DE3435129A1 - Untergrundpacker fuer leichte boeden - Google Patents
Untergrundpacker fuer leichte boedenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/045—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum
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Description
-
- Untergrundpacker für leichte Böden
- Die Erfindung betrifft einen Untergrundpacker für leichte Böden mit mindestens einer Packerringreihe, die am Rahmen des Untergrundpackers drehbar gelagert ist.
- Werden herkömmliche Packer für die Verdichtung von leichte; Böden eingesetzt, so sinken die Untergrundpacker in den leichten Ben zu tief ein. Ihr Wirkungsbereich geht dann tiefer, als die vorausgehende Lockerung gereicht hat, und beim Abrollen heben die Ringteile zu viel Erde wieder an. Die Folge ist, daß die der Oberfläche nahen Zonen nicht genügen verdichtet sind. Wenn man also herkörmliche Unrergrundpacker au leichten Böden einsetzt, dann müssen diese unbedingt mit Crosskillwalzen oder krümelwalzen kombiniert werden, die de Eindringtiefe der Untergrundpackerringe begrenzen und außerdem für eine ausreichende Verdichtung der Oberfläche sorge.
- Allerdings wird dann der zu treibende ÅiEwand sehr hoch und, was gleichfalls nachteilig ist, der Zugbedar wird entsprechend hoch. Darüber hinaus hat sich bei leichten Böden bei Verwendung eines Untergrundpackers mit einer nachgeschalteten Crossiill- bzw. Krümelwalze gezeict, daß der erhaltene Boden zu fein wird, so daß dieser auch nach diesem Arbeitsgang nicht saat-c;hig ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Untergrundpacker für leichte Böden vorzuschlagen, der für die gewünschte Verdichtung des Bodens sorgt, der leichtzügig ist und mit dem ein saatfertiger Boden erzeugt wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 erreicht.
- Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Untergrundpacker für leichte Böden weist somit Packerringe auf, die erheblich größer sind als die Packerringe herkömmlicher Untergrundpacker.
- Während der Durchmesser herkömmlicher Packerringe bis zu 900 mm beträgt, beträgt der Durchmesser eines erfindungsgemäß ausgebildeten Untergrundpackers für leichte Böden vorteilhaft 1500 mm. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Aufstandsfläche des Packerringes auf den Boden ausreichend groß gewählt ist, wobei gleichfalls das Verhältnis der Breite des Packerringes zu seinem Durchmesser ausschlaggebend ist.
- Dieses Verhältnis sollte in einem Bereich von 1 : 25 bis 1 : 100 liegen. Vergleicht man hierzu herkömmliche Untergrundpacker, so weisen diese alle ein Verhältnis auf, das zwischen 1 : 15 und 1 : 20 liegt.
- Vorteilhaft sollte die Lauffläche des Untergrundpackers eben oder leicht gewölbt ausgebildet sein, so daß die gewünschte Verdichtung auch der oberflächennahen Schichten erhalten wird. Durch die Verwendung großer Packerringe mit im Verhältnis großen Aufstandsflächen wird eine sehr gute Leichtzügigkeit erhalten, die etwa nur die Hälfte des Zugkraftbedarfes erfordert, die ein vergleichbarer Untergrundpacker herkömmlicher Bauart benötigt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit Beschreibung und Zeichnung hervor.
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folaenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Untergrundpackers, Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel, Fig. 3+4 eine Draufsicht wie eine Seitenansicht von Pakkerringen für einen Untergrundpacker nach den Fig. 1 und 2, Fig. 5+6 eine weitere Ausführungsform eines Packerringes in Draufsicht und Seitenansicht und Fig, 7+8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform.
- eines erfindungsgeäen Untergrundpackers.
- Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Untergrundpacker 1 hat einen Rahmen 2, der, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, geschlossen ausgebildet ist. An dem vorderen £uerholm 3 des Rahmens 2 sind Ösen 4 befestigt, in die Zugketten 5 angreifen, die an einer gemeinsamen Zugöse 6 angeschlossen sind. Am Querholm 3 ist des weiteren eine Stütze 7 befestigt, die in der Höhe einstellbar ist. Die Einstellbarkeit wird durch Bohrungen 8 und 9 im Stiel 10 bzw. in der Führung 11 erreicht, aurch die ein Bolzen 12 gesteckt ist. Am unteren Ende des Stieles 10 ist eine Kufe 13 angebracht, die den Untergrundpacker 1 im Stillstand abstützt.
- Am Rahmen 2 sind zwei Lagerböcke 14, 15 angeordnet, in denen eine Achse 16 drehbar ist, die die Packerringe 17 trägt. Zwlschen dem vorderen Querholm 3 und dem hinteren Querholm 18 sind Ketten 19 gespannt, die der Reinigung der Walze dienen.
- Zur Herabsetzung des Gewichtes der Packerringe, die in der Regel einen Durchmesser von 1500 mm aufweisen, sind jeweils drei Packerringe 17 zu einer Einheit zusammengefaßt, wobei jeweils zwei benachbarte Packerringe 17 über ein ringförmiges Mittelstück 20 miteinander verbunden sind.
- In den Fig. 3 und 4, die zwei Packerringe in Draufsicht und Seitenansicht zeigen, ist eine Ausführungform von Packerringen gezeigt. Jeder Packerring 17 hat drei Laufringe 22, die an einem allen Laufringen 22 gemeinsamen Mittelstück 20 befestigt sind. Am Mittelstück 20 greifen Speichen 23 an, die mit ihrem anderen Ende an einer Nabe 21 befestigt sind. Die Laufringe 22 sind über kurze Speichenstücke 24 mit dem Mittelstück 20 verbunden, wie dies insbesondere Fig. 4 zeigt.
- Die Konstruktion der Packerringe 17 mit drei Laufringen, die über ein gemeinsames Mittelstück und mit einer gemeinsamen Nabe versehen sind, bringt den Vorteil mit sich, daß auch bei großen Packerringdurchmessern diese mit einem Verhältnismäßig yeringen Gewicht ausgebildet werden können.
- Der Abstand der Laufringe 22 vom Mittelstück 20 ist so gewählt, daß die Eindringtiefe des Packerringes in den Boden kleiner ist als der Abstand zwischen den Laufringen und dem Mittelstück. Als Laufringe sind hier solche mit einem quadratischen Querschnitt von 30 mm Seitenlänge eingesetzt. Es können jedoch auch Laufringe mit Rundprofilen oder ovalen Profilen verwendet werden. Auch ist es denkbar, dreieckförmige Profile zu verwenden, wobei die Spitze des Dreiecks beliebig gelegt werden kann.
- Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 sind zwar zwei Packerringe 17 auf einer gemeinsamen Nabe 21 befestigt, jedoch ist jeder der Laufringe 22 über Speichen 25 direkt mit der Nabe 21 verbunden. Zur Erzielung der notwendigen Steifigkeit sind die Speichen 25 schräg ausgestellt, wobei au ein anderfolgende Speichen 25 jeweils zur entgegengesetzten Seite ausgestellt sind.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Jeder der Laufringe 22 ist, wie Fig. 7 ausweist, mit vier Laschen 26 versehen, die nach innen ragen. An diesen Laschen sind Rohrstücke 27 angeschraubt, wobei ein Rohrstück 27 jeweils zwei Laschen benachbarter Laufringe 22 miteinander verbindet. Die Laschen 26 haben zwei Befestigungsstellen 28 und 29, an denen die Rohrstücke 27 angeschraubt werden können. Wie die mittlere Rohrstückreihe in Fig. 8 zeigt, sind die aufeinanderfolgenden Rohrstücke 27 immer um den Betrag des Abstandes 28, 29 der Anschlußpunkte voneinander versetzt angeordnet. Jeweils der Endlaufring 22, der dem Lagerbock 14 bzw. 15 am nächsten liegt, ist mit einer Scheibe 30 ausgesteift, die mit einer Achse 16 versehen ist. Diese Konstruktion ist wegen des großen Durchmessers der Packerringe 17 möglich, wodurch viele Speichen, Lagerstellen und Befestigungsmittel eingespart werden und dabei doch eine hohe Stabilität trotz relativ geringem Gewicht vorhanden ist. Die Befestigung der Scheibe 30 erfolgt gleichfalls an den Laschen 26, wobei die Schraube, mit der das erste Rohrstück 27 befestigt ist, auch für die Befestigung der Scheibe 30 dient.
