DE1511737A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

Info

Publication number
DE1511737A1
DE1511737A1 DE19661511737 DE1511737A DE1511737A1 DE 1511737 A1 DE1511737 A1 DE 1511737A1 DE 19661511737 DE19661511737 DE 19661511737 DE 1511737 A DE1511737 A DE 1511737A DE 1511737 A1 DE1511737 A1 DE 1511737A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partition
transverse
containers
longitudinal
partition walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661511737
Other languages
English (en)
Inventor
Sherman Earle C
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Graphic Packaging International LLC
Original Assignee
Olinkraft Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olinkraft Inc filed Critical Olinkraft Inc
Publication of DE1511737A1 publication Critical patent/DE1511737A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/20Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for adding cards, coupons or other inserts to package contents
    • B65B61/207Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for adding cards, coupons or other inserts to package contents for inserting partitions between package contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/24Enclosing bottles in wrappers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

DR. ELISABETH JUNG UND Dft. VOLKER VOSStUS
PATENTANWÄLTE 1 ζ 1 1 7 ^ 7 MOMCHEN 23 · S I E G ESSTIfASSE 2β · TE LEFOH 84Mt7 ■ TELEGRAM*-ADRESSE: INVENT/MöNCHEN
München, den 5. Dezember 1966
OL .N IIaTHIESOH ChEMICAl. CORPORATION, UQO Park Avenue, Hew York,
M. Y, 10022, USA
Priorität: 3, Dezember 1965 - USA; Anraelde-Nr. 5t 1
Di2 Erfindung betrifft eine Vsrpackungaraaschine, mit der Verpaokungseinheiten durch Gruppieren ainer Anzahl Behälter zusammengestellt uerden, sodann Trennwände zum Trennen der Behälter voneinander eingeführt und die Behältergruppe schließlich durch sin mechanisch gefaltetes und verschlossenes Einachlagblatt umwickelt wird.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einfügen der Trennwände in die sich kontinuierlich an der Vorrichtung vorbeibewegenden gruppierten Behälter, worauf die Gruppen anschließend ait einem Einschlagblatt umwickelt und
909831/0471
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN MUS ■ BANKKBMTO: DCUTSCHE »ANK A. O. MOMCHIN. LEOPOLD8TR. 71. KTO. Nd BADORIGiNAl,
dieses zur Bildung einer Packeinheit verschlossen wird.
Bei de« Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung werden die Behälter in einer oder in mehreren Reihen durch eine kontinuierlich sich bewegende Fördereinrichtung an eine Verpackungsmaschine geleitet. Die Verpackungsmaschine unfaftt drei, wesentliche Baugruppen: erstens einen Gruppierbereicii» in den eine oder mehrere Reihen der Behälter in voneinander getrennte Gruppen von zwei oder mehr Behältern getrennt werden, wobei in den durch die Trennung hergestellten Zwischenraum dann eine Trennwand zwischen den Behältern jeder Gruppe eingeführt werden kann. In Verbindung mit. einer derartigen Vorrichtung ist noch eine Vorrichtung zum Einfügen der Trennwand in jede Gruppe vorgesehen. Diese Einfüllvorrichtung und das Verfahren zum Einführen der Trennwände ist in der folgenden Beschreibung eingehend beschrieben.
Zweitens eine Einsehlagblattzuführeinrichtung» in der ein Einschlagblatt in Fluchtung mit einer Behältergruppe gebracht und auf diese gelegt wird. Eine derartige Einrichtung, die sich bei der Vorrichtung nach der Erfindung verwenden l.lßt, ist im einzelnen in der USA-Patentschrift 3 1S2 188 beschrieben.
Drittens eine Falteinrichtung, in der aaa Einschlagblatt mechanisch um eine Behältergruppe gefaltet wird und zur Bildung einer Verpackungseinheit verschlossen wird.
