeitung in Byte-Einheiten erfolgt; daher werden bei dem Hochzählen des Adressenzählers die ausgelesenen Daten in das S-Register 20 beispielsweise gemäß der Darstellung in Fig. 11A eingespeichert, wobei Daten einer Stelle n-1 der Speichereinheit in ein wertniedrigeres Byte eingesetzt werden, während Daten einer Stelle η der Speichereinheit in ein werthöheres Byte eingesetzt werden; dies dient dazu, gemäß der Darstellung bei 91 in Fig. 11B eine Anordnung zu schaffen, die derjenigen während des Hochzählens gleichartig ist.
Das Blockschaltbild eines in Fig. 2 gezeigten Adressensteuerteils 12 bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 10 gezeigt. In der Fig. 10 sind Teile, die denjenigen gemäß Fig. 4 gleichartig sind, mit den gleichen Be-35
zugszeichen bezeichnet.
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Gemäß Fig. 10 ist zwischen das SP-Register 49 und den S-Addierer 43 eine S-Komplementierschaltung 57 geschaltet, während zwischen das DP-Register 54 und den D-Addierer 53 eine D-KonpLementierschaltung 57' geschaltet ist. Die S-Komplementierschaltung 57 und die D-Komplementierschaltung 57' werden durch ein Signal A/S bzw. 55 gesteuert; wenn das Signal A/S bzw. 55 eingeschaltet ist, führen diese Komplementierschaltungen eine Komplementierumsetzung der Werte aus dem SP-Register 49 und dem DP-Register 54 (-"SP-Register" oder -"DP-Register") aus und führen die neuen Werte dem S-Addierer 43 bzw. dem D-Addierer 53 zu. In diesem Fall subtrahieren die Addierer die Werte aus dem SP-Register 49 bzw. dem DP-Register 54 von den Werten der entspre-
p. chenden Adressenregister. Wenn das Signal A/S bzw. 55 abgeschaltet ist, führen die Komplementierschaltungen keine Komplementärbildung an den Werten aus dem SP-Register 49 bzw. dem DP-Register 54 aus, sondern geben diese Werte direkt ab. Weiterhin werden abweichend von der Gestaltung gemaß Fig. 4 von der Zeitsteuerschaltung 48 das Schaltsignal SW bzw. 33 und das Addier/Subtrahier-Signal A/S bzw. 55 abgegeben. Die Zeitsteuerschaltung 48 gibt auch an den S-Adressenzähler 42 und den D-Adressenzähler 52 ein Vorwärts/ Rückwärts-Signal U/D bzw. 56 ab, welches angibt, ob in den Zählern eine Vorwärtszählung oder eine Rückwärtszählung auszuführen ist.
Bei dem Beispiel für das System nach dem Stand der Technik wurden die Adressen aufeinanderfolgend ausgehend von der Ursprungsanfangsadresse SAD für die linke obere Ecke des Rechteckbereichs 2 addiert und es wurde die erste Zeile in den Rechteckbereich 3 versetzt; wenn die Versetzung dieser einen Zeile beendet war, wurden zu der Anfangsadresse für die erste Zeile die Werte aus dem SP-Register 49 und dem
DP-Register 54 addiert, wodurch die Anfangsadresse für die 35
zweite Zeile ermittelt wurde und die Versetzung der zwei-
-22- DE 4329 3^37528
ten Zeile herbeigeführt wurde, wonach die Versetzung aufeinanderfolgend herbeigeführt wurde; demgegenüber werden bei dem System gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel von der Zeitsteuerschaltung 48 das Schaltsignal SW bzw. 33 abgeschaltet, das Signal U/D bzw. 56 auf die Vorwärtszählung geschaltet und das Signal A/S bzw. 55 bei der Vorwärtszählung auf "Addieren" geschaltet, so daß die Ausgangssignale der S-Komplementierschaltung 57 und der D-Komplemen-
jQ tierschaltung 57' derart gesteuert werden, daß sie gleich den Werten aus dem SP-Register 49 bzw. dem DP-Register 54 sind; dadurch wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine Verarbeitung erzielt, die völlig gleich der Verarbeitung bei dem System nach dem Stand der Technik ist. Wenn anderer-
jr seits von der Zeitsteuerschaltung 48 das Signal SW bzw. abgeschaltet wird, das Signal A/S bzw. 55 auf "Subtrahieren" geschaltet wird so daß die Ausgangssignal der S-Komplementierschaltung 57 und der D-Komplementierschaltung 57' auf die Komplementärwerte (-"SP-Register" oder -"DP-Register") der Werte aus dem SP-Register 49 bzw. dem DP-Register 54 eingestellt werden und das Signal U/D bzw. 56 auf die Abwärtszählung geschaltet wird, so daß die Abwärtszählung herbeigeführt wird, kann dadurch gemäß Fig. 6 der Rechteckbereich 2b aufeinanderfolgend von einer Anfangsadresse SAD1
oc. der rechten unteren Ecke des Rechteckbereichs 2b an in den
Rechteckbereich 3b von einer Anfangsadresse DAD1 für die rechte untere Ecke desselben an versetzt werden.
