DE3433441A1 - Plattenartig verpackte drahtflechtbahn und vorrichtung - Google Patents

Plattenartig verpackte drahtflechtbahn und vorrichtung

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DE3433441A1
DE3433441A1 DE19843433441 DE3433441A DE3433441A1 DE 3433441 A1 DE3433441 A1 DE 3433441A1 DE 19843433441 DE19843433441 DE 19843433441 DE 3433441 A DE3433441 A DE 3433441A DE 3433441 A1 DE3433441 A1 DE 3433441A1
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Franz-Josef Ing.(grad.) 4050 Mönchengladbach Grams
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Roesler Draht A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • B21F33/002Coiling or packing wire network

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Die Ertindung betrifft ein Drahtgeflechtpaket, insbe-
  • sondere für die -für die e Herstellung von Zäunen vorgesehenen Viereckdrahtgeflechte, die aus zu Wendeln geformten und durch Ineinanderschrauben lose miteinander verbundenen und zu Transportzwecken zusammenschiebbaren Drähten bestehen, wobei beim Ineinanderschrauben ein quer zu den Drahtwende-ln verlaufender Spanndraht in das Drahtgewebe eingebunden ist.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Herstellung von aus Drahtgeflechtbahnen bestehenden Paketen, mit hinter Flechtrohr und Richthaken die ineinandergeschraubten Drahtwendeln transportierender Führungsrolle sowie Stapeleinrichtungen.
  • Bei der Herstellung von Drahtgeflechtbahnen, insbesondere Viereckdrahtgeflechten wird die. fertige Bahn aufgerollt und dann abtransportiert. Nachteilig dabei ist, daß eine solche aus einem Drahtgeflecht bestehende Rolle eine sehr ungünstige Packungsdichte und damit unbefriedigende Transportraumausnutzung aufweist. Außerdem haken die durch Verdrillen ihrer Enden miteinander verbundenen einzelnen Drahtwendeln beim Aufrollen so ineinander, daß beim anschließenden abrollen.der Drahtrolle der Abrollvorgang behindert wird.
  • Oft genug j\,t, es erforderlich, den Abrollvorga-iig ganz zu unterbrechen und zunächst die entstandene Drahtverwirrung aufzulösen. Es sind eine ganze Anzahl von Versuchen unternommen worden, aus derartigen Drahtgeflechten Drahtgeflechtpakete herzustellen, die über eine hohe Packungsdichte verfügen und gut zu transportieren sind. Aus der DE-PS 29 40 054 ist eine Drahtgeflechtbahn bekannt, bei der beim Herstellen der Schraubenwendeln und deren Verbindung miteinander gleichzeitig senkrecht zur Einschußrichtung Spanndrähte mit eingezogen werden, auf denen die einzelnen Drahtwendeln dann aufeinanderrutschen, so daß sie beim Aufrollvorgang dichter aneinanderliegen. Ziel dieser Erfindung ist es, insbesondere das Aufstellen derartiger Drahtgeflechtbahnen anschließend als Zäune zu erleichtern, wozu die Spanndrähte vorteilhaft eingesetzt werden können. Aber auch hier tritt das Verhaken der Drahtwendelenden beim Aufrollen der ineinandergeschobenen Drahtwendeln auf, so daß sich beim Ausrollen erhebliche Störungen einstellen. Darüberhinaus sind die Rollen schlecht zu transportieren, weil die einzelne Rolle oder auch die aufeinanderliegenden Rollen eine sehr instabil Ladung ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein transportfreundliches Drahtgeflechtpaket mit optimaler Packungsdichte und eine zu dessen Herstellung geeignete Vorrichtung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drahtwendeln parallel zueinanderliegend auf den Spanndrähten geführt faltenbalgartig nebeneinander geschoben insgesamt und in dieser Lage lösbar miteinander verbunden sind.
  • Ein derartigen Drahtgeflechtpaket ergibt ein überraschend stabiles Gebilde, wobei durch das entsprechende Zusammenschieben die gesamte Drahtgeflechtbahn auf etwa 2 bis 3 % der ausgezogenen Länge gebracht werden kann. Die dicht neben2ir(anderl iegenden einzelnen Drahtwendeln bilden -nun ein Gebilde mit einer gewellten Oberfläche, das somit transportfreundlich aufgeschichtet werden kann. Zur lösbaren Verbindung können die eingezogenen Spanndrähte dienen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Drahtwendeln aneinandergeschoben, eine Drahtmatte bildend angeordnet. Das heißt, die Drahtwendeln werden so dicht nebeneinander angeordnet, daß sie einander berühren. Damit ist eine optimale Packungsdichte erreicht, wobei zusätzlich durch diese hohe Packungsdichte ein insgesamt sehr stabiles und damit gut stapelbares Paket geschaffen ist.