909831/0471
BAD ORIGINAL
ÜCf.;cinstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur. Einfügen von Trennwänden in derartige Behältergruppen, nach-άίΐκ; diese durch den Gruppierbereich einer Verpackungsmaschine in-Gruppen eingeteilt worden rsind. Derartige Trennwände dienen dü/^ü, c.ie Behältei1 in einer Gruppe voneinander zu trennen, damit gin nicht brechen- oder beschädigt werden. Außerdem ist die Anbringung von .trennwänden vorteilhaft, um die Vorschriften von Transportgesellschaften oder dergleichen zu erfüllen.
Die bei der Erfindung verwendete Trennwand umfaßt eine Längstrennwand zum Trennen der Reihen der Behälter voneinander sowie Quertrennwände, die dei^ Längstrennwarid zugeordnet sind und aneinandergrenzende Behälter in jeder Reihe voneinander trennen. Die für die Vorrichtung nach der Erfindung besonders geeignete Trennwand umfaßt eine Längstrennwand mit seitlich sich erstreckenden drehbar angeordneten Quertrennwänden, wobei letztere ursprünglich in derselben Ebene wie die I.ängstrennwand liegen, um leichter hergestellt, versandt und gelagert werden zu können. Daher ist es erforderlich, die Quertrennwände aus der Ebene der Längstrennwand etwa um einen rechten VJinkel herauszuschwenken. In dieser Orien- ( tierung läßt sich die Trennwand in eine Gruppe von Behältern einfügen, wobei die Längstrennwand zwischen den Reihen der Behälter liegt und die Quertrennvrände jeweils zwischen aneinandergrenzenden Behältern in einer Reihe.
Das Verfahren und die Vorrichtung zum Einfügen derartiger Trennwände ist verhältnismäßig einfach, wirksam und läßt sich so ab-
909831/0471
BAD
ändern, daß die Trennwände in Behältergruppen eingefügt werden können, ohne daß die kontinuierliche Bewegung der Behälter verringert werden muß. Gemäß der Erfindung werden die Trennwände derart angeliefert, daß die Quertrennwände in einer gemeinsamen Ebene mit den Trennwänden liegen, woraufhin die Quertrennwände ivächtwinklig zu der Längs trennwand umgeknickt und sodann die Trennwand in «ine Gruppe von Behältern in der oben angegebenen Stellung eingefügt wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbaispiel ergänzend beschrieben.
Figur ί ist eine perspektivische Ansicht einer Trennwand, die sich i'>usammen mit der Vorrichtung nach der Erfindung verwenden läßt, in ihrem Zustand unmittelbar nach der Herstellung.
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Trennwand nach Figur 1, bei der die Quertrennwände gerade aus der Ebene der Längstrennwand herausgeschwenkt werden.
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht der Trennwand nach Fitjur 1 und 2, bei der jedoch die Quertrennwände vollständig aui> der Ebene der Längstrennwand heraus geschwenkt sind.
Figur f ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung.
909831/0471
BAD
Figur 5 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur
Figux^ea l> bis 8 sind Draufsichten einer Trennwand in verschiedenen Behandlunfisstufen in der Vorrichtung nach der Grfindung.
nie in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Trennwand ist bestimmt /uiu Einfügen in eine Gruppe von Behältern. Gemäß Figur 1 umfaßt du. Trennwand 10 aiii länglichst Hauptwandelamanc Il mit einem 'Jmriß 12, der so gestaltet sein kann, daß er mit dem Umschlagkarton zusamme wirkt, ier später uui eine Gruppe von 3ahältern sjülegt wird. Die t.'inge des Hauptwapdelenientes Ii muß natürlich im wesentliche.! gleich der Länge des verwendeten Kartons sein, woi/äi das Hauptwandelsment il (im folgenden auch Längswand genannt) die in ^eihan angeordneten Behälter reihenweise voneinander1 trennt.
