DE267829T1 - Erntemaschine fuer fruechte, beeren und aehnliche, getragen von baeumen und straeuchern in reihenaufstellung. - Google Patents

Erntemaschine fuer fruechte, beeren und aehnliche, getragen von baeumen und straeuchern in reihenaufstellung.

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DE267829T1
DE267829T1 DE198787402309T DE87402309T DE267829T1 DE 267829 T1 DE267829 T1 DE 267829T1 DE 198787402309 T DE198787402309 T DE 198787402309T DE 87402309 T DE87402309 T DE 87402309T DE 267829 T1 DE267829 T1 DE 267829T1
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Germany
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rods
machine
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rod
machine according
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Jean-Camille F-49700 Doue La Fontaine Merant
Original Assignee
Braud, S.A., Saint-Mars-La-Jaille
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01D—HARVESTING; MOWING
    • A01D46/00—Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/28—Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Claims (17)

  1. Patentanwälte „--,■- - ■ · · · · -.
    LEWINSKY & PRIEToCi'. ." * : "-■· "··' **
    Gotthardstr. 81 .:.." ' W " :..: : .·* 0267829
    D-8000 München 21
    EP 87 402 309.6
    BRAUD S.A. 17.683-IV/ek
    Übersetzung der
    Patentansprüche:
    Erntemaschine für Früchte, Beeren und dergleichen von in Reihen gepflanzten Obstbäumen und Sträuchern, mit einem hochliegenden, feldgängigen Chassis (1, 9) und einer darauf montierten Rütteleinrichtung (5) mit mindestens zwei länglichen Rüttelorganen (11), die im wesentlichen horizontal in Richtung der Längsmittelachse (12) der Maschine verlaufen, voneinander in Querrichtung beabstandet sind und sich beidseits der Längsmittelachse befinden, wobei jedes Rüttelorgan (11) aus einer Stange besteht, deren beide Enden mit einer Halterung verbunden sind und die so geformt ist, daß sie mit der anderen Stange von vorne nach hinten bezogen auf die Maschine,einen konvergierenden Eintritt, eine aktive Rüttelzone und einen divergierenden Austritt für die Fruchtbäume und -büsche bildet, und mit den Stangen (11) eines Steuermechanismus (20) verbunden ist, der ihnen eine synchron hin- und hergehende Bewegung quer zur Längsmittelachse verleiht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (11) aus einem Werkstoff hoher Biegsamkeit bestehen und den Verlauf eines Bogens haben, dessen konvexer Teil der Längsmittelachse (12) der Maschine zugewandt ist, daß die Enden der Stangen (11) in einem etwa konstanten Abstand von der Längsmittelachse gehalten sind, und daß der Steuermechanismus (20) so betätigt wird, daß sich die Durchbiegung der biegsamen Stangen zyklisch um einen mittleren Wert ändert, derart, daß
    die Durchbiegung der einen Stange einen Maximalwert hat, während diejenigen der anderen Stange einen Minimalwert hat und umgekehrt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede biegsame Stange (11) mit einem ihrer Enden an einem festen Punkt (14 oder 31) der Maschine gelenkig befestigt ist und mit ihrem anderen Ende in einem Punkt (17 oder 32) festgelegt ist, der in einer im wesentlichen zu der Längsmittelachse (12) der Maschine parallelen Richtung beweglich ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede biegsame Stange (11) mit ihren Enden an Punkten (32, 32') festgelegt ist, die in einer im wesentlichen zu der Längsmittelachse (12) der Maschine parallelen Richtung beweglich sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede biegsame Stange (11) mit ihrem einen Ende fest mit einem Träger (13a, 13) verbunden ist, der um eine erste vertikale Achse (14) schwenkbar an dem Chassis (1, 9) montiert ist, und mit ihrem anderen Ende um eine zweite vertikale Achse (17) schwenkbar an dem einen Ende eines kurzen waagerechten Schwingarmes (18) befestigt ist, der sich im wesentlichen quer zu der Längsmittelachse (12) der Maschine erstreckt und dessen anderes Ende um einer dritte vertikale Achse (19) schwenkbar mit dem Chassis (1, 9) verbunden ist, und daß der Steuermechanismus (20) eine Antriebsvorrichtung (21, 23, 24) mit alternierender Bewegung umfaßt, die mit dem Träger (13a, 13) einer der beiden biegsamen Stangen (11) verbunden ist, weiterhin einen ersten Horizontalarm (27), der fest mit dem Träger(13a, 13) einer der beiden biegsamen Stangen (11) verbunden ist und sich im wesentlichen parallel zur Längsmittelachse (12) der Maschine erstreckt, außerdem einen zweiten Horizontalarm (27),
