DE3433943A1 - Visierung fuer sportwaffen - Google Patents

Visierung fuer sportwaffen

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DE3433943A1
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Markus 7500 Karlsruhe Gehmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/02Foresights
    • F41G1/04Protection means therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

HANS TRAPPEN BERG »Patentingenieur . Karlsruhe
EUROPÄISCHER PATENTVERTRETER
13.09.1984 n26 GU 0931
Walter Gehmann
Karlstr. 40, 7500 Karlsruhe 1
Visierunq für Sportwaffen
Die Erfindung betrifft eine Visierung für Sportwaffen, bestehend aus einem Diopter und einem Ringkorn, wobei das feste oder einstellbare, kreisringförmige Ringkorn in einen rohrförmigen Kornhalter eingefügt ist.
Die sehr einfache Ausführung eines zu einer derartigen Visierung gehörenden Ringkornes besteht aus einem, aus Blech herausgestanzten Kreisring, der beidseitig mittig von ihm wegweisende Balken aufweist, wobei dieses Ringkorn mittels der Balken in einen querliegenden Schlitz im rohrförmigen Kornhalter einzufügen und in der korrekten koaxialen Lage zum rohrförmigen Kornhalter festgeklemmt werden kann. An weiteren Ausführungen sind feste Ringkorne bekannt, die aus einer entsprechend geformten durchsichtigen Plastikscheibe bestehen, auf die ein kreisringförmig ausgestanztes Blechstück aufgeklebt ist. Diese Ausführung hat den Vor-
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teil, daß keine von dem Kreisring abstehenden Balken zur Befestigung im Kornhalter vorgesehen werden müssen. Bekannt sind außerdem sowohl in ihrem Innen- wie auch in ihrem Außendurchmesser verstellbare Ringkorne, die wiederum von ihnen wegführende Balken aufweisen können oder die auch in durchsichtigen Plastikscheiben gehalten sind.
Beim Durchblick durch eine derartige Visierung wird der Spiegel der Schießscheibe scheinbar mit geringem Abstand von ihm durch den Innenkreis des Ringkorns umfaßt, so daß bereits geringe Abweichungen von dieser idealen Umfassung sehr gut sichtbar werden. Außerhalb dieses kreisringförmigen Ringkornes ist außerdem noch die Schießscheibe, wie auch die Umgebung hierum zu erkennen.
Beim sportlichen Schießen mit Pistolen werden Schießscheiben in der Größe 50 χ 50 cm verwendet. Diese Schießscheiben werden in Schießanlagen eingesetzt, die ein etwas größeres Fenster, etwa 55 χ 55 cm aufweisen. Die über die Schießscheibengröße hinausgehenden Flächen sind hierbei weiß gestrichen beziehungsvjeise ausgelegt. Damit bietet sich dem Schützen eine Scheibenfläche dar, die etwa 55 χ 55 cm beträgt, in deren Mitte sich der Spiegel der Schießscheibe befindet. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen werden die gleichen Schießanlagen, also ebenfalls mit dem Fensterausschnitt 55 χ 55 cm, auch beim Schießen mit dem Gewehr verwendet, bei dem lediglich Schießscheiben mit den Ausmaßen 30 χ 30 cm verwendet werden. Auch hier bietet sich also dem Schützen eine weiß ausgelegte Fläche von 55 χ 55 cm dar, i.i deren Mitte sich der Spiegel der Schießscheibe befindet.
Insbesondere beim Gewehrschießen und der Verwendung einer Visierung wie sie oben beschrieben ist, ergibt sich damit für den Schützen, beim Durchblick durch die Visierung seiner Waffe, der mittige, vom kreisförmigen Ringkorn mit einem schmalen Spalt umfaßte Spiegel und außerhalb des
Ringkornes, also in der kreisringförmigen Fläche zwischen dem Außendurchmesser des Ringkorns und der Innenwandung des Kornhalters, eine grellweiße Fläche und darum herum Teile der Schießanlage beziehungsweise der Umgebung. Insbesondere bei starker, von hinten kommender Sonnenbestrahlung, ist diese grellweiß strahlende Fläche zwischen dem Ringkorn und der Innenwandung des Kornhalters äußerst irritierend und erschwert außerordentlich das korrekte Erfassen des Zieles.