Nachstehend wird ausführlich anhand des Ablaufdiagramms
in Fig. 12 der Steuerungsablauf bei dem System gemäß diesem 30
Ausführungsbeispiel in dem Fall beschrieben, daß der Rechteckbereich 2b von der Adresse SAD1 an in den Rechteckbereich 3b von der Adresse DAD' an versetzt wird.
Zuerst wird bei einem Schritt 101 das Signal SW bzw. 33 eingeschaltet, das Signal A/S bzw. 55 auf "Subtrahieren" ge-
schaltet und das Signal U/D bzw. 56 auf "Abwärtszählen"
geschaltet; danach wird bei einem Schritt 102 in jedem Register ein fester Wert eingestellt. Hierbei wird in dem ες Adressenregister 41 über den S-Wähler 40 die Adresse SAD1 eingestellt, in dem D-Adressenregister 51 über den D-Wähler 50 die Adresse DAD' eingestellt, in dem X-Register 44 die Breite X des Rechteckbereichs eingestellt, in dem Y-Register 46 die Höhe Y des Rechteckbereichs eingestellt, .Q in dem SH-Register 26 die Anzahl der Verschiebungen für die Schiebeeinheit 25 eingestellt, in dem Funktionsregister 27 der Befehl für die Festlegung der logischen Operation in der Funktionseinheit 30 eingestellt, in dem Maskenregister 28 die Information für die Maskierung im Wähler 31 ,- eingestellt und in dem SP-Register 49 und dem DP-Register 54 die Zahl (P) eingestellt, die der Querlänge bzw. Breite des Speicherraums der Speichereinheit 1 entspricht. Bei einem Schritt 103 werden die Werte aus den jeweiligen Registern in die jeweiligen Zähler eingegeben. Dabei wird der Wert aus dem Y-Register 46 in dem Y-Zähler 47 eingestellt, der Wert aus dem X-Register 44 und dem X-Zähler eingestellt, der Wert aus dem S-Adressenregister 41 in dem S-Adressenzähler 42 eingestellt und der Wert aus dem D-Adressenregister 51 in dem D-Adressenzähler 52 eingestellt. _,. Bei einem Schritt 104 wird der Inhalt der Adresse "S-Adressenzähler" des Rechteckbereichs 2b der Speichereinheit 1 ausgelesen und in das S-Register 20 eingegeben.
Wenn die Auslesedaten in dem S-Register 20 eingestellt sind,
werden bei einem Schritt 105 von der S-Wechselschaltung 22' 30
die Ausgabedaten des S-Registers 20 in Byteeinheiten gemäß Fig. 11B ausgetauscht, wonach bei einem Schritt 106 die Daten aus der S-Wechselschaltung 22' in der Schiebeeinheit um eine Anzahl von Verschiebungen verschoben werden, die
durch das SH-Register 26 bestimmt ist. Bei einem Schritt 35
wird der durch die Adresse "D-Adressenzähler 52" bestimmte
Inhalt des Rechteckbereichs 3b der Speichereinheit 1 in das D-Register 29 eingelesen. Darauffolgend werden bei einem Schritt 109 die Ausgangsdaten aus dem D-Register 29 und die bei dem Schritt 106 verschobenen Ausgangsdaten aus der Schiebeeinheit 25 in der Funktionseinheit 30 einer logischen Verarbeitung entsprechend der Bestimmung durch das Funktionsregister 27 unterzogen. Das Ergebnis dieser Verarbeitung sowie der Wert aus dem D-Register 29 werden in den Wähler 31 eingegeben. Zugleich werden dem Wähler 31 die durch das Maskenregister 28 bestimmten Daten für die Maskierung zugeführt, so daß bei einem Schritt 110 die Eingangsdaten des Wählers 31 entsprechend diesen Maskierungsdaten maskiert werden und die dermaßen maskierten Daten an die Sammelleitung 16 abgegeben werden. Diese maskierten Daten haben die Form der in den Rechteckbereich 3b zu versetzenden Daten, so daß bei einem Schritt 111 dieser Wert in die durch den D-Adressenzähler 52 angegebene Adresse eingeschrieben wird. Bei einem Schritt 112 wird der Inhalt des X-Zählers 45 um die Versetzungs-Bitanzahl η abgestuft.
