DE3436327A1 - Geberzylinder fuer hydraulische systeme - Google Patents

Geberzylinder fuer hydraulische systeme

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DE3436327A1
DE3436327A1 DE19843436327 DE3436327A DE3436327A1 DE 3436327 A1 DE3436327 A1 DE 3436327A1 DE 19843436327 DE19843436327 DE 19843436327 DE 3436327 A DE3436327 A DE 3436327A DE 3436327 A1 DE3436327 A1 DE 3436327A1
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DE
Germany
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master cylinder
protective cap
piston
space
housing
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Ceased
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DE19843436327
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English (en)
Inventor
Rüdiger 8603 Ebern Eckhart
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/165Single master cylinders for pressurised systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Geberzylinder
  • Die Erfindung betrifft einen Geberzylinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-AS 15 30 757 ist ein derartiger Geberzylinder bekannt. Nachteilig bei solchen Ausführungen ist jedoch der große Raumbedarf der Geberzylinder und der auf dem Gehäuse aufgesetzten Vorratsbehälter, sowie die erforderliche Sekundärmanschette zur Abdichtung des Nachlaufraumes, die durch Verschleiß oder Verschmutzung zu Undichtheit des Systems führen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Geberzylinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Einbauraum reduziert und die Anzahl der Dichtungen vermindert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 zu entnehmen. Eine vorteilhafte Ausbildung enthält Anspruch 2.
  • Dadurch, daß die als Balg ausgebildete Schutzkappe gleichzeitig die Sekundärdichtung bildet entfällt nicht nur die übliche in der Gehäusebohrung gleitende Sekundärdichtung, sondern auch die komplizierte Ausbildung des Kolbens in diesem Bereich. Der von der Schutzkappe umgebene Raum dient zudem als Vorratsbehalter, so daß auch die üblichen auf dem Gehäuse aufgesetzten Vorratsbehälter kleiner ausgeführt werden können bzw. bei manchen Anwendungsfällen ganz wegfallen.
  • Außerdem können Geberzylinder die mit einer gelenkig verbundenen Betätigungsstange ausgerüstet werden mit einem sphärischen Kolben ausgebildet werden, d. h.
  • Kolben und Stange sind einstückig ausgeführt.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt: Figur 1 einen Geberzylinder im Schnitt Figur 2 einen anderen Geberzylinder im Schnitt mit sphärischen Kolben.
  • In Figur 1 ist das Gehäuse mit 1 bezeichnet. Es wird mit dem Befestigungsauge 1 am Fahrzeug schwenkbar befestigt. In der Gehäusebohrung befindet sich die Rückstellfeder 2, die sich mit ihrem einen Ende am Gehäuseboden und mit ihrem anderen Ende am Kolben 3 abstützt.
  • Der Kolben 3 trägt die Primärmanschette 4 und ein zentral angeordnetes Nachsaugventil 5. Im Kolben 3 ist weiterhin die Kolbenstange 6 befestigt, die in einem über Rippen mit dem Gehäuse 1 verbundenen Führungsring 7 axial geführt ist. Im Bereich der Rippen ist eine Anschlagscheibe 8 angeordnet, an der der Kolben 3 in Grundstellung anliegt. Eine als Balg ausgebildete Schutzkappe 9 ist am Gehäuse 1 und an der Kolbenstange 6 dichtend befestigt und bildet gleichzeitig die Sekundärdichtung.
  • Zur Verstärkung der Abdichtung ist die Schutzkappe 9 an ihren beiden Enden mit Federringen 10 versehen.
  • Weiterhin weist das Gehäuse 1 noch einen Anschluß 11 für den Nachlaufbehälter 11' und einen Druckanschluß 12 für die zu dem Nehmerzylinder führende Druckleitung auf.
  • Der Anschluß 11 ist dabei über- eine im Gehäuse eingearbeitete Nut 13 im Ruhezustand sowohl mit dem von der Schutzkappe 9 umgebenen Raum 14 als auch mit dem Druckraum 15 verbunden.