  • Vorteilhafterweise wird dieses beim Zusammenschieben erzielte Drahtgeflechtpaket praktisch konserviert, indem erfindungsgemäß die aneinandergeschobenen Drahtwendeln durch Vakuumverpacken miteinander verbunden oder zusätzlich verbunden sind. Wie weiter oben schon erwähnt, können die Spanndrähte zum lösbaren Verbinden benutzt werden, so daß sich bei zusätzlicher Vakuumverpackung ein bleibend stabiles Paket ergibt. In der Regel wird es aber ausreichen, das einmal zusammengeschobene Paket vakuum zu verpacken, da beim Lösen der Verbindung die umhüllende Kunststoffbahn das Auseinanderziehen der Drahtgeflechtbahn erleichtert bzw. dafür Sorge trägt, daß praktisch ein nach der anderen Drahtwendel auf Abstand gezogen und aus der Umhüllung herausgenommen wird. Die erfindungsgemäß zusammengeschobenen und damit verkürzten und stabilisierten Drahtmatten sind günstig zu transportieren, weil sie eine den Formschluß mit anderen Matten begünstigende Oberfläche aufweisen. Dementsprechend ist es vorteilhaft, mehrere Drahtmatten aus dicht aneinandergeschobenen Drahtwendeln formschlüssig aufeinander zu stapeln und als solche beispielsweise in einen Container zu füllen und dann zu transportieren. Die einzelnen aufeinanderliegenden Drahtmatten benötigen weitere Abstützungen nicht, weil sie formschlüssig aufeinandergebrach.t -s,tnd. Damit ist es zugleich möglich, den vorhandenen Trsnsp-ortraum auch mit derart i gen Drahtmatten bzw. zusammenes:thobenen Drahtgeflechtpaketen vollständig auszufüllen, wodurch erhebliche Kosten eingespart werden können.
  • Bei einer Vorrichtung zur Herstellung derartiger Drahtgeflechtpakete ist erfindungsgemäß hinter der Führungsrolle eine schräggestellte Führungsschiene angeordnet, die eine bei 45" liegende Neigung aufweist.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung ist sichergestellt und erreicht, daß die einzelnen Drahtwendeln nach dem Flechten über die Führungsschiene durch die Schwerkraft schräg nach unten rutschen. Der eingeflochtene Spanndraht hält die erste Masche in der gewünschten Position, so daß die folgenden Drahtwendeln sich faltenbalgartig darüberlegen können. Der eingeflochtene Spanndraht dient außerdem zur seitlichen Begrenzung der Bewegung der Drahtwendeln beim Herunterrutschen, so daß sich ein geordnetes Paket der einzelnen Drahtwendel n ergibt. Diese geordnete Bildung des Drahtgeflechtpaketes wird durch die bei 45" Neigung liegenden Führungsschiene begünstigt und dadurch, daß die einzelnen Drahtwendeln über die Führungsrolle in bestimmter Geschwindigkeit und kontinuierlich der Führungsschiene und damit dem sich bildenden fal tenbal garti gen Pakete zugeführt werden.
  • Das Aufeinanderlegen der Drahtwendeln bzw. das Aneinanderschmiegen wird erfindungsgemäß dadurch mechanisch unterstützt, daß der Führungsschiene eine antreibbare Stachelrolle zugeordnet ist. Diese Stachelrolle ist so angeordnet, daß sie jeweils die Drahtwendeln erfaßt und dicht aneinanderschiebt bzw. -preßt, so daß sich das optimale Drahtgeflechtpaket ergibt. Diese mechanische Unterstützung wird gemäß einer Ausbildung der Erfindung noch dadurch verbessert, daß die Stachelrolle parallel zur Führungsrchiene verschieblich ausgebildet ist. Damit kann die Stachelrolle jeweils dort positioniert werden, wo gerade das Ende des Drahtgeflechtpaketes ist, so daß praktisch jeder einzelne Drahtwendel über die Stachel rolle auf die nächste darunterliegende Drahtwendel aufgelegt bzw. aufgeschoben wird.
  • Um die Führungsfunktion der Spanndrähte zu verbessern, können der Führungsschiene Halterungen zum Festlegen der Spanndrähte zugeordnet sein. Die Spanndrähte sind damit von vornherein in einer Position, die eine genaue Führung der herunterrutschenden Drahtwendeln ermöglicht und sichert.
  • Je nach Verwendungszweck kann es vorteilhaft sein, daß der Spanndraht als flexible Schnur ausgebildet ist, wobei zur lösbaren Verbindung der einzelnen Drahtwendeln dann die beiden beispielsweise an den beiden Längsseiten geführten Spannschnüren durch einfaches Verknoten so miteinander verbunden werden, daß die Drahtwendeln an einem Auseinanderfallen oder Auseinanderrutschen verhindert sind.