Auf diese Weise wird die Versetzung von η Datenbits in den Rechteckbereich 3 beendet, wonach bei einem Schritt 113 ermittelt wird, ob die Versetzung einer Datenzeile beendet
oc ist und daher der X-Zähler 45 den Inhalt "0" hat. Falls der 2b
Inhalt des X-Zählers 45 "0" ist, schreitet das Programm zu einem nachfolgend beschriebenen Schritt 116 weiter; falls der Inhalt des X-Zählers 45 nicht "0" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 114, bei dem der S-Adressenzähler 42 um "1" abgestuft wird, und danach zu einem Schritt 115 weiter, bei dem der D-Adressenzähler 52 um "1" abgestuft wird, wonach das Programm zu dem Schritt 104 zurückkehrt.
Wenn bei dem Schritt 113 der Inhalt des X-Zählers als "0"
ermittelt wird und demgemäß die Datenversetzung über die 35
Breite X beendet ist, schreitet das Programm zu dem Schritt
116 weiter, bei dem der Y-Zähler 47 um "1" abgestuft wird.
Danach wird bei einem Schritt 117 ermittelt, ob der Inhalt des Y-Zählers 47 11O" ist. Falls der Inhalt des Y-Zählers 47 "0" ist, ist die Versetzung aller Daten beendet, so daß damit der Datenversetzungsprozess beendet ist.
Wenn die Datenversetzung noch nicht abgeschlossen worden ist, enthält der Y-Zähler 47 einen positiven Wert, so daß
IQ das Programm zu einem Schritt 118 fortschreitet, bei dem in dem D-Addierer 53 der Wert aus dem D-Adressenregister und der Komplementärwert aus dem DP-Register 54, nämlich der Wert aus der D-Komplementierschaltung 57', die "-DP-Register" abgibt, addiert und wieder in das D-Adressenre-
, c gister 51 eingegeben werden. Dadurch ist in dem D-Adressenregister 51 der Wert "D-Adressenregister - DP-Register" eingestellt und damit die Anfangsadresse für die vorangehende Zeile in dem Rechteckbereich 3b gewählt. Darauffolgend werden auf gleichartige Weise bei einem Schritt 119
_n der Wert aus dem S-Adressenregister 41 und der Wert aus der S-Komplementierschaltung 57 in dem S-Addierer 43 addiert und wieder in das S-Adressenregister 41 eingegeben, wodurch die Anfangsadresse der vorangehenden Zeile in dem Rechteckbereich 2b eingestellt wird. Danach schreitet das Programm zu einem Schritt 120 weiter, bei dem der Wert aus dem X-Register 44 in den X-Zähler 45 eingegeben wird und damit die Versetzung der Daten aus der vorangehenden Zeile vorbereitet wird; danach kehrt das Programm zu dem Schritt zurück, wonach die Datenversetzung ausgeführt wird, bis der Inhalt des Y-Zählers 47 zu "0" wird.
Durch die Versetzung der Daten auf die vorstehend beschriebene Weise kann die Versetzung auch in dem Fall richtig bewerkstelligt werden, daß gemäß Fig. 6 eine Überlappung der Versetzungsbereiche besteht.
In der Schaltung bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheiden sich die Zustände der Einspeicherung der Auslesedaten in die Register voneinander, so daß daher die Daten in Byteeinheiten ausgetauscht werden; die Wechselschaltung kann jedoch zu einer Einheit mit der Schiebeeinheit zusammengefaßt werden, so daß das Austauschen und Verschieben gleichzeitig ausgeführt werden kann.
jQ Vorstehend wurde für die Schaltung bei diesem Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, bei dem die Datenversetzung von der rechten unteren Ecke an beginnt; wenn jedoch der S-Adressenzähler 42 und der D-Adressenzähler 52 in die Vorwärtszählart geschaltet werden, so daß der Wert aus dem SP-Register 49 subtrahiert und in den S-Adressenzähler 42 eingespeichert wird bzw. der Wert aus dem DP-Register 54 subtrahiert und in den D-Adressenspeicher 52 eingespeichert wird, um als Anfangsadresse einer jeweiligen Zeile die Anfangsadresse für die vorangehende Zeile zu ermitteln, wozu das Signal A/S bzw. 55 auf "Subtrahieren" geschaltet wird und das Signal U/D bzw. 56 auf "Vorwärtszählung11 geschaltet wird, kann die Datenversetzung von der linken unteren Ecke an begonnen werden.
Auf gleichartige Weise ist es natürlich möglich, die Daten-Versetzung von der rechten oberen Ecke an dadurch zu beginnen, daß das Signal SW abgeschaltet wird, das Signal A/S bzw. 55 auf "Addieren" geschaltet wird und das Signal U/D bzw. 56 auf "Abwärtszählung" geschaltet wird, wodurch der
S-Adressenzähler 42 und der D-Adressenzähler 52 auf die 30
Abwärtszählung geschaltet werden, so daß die Werte aus dem SP-Register 49 und dem S-Adressenzähler 42 sowie die Werte DP-Register 54 und dem D-Adressenzähler 52 addiert werden, und die Wechselschaltung abgeschaltet wird.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung wird mit der Erfindung ein Datenversetzungssystem geschaffen, die eine Datenversetzung auch in dem Fall, daß sich die Speicherbereiche für die abzugebenden Daten und die zu empfangenden Daten überlappen, durch das Wählen der Versetzungsanfangsstelle ohne eine Zerstörung des Speicherinhalts ermöglicht, was durch Hinzufügen eines einfachen Schaltungsaufbaus erfolgt.
