DE3433352A1 - Maschine zum abarbeiten von bremsflaechen - Google Patents

Maschine zum abarbeiten von bremsflaechen

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DE3433352A1
DE3433352A1 DE19843433352 DE3433352A DE3433352A1 DE 3433352 A1 DE3433352 A1 DE 3433352A1 DE 19843433352 DE19843433352 DE 19843433352 DE 3433352 A DE3433352 A DE 3433352A DE 3433352 A1 DE3433352 A1 DE 3433352A1
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DE
Germany
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contactor
machine
machine according
braking surfaces
suction
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Withdrawn
Application number
DE19843433352
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English (en)
Inventor
Hans-Wilhelm 8011 Forstinning Wahmann
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Vacusystem Apparatebau & GmbH
Original Assignee
Vacusystem Apparatebau & GmbH
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Publication date
Application filed by Vacusystem Apparatebau & GmbH filed Critical Vacusystem Apparatebau & GmbH
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Publication of DE3433352A1 publication Critical patent/DE3433352A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/06Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally
    • B24B5/065Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces internally for brake drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Bezeichnung
  • der Erfindung Maschine zum Abarbeiten von Bremsflächen Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abarbeiten von Bremsflächen mit einer Vorrichtung zum Absaugen des beim Abarbeiten der Bremsflächen anfallenden Staubes.
  • Bei den Bremsflächen kann es sicn um solche von Bremsbacken oder Bremszangen, aber auch um solche von Bremstrornmeln oder Bremsscheiben handeln. Unter Abarbeiten wird sowohl das Abdrehen als auch das Abschleifen, aber auch jede andere Art des Abarbeitens verstanden, sofern nur das abgearbeitete Material insgesamt oder in Bestandteilen eine Struktur hat, die ein Absaugen möglich und/oder notwendig macht. Im Sinn dieser Definition ist der Ausdruck "Staub" zu verstehen. Das einzusetzende Werkzeug kann ein Drehstahl, eine Schleifscheibe oder dergleichen sein. Die notwendigen Relativbewegungen zwischen Werkzeug und Bremsflächen kann durch Bewegen des Werkzeuges gegenüber der Bremsfläche oder umgekehrt oder dadurch bewirkt werden, daß die Bewegung in einer Richtung, z.B. die Arbeitsbewegung, durch Bewegen der Bremsfläche, die Bewegung in der anderen Richtung, z.B. der Vorschub, durch Bewegen des Werkzeuges bewirkt wird.
  • Bremsflächenabarbeitungsmaschinen der hier in Rede stehenden Art sind an sich beispielsweise in der US-PS 4 215 603, der DE-OS 32 22 276 und der DE-AS 24 22 587 beschrieben und dargestellt, Bremsflächenabarbeitungsmaschinen mit Absaugvorrichtungen si a beispielsweise in der DE-OS 29 52 184 und der DE-PS 30 09 488 beschrieben und dargestellt. Den Absaugvorrichtungen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, weil die Bremsflächen oft gesundheitsschädliche Bestandteile wie Asbest enthalten. Obwohl deswegen die Anwendung der Absaugvor ichtung zumindest nachdrücklich empfohlen wird, häufig ihre Anwendung sogar in Betriebsvorschriften niedergelegt ist, wird ihre Anwendung immer wieder unterlassen. Dies hat seine Ursache darin, daß es zwar bei Handwerkzeugmaschinen, z.B. sogenannten Schwingschleifern allgemein üblich ist, Werkzeug und Absaugung gleichzeitig mit einem Schalter an- und abzuschalten, dies bisher aber bei Maschinen zum Abarbeiten von Bremsflächen nicht bekannt ist. Dies liegt wohl wiederum daran, daß z.B. bei Schwingschleifern der gleiche, insbesondere mit 220 V Wechselstrom betriebene Motor sowohl das Werkzeug als auch ein Gebläse für die Absaugung bedient oder überhaupt ein solches Gebläse garnicht notwendig ist und lediglich beim Arbeiten des Werkzeuges entstehende, das abgearbeitete Material mit sich führende Luftströme durch eine Staubkammer mit Filter geleitet werden. Bei Bremsflächenabarbeitungsmaschinen handelt es sich demgegenüber um ein mit 380 V Drehstrom betriebene Arbeitsmaschine, der zur Staubabsaugung ein üblicher Haushalt- oder Industrie-Staubsauger zugeordnet ist, wie sie üblicherweise mit 220 V Wechselstrom betrieben werden. Die Absaugevorrichtung ist im Grunde genommen eine separate Maschine, bei der das Mundstück des Luft- und Staubabsaugeschlauches in zweckmäßiger Weise dem Ort des Statjbanfalles, also dem Arbeitsbereich des Werkzeuges zugeordnet ist. Bisherige Maßnahmen zur guten Abstimmung von Abarbeitungsrnaschine und Staubabsaugevorrichtung änderten nichts am Charakter der beiden an sich selbständigen Maschinen, die lediglich an den besonderen Einsatzfall angepaßt wurden.Die beiden Maschinen wurden getrennt voneinander an- und abgeschaltet, aus Gründen der Bequemlichkeit und vielleicht sogar der Energieersparnis unterblieb die Einschaltung der Absaugung relativ häufig aus der Überlegung heraus, daß die Luft in einer Werkstatt ohnehin sehr verschmutzt ist und es auf etwas mehr oder weniger Verschmutzung nicht ankommt.
