DE3434249A1 - Schuettelvorrichtung fuer weintraubenerntemaschinen - Google Patents

Schuettelvorrichtung fuer weintraubenerntemaschinen

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DE3434249A1
DE3434249A1 DE19843434249 DE3434249A DE3434249A1 DE 3434249 A1 DE3434249 A1 DE 3434249A1 DE 19843434249 DE19843434249 DE 19843434249 DE 3434249 A DE3434249 A DE 3434249A DE 3434249 A1 DE3434249 A1 DE 3434249A1
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Germany
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rods
shaking device
flexible
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grape
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DE19843434249
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Inventor
Gaetano Siena Volentieri
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VOLENTIERI GAETANO NUOVE TECHN
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VOLENTIERI GAETANO NUOVE TECHN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/28Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

Gaetano VOLENTIERI
NUOVE TECNICHE S.r.l.
Poggibonsi (Siena)
Italien
Schüttelvorrichtung für Weintraubenerntemaschinen
Die Erfindung betrifft eine Schüttelvorrichtung für eine Weintraubenerntemaschine mit zwei Reihen von flexiblen Mitnehmern, mittels derer die ihnen von einem alternierend arbeitenden Bewegungsgenerator simultan mitgeteilten Vibrationen auf die zu behandelnden Rebstöcke übertragbar sind. Während des Betriebs befinden sich die beiden Gruppen von Mitnehmern auf entgegengesetzten Seiten der jeweiligen Rebstockreihe. Dabei besteht jeder Mitnehmer aus einer Gruppe von freiragend angeordneten flexiblen Stäben, die mit ihrer Basis in einem Träger verankert sind, der mit der alternierenden Bewegung beaufschlagt wird. Der Träger besitzt im allgemeinen zwei Schultern, zwischen denen die einzelnen Stäbe unabhängig voneinander, z.B. infolge Biegung, oszillieren können.
Bei bekannten Schüttelvorrichtungen dieser Art sind die Stäbe innerhalb jeder der beiden Gruppen von Mitnehmern im allgemeinen geradlinig ausgebildet und parallel zueinander angeordnet; sie sind entweder annähernd horizontal oder nach unten geneigt ausgerichtet und in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Weintraubenerntemaschine stets nach hinten orientiert. In jedem Fall ist die Oszillationsachse jeder Gruppe von Stäben im wesentlichen vertikal, und die
Stäbe besitzen aus funktioneilen und Anwendungsgründen gleiche Länge und übereinstimmende elastische und mechanische Eigenschaften. Daher schlagen sie im wesentlichen gleichzeitig auf eine vertikale Struktur ein, die sich in der bearbeiteten Rebstockreihe befindet. Dies wiederum hat zur Folge, daß eine solche Struktur sehr stark beansprucht wird und daß umgekehrt auch die Rückwirkung auf die Stäbe und die Maschine entsprechend heftig ist. Vergleichsweise schwache Stämme oder auch und vor allem relativ zerbrechliche Pfeiler, z.B. aus armiertem Beton, wie sie in Weinkulturen häufig verwendet werden, werden durch das gleichzeitige Einwirken aller Stäbe sehr stark in Mitleidenschaft gezogen, so daß Beschädigungsgefahr besteht. Das kann zur Rißbildung oder gar zum Bruch des Pfeilers führen, wobei solche Schäden sich durch atmosphärische Einflüsse, z.B. durch Eis oder Feuchtigkeit, ausbreiten und verstärken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die beiden Gruppen von Stäben um zwei Gelenkachsen schwenkbar sind, die in Arbeitsstellung der Maschine gegenüber der Vertikalen derart geneigt sind, daß die flexiblen Stäbe nicht gleichzeitig auf vertikale Strukturen (z.B. einen Pfeiler) der jeweils zu bearbeitenden Rebstockreihe einwirken.
Diese Einwirkung erfolgt durch die Enden der Stäbe, die in Richtung auf die Rebstockreihe konvergieren und somit die am meisten aktiven Teile darstellen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stäbe in Arbeitsstellung im wesentlichen horizontal oder nach unten geneigt verlaufen, wobei sie beispielsweise zumindest annähernd orthogonal zu den sie tragenden und antreibenden oszillierenden Einrichtungen angeordnet sind.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Stäbe derart gekrümmt sind, daß zwei einander gegenüber liegende Stäbe in den von den freien und konvergierenden Enden am weitesten entfernten Bereichen einen größeren gegenseitigen Abstand haben als bei geradlinigem Verlauf der Stäbe, und daß die freien Endbereiche zweier einander gegenüber liegender Stäbe sich mit einer ausgeprägten Krümmung einander nähern und in Enden auslaufen, die etwa parallel zueinander ggerichtet sind.
Durch diese Anordnung wird die aktive Zone der Stäbe im Bereich der Enden konzentriert, wo diese eine größere Elastizität und Nachgiebigkeit besitzen. Gleichzeitig wird die Wahrscheinlichkeit von Stoßen in denjenigen Zonen der Stäbe verringert, die der Einspannstelle näher liegen und daher härter sind.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer Schüttelvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1, Fig. 3 zeigt ein Detail der Schüttelvorrichtung gemäß der Erfindung (A) beziehungsweise das gleiche Detail in der Ausführung gemäß dem Stand der Technik (B).
In Fig. 1 und 2 ist zu Vergleichszwecken die beim Stand der Technik übliche Anordnung der Mitnehmerstäbe in gestrichelten Linien eingezeichnet.