-,Q Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Datenversetzungssystems beschrieben.
Die Fig. 13 zeigt Einzelheiten des in Fig. 2 gezeigten Dajg tensteuerteils 11 der Versetzungssteuereinheit 10 bei einem dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems. In der Fig. 13 sind Teile, die denjenigen gemäß Fig. 3 gleichartig sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel sind zwischen das S-Register 20 und die Schiebeeinheit 25, die in Fig. 3 gezeigt sind, eine Erweiterungseinheit 21" für das Expandieren bzw. Erweitern der Ausgabedaten des S-Registers, eine Verdichtungseinheit 22" für das Zusammenziehen bzw. Komprimieren der Ausgangsdaten und eine Wähleinheit 23" geschaltet, wobei die Ausgangssignale der Erweiterungseinheit 21" und der Verdichtungseinheit 22" in die Wähleinheit 23 eingegeben werden und das Ausgangssignal der Wähleinheit 23" in die Schiebeeinheit 25 eingegeben wird, die der in Fig.
3 gezeigten gleichartig ist.
Der Aufbau des Adressensteuerteils 12 ist gleich dem in Fig
4 gezeigten, jedoch sind während einer Erweiterung und einer Verdichtung die Steuerausgangssignale der Zeitsteuerschaltung 48 für die jeweiligen Zähler unterschiedlich.
Dieses dritte Ausführungsbeispiel wird anhand eines Beispiels beschrieben, bei dem während der Datenversetzung als Erweiterung die Daten aus dem in Fig. 1 gezeigten Rechteckbereich 2 auf das 2x2-fache erweitert bzw. bei einer Verdichtung diese Daten auf 1/2x1/2 zusammengezogen bzw. verdichtet werden.
Die Expansion bzw. Erweiterung erfolgt dadurch, daß in BitjQ einheiten das gleiche Bit zweimal wiederholt wird, während die Kompression bzw. Verdichtung dadurch erfolgt, daß sowohl bei Horizontal-Bits als auch bei Vertikal-Bits jedes zweite Bit weggelassen wird. Beispiele für die Erweiterung und für die Verdichtung sind in Fig. 15 gezeigt.
Die in Fig. 15A gezeigten S-Daten aus dem Rechteckbereich werden bei der Verdichtung auf die in Fig. 15B gezeigten und bei der Erweiterung auf die in Fig. 15C gezeigten verändert, wobei die Datenversetzung in den Rechteckbereich ausgeführt wird.
Die Fig. 14 ist ein ausführliches Blockschaltbild der Erweiterungseinheit 21" und der Verdichtungseinheit 22" für die Expansion bzw. Komprimierung.
Bei der Erweiterung wird der Wert aus dem S-Register 20, für den hier eine Bitbreite von 8 Bits vorgeschrieben ist, in die werthöheren vier Bits und die wertniedrigeren vier Bits aufgeteilt, welche jeweils selektiv von einem Wähler 60 abgegeben werden; diese 4-Bit-Ausgangssignale werden zu 8. Bits umgesetzt und ausgegeben; mittels der einmaligen Auslesedaten aus dem S-Register 20 werden zwei Zyklen des Einschreibens in den Rechteckbereich 3 ausgeführt, wobei der S-Adressenzähler 42 einmalig bei einem zweimaligen Aufstufen des D-Adressenzählers 52 aufgestuft wird. 35
Bei der Verdichtung werden zuerst in einem Halteregister 62 die vier geradzahligen Bits der S-Daten aus dem S-Register 20 festgehalten. Die aufeinanderfolgend ausgelesenen g geradzahligen Bits der S-Daten werden addiert, so daß sich acht Bits ergeben, welche in den Rechteckbereich 3 eingeschrieben werden. In der Vertikalrichtung erfolgt das Auslesen der S-Daten für eine jede zweite Zeile.
,Q Die Einzelheiten der Erweiterung und der Verdichtung werden nachfolgend anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 16 für die Erweiterung bzw. des Ablaufdiagramms in Fig. 17 für die Verdichtung beschrieben.