    der fest mit dem Träger (13a, 13) der anderen flexiblen Stange (11) verbunden ist und sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Horizontalarm (27) erstreckt, und schließlich eine horizontale, quer verlaufende Kupplungsstange (28), deren Enden an die freiene Enden des ersten bzw. des zweiten Horizontalarmes (27) angelenkt sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kupplungsstange (28) in der Länge einstellbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die alternierende Bewegung (21, 23, 24) aus einem Pleuel- und Kurbelsystem besteht, dessen Pleuelstange (24) an einen dritten Arm (26) angelenkt ist, der fest mit dem Träger (13a, 13) einer der beiden biegsamen Stangen (11) verbunden ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der die Rütteleinrichtung (5) zwei Sätze (10a und 10b) biegsamer Stangen (11) umfaßt, die auf der einen bzw. der anderen Seite der Längsmittelachse (12) der Maschine angeordnet sind, wobei die biegsamen Stangen (11) jedes Satzes (10a oder lOb) vertikal voneinander beabstandet sind und in im wesentlichen waagerechten Ebenen liegen und wobei der um die erste vertikale Achse (14) schwenkende Träger (13a, 13) vertikal verläuft und allen biegsamen Stangen (11) des entsprechenden Satzes (10a oder 10b) an Stangen gemeinsam ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende jeder biegsamen Stange (11) des Stangensatzes mit dem Chassis (1, 9) jeweils über einen kurzen Schwingarm (18) verbunden ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede biegsame Stange (11) mit einem ihrer Enden um eine erste Vertikalachse (31) schwenkbar mit dem Chassis (1, 9) der Maschine verbunden ist und mit ihrem anderen Ende schwenkbar um eine zweite Vertikalachse (32) mit dem einen Ende eines horizontalen Schwingarmes (33) verbunden ist, der sich im wesentlichen quer zu der Längsmittelachse (12) der Maschine erstreckt und dessen anderes Ende über eine dritte Vertikalachse (34) mit dem Chassis (1, 9) der Maschine verbunden ist, und daß der Steuermechanismus (20) eine erste und eine zweite Antriebsvorrichtung (20) mit alternierender Bewegung umfaßt, welche Antriebsvorrichtungen jeweils mit Schwingarmen (33) verbunden sind, die den zwei biegsamen Stangen (11) zugeordnet sind, so daß diese Schwingarme (33) jeweils um dritte Vertikalachsen (34) schwingen, wobei die erste und die zweite Antriebsvorrichtung (20) gegenphasig betätigt werden.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Antriebsvorrichtung (20) jeweils aus einem Pleuel- und Kurbelsystem bestehen, dessen Pleuelstange (24) mit einem der Schwingarme (33) verbunden ist, und die Kurbeln oder Kurbelzapfen (23) ■ der beiden Pleuel- und Kurbelsysteme winkelmäßig um 180° versetzt angeordnet und durch eine Transmission mit Rädern (37) und einer endlosen Kette (36) gekuppelt sind.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, bei der die Rütteleinrichtung (5) zwei Sätze (10a und 10b) biegsamer Stangen (11) umfaßt, die auf der einen bzw. der anderen Seite der Längsmittelachse (12) der Maschine angeordnet sind und die biegsamen Stangen (11) jedes Satzes vertikal voneinander beabstandet sind und in im wesentlichen horizontalen Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet,
    ·— O ~