- - Leerseite
Claims (7)
- AnsPrüche: 1. Untergrundpacker für leichte Böden mit mindestens einer Packerringreihe, die am Rahmen des Untergrundpackers drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Packerringes (17) mindestens 1000 mm beträyt und daß das Verhältnis der Breite des Laufringes (22) des Pakkerringes zu seinem Durchmesser zwischen 1 : 25 und 1 : 100 liegt.
- 2. Untergrundpacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Laufringes (22) des Untergrundpackers flach, gewölbt oder stumpfwinklig ausgebildet ist.
- 3. Untergrundpacker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Packerringe (17) im Vergleich zu herkömmlichen Packerringen bei gleicher Größe nur etwa 50 bis 70 % beträgt.
- 4. Untergrundpacker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Laufringe (22) an einem gemeinsamen Mittelstück (20) befestigt sind, das seinerseits über Speichen mit einer Nabe (21) verbunden ist.
- 5. Untergrundpacker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufringe (22) des Untergrundpackers (17) über Speichenstücke (24) mit dem Mittelstück verbunden sind.
- 6. Untergrundpacker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Packerringe des Untergrundpackers aus Laufringen (22) bestehen, an denen nach innen weisende Laschen befestigt sind, daß jeder Laufring mit seinen Laschen (26) über Rohrstücke (27) verbunden ist und dlJ3 in den den Lagerbocken (14, 15) benachbarten Laufrinn (22) Scheiben (30) eingesetzt sind, die die mit den Lagerböcken (14, 15) zusammenwirkenden Achsen (16) tragen.
- 7. Untergrundpacker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Laufringes (22) rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435129 DE3435129A1 (de) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Untergrundpacker fuer leichte boeden |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843435129 DE3435129A1 (de) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Untergrundpacker fuer leichte boeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435129A1 true DE3435129A1 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=6246293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843435129 Ceased DE3435129A1 (de) | 1984-09-25 | 1984-09-25 | Untergrundpacker fuer leichte boeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3435129A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2512303C2 (ru) * | 2009-01-21 | 2014-04-10 | Конрад ХЕНДЛЬМАЙЕР | Цилиндрическое почвообрабатывающее устрйство |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE377955C (de) * | 1922-06-16 | 1923-06-30 | Otto Kilp | Aus einzelnen Ringen zusammengesetzte Ackerwalze |
DE8319353U1 (de) * | 1983-07-05 | 1983-11-17 | Pflugfabrik Lemken Kg, 4234 Alpen | Packer oder walzenfoermiges bodenbearbeitungsgeraet |
-
1984
- 1984-09-25 DE DE19843435129 patent/DE3435129A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE377955C (de) * | 1922-06-16 | 1923-06-30 | Otto Kilp | Aus einzelnen Ringen zusammengesetzte Ackerwalze |
DE8319353U1 (de) * | 1983-07-05 | 1983-11-17 | Pflugfabrik Lemken Kg, 4234 Alpen | Packer oder walzenfoermiges bodenbearbeitungsgeraet |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt "Plugnachlaufgeräte" der Firma Gebr. Tigges * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2512303C2 (ru) * | 2009-01-21 | 2014-04-10 | Конрад ХЕНДЛЬМАЙЕР | Цилиндрическое почвообрабатывающее устрйство |
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