Für die Datenversetzung unter gleichzeitiger Erweiterung wird zuerst gemäß Fig. 16A bei einem Schritt 101 die Expansionseinheit 21" gewählt, wobei Befehle derart eingegeben werden, daß als Ausgangssignal der Wähleinheit 23" das Ausgangssignal der Erweiterungseinheit 21" gewählt wird, und es wird eine Kennung auf "0" geschaltet. Bei einem Schritt 102 werden in die jeweiligen Register jeweils feste Werte eingesetzt. Hierbei wird in das S-Adressenregister 41 über den S-Wähler 40 die Adresse SAD eingesetzt, in das D-Adressenregister 51 über den D-Wähler 50 die Adresse DAD eingesetzt, in das X-Register 44 die Breite X des Rechteckbereichs eingesetzt, in das Y-Register 46 die Höhe Y des Rechteckbereichs eingesetzt, in das SH-Register 26 die Anzahl der Verschiebungen in der Schiebeeinheit 25 eingesetzt und in das Funktionsregister 27 der Befehl für die Bestimmung der logischen Verarbeitung in der Funktionseinheit 30 eingesetzt; ferner werden in das Maskenregister 28 die Daten für die Maskierung in dem Wähler 31 eingestellt, während in das SP-Register 49 und das DP-Register 54 die Zahl eingegeben wird, die der Querlänge bzw. Breite des Speicherraums
der Speichereinheit 1 entspricht.
35
-30- DE 4329
Darauffolgend wird bei einem Schritt 103 der Wert aus dem Y-Register 46 in dem Y-Zähler 47 eingestellt und dann bei einem Schritt 104 der verbliebene Wert aus dem S-Adressenpregister 41 in dem S-Adressenzähler 42 eingestellt, der Wert aus dem D-Adressenregister 51 in dem D-Adressenzähler 52 eingestellt und der Wert aus dem X-Register 44 in dem X-Zählef 45 eingestellt. Bei einem Schritt 105 wird der Inihalt der Adresse "S-Adressenzähler" des Rechteckbereichs
jQ 2 der Speichereinheit 1 ausgelesen und in das S-Register eingegeben. Danach wird ein Eingangssignal S für den Wähler 60 der Erweiterungseinheit 21" auf "0" geschaltet und damit eine Steuerung in der Weise herbeigeführt, daß zuerst von dem Wähler 60 aus den in dem S-Register 20 eingestellten 8-Bit-Daten die werthöheren vier Bits der Daten ausgegeben und zu acht Bits umgesetzt werden, die von der Wähleinheit 23" ausgegeben werden. Danach wird bei einem Schritt 200 eine Subroutine "Abruf 1" abgerufen.
Der Ablauf der Subroutine "Abruf 1" ist in Fig. 16B gezeigt.
Zuerst werden bei einem Schritt 201 die Daten aus der Wähleinheit 23" in der Schiebeeinheit 25 um die in dem SH-Register 26 gespeicherte Anzahl von Verschiebungen verscho-„_ ben. Bei einem Schritt 202 wird der Inhalt der Adresse "D-
Adressenzähler" des Rechteckbereichs 3 der Speichereinheit 1 in das D-Register 29 eingelesen. Darauffolgend werden bei einem Schritt 203 die verschobenen Daten aus der Verschiebeeinheit 25 und die Auslesedaten aus dem D-Register 29 in
der Funktionseinheit 30 entsprechend der Festlegung durch 30
das Funktionsregister 27 logisch verarbeitet. Das Ergebnis dieser Verarbeitung und der Wert aus dem D-Register 29 werden in den Wähler 31 eingegeben. Zugleich werden dem Wähler 31 auch die in dem Maskenregister 28 eingestellten
Maskierungsdaten zugeführt, gemäß denen bei einem Schritt 35
204 die Eingangsdaten des Wählers 31 maskiert werden, wo-
-31- DE 4329
nach die maskierten Daten an die Datensammelleitung 16 abgegeben werden. Diese maskierten Daten haben die Form der in den Rechteckbereich 3 zu versetzenden Daten und werden bei einem Schritt 205 an der durch den D-Adressenzähler 52 angezeigten Adresse eingeschrieben. Bei einem Schritt 206 wird der Inhalt des X-Zählers 45 um die Anzahl η der übertragenen Bits abgestuft. Danach kehrt das Programm zurück, wodurch die Subroutine "Abruf 1" endet.
Wenn die Subroutine "Abruf 1" gemäß dem Schritt 200 beendet ist, ist die Versetzung der n-Bit-Daten in den Rechteckbereich 3 beendet, wonach bei einem Schritt 108 ermittelt wird, ob der Inhalt des X-Zählers 45 zu "0" geworden ist
,C und daher die Versetzung einer Datenzeile abgeschlossen ist. Falls der Zählstand des X-Zählers 45 "0" ist, schreitet das Programm zu einem nachfolgend beschriebenen Schritt 115 weiter; falls der Zählstand des X-Zählers 45 von "0" verschieden ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 109
on weiter, bei dem der WErt des D-Adressenzählers 52 aufgestuft wird, um in den Rechteckbereich 3 die Daten der wertniedrigeren vier Bits aus dem S-Register 20 einzuschreiben, und das Signal S für den Wähler 60 der Erweiterungseinheit 21" auf "1" geschaltet wird; dabei werden die wertniedrigeren vier Bits aus dem S-Register zu 8-Bit-Daten geformt und aus der Wähleinheit 23" in die Schiebeeinheit 25 abgegeben, wonach die vorstehend beschriebene Subroutine "Abruf 1" abgerufen wird und die Daten an der Adresse "D-Adressenzähler" eingeschrieben werden; danach wird bei einem Schritt 111 ermittelt, ob der Inhalt des X-Zählers 45 "0" ist. Falls der Inhalt des X-Zählers 45 nicht "0" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 112 weiter, bei dem der S-Adressenzähler 42 um "1" aufgestuft wird, wonach bei einem Schritt 113 der D-Adressenzähler 52 um "1" aufgestuft wird dann das
o_ Programm zu dem Schritt 105 zurückkehrt.