Bei einer Weintraubenerntemaschine bekannter Art, wie sie beispielsweise in der FR-PS 7 827 147 oder der korospondierenden italienischen Patentanmeldung Nr.67 410 A/79 dargestellt und beschrieben ist, sind zwei symetrisch einander gegenüberliegende oszillierende Vorrichtungen vorgesehen, die jeweils eine Tragkonstruktion 3 umfassen, die phasengleich und simultan oszillieren, derart das beide sich
gleichzeitig in derselben Richtung alternierend bewegen. Zu diesem Zweck sind Gelenkverbindungen 5f 7, z.B. in Form von Gelenkparallelogrammen, vorgesehen, denen Antriebssysteme zugeordnet sind. Die beiden Tragkonstruktionen 3 sind auf der Maschine derart angeordnet, daß sie um Achsen X-X oszillieren, die in der Arbeitsstellung gegenüber der Vertikalen nach oben und gegenüber der durch den Pfeil FA angedeuteten Bewegungsrichtung der Maschine nach hinten geneigt sind. Somit sind die Achsen X-X gegenüber einem in der Zeichnung dargestellten Pfeiler P geneigt, der auf dem von der Maschine befahrenen Terrain T senkrecht steht. Diese Ausrichtung der Gelenkachsen unterscheidet sich von herkömmlichen Anordnungen, bei denen die Tragkonstruktionen 3 in der in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellten Anordnung 3Y positioniert sind.
An jeder der beiden Tragkonstruktionen 3 ist eine Reihe von Stäben 5 verankert, die sich entweder in horizontaler Richtung erstrecken oder besser - wie in der Zeichnung dargestellt nach hinten und unten geneigt sind und beispielsweise orthogonal oder zumindest annähernd orthogonal zu den Tragkonstruktionen 3 verlaufen. Die Stäbe bestehen aus einem in geeigneten Maße nachgiebigen vorzugsweise elastischen Material, z.B. aus einem Kunstharz, wie es üblicherweise für die entsprechenden Stäbe der bekannten Weintraubenerntemaschinen verwendet wird.
Der Querschnitt der Stäbe ist vorzugsweise nicht zylindrisch, sondern rechteckig, d.h. relativ flach, wobei zwei gegenüberliegende Stäbe mit ihren größeren Flächen einander zugewandt sind und mit diesen auf die Pflanzen V der Rebstockreihen einwirken.
Die Stäbe sind vorzugsweise so angeordnet, daß ihre Verformung in zumindest einer Bewegungsrichtung begrenzt ist. Zu diesem Zweck sind in geeigneter Weise angeordnete und geformte Ansätze 7 und/oder 9 vorgesehen, an denen diejenigen Teile der Stäbe 5 zur Anlage kommen, die den sie tragenden
Tragkonstruktionen 3 am nächsten liegen. Diese Ansätze 7 und/oder 9 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. nicht dargestellt.
Die Stäbe 5 bestehen - beginnend von ihrem in den Tragkonstruktionen 3 verankerten Endbereich aus einem im wesentlichen geradlinigen Teil, an den sich ein gekrümmter Teil 5A anschließt, und laufen in aktiven Enden 5B aus. Im Bereich des gekrümmten Teils 5A konvergieren jeweils zwei symetrisch einander gegenüberliegende Stäbe. Die aktiven Enden 5B zweier symetrisch einander gegenüberliegender Stäbe verlaufen annähernd parallel zur Bewegungsrichtung FA der Maschine. Damit verlaufen die Enden 5B der auf einer Seite der Rebstockreihe liegenden Stäbe parallel zu den Enden 5B der auf der anderen Seite der fiebstockreihe liegenden Stäbe. Die vorangehend beschriebene Gestaltung der Stäbe 5 hat zur Folge, daß zwischen jeweils zwei einander gegenüberliegenden Stäben ein vergleichsweise großer Abstand besteht, wobei auch die Endbereiche 5A und 5B der Stäbe einen gegenseitigen Abstand D (Fig. 1) aufweisen, der größer ist als bei den (in gestrichelten Linien eingezeichneten) geradlinigen Stäben herkömmlicher Anordnung.
Aus Fig. 2 geht hervor, in welcher Weise die aktiven Enden der Stäbe zu beiden Seiten der Rebstockreihe auf eine vertikale Struktur z.B. auf den in Fig. 2 dargestellten Pfeiler P, nacheinander einwirken, wobei zunächst der unterste und zuletzt der oberste Stab zur Wirkung kommen, so daß der Pfeiler P nicht gleichzeitig von allen Stäben beansprucht wird. Die Einwirkung der Stäbe findet vielmehr allmählich und sukzessiv durch jeweils ein Stabpaar statt, wobei die Wirkungen benachbarter Stäbe gegebenenfalls zeitlich einander überlappen, jedoch niemals eine gleichzeitige Einwirkung aller Stäbe stattfindet, wie sie bei dem Stand der Technik gegeben ist, bei welchem die Achsen X-X vertikal verlaufen.
Die beschriebene Formgebung der Stäbe 5 in ihrem Endbereich
5A-5B hat zur Folge, daß praktisch nur die eigentlichen Enden 5B aktiv sind, wobei die Wirkung aufgrund der Parallelität dieser Enden 5B besonders ausgeprägt ist. Da der größte Zwischenraum D bereits in kurzem Abstand von den Enden 5B der Stäbe gegeben ist, vermeidet die beschriebene Formgebung der Stäbe vor allen, daß die Pfeiler P von anderen Bereichen als von ebendiesen Enden 5B erfaßt werden. Daraus folgt, daß die Pfeiler P keine Stöße durch die härteren Teile der Stäbe erfahren, sondern nur von deren nachgiebigeren Enden. Dies gilt auch dann, wenn die Stäbe 5 vergleichsweise große Oszillationsbewegungen ausführen.
Die Vergrößerung der Bewegungsamplitude hat den Vorteil, daß die Effektivität und die Arbeitsgeschwindigkeit der Weintraubenerntemaschine steigen. Außer dem Vorteil, daß die Einwirkung auf die Pfeiler aufgrund der Nachgiebigkeit der Enden der Stäbe weniger heftig ist, hat die beschriebene Krümmung der Stäbe ferner den Vorteil, daß auch solche Rebstöcke von den Enden der Stäbe erfaßt und geschüttelt werden können, die sich in größerer Nähe eins Pfeilers befinden, da der in Teil B von Fig. 3 erkennbare Abstand K, der bei Systemm mit geradlinigen Stäben nicht erfaßt kann, bei der in Teil A von Fig. 3 gezeigten Stabform nicht vorhanden ist.