Es sind eine Anzahl seitlicher Trennwände 13, IU, 15 und 16 vornesshen (Querwände), die vollkommen innerhalb der Umrandung des Hduptwandelementes 11 liegen und einen Teil desselben bilden. Jede der Quertrennwände ist als Ausschnitt der Längstrennwand ausgebildet, und zwar entweder durch eine Einkerbung auf einer Saite ocier durch einen die ganze Dicke der Längs trennwand durchäri:.igenden Einschnitt. Auf dies= V/eise bilden die Linien 17, 18, 19 und :;:0 den c'ußeren Umfang dev Quertrenn wände 13, 14, 15 bzw. :'3. Die Linien 18 und 19 kännen einen gemeinsamen Bereich 21 aufwexsv'n. Jede der Linien 17, 18, 19 und 20 kann an verschiedenen
909831/0471
BAD ORIGINAL
Stellen unterbrochen sein, etwa an den Stellen 22 bis 25: um die QuertrennwSnds in der Ebene der Längstrännw&nd 11 zu halten. Eine Kante jeder Quertrennwand 13 bis 16 bildet eine Achse in der Längs trsnn-vand 11. Diese Achs sin 2G, 27, 28 bzw. 29 sind Teile der Linien .17 bis 20 und an bestimmten Steilen 30. 31, bzw. 33 unterbrochen, um da.3 Verschwenken aus der F.bane dar Längstreunwand 11 -au erleichtern.
Das Verschwenken der Quertrennwände ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt. C^jiuift Figur 2 erkennt man, daß m&n die Quertrennwände 13 bis .15 durch geeignete Handhabung durch Zerreißen der Stellen 22 bis 25 der Linien 17 bis 20 freilegen kann, so daß sie sich um ih.?o betreffenden Achsen 2G bis 29 verschwenken lassen. Die Verschwenkung wird solange weitergaführt, bis die Quertrennwände 13 bis 16 irn wesentliehen rechtwinklig zur Ebene der Lcirigstrennwand 11 liegen, v;ic in Figur 3 dargestellt ist. Die Trennwand gemäß Figur 3 läßt sich in dieser Gestalt in eine Gruppe von Behältern einfügen. Dis sechs QuertrennwSnde begrenzen zusammen mit der Längstrennwand 11 sechs im wesentlichen gleich gro&e Zellen aum Aufnehmen von Behältern. Man kann die Trennwand 11 natürlich auch für eine andere Anzahl von Zellen herstellen, 3.B. durch Erhöhen oder Verringern der Zahl der Quertrennwande, oder indem man diese lediglich nach einar. Seite aus der Ebene der Längstrennwand 11 herausbiegt.
Die Figuren 4 und 5 zeigen die Vorrichtung nach der Erfindung zum Einfügen einer Trennwand in eine Gruppe von Behältern. Die
909831/0471
BAD ORIGINALjA^c f; r„\,:
•••f-rr'c s ta J. 2. te Vorrichtung muß ncätC^lic'u an einer geeigneten Stelle Mi einer· Vr.-x-rivjhtung zum Gruppieren und Trennen von Behaltern ani'.ec-rdiiet τ-sin. Aus der1 folgenden Beschreibung sind sowohl die vo-.r»ichtuii£: als auch das Verfahren nach der Erfindung leicht verniedlich.
Oi-. Vorrichtung; UO umfaßt einen Rahmen 1H, über dem ein Einlauf ■': ; :-,TigeordT.ct ist, einet) Trenivwandwählrnechanismus H3 und einen ""■■•.{■nönisrnua '44 zum Forr.-iV/ ι··ησ Abgeben einer Trennwand.