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Wenn bei dem Schritt 108 oder 111 der Inhalt des X-Zählers 45 als "0" ermittelt wird und daher die Übertragung der Daten für die Breite X beendet ist, schreitet das Programm zu dem Schritt 115 weiter, bei dem der Y-Zähler 47 um "1" abgestuft wird. Bei einem Schritt 116 wird ermittelt, ob der Inhalt des Y-Zählers 47 "0" ist. Falls der Inhalt des Y-Zählers 47 "0" ist, ist die Versetzung aller Daten abgeschlossen und damit die Datenversetzung beendet.
Wenn die Datenversetzung nicht beendet ist, enthält der Y-Zähler 47 einen positiven Wert, so daß das Programm zu einem Schritt 117 fortschreitet, bei dem die Werte aus dem D-Adressenregister 51 und dem DP-Register 54 mittels des
,,- D-Addierers 53 addiert und wieder in das D-Adressenregister 51 eingegeben werden. Dadurch wird in dem D-Adressenregister 51 die Anfangsadresse für die nächste Zeile des Rechteckbereichs 3 eingestellt. Bei einem Schritt 118 wird ermittelt, ob die Kennung "0" ist; falls die Kennung "0" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 119 weiter, bei dem die Kennung auf "1" geschaltet wird, wonach das Programm zu dem Schritt 104 zurückkehrt. Dies erfolgt deshalb, weil es bei der Erweiterung erforderlich ist, die Daten aus einer Zeile des Rechteckbereichs 2 wiederholt in den Rechteck-
„p. bereich 3 einzuschreiben, damit die Daten aus dem Rechteckbereich 2 auf das 2x2^fache vergrößert und in den Rechteckbereich 3 eingeschrieben werden.
Falls bei dem Schritt 118 die Kennung nicht "0" ist, schrein tet das Programm zu einem Schritt 120 weiter, bei dem die
Werte aus dem S-Adressenregister 41 und dem SP-Register 49 mittels des S-Addierers 43 addiert und wieder in das S-Adressenregister 41 eingegeben werden. Dadurch wird in dem S-Adressenregister 41 die Anfangsadresse der nächsten Zeile
o_ des Rechteckbereichs 2 eingestellt. Dann schreitet das Prodo
gramm zu einem Schritt 121 weiter, bei dem die Kennung auf "0" geschaltet wird, wonach das Programm zu dem Schritt 104 zurückkehrt.
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Wenn beispielsweise in dem Rechteckbereich 2 die in Fig. 15A gezeigten Daten gespeichert waren, werden durch den vorstehend beschriebenen Prozess die in Fig. 15C gezeigten Daten übertragen und in den Rechteckbereich 3 eingesetzt.
Anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 17 wird nun die Komprimierung bzw. Verdichtung beschrieben.
jQ Zuerst wird bei einem Schritt 151 die Verdichtungseinheit 22" angewählt und dabei eine derartige Steuerung herbeigeführt, daß die Daten aus der Verdichtungseinheit 22" von der Wähleinheit 23" abgegeben werden; ferner wird die Kennung auf "0" geschaltet, wonach das Programm zu einem Schritt 152 fortschreitet, bei dem wie bei dem Schritt 102 gemäß Fig. 16 in die jeweiligen Register jeweilige feste Werte eingesetzt werden. Darauffolgend wird bei einem Schritt 153 wie bei dem Schritt 103 gemäß Fig. 16 der Wert aus dem Y-Register 46 in dem Y-Zähler eingestellt, wonach bei einem
„j.. Schritt 154 wie bei dem Schritt 104 gemäß Fig. 16 die in den Registern verbliebenen Werte in den jeweiligen Zählern eingestellt werden und dann bei einem Schritt 155 wie bei dem Schritt 105 gemäß Fig. 16 der Inhalt der Adresse "S-Adressenzähler" in dem S-Register eingestellt wird.