  • Die Funktionsweise des Geberzylinders ist folgende: Beim Betätigen des Brems- bzw. Kupplungspedals werden die Kolbenstange 6 und der Kolben 3 gegen die Kraft der Rückstellfeder 2 nach links verschoben. Dadurch schließt die Primärmanschette 4, nachdem sie den Bereich der Nut 13 überfahren hat, den Druckraum 15 gegenüber dem mit Druckmedium gefüllten Raum 14 ab und es kann sich, da das Nachsaugventil 5 geschlossen ist, ein Druck aufbauen, der über den Druckanschluß 12 zu dem Nehmerzylinder geleitet wird. Wird der Brems- bzw. Kupplungsvorgang beendet, so schiebt die Rückstellfeder 2 den Kolben 3 und die Kolbenstange 6 nach rechts, bis der Kolben 3 wieder an der Anschlagscheibe 8 anliegt. Falls erforderlich, findet über das Nachlaufventil 5 ein Volumenausgleich zwischen dem Raum 14 und dem Druckraum 15 statt. Eine separate Sekundärdichtung ist im Gegensatz zum Stand der Technik nicht erforderlich, da der mit Druckmedium gefüllte Raum 14 von der als Balg ausgebildeten Schutzkappe 9 abgedichtet ist. Das hat den Vorteil, daß das Volumen des Druckmediums (Bremsflüssigkeit o. dgl.) das aus Sicherheitsgründen im Vorratsbehälter vorhanden sein soll, reduziert werden kann, wodurch der Vorratsbehälter kleiner sein kann und der Geberzylinder weniger Raum beansprucht. Bei manchen Anwendungsfällen kann der Vorratsbehälter 11 ganz wegfallen.
  • Eine solche Ausführung ist in Figur 2 dargestellt. Die Funktionsweise ist die gleiche wie bei einem Geberzylinder nach Figur 1. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß der Geberzylinder nach Figur 2 mit einem sog. sphärischen Kolben versehen ist. Während der in Figur 1 gezeigte Geberzylinder die von dem Brems- bzw.
  • .Kupplungspedal herrührende Auslenkung des Gestänges dadurch ausgleicht, daß er um das am Gehäuse angeordnete Befestigungsauge 1' schwenken kann, ist'der in Figur 2 gezeigte Geberzylinder durch die beiden Be- festigungsaugen 16 starr am Fahrzeug befestigt. Der Ausgleich der Auslenkung erfolgt über den an seiner Rückseite sphärisch ausgebildeten Kolben 3, der sich in Grundstellung an einer hohlkugelig ausgebildeten Anschlagscheibe 17 abstützt.
  • In vorteilhafter Weise bestehen alle Teile mit Ausnahme der Kolbenstange 6 und der Rückstellfeder 2 aus Kunststoff. Die als Balg ausgebildete Schutzkappe 9, das Nachsaugventil 5, die Primärmanschette 4 und die Anschlagscheibe 8 sind aus elastomerem Kunststoff gefertigt. Der Führungsring 7 bzw. die Anschlagscheibe 17 sind mit dem Gehäuse 1 durch Ultraschallschweißen verbunden.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1. Geberzylinder für hydraulische Systeme wie z. B.
    hydraulische Brems- oder Kupplungsanlagen für Fahrzeuge, wobei mindestens ein von einer Primärdichtung abgedichteter Druckraum, ein von einer Sekundärdichtung abgedichteter Nachlaufraum und eine als Balg ausgebildete Schutzkappe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Balg ausgebildete Schutzkappe (9) am Gehäuse (1) und an der Kolbenstange (6) des Kolbens (3) dichtend befestigt ist und gleichzeitig die Sekundärdichtung bildet.
  2. 2. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schutzkappe (9) umgebene Raum (14) als Vorratsbehälter dient.
DE19843436327 1984-10-04 1984-10-04 Geberzylinder fuer hydraulische systeme Ceased DE3436327A1 (de)

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IT22347/85A IT1185983B (it) 1984-10-04 1985-10-03 Cilindro datore di comando per sistemi idraulici
FR8514645A FR2571445A1 (fr) 1984-10-04 1985-10-03 Maitre-cylindre pour systeme hyraulique
GB08524437A GB2168119A (en) 1984-10-04 1985-10-03 A master cylinder

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