    daß jeder biegsamen Stange (11) jedes der zwei Sätze (10a und 10b) von Stangen jeweils ein horizontaler und quer verlaufender Schwingarm (33) und jeweils ein Pleuel- und Kurbelsystem (20) zugeordnet ist, wobei die Kurbeln oder Kurbelzapfen (23), die jeweils einem Satz (10a) biegsamer Stangen (11) zugeordnet sind und auf der gleichen Seite der Längsmittelachse (12) liegen, um übereinstimmende Winkelbeträge versetzt auf einer ersten, gemeinsamen, vertikalen Antriebswelle (21) montiert sind und die Kurbeln oder Kurbelzapfen (23), die dem anderen Satz (10b) biegsamer Stangen zugeordnet sind, und sich auf der anderen Seite der Längsmittelachse befinden, auf einer zweiten, gemeinsamen, vertikalen Antriebswelle (21) um übereinstimmende Winkelbeträge gegeneinander versetzt, jedoch um 180° in bezug auf diejenigen der Kurbeln oder Kurbelstangen (23) der ersten Welle (21) versetzt angeordnet sind, und daß die zwei Wellen über die Transmission mit Rädern (37) und endloser Kette (36) miteinander gekuppelt sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede biegsame Stange (11) mit einem ihrer Enden schwenkbar um eine erste Vertikalachse (31) an dem Chassis (1, 9) der Maschine befestigt ist und mit ihrem anderen Ende schwenkbar um eine zweite Vertikalachse (32) an einem der Enden einer horizontalen Stange (38) befestigt ist, die an dem Chassis (I1 9) der Maschine gleitfähig in einer Richtung parallel zur Längsmittelachse (12) montiert ist, und daß der Steuermechanismus (20) eine erste und eine zweite Antriebsvorrichtung (20) mit alternierender Bewegung umfaßt und diese Antriebsvorrichtungen jeweils mit den anderen Enden der gleitfähigen Stangen (38), die jeweils den biegsamen Stangen (11) zugeordnet sind, verbunden sind, wobei die erste und die zweite Antriebsvorrichtung (20) gegenphasig betätigt werden.
  12. 12. Maschinen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Antriebsvorrichtung (20) jeweils aus einem Pleuel- und Kurbelsystem bestehen, dessen Pleuel (24) mit einer der gleitfähigen Stangen (38) verbunden ist, während die Kurbeln oder Kurbelzapfen (23) der beiden Pleuel- und Kurbelsysteme winkelmäßig um 180° versetzt sind und miteinander über eine Transmisson mit Rädern (37) und endloser Kette (36) gekuppelt sind.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, wobei die Rüttelvorrichtung (5) zwei Sätze (10a und 10b) biegsamer Stangen (11) umfaßt, die auf der einen bzw.der anderen Seite der Längsmittelachse (12) derMaschine angeordnet sind, und die biegsamen Stangen (11) jedes Satzes vertikal voneinander beabstandet sind und in im wesentlichen waagerechten Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Stangen jedes Satzes (10a und 10b) mit ihrem einen Ende schwenkbar auf einer den biegsamen Stangen (11) des entsprechenden Satzes von Stangen gemeinsamen Vertikalachse (32) sitzen, daß die gemeinsame Vertikalachse (32) an den entsprechenden Enden von wenigstens zwei parallelen horizontalen Stangen (38) gelagert sind, die gleitfähig an dem Chassis (1,9) der Maschine in einer Richtung parallel zur Längsmittelachse (12) montiert sind, und daß ein Pleuel- und Kurbelsystem (20) mit dem anderen Ende von wenigstens einer der zwei gleitfähigen Stangen (38), die der gemeinsamen Vertikalachse 32 zugeordnet sind, verbunden ist.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 6, 9, 10, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleuel (24) jedes Pleuel- und Kurbelsystems (20) längeneinstellbar ist.
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 6, 9, 10, 12, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel oder der Kurbel-
    zapfen (23) jedes Pleuel- undKurbelsystems (20) eine einstellbare Exzentrizität hat.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Stangen eine Länge von etwa zwei Meter und einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von etwa 25 mm haben.
  17. 17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Stangen (11) aus einem Polyamid mit einem Elastizitätsmodul von etwa 3000 N/mm2 bestehen.
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