Es konnte schon dargelegt werden, daß es Ringkornausführungen mit und ohne von dem jeweiligen Ringkorn wegführende Balken gibt. Die Balken, die bei einigen Ringkornausführungen zum Halten des Ringkorns im Kornhalter notwendig sind, lassen zwar die korrekte horizontale Lage der Visierung erkennen, decken jedoch Teile des Zielfeldes ab. Je nachdem, welchen Nachteil der Schütze gewillt ist -in Kauf zu nehmen, wählt er daher eine Ringkornausführung mit oder ohne diese Balken. Bei der Ausführung mit Balken kann er die horizontale Lage der Visierung erkennen mit dem Nachteil, daß ein Teil des Zielfeldes abgedeckt ist. Ohne diese Balken entfällt zwar die Abdeckung, er kann jedoch die korrekte Lage der Visierung nicht überprüfen und läuft Gefahr zu "verkanten", wobei sich die Visierung nicht in einer Senkrechten oberhalb des Laufes befindet, sondern in einem Winkel hierzu. Dieses Verkanten führt insbesondere bei größeren Schußentfernungen zu bedeutenden Abweichungen und damit zu Fehlschüssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, zum einen die Blendung durch das grellweiße Zielfeld, das das Ringkorn umgibt, zu vermeiden und zum anderen auch zu bewirken, daß die horizontale Lage der Visierung ohne oder ohne bedeutsame Abdeckung des Zielfeldes möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine, das Ringkorn umgebende, den Zwischenraum zwischen dem Außendurchmesser des Ringkornes und der Innenwandung des Kornhalters zumindest teilweise überdeckende Scheibe aus optisch polarisierendem Material vorgesehen ist und diese Scheibe entweder am Ringkorn anbringbar, oder ebenfalls in den Kornhalter einfügbar ist.
Die sich vom Außendurchmesser des Ringkornes zum Kornhalter hin erstreckende Scheibe aus optisch polarisierendem Material nimmt der grellen Reflexstrahlung von der weißen, den Spiegel der Schießscheibe umgebenden Fläche, bereits einen Teil der Blendung, da nur noch der in der Polarisationsebene schwingende Anteil des Lichtes voll diesen Filter passieren kann. Außerdem kann in Weiterbildung der Erfindung im Diopter der Visierung eine weitere aus optisch polarisierendem Material bestehende Deckscheibe verdrehbar untergebracht sein, die es ermöglicht, den Ausschnitt, der durch die Scheibe am Ringkorn bestimmt ist, stetig mehr und mehr abzudunkeln, so daß individuell die Helligkeit des den Spiegel der Schießscheibe umgebenden Feldes eingestellt werden kann. Um dem Schützen jedoch zu ermöglichen, das weitere Umfeld der Schießscheibe beim Zielen einzubeziehen, sollte die das Ringkorn umgebende Scheibe mit Abstand von der Innenwandung des Kornhalters verlaufen. Durchaus denkbar ist es auch, daß die Scheibe aus optisch polarisierendem Material auch nur einseitig am Ringkorn angebracht wird, also nur links oder rechts, oben oder unten, oder auch lediglich in den Diagonalen, die das den Spiegel der Schießscheibe umgebende Feld abdeckt.