':><jv ^irO.am H2 umfaßt einen derart fr·?.formten Behälter, daß vom ■..hrren Cnd- desselben eine Anzahl Trennwände 10 in der in Figur ' c i-rgestcJ lten For-m einjiegeben werden können. Der Einlauf W Kann aus vier allgemein parallelen Stangen 45, HB, 1H und M-8 be- : telien.. di.e so anneordnet sindj daß sie eine Anzahl übereinander-■.e·-; apeltov und mitainander fluchtender Trennwände 10 halten. i~Hf: 'Ii'ermwonde 10 können oben in den Einlauf 42 hineingesteckt vc.-.tden, wobei sie durch das Gewicht des Stapels der Trennwände n.Tch unter. qed:cückt vi^.rdeu.
-in unteren Ende das Einlaufs 4 2 ist ein geeigneter1 Mechanismus ;un Abtreivnon der jeweils untersten Trennwand des Stapels in dem !"inJauf vo.-aesehen. Hierfür lassen sich eine Anzahl an sich be-■,simter Heuhanlsjnen verwenden. Der dargestellte i^echanismus bildet daher keinen wesentlichen Teil der Erfindung, sondern kann ■.ixrr-zm irgendeinen Hechanismus aum Zuführen jeweils einer Trennwand ersetzt sein. Der in Figu.r 5 daicgestellte Trennwandwählmechanismus
909831/0471 BAD ORiOINAt.^, v~ "*-
43 umfaßt ein Trennwanctzuführungsßlied 50, das hin- und herbeweglich neihe dem unteren Ende des Einlaufs 42 angeordnet ist, eine Bahn 51, die das Zuführungsglied 50 hält, eine Kurbel 52 und eine Verbindungsstiinge 53. Man erkennt, daß das Zuführungsglied 50 so ausgebildet ist, daß es die jeweils unterste Trennwand in dem Einlauf 42 in den Hechanismus 44 drückt. Dies läßt sich z.B. durch Verwendung einer Stufe 54 in der Nähe des einen Eneas das Zuführungsgliedes 50 bewirken, wobei die Abmessung dieser Stufe 54 so sein muß, daß sie lediglich eine Trennwand in dem Einlauf 42 erfaßt und initnimmt. Das Zuführungsglied 50 ist gleitend beweglich auf der Schiene 51 gelagert und mittels der Verbindungsstange 53 und der Kurbel 52 hin- und herbeweglich, wobei letztere sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit dreht, wie weiter unten noch erläutert ist.
Wenn daa Zuführungsglied 50 eine Trennwand nach unten in den Mechanismus 44 drückt, wird die Trennwand unter eine nach unten drückende Haltefeder 62 (Figur 5) auf eine Tragfläche gedrückt, etwa auf die Schienen 60 und 61, und wird auf dieser durch Führungen G (Figur 4), die an dem Rahmen 41 befestigt sind, gehalten . Dies darauf folgende Bewegung der Trennwand durch den Mechanismus l:-4 geschieht durch eine kontinuierliche Gleitbewegung des Zuführungsgliedes 50. Wenn die Trennwand sich längs der Schienen 60 und 61 nach unten bewegt, werden die Quertrennwände aus der Ebene der Längstremwanü um etwa 90° herausgeschwenkt. Dies läßt sich z.B. ausführen, indem eine Kraft auf jede Quertrennwand ausgeübt wird, so daß sie aus der Ebene der Längstrennwand heraus-
909831/0471 BAD ORUälNAl·
gebrochen wird,, und daß die Qusrtrennwcinde sodann um den gewünschten Winkel verschwenkt warden, so daß die Trennwand in eine Gruppe von Behältern eingeführt vv^den kann. An einer Seite der· Trennwand ist in der iiitte das Mechanismus 44 eine Walze VO angeordnet, die an einein Schwenkarm 71 gelagert ist, der an ei "em nahmen festen Teil sitai:, und die aus der Ebene der Schienen 60 und 61 mittels einer Feder 72 vorgespannt ist. Die Walze 70 läftt s.'.oh durch ein sich drehendes Kuivanscheibenglied 73 gegen üi i durch den Mechanismus 44 laufende Trennwand dx%ücken, wobei das Kuipvanscheibenglied 73 vieh mit solcher Geschwindigkeit dreht, daß die Waise 70 jeweils dann nach untan gedrückt wird, wenn eine Trennwand durch den Mechanismus 44 läuft.