Claims (4)

Gaetano VOLENTIERI NUOVE TECNICHE S.r.l. Poggibonsi (Siena) Italien Patentansprüche
1. Schüttelvorrichtung für Weintraubenerntemaschinen
mit zwei Gruppen einander gegenüber liegenden flexiblen Mitnehmern für die Übertragung der ihnen von einem alternierenden Bewegungsgenerator mitgeteilten simultanen Vibrationen auf die zu bearbeitenden Pflanzen, wobei jeder dieser Mitnehmer einen oder mehrere flexible und freiragend angeordnete Stäbe umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gruppen von Stäben (5) um zwei Gelenkachsen (X-X) schwenkbar sind, die in Arbeitsstellung der Maschine gegenüber der Vertikalen derart geneigt sind, daß die flexiblen Stäbe (5) nicht gleichzeitig auf vertikale Strukturen (z.B. einen Pfeiler P) der jeweils zu bearbeitenden Rebstockreihe einwirken.
2. Schüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (5) in Arbeitsstellung im wesentlichen horizontal oder nach unten geneigt sind.
3. Schüttelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (5) zumindest annähernd orthogonal zu den sie tragenden und antreibenden oszillierenden Einrichtungen (3) angeordnet sind.
4. Schüttelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (5) eine derart gekrümmte Form besitzen, daß zwei einander gegenüber liegende Stäbe in den von den freien und konvergierenden Enden am weitesten entfernten Bereichen einen größeren gegenseitigen Abstand haben als bei geradlinigem Verlauf der Stäbe, und daß die freien Endbereiche zweier einander gegenüber liegender Stäbe (5) sich mit einer ausgeprägten (5A) einander nähern und in Enden (5B) auslaufen die, die etwa parallel zueinander verlaufen.
DE19843434249 1983-11-15 1984-09-18 Schuettelvorrichtung fuer weintraubenerntemaschinen Withdrawn DE3434249A1 (de)

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