  • Aufgabegemäß soll nun die Erfindung einen Weg aufzeigen, wie es dem Willen der Bedienungsperson entzogen werden kann, die Absaugung nach eigenem Gutdünken anzuschalten oder nicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß generell vorgeschlagen, eine zwangsweise Kupplung der Antriebe der Arbeitsmaschine zum Abarbeiten der Bremsflächen und der Absaugvorrichtung derart, daß während des Arbeitens des Werkzeuges die Absaugevorrichtung zwangsweise in Betrieb ist.
  • Dieser Vorschlag ist fortschrittlich, wie sich aus den obigen Erörterungen ohne zusätzliche Erläuterungen ergibt, aufgrund der geschilderten Verhältnisse ist er aber trotz gegebener Vorbilder auch erfinderisch.
  • In den Unteransprüchen sind weitere, erfinderische Maßnahmen aufgezeigt, wie der erfindungsgemäße Grundgedanke in besonders zweckmäßiger Weise in die Praxis umgesetzt werden kann.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Maschinensatz mit den aneinander angepaßten Komponenten aus einem Bremsbelagabdrehgeriit 1, einer Absaugevorrichtung 2 und einer Steuereinheit 3. Der Steuereinheit wird Strom durch ein Kabel 4 zugeführt und sie ist baulich dem Gehäuse der Absaugvorrichtung zugeordnet. Die Steuereinheit wirkt auf den Motor des Abdrehgerätes 1 und den Motor der Absaugevorrichtung 2. Das Abdrehgerät weist ein Abdrehwerkzeug 5 ~.ruf, das auf die Bremsfläche 6 enwirkt, wobei Werkzeug 5 und Fläche x in bekannter Weise in Arbeitsrichtung und in der hierzu senkrechten Vorschubrishtung ' gegeneinander entsprechend einem vorgegebenen Programm bewegbar sind. Beide Bewegungen können absatzweise oder kontinuierlich erfolgen. Vom Arbeitsbereich des Werkzeuges 5 aus führt ein Schlauch 7 in die Staubsammelkammer der Absaugevorrichtung 2. Das dem Werkzeug 5 zugeordnete Ende des Schlauches 7ist als Auffangtrichter ausgebildet.
  • Die Steuereinheit ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt. Vom 380 V Drei Phasen Wechselstrom führenden Netz mit den drei Strom führenden Leitern R,S,T und dem Null-Leiter MP erfolgt die Stromzuführung zu einem Schaltschütz 8, das in der gezeichneten Ausschaltstellung den 380 V Drehstrommotor 9 vom Netz trennt, in der nicht gezeichneten Schließstellung den Motor 9 ans Netz anschließt, so daß dieser das Bremsbelagabdrehgerät 1 antreibt und die Relativbewegungen zwischen Werkzeug 5 und Werkstück, also Bremsfläche 6, bewirkt. An den Nullleiter MP und einen der Strom führenden Leiter R,S oder T des Netzes ist der 220 V Wechselstrommotor 10 der Absaugvorrichtung 2 mittels des Schaltschützes 8 anschließbar (nicht dargestellte Stellung) oder entsprechend vom Netz zu trennen (dargestellte Stellung des Schützes 8). Für die Schaltung des Schaltschiitzes ist eine 220 V Spule 11 vorgesehen.
  • Die Betätigung des Schützes 8 erfolgt mit dem Einschalter 12 und dem Ausschalter 13. Zum Einschalten oder Schließen des offenen Schützes 8 wird der Einschalter 12 manuell betätigt, worauf der Ausschalter 13 schließt und das Schütz in seiner geschlossenen Ste tung gehalten wird. Beide Motoren 9, 10 laufen, das Bremsflächenabdrehgerät und die Staubabsaugung arbeiten gleichzeitig und gemeinsam. Das gleichzeitige und gemeinsame Abschalten beider Motoren 9, 10 kann ebenfalls durch Öffnen des Schützes 8 durch manuelles Betätigen (Öffnen) des Ausschalters 3 erfolgen.