wird ein Paar zu beiden Seiten der Trennwand bei der.en Lauf durch den Hechanismus 44 angeordneter Kurvenacheiben 74 und 7 5 mit gleicher Geschwindigkeit gedreht. Gemäß Figur 6 wirken diese Bauteile, in der Weise, daß sie anfänglich die Quertrennwände aus der Ebene der Längstrennwand herausbrechen und sie um einen geringen Betrag verschwenken. Die Walze 70 kann z.B. so angeordnet sein, daß sie mit der Trennwand 10 im wesentlichen an der Mittellinie derselben in berührung kommt, so daß die ge- !Vioinsane Linie 21 zwischen den Quertrennwänden 14 und 15 aufgebrochen wird. Gleichzeitig komr.ien die Kurvenscheiben 74 und 75 in Berührung mit den Quertrennwänden 13 und 16 von der anderen Seite cius. Bei der ir; t'igur 6 dargestellten Stellung der Trennj.-riä 10 werden aneinein.ier.i.iegende Kanten der QuertrennwUnde 14 und 15 durch das ober« Inde der Spreizvorrichtung 76 (Figur 4)
909831 /047
BAD ORfGINAU
mit zunehmende-ι? Abwärtsbevisgung der Trennwand 1Ü gespreizt. Die Spreizvorrichtung 76 umfaßt ein sich verjüngendes oberes Ende, welches in der in Figur 7 dargestellten Stellung zwischen den QuartrennväncUm I1I und 15 lieert. Gleichzeitig werden die von den Achsen 25 und 29 entfernt liegenden Kanten der seitlichen Quertrf:ari'..vnde 13 bzw. 16 durch die oberen Enden dar Spreiz·· vorrichtungen 176 bzw. 273 gespreizt, die beide gleich ausgebildet sind.
In diesem Zeitpunkt erreicht das Zuführungsglied 50 das Ende soiner Bahn, und das vordere Ende der Trennwand wird bei selnar Bewegung von zwei Reihen einander gegenüberliegender Rollen 63, 6lt, 65 und 66 (Figur 6) erfaßt. Die Rollen 63 und 61 liegen auf einer Seite des Mechanismus UU und sind so ausgebildet, daß sie das eine Ende der hindurchlaufendsn Trennwand erfassen, während die Rollen 65 und 6C am anderen Ende des Mechanismus UU in ähnlicher Weise ias gegenüberliegende Ende der Trennwand erfassen. Die Rollen 63 bis 66 dienen zusammen mit weiteren Rollen, etwa den Rollen 67 und 68 in Figur U, zur IJeiterbewegung der Trennwand längs tier Spreiz vorrichtungen 76, 177 und 276 und in eine Gruppe von Behältern, die sich darunterbewegt. Für diese Fortbewegung sind die Oberflächen der Rollen 63 bis 68 geriffelt, so daß sie die Trannwand sicher erfassen. Die verschiedenen Rollen drehen sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit, wie weiter unten noch erläutert ist,
Del zunehmender Abwärtsbewegung der Trennwand 10 nimmt die Breite jeder der SpreiavoTCvrichtungen 76, 176 und 276 zu, so daß die
909831/0471 BAD GFHGifNAt,
Gu.:.-trennwände 13 bis 16 im wesentlichen rechtwinklig zu der !-bine der Trennwand abgebogen werden, uie in Figur 8 dargestellt ist. nan srkenni au3 den Zeichnungen auch-, daß die Cpj-i'.i.r.vori'iohtiJiigen so beiaessen sind, daß sie die seitlichen Quv :ctrenrtv?-l») -te 13 bis 16 in der oben angegebenen Stellung während .er Bewegung der Trennwand nach unten zwischen eine Gruppe von G.2brÜ.fcern halten. Diese Bewegung wird durch die Spreizvorrich~ tunken gesteuert, welche sich »vieh unten bis in eine Stellung :>;v;i-sehen eic η Reihen der Behälter erstrecken. Die Orientierung der Rollen bewegt die Trennwand in einem bestimmten Winkel nach j unten.. Wenn z.B. der Einlauf '+2 die Trennwände ursprünglich in ο ir cm Winkel ;on l'-5° gegenüber der Vertikalen abgibt, können die Sollen 53 bis 66 diese Stellung bis auf einen Winkel von 32° und die RoILen 67 bis 68 daraufhin bis auf einen Winkel von 19° ändern. Dieser Wert hat sieh als günstig erwiesen, um die Trennwand sswischen eine Gruppe von Behältern einzufügen.