  • Die aus aneinandergeschobenen Drahtwendeln bestehenden Drahtgeflechtpakete eignen sich, wie weiter oben erwähnt, vorteilhaft für den Transport, ohne daß daraus noch wieder Rollen hergestellt werden müssen, indem die so gebildeten Drahtmatten aufeinandergelegt werden. Der Transport wird gleichzeitig dadurch erleichtert und verbessert, daß diese einzelnen Gruppen aus Drahtgefl echtpaketen Paletten zugeordnet werden. Diese Zuordnung wird nun begünstigt, indem nach einer Ausbildung der Erfindung die Führungsschiene auswechselbar ist und jeweils die Abmessungen der zum Einsatz kommenden Palette aufweist. Das einzelne durch Aneinanderlegen oder Aneinanderschieben der einzelnen Drahtwendel n gebildete Drahtgeflechtpaket wird somit durch die Führungsschiene in seinen Abmessungen so vorgegeben, daß es anschließend genau act die vorgesehene Palette paßt, damit gut zu transportieren ist und zwar unter optimaler Ausnutzung des vorhandenen Transport- oder Lagerraumes.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Drahtgeflechtbahn oder ein Drahtgeflechtpaket geschaffen ist, das ohne Aufrollen als Matte optimal transportiert werden kann. Durch den Verzicht des Aufrollens ist auch gleichzeitig ein Verhaken unterbunden, so daß das Auflösen der einzelnen Drahtgeflechtpakete wesentlich erleichtert ist. Zu der platzsparenden Lagerung und der optimalen Transportform kommt hinzu, daß auf Abwickelhilfen für kompakt gewickelte Flechtrollen, die aus eingewickelten Schnüren, Bändern und Folien bestehen, wie sie zur Zeit noch nötig sind, um ein einigermaßen geordnetes Abrollen der Kompaktrolle zu gewährleisten, hier nicht mehr benötigt werden. Es entfällt ja völlig ein Abrollen bzw. Abwickeln, weil die einzelne Drahtgeflechtmatte zum Gebrauch lediglich auseinandergezogen werden muß, wozu die Packung als Führung mitverwendet werden kann, wenn beispielsweise eine derartige zusammengeschobene Drahtgeflechtbahn in einem Karton oder einer Kunststoffolie untergebracht ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen von Drahtgeflechtpaketen in Seitenansicht und Fig. 2 eine Palette mit aufgeschichteten Drahtgefl echtpaketen.
  • Bei Fig. 1 ist die Flechtmaschine selbst nur auszugsweise wiedergegeben, weil die den eigentlichen Flechtvorgang bewirkenden Teile unverändert verwendet werden können.
  • Innerhalb der Flechtmaschine werden die einzelnen Dratwendeln 2, 3 mit Hilfe eines Flechtschwertes und einer Schnecke hergestellt. Die Drahtwendeln 2, 3 werden dann in das Flechtrohr hineingeschoben und dabei in die jeweils darüberliegende Drahtwendel zu einer Drahtgeflechtbahn 1 eingeschraubt. Die ebenfalls nicht dargestellten Richthaken dienen dabei zur Überwachung des Einschraubvorganges. In das Flechtrohr hinein ist von unten ein Führungsrohr gesteckt, durch das der Spanndraht 4 kontinuierlich aus einer Rolle abgezogen und in die Drahtgeflechtbahn 1 hineingegeben wird. Er liegt jeweils etwa mittig zwischen den einzelnen Drahtbögen der Drahtwendeln 2, 3. Die so miteina-nder verbundenen Drahtwendeln 2, 3 werden an den Enden dann durch Umbiegen miteinander verbunden, so daß sich die Drahtgefl echtbahn nicht durch Auseinanderschrauben der einzelnen Drahtwendeln 2, 3 wieder auflösen kann. Diese Randabbiegungen sind beim später geschilderten Zusammenschieben der einzelnen Drahtwendeln nicht hinderlich, weil die einzelnen Randabbiegungen parallel zueinanderliegen und nicht ineinanderhakeln können.
  • Die fertige Drahtgeflechtbahn 1 mit den innenliegenden Spanndrähten 4 wird dann über die Führungsrolle lo geführt und dann auf dem Spanndrahtknoten 5 gestapelt, so daß sich eine Drahtmatte 6 ergibt. Diese Drahtmatte 6 ergibt sich dadurch, daß die einzelnen Drahtwendeln 2 so dicht aufeinandergeschoben werden, daß sie praktisch aneinanderliegen oder aufeinanderliegen. Damit ergibt sich eine sehr hohe Packungsdichte, die sowohl bezüglich des Transportvolumens als auch der Stabilität der einzelnen Drahtmatte 6 von Vorteil ist.