Die Außenkanten der Scheibe können parallel zur Senkrechten beziehungsweise Waagrechten der Visierung verlaufen, um bereits durch diese Kanten die Horizontallage der Visierung kontrollieren zu können. Der üblichen Ausführung derartiger Rinkgorne angepaßt ist jedoch eine Ausbildung der erfin-
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dungsgemäßen Scheibe, bei der zwei in der Waagrechten der Visierung verlaufenden Balken aus ebenfalls optisch polarisierendem Material zur Innenwandung des Kornhalters führen. Damit wären zwar wiederum die von dem kreisringförmigen Ringkorn wegführenden Balken vorhanden, jedoch sind diese Balken ebenfalls aus optisch polarisierendem Material, so daO sie nur durch einen geringfügigen Lichtunterschied erkennbar sind. Lediglich dann, wenn die zuvor besprochene Ausführung, bei der eine Deckscheibe im Diopter verdrehbar angeordnet ist, eingesetzt wird, ist es möglich, auch diese Balken einschließlich der Scheibe so abzudunkeln, daß sie deutlich erkennbar werden. Durchaus kann auch so vorgegangen werden, daß die Polarisationsrichtung der Balken in einem Winkel zwischen 000 und 090 zu derjenigen der Scheibe liegt, daß also stets die Scheibe oder die Balken dunkler erscheinen als die restlichen Teile des optisch polarisierenden Materials. Dies wird insbesondere deutlich, wenn eine verdrehbare Deckscheibe im Diopter angebracht ist. Zusätzlich kann auch noch, einem weiteren Erfindungsmerkmal nach, die Scheibe verdrehbar im Kornhalter angebracht sein, um das Rückhalteverhältnis für das von der weißen Scheibe reflektierte Licht relativ zu den Balken, die von der Scheibe wegführen, veränderbar gestalten zu können.
Zum Anbringen der Scheibe nach der Erfindung, gegebenenfalls mit den von ihr wegführenden Balken, kann eine in den Kornhalter einfügbare Haltescheibe aus durchsichtigem Material vorgesehen werden, auf die die Scheibe, gegebenenfalls mit ihren Balken, aufgeklebt ist. Bei einem Ringkorn, das von einem durchsichtigen Material im Kornhalter getragen ist, kann selbstverständlich diese Scheibe, gegebenenfalls mit den von ihr wegführenden Balken, auch direkt auf dieses durchsichtige Material aufgeklebt werden.
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Durchaus denkbar ist es auch, daß auf das Ringkorn herkömmlicher Bauart vollkommen verzichtet und dieses Ringkorn ausschließlich aus dem optisch polarisierenden Material gebildet wird. Hierbei wäre das Ringkorn, wie oben angeführt, auf eine Haltescheibe aus durchsichtigem Material einzukleben und diese Haltescheibe in den Kornhalter einzufügen. Hierbei kann auch wiederum die Kontur dieses so gebildeten Ringkorns durch Verdrehen der Deckscheibe im Diopter mehr oder weniger stark betont werden.
Insgesamt ergibt sich hierdurch die Lösung der oben gestellten Aufgabe, wonach das das Zielen behindernde, von der weißen, den Spiegel der Schießscheibe umgebenden Fläche, grell reflektierende und blendende Licht soweit zurückgehalten werden kann, daß zwar keine Blendung mehr eintritt, jedoch das Umfeld der Schießscheibe noch gut beobachtet werden kann und daß außerdem, je nach den individuellen Wünschen der Schützen, innerhalb des Kornhalters die die Kontrolle der horizontalen Lage der Visierung ermöglichenden Balken erkennbar werden oder nicht.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Auf dem Lauf 1 einer Waffe ist über einen Kornfuß 2 ein rohrförmiger Kornhalter 3 aufgebaut, in dem koaxial ein kreisringförmiges Rinkgorn 4 eingefügt ist. Dieses kreisringförmige Ringkorn 4 ist durch durchsichtiges Material im Kornhalter 3 getragen. Auf dieses durchsichtige Material, das scheibenförmig mit einer axialen Bohrung 5 in den Kornhalter 3 eingefügt ist, ist eine Scheibe 6 aus optisch polarisierendem Material aufgeklebt, von der beidseitig Balken 7, ebenfalls aus optisch polarisierendem Material, wegführen. Hier bei kann die Polarisationsrichtung der Scheibe 6 unterschiedlich sein von derjenigen der Balken 7.