im folgenden sind die Bauteile beschrieben, die zum Abstimmen der Bewegung der Trennwand ir· Bezug auf die Bewegung der Behälter dienen. Bei dew Treimuandwähliuechanismus 43 ist eine in dem Rah- I :!isn m auf einer Welle gelagerte Kurbel 52 vorgesehen, die mittels -■-insr K«tte 80 angetrieben wird, welche wiederum von einer äußeren, -.icht dargestellten Kraftquelle angetrieben wird und das Zuführungsgli.ed 5C hin v.nd hergehend bewegt (Figur ·+). Ober eine äußere >'fe lereinr-ichtung w5rd die Kette 80 und damit die Kurbel 52 mit solcher Geschwindigkeit angetrieben, daß dem Mechanismus '-ih eine
909831/0471
BAD ORIGINAL
Trennwand mit einer an die Geschwindigkeit der sich unter der Vorrichtung hindurchbewegenden Gruppen von Behältern angepaßten Geschwindigkeit zugeführt wird.
Der Mechanismus HH, der insbesondere in Figur H zu erkennen ist, umfaßt ein Kurvenscheibenglied 73, das auf einer Welle 81 sitzt, walche an einem Ende ein Zahnrad 82 trägt. In ähnlicher Weise sind Kurvenscheiben 7H und 75 auf einer Welle 83 angebracht, deren eincis Ende ein dem Zahnrad 82 entsprechendes, nicht dargestelltes Zahnrad trägt. Die Rollen 63 bis 68 sind jeweils auf Wellen 93 bis 98 gelagert, welche jeweils ein Zahnrad 103 bis 108 tragen. Das Zahnrad 82 und das Zahnrad der Welle 83, die Zahnräder 105 und 106, die Zahnräder 103 und 10'< und die Zahnräder 107 und 108 sind paarweise miteinander in Eingriff. Die ersten beiden Zahnradpaare können wiederum durch Zahnräder innerhalb eines Getriebegehäuses 120 an einer Seile des Rahmens Hl in Eingriff miteinander stehen (nicht dargestellt), Die zweiten beiden Zahnradpaare können in ähnlicher Weise durch nicht dargestellte Zahnräder oder Getriebe in dam Getriebekasten 121 ein der gegenüberliegenden Seite des Rahnens in Verbindung miteinander stehen. Auf diese Weise drehen sich alle Bauteile mit einer gewünschten Geschwindigkeit durch die Antriebsverbj.ndung Über die Rollen 110 und 111, die Rie:«en 112 und 113 und die Riemenscheiben HH und 115, die auf einer VJeIIe 116 in dem Rahmen Hl der Vorrichtung gelagert sind. Die Welle 116 trägt eine Riemenscheibe 117, welche wiederum über einen Treibriemen 118 von einer äußeren Kraftquelle angetrieben wird, die in geeigneter Weise zur Antriebskette 180 korreliert ist.
909831/0471
BAD ORfGfNAt
~ 3.3 -
Die Erfindung kann int Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens noch in anderer und abgeänderter Weise realisiert werden.