■'
Bei einem Schritt 156 werden aus den acht Bits in dem S-Register 20 die Bits 0, 2, 4 und 6, nämlich insgesamt vier Bits in das Halteregister 62 eingegeben und als Daten für die werthöheren vier Bits der Ausgangsdaten der Verdich- _ tungseinheit 22" an die Wähleinheit 23" ausgegeben. Darauffolgend wird bei einem Schritt 157 der Inhalt des S-Adressenzählers 42 um "1" aufgestuft und bei einem Schritt 158 der Inhalt der Adresse "S-Adressenzähler" in das S-Register 20 eingegeben.
Dabei werden das 0-te, 2-te, 4-te und 6-te Bit der in das
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S-Register 20 eingegebenen Daten als Daten für die wertniedrigen vier Bits mit den bei dem Schritt 156 im Halteregister 62 gespeicherten Daten für die werthöheren vier
ρ- Bits zur Eingabe in die Wähleinheit 23" kombiniert und aus dieser an die Schiebeeinheit 25 abgegeben. Danach wird die Subroutine "Abruf 1" abgerufen, bei der verschiedenerlei Verarbeitungen an der Adresse "D-Adressenzähler" ausgeführt werden, wonach die zusammengezogenen bzw. verdichteten Übertragungsdaten an dieser Adresse eingeschrieben werden. Dann wird bei einem Schritt 160 ermittelt, ob der Inhalt des X-Zählers 45 "0" ist; falls der Zählstand des X-Zählers 45 nicht "0" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 161, bei dem der S-Adressenzähler 42 aufgestuft wird, und einem Schritt 162 weiter, bei dem der D-Adressenzähler aufgestuft wird, wonach das Programm zu dem Schritt 155 zurückkehrt.
Falls bei dem Schritt 160 der Inhalt des X-Zählers 45 "0" ist, ist die Versetzung der Daten für eine Zeile beendet,
so daß daher bei einem Schritt 163 der Inhalt des Y-Zählers 20
47 um "1" abgestuft wird und bei einem Schritt 164 geprüft wird, ob der Inhalt des Y-Zählers 47 "0" ist. Falls der Inhalt des Y-Zählers 47 nicht "0" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 165 weiter, bei dem wie bei dem
Schritt 117 gemäß Fig. 16 die Anfangsadresse für die näch-25
ste Zeile in dem D-Adressenregister 51 eingestellt wird, wonach bei einem Schritt 166 wie bei dem Schritt 120 gemäß Fig. 16 in dem S-Adressenregister 41 die Anfangsadresse für die nächste Zeile eingestellt wird und dann bei einem Schritt 167 die Anfangsadresse für die übernächste Zeile eingestellt wird. Dies dient dazu, bei der Verdichtung bzw. Komprimierung die Daten für jedes zweite Bit einzusetzen. Danach kehrt das Programm zu dem Schritt 154 zurück, wonach die Versetzung der nächsten Daten vorgenommen wird.
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Falls bei dem Schritt 164 der Zählstand des Y-Zählers 47 "O" ist, ist die Versetzung aller Daten beendet, so daß daher der Prozess endet.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird es durch das Hinzufügen von einigen Schritten bei dem Vorgang der Datenversetzung und einiger Schaltungsstufen möglich, die Daten unter Verarbeitung der Daten während einer Prozesszeit zu
,Q versetzen, die gleich der Versetzungsprozesszeit ist. Als Verfahren zur Datenverarbeitung kann auch ein von dem bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel angewandten Verfahren abweichendes Verfahren angewandt werden, so daß daher mittels eines gleichartigen Prozesses eine Vergrößerung auf
, p. das 3x3-fache, eine Verkleinerung auf das 1/3 χ 1/3-fache oder dergleichen möglich ist.
Ferner kann die Datenversetzung mit einer völlig gleichen Betriebsfunktion natürlich auch nicht nur in ein und der-„n selben Speichereinheit vorgenommen werden, sondern auch zwischen verschiedenen Speichereinheiten.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ergibt die Erfindung ein Datenübertragungssystem, bei dem während der Zeit der Versetzung eines bestimmten Speicherbereichs der Speichereinheit in einen anderen Speicherbereich eine Erweiterung oder Verdichtung der Daten ermöglicht ist, wodurch die Datenverarbeitung innerhalb einer kürzeren Verarbeitungszeit, nämlich einer im wesentlichen der Versetzungszeit gleichen Verarbeitungszeit ausgeführt werden kann, was für die Anwendung bei Ausgabedaten oder dergleichen in einem Ausgabegerät sehr zweckdienlich ist.
Es wird ein Datenversetzungssystem angegeben, das einen ersten Speicherbereich, in dem zu versetzende Daten gespeichert sind, einen zweiten Speicherbereich, in welchen
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die zu versetzenden, im ersten Speicherbereich gespeicherten Daten zu versetzen sind, einen dritten Speicherbereich, in dem Daten gespeichert sind, welche in den ersten Speicherbereich eingespeichert werden sollen, und eine Steuereinrichtung zum Obertragen der zu versetzenden, in dem ersten Speicherbereich gespeicherten Daten in den zweiten Speicherbereich und zum Einspeichern der Daten aus dem dritten Speicherbereich in den ersten Speicherbereich aufweist.