  • Mehrere so gebildete Drahtmatten 6, 7, 8 werden gemäß Fig. 2 auf einer Palette 17 gestapelt und dann beispielsweise auf der Palette 17 fixiert zusammen mit dieser transportiert Das sichere Ineinander- bzw. Aufeinanderschieben der einzelnen Drahtwendel n 2, 3 wird durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung begünstigt, da einmal die mit einer Neigung von 40 bis 60° montierte Führungsschiene 11 und die antreibbare Stachelrolle 12 vorgesehen ist. Die Stachelrolle schiebt mit Hilfe der vorstehenden Stacheln 13, 14 die einzelnen Drahtwendeln 2, 3 nach Erfassen zusammen, wie das im unteren Teil der Fig.l dargestellt ist.
  • Die Halterung 15 ist vorgesehen, um die jeweiligen Spanndrähte 4 oder Spannschnüre festzulegen. Dabei ist diese Halterung 15 einer Führung 18 zugeordnet, so daß sie auf der Führungsschiene 11 hin- und hergeschoben werden kann.
  • Dadurch kann die Länge der Drahtgeflechtbahn oder besser des Drahtgeflechtpaketes den jeweiligen Gegebenheiten beispielsweise den Abmessungen der Palette 11 entsprechend geändert werden. Es ist aber auch möglich, die Führungsschiene 11 auswechselbar auszubilden, so daß diese jeweils den Abmessungen der Palette 17 oder der sonstigen Transportunterlage entsprechend bemessene einzelne Führungsschiene 11 angeordnet werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Plattenartig verpackte Drahtgeflechtbahn und Vorrichtung Patentansprüche 1. Drahtgeflechtpaket, insbesondere für die für die Herstellung von Zäunen vorgesehenen Viereckdrahtgeflechte, die aus zu Wendeln geformten und durch Ineinend-erschrauben lose miteinander verbundenen und zu Transportzwecken zusammenschiebbaren Drähten bestehen, wobei beim Ineinanderschrauben ein quer zu den Drahtwendeln verlaufender Spanndraht in das Drahtgewebe eingebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendeln (2, 3) parallel zueinanderliegend auf den Spanndrähten (4) geführt, faltenbalgartig nebeneinander insgesamt geschoben und in dieser Lage lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Drahtgeflechtpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendeln (2, 3) aneinandergeschoben, eine Drahtmatte (6) bildend angeordnet sind.
  3. 3. Drahtgeflechtpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergeschobenen Drahtwendeln (2, 3) durch Vakuumverpacken miteinander verbunden oder zusätzlich verbunden sind.
  4. 4. Drahtgeflechtpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drahtmatten (6, 7, 8) aus dicht aneinandergeschobenen Drahtwendeln (2, 3) formschlüssig aufeinandergestapelt sind.
  5. aus 5. Vorrichtung zur Herstellung von Drahtgeflechtbahnen bestehenden Paketen, mit hinter Flechtrohr und Richthaken die ineinandergeschraubten Drahtwendeln transportierender Führungsrolle sowie Stapeleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Führungsrolle (lo) eine schräggestellte Führungsschiene (11) angeordnet ist, die eine bei 45" liege Neigung aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschiene (11) eine antreibbare Stachelrolle (12) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stachelrolle (12) parallel zur Führungsschiene (11) verschieblich ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Führungsschiene (11) Halterungen (15) zum Festlegen der Spann.irähte (4) zugeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 und Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t -, daß der Spanndraht (4) als flexible Schnur ausgebildet ist.
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (11) auswechselbar ist und jeweils die Abmessungen der zum Einsatz kommenden Palette (17) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9662704B2 (en) 2011-10-05 2017-05-30 Marius S. Winograd Method for forming a spiral support structure with continuous wire coil

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940054C2 (de) * 1979-10-03 1983-03-17 Rösler Draht AG, 4056 Schwalmtal Drahtgeflechtbahn aus Viereckgeflecht und Verfahren zu deren Herstellung

Patent Citations (1)

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US9662704B2 (en) 2011-10-05 2017-05-30 Marius S. Winograd Method for forming a spiral support structure with continuous wire coil

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