Patentansprüehe
909831/0471
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Verfahren zum Einsetzen einer eine Anzahl Quertrennwände aufweisenden Längstrennwend in eine Gruppe von Behaltern, wobei die Quertrennwände schwenkbar um eine Knicklinie an der Längstrennwand befestigt sind, dadurch gekennzeich-η a ΐ , daß eine. Trennwand verwendet wird, bei der die Quertrennwände in einer gemeinsamen Ebene mit der Längstrennwand liegen, daß ein von dar Knicklinie entfernt liegende!* Bereich " der Querti^ennwände aus der Ebene der Längstrennwand in einer ersten Richtung herausgedrückt wird, bis die OuertrennwSnde etwa rechtwinklig zur Ebene der Längstrennwand orientiert sind, daß die Quertrennwände in dieser Stellung gehalten v/erden und sodann in eine Gruppe von Behältern derart eingefügt werden, daß die Längstrennwand zwischen aneinanderliegenden Reihen einer Behältergruppe und die Quertrennwände zwischen aneinandergrenzenden Behältern in einer Reihe liegen.
    k 2.) Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuführen der Trennwände, wobei die Quertrennwände in dem durch die Längstrennwand umrissenen Bereich liegen, durch eine Einrichtung zum Schwenken der Quertrennwände in einen Winkel zur Ebene der Längstrennwand, und durch eine Einrichtung zum Einfügen der Trennwand in eine Gruppe von Behältern unter Beibehaltung der Stellung der Quertrennwände.
    909831/047 1
    BAD ORIGINAL
    3 <) Vorrichtung nach Anspruch 2» dauurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Schwenken der Quar.trennwünrte eine erste Einrichtung umfaßt, welche die Q-uertrennwSnde aus der Ehene der Längstrennwand herausdrückt, xh)d daß eiiKi zwaite Elrvrinhtung vorgesehen ist, welche die Quer»tj?ennwSnde im wesentlichen rechtwinklig zur Längs trennwand umbiegt und rie in dieser Stellung hält.
    M-.) Vorrat.; .-rung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η ~ seiciii-et, daß dir erste Einrichtung zum Hex>ausdrücken
    der· Quer'creiiriwände aus der· Ebene der Längs trennwand an den ^
    von der Knicklinie der Quertreimwände entfernt liegenden Stellen angreift.
    5) Vorriohtung nach Anspruch 2 bis t, dadurch gekennzeichnet ; daß die Einrichtung zum Einfügen einer Trennwand in ei·,·! firuppe von Behältern so ausgebildet ist, daß die L;-ingstrenT«'.»anrt zwischen aneinandergrenzenden Reihen der Gruppe und die Qvertrennwände zwischen anexnanderliegenden Behältern in einer i.-^ihe eingefügt
    6.) Verrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet s daß eir> Einlauf (H2) vorgesehen ist zur Aufnahme eines Stapels veη Trennwänden.
    7,) Verrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net ... daß der Stapel der Trennwände auf einem am unteren Ende
    909831/0471
    BAD ORIGINAL
    des Einlauf» C*2) hin- und herbewegbar angeordneten Zuführungsgliedes (50) ruht, welches einen Vorsprung (54) aufweist, der so bemessen ist, daß lediglich jeweils eine Trenn wand ci.us Os.'n Einlauf (42) herausbewegt wird.
    3.': Vorrichtung nach Anspruch 6 odex> 7, dadurch gekenn zeichnet , daß dia erste Einrichtung zum Herausdrücken der Quertrennw^inde a nt?, der Ebene der Längstrennwand drehbare oibej! (73, 74, 75) umfaßt.