J?·
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Datenversetzungssystem, gekennzeichnet durch einen ersten Speicherbereich (2), in dem zu versetzende Daten gespeichert sind, einen zweiten Speicherbereich (3"), in welchen die im ersten Speicherbereich gespeicherten, zu versetzenden Daten zu versetzen sind, einen dritten Speicherbereich (21), in dem in den ersten Speicherbereich einzuspeichernde Daten gespeichert sind, und eine Steuereinrichtung MO) für das Übertragen der zu versetzenden, in dem ersten Speicherbereich gespeicherten Daten in den zweiten Speicherbereich und für das Einspeichern der Daten aus dem dritten Speicherbereich in den ersten Speicherbereich.
2. Datenversetzungssystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (1(0 die in d. ersten Speicherbereich (2) gespeicherten Daten in Biteinheiten steuerbar sind.
3. Datenversetzungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicherbereich (/) und der zweite Speicherbereich (.3) Bereiche einer gleichen Speichereinrichtung (1) sind.
A/2 5
-2- DE 4329
4. Datenversetzungssystem nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem dritten Speicherbereich (21) gespeicherten Daten "O" sind.
5. Datenversetzungssystem nach einem der Ansprüche 1
bis 4, gekennzeichnet durch ein Maskenregister (28) zum
Speichern einer Maskierung bei der Übertragung der in dem
ersten Speicherbereich (2) gespeicherten Daten zu dem zweiten Speicherbereich (3).
6. Datenversetzungssystem, gekennzeichnet durch einen ersten Speicherbereich (2b), in dem zu versetzende Daten gespeichert sind, einen zweiten Speicherbereich (3b), in welchen die zu versetzenden, im ersten Speicherbereich gespeicherten Daten zu übertragen sind und welcher einen mit dem ersten Speicherbereich überlappenden Teil hat, und eine Übertragungseinrichtung (Fig. 9, 10) für die Versetzung der Daten in der Weise, daß bei dem Übertragen der zu versetzenden, in dem ersten Speicherbereich gespeicherten Daten zu dem zweiten Speicherbereich die Daten in dem Teil der Überlappung zwischen dem ersten und dem zweiten Speicherbereich erhalten bleiben.
7. Datenversetzungssystem nach Anspruch 6, gekennzeich-25
net durch eine Wechseleinrichtung (22') zum Auslesen der zu versetzenden, in dem ersten Speicherbereich (2b) gespeicherten Daten und zum gegenseitigen Austauschen der werthöheren Stellen und der wertniedrigeren Stellen der Daten.
8. Datenversetzungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu versetzenden Daten in Biteinheiten vorgebbar sind.
9. Datenversetzungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Übertragungs-
-3- DE 4329
einrichtung (Fig. 9, 10) die Daten aus dem Überlappungsteil übertragbar sind.
10. Datenversetzungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch ein erstes Register (49) zum Speichern der Länge des ersten Speicherbereichs (2b), ein zweites Register (54) zum Speichern der Länge des zweiten Speicherbereichs (3b) und eine Komplentiereinrichtung (57, 1{~) 57') zum Berechnen der Komplementärwerte der Inhalte des ersten und des zweiten Registers.
11. Datenversetzungssystem, gekennzeichnet durch einen ersten Speicherbereich (2), in dem zu versetzende Daten ge-
,- speichert sind, einen zweiten Speicherbereich (3), in welchen die zu versetzenden, in dem ersten Speicherbereich gespeicherten Daten zu versetzen sind/und eine Größenänderungseinrichtung (21", 22") zum Ändern der Menge der zu versetzenden Daten bei der Übertragung der zu versetzenden, in dem ersten Speicherbereich gespeicherten Daten zu dem zwei-
ten Speicherbereich.
12. Datenversetzungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Größenänderungseinrichtung (21", 22") bei einer Vergrößerung das gleiche Bit der zu versetzenden Daten wiederholt überträgt.
13. Datenversetzungssystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Größenänderungseinrichtung
(21", 22") bei einer Verkleinerung ein vorbestimmtes Bit 30
der zu versetzenden Daten unter Lichten der Daten überträgt.
14. Datenversetzungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch eine erste Zählvorrichtung
(41) zum Zählen der Adresse für das Auslesen aus dem ersten 35
Speicherbereich (2) und eine zweite Zählvorrichtung (51)
-4- DE 4329
zum Zählen der Adresse für die Übertragung in den zweiten
Speicherbereich (3), wobei die zweite Zählvorrichtung entsprechend der Zählhäufigkeit der ersten Zählvorrichtung und 5 dem Größenänderungsverhältnis zählt.
15. Datenversetzungssystem nach einem der Ansprüche bis 14, gekennzeichnet durch eine während einer Vergrößerung eingeschaltete Kennungseinrichtung.
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