  • Erfindungswesentlich ist es aber nun, daß die Bremsflächenabdrehmaschine automatisch abgeschaltet wird, wenn die Absaugvorrichtung keine ausreichende Saugleistung mehr bringt, insbesondere also das der Absaugvorrichtung zugeordnete Filter so weit beladen ist, daß ein für die einwandfreie Absaugung im Arbeitsbereich des Werkzeuges 5 ausreichendes Vakuum nicht mehr bereitgestellt wird. Zu diesem Zweck ist der Ausschalter 13 nicht nur in der beschriebenen Weise manuell zu öffnen, sondern auch bei Erreichen eines nicht mehr ausreichenden Vakuums automatisch mittels eines Vakuumsschalters 14 zu bewirken. Der Vakuumschalter 14 kann von konventioneller Bauweise sein, und er ist im Vakuumbereich der Absaugvorrichtung angeordnet, obwohl er zur zeichnerisch einfacheren Darstellung außerhalb der Umgrenzung der Absaugvorrichtung 2 dargestellt ist. Wird der Ausschalter 13 vom Vakuumschalter 14 geöffnet, so wird die Staubabsaugung (Motor 10), aber gleichzeitig auch das Abdrehgerät 1 (Motor 9) stillgesetzt.
  • Es ist also ausgeschlossen, daß mit dem Abdrehgerät 1 gearbeitet wird, wenn die Absaugvorrichtung 2 nicht oder nicht genügend arbeitet.
  • Der Druck, bei dem der Vakuumschalter 14 anspricht, kann unterschiedlich sein, der Vakuumschaiter ist entsprechend einstellbar und gegebenenfalls eichfähig.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Bezeic' .I iunq der Erfindung Maschine zum Abarbeiten von Bremsflächen Patentansprüche 1. Maschine zum Abarbeiten von Bremsflächen mit einer Vorrichtung zum Absaugen des beim Abarbeiten der Bremsflächen anfallenden Staubes, gekennzeichnet durch eine zwangsweise Kopplung der Antriebe (9,10) der Arbeitsmaschine (1) zum Abarbeiten der Bremsflächen (#) und der Absaugevorrichtung (2) derart, daß während des Arbeitens des Werkzeuges (5) die Absaugevorrichtung zwangsweise in Betrieb ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschalten des mit Dreiphasendrehstrom betriebenen Antriebes der Arbeitsmaschine (1) mit einem Schaltschütz (8) erfolgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschütz (8) auch dem Ein- und Ausschalten des Antriebes (10) der mit 220 V Wechselstrom betriebenen Absaugvorrichtung (2) dient.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen des Schaltschützes (8) manuell erfolgt.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, = das Öffnen des Schaltschützes (8) zwangsweise bei einem vorbestimmten Unterdruck im Absaugsystem (2,7) erfolgt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen des Schaltschützes (8) zwangsweise dann erfolgt, wenn ein vorbestimmter Unterdruck im Absaugsystem (2,7) nicht erreicht wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen einstellbaren, gegebenenfalls eichfähigen Unterdruckschalter (14) im Absaugsystem (2,7) zum Öffnen des Schaltschützes (8).
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche Sbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zwangsweise Öffnen des Schaltschützes (8) bei einem vorbestimmten Unterdruck im Absaugsystem (2,7) manuell überspielt werden kann.
DE19843433352 1984-09-11 1984-09-11 Maschine zum abarbeiten von bremsflaechen Withdrawn DE3433352A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0349888A2 (de) * 1988-07-05 1990-01-10 BSG-Schalttechnik GmbH & Co. KG Vorrichtung mit Einschaltautomatik für ein Nebengerät bei Inbetriebnahme eines Hauptgerätes
US5747973A (en) * 1996-12-11 1998-05-05 Shop Vac Corporation Current regulating switch circuit

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0349888A2 (de) * 1988-07-05 1990-01-10 BSG-Schalttechnik GmbH & Co. KG Vorrichtung mit Einschaltautomatik für ein Nebengerät bei Inbetriebnahme eines Hauptgerätes
EP0349888A3 (de) * 1988-07-05 1990-12-27 BSG-Schalttechnik GmbH & Co. KG Vorrichtung mit Einschaltautomatik für ein Nebengerät bei Inbetriebnahme eines Hauptgerätes
US5120983A (en) * 1988-07-05 1992-06-09 Bsg-Schalttechnik Gmbh & Co, Kg Device for starting automatically an auxiliary unit when switching on a main unit
US5747973A (en) * 1996-12-11 1998-05-05 Shop Vac Corporation Current regulating switch circuit

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