    9 ) Vorrichtung nach Anspruch 6 hi.=; 8, dadurch gekennzeichnet , daß dir?, zweite Einrichtung zum Schwenken der Quertren^v/änd« i\> im wesontlichen rechtwinklige Stellungen zvr· Lfingstrennvjand und y ^n Ha3 t&u di>.r Quertrennwände in dieser La^e Spreiaeiiiriclitur.p,e:o (76, 176.. 1.77) umfaßt.
    909831/0471 BAD OWGiNAt
DE19661511737 1965-12-03 1966-12-05 Verpackungsmaschine Pending DE1511737A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US51154965A 1965-12-03 1965-12-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1511737A1 true DE1511737A1 (de) 1969-07-31

Family

ID=24035369

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661511737 Pending DE1511737A1 (de) 1965-12-03 1966-12-05 Verpackungsmaschine

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE690695A (de)
DE (1) DE1511737A1 (de)
FR (1) FR1506643A (de)
NL (1) NL6617077A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AR077777A1 (es) * 2010-07-29 2011-09-21 Lattanzi Fernando Adrian Maquina colocadora de separadores protectores de botellas contenidas en cajas de embalaje

Also Published As

Publication number Publication date
FR1506643A (fr) 1967-12-22
NL6617077A (de) 1967-06-05
BE690695A (de) 1967-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2918687C2 (de)
DE3784691T2 (de) Maschine zum Füllen von Behältern mit stabförmigen Gegenständen.
DE2542124C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von kontinuierlich, insbesondere in einer Schuppenformation auf einer Förderbahn anfallenden Druckprodukten
DE2037911A1 (de) Verfahren zum Aufstapeln von Vorzugs weise zusammengefalteten Schachteln o dgl und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Ver fahrens
DE1432637A1 (de) Verfahren zum Vergroessern der Oberflaeche eines aus endlosen Faeden bestehenden Fadenbandes sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2330139C3 (de) Vorrichtung zum Zusammenbinden von gestapelten Drahtgittermatten
EP0879763A1 (de) Verfahren zum Zuführen von flachen Musterbeuteln in eine Weiterverarbeitung
DE1511737A1 (de) Verpackungsmaschine
DE766078C (de) Verfahren zum Einhuellen von Pralinen oder aehnlichen Gegenstaenden
DE2910175C2 (de) Maschine zur automatischen Füllung von Konservendosen
DE68908821T2 (de) Vorrichtung zum Zickzackfalten einer flexiblen Bahn aus Textilmaterial mit kontinuierlicher Zuführung.
DE2246769A1 (de) Vorrichtung zum entnehmen und aufrichten von in einem stapel flach zusammengelegten kartonhuelsen
DE2250565C3 (de) Verfahren zum Verpacken von Glasscheiben in einen Kartonbehälter
DE60006043T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Bindeschrüre oder Drähte von einem Ballen, insbesondere einem Zellstoffballen
CH662708A5 (de) Vorrichtung zum auflockern und ausgeben von blattfoermigem material.
DE558108C (de) Vorrichtung zum Hochrichten und Wiederumlegen von Schachtelscheiden fuer Schiebeschachteln
DE2618697A1 (de) Magazin zur speicherung eines stapels aus zickzackfoermig gefaltetem bandmaterial
DE2950561C2 (de) Verteilersystem an einer Vorrichtung zum Stapeln von langgestrecktem, rollfähigem, rohrförmigem Gut
DE540871C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zusammenhaengenden Bandes aus Schilfrohrstaebchen, Holzstaebchen o. dgl.
DE2818463C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer gebündelten Stange aus Druckbogen
DE449485C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fliegenfaengern in Bandrollenform
DE141690C (de)
DE9102021U1 (de) Vorrichtung zur Bildung von Altpapier-, Zeitungsstapeln o.dgl.
DE2139884C3 (de) Vorrichtung zum Handhaben von aus Kartonzuschnitten herstellbaren Faltbehältern
DE3021759A1 (de) Vorrichtung zum biegen und befestigen der kanten eines behaelters fuer landwirtschaftliche produkte