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Beim Durchblick durch eine derartige Visierung erscheint der Spiegel der Schießscheibe in der axialen Bohrung 5 beziehungsweise im Innenkreis 8 des Ringkornes 4. Das Umfeld um den Außendurchmesser 9 des Ringkornes 4 wird blendfrei und je nach Ausführung mehr oder weniger abgedunkelt durch die Scheibe 6 aus optisch polarisierendem Material. Zwischen der Außenkante 10 dieser Scheibe 6 und der Innenwandung 11 des Kornhaltres 3 verbleibt ein solcher Abstand, daß der Schütze beim Durchblick durch die Visierung ohne Schwierigkeiten noch das Umfeld der Schießscheibe erkennen kann, während die grellweiße Fläche der Zielscheibe durch die Scheibe 6 abgedeckt ist. Die Balken 7 lassen hierbei eine Kontrolle über die waagrechte Lage der Visierung beziehungsweise über die korrekte Lage der Waffe zu.

Claims (11)

HANS TRAPPENBERG · Patentingenieur · Karlsruhe EUROPÄISCHER PATENTVERTRETER 13.09.1984 n26 GU 0931 Walter Gehmann Karlstr. 40, 7500 Karlsruhe 1 PATENTANSPRÜCHE
1. Visierung für Sportwaffen, bestehend aus einem Diopter und einem Ringkorn, wobei das feste oder einstellbare, kreisringförmige Ringkorn in einen rohrförmigen Kornhalter eingefügt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine das Ringkorn (4) umgebende, den Zwischenraum zwischen dem AuGendurchmesser (9) des Ringkorns (4) und der Innenwandung ClI) des Kornhalters (3) zumindest teilweise überdeckende Scheibe (6) aus optisch polarisierendem Material vorgesehen ist und diese Scheibe (6) entweder am Ringkorn (4) anbringbar oder ebenfalls in den Kornhalter (3) einfügbar ist.
2. Visierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Diopter der Visierung eine weitere aus optisch polarisierendem Material bestehende Deckscheibe verdrehbar untergebracht ist.
-3. Visierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) kreisringförmig, mit Abstand von der Innenwandung (11) des Kornhalters (3) das Ringkorn (4) umgibt.
4. Visierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (6) mit Abstand von der Innenwandung (11)
des Kornhalters (3) einseitig - rechts oder links,- oben
oder unten, oder in den Diagonalen - am Ringkorn (4)angebracht ist.
5. Visierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Scheibe (6) parallel zur Senkrechten beziehungsweise Waagrechten der Visierung verlaufen.
6. Visierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Scheibe (6) zwei in der Waagrechten der Visierung verlaufende Balken (7) aus ebenfalls optisch polarisierendem Material zur Innenivandung (11) des Kornhalters (3) führen.
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7. Visierung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polarisationsrichtung der Balken (7) in einem Winkel zwischen 000 und 090° zu derjenigen der Scheibe (6) liegt.
8. Visierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (6), gegebenenfalls mit den von ihr wegführenden Balken (7), auf eine in den Kornhalter (3) einfügbare Haltescheibe aus durchsichtigem Material aufgeklebt ist.
9. Visierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (6), gegebenenfalls mit den von ihr wegführenden Balken (7), bei ,einem Ringkorn (4), das von einem durchsichtigen Material im Kornhalter (3) getragen ist, auf dieses durchsichtige Material aufgeklebt ist.
10. Visierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (6) verdrehbar im Kornhalter (3) angebracht
11. Visierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringkorn (4) aus optisch polarsierendem Material
DE19843433943 1984-09-15 1984-09-15 Visierung fuer sportwaffen Withdrawn DE3433943A1 (de)

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