DE3106802A1 - Vorrichtung zur automatischen lagesteuerung der arbeitsorgane in maschinen zum polieren und schleifen metallischer gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen lagesteuerung der arbeitsorgane in maschinen zum polieren und schleifen metallischer gegenstaende

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DE3106802A1
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Vittorio Brescia Falconi
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0023Other grinding machines or devices grinding machines with a plurality of working posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

DR.- ING. H. H. WILHELM - D I P L. - I N G. H. D A U STE R
D-7000 STUTTGART 1 · G Y M N A S I U M S T R A S S E 31B -TELEFON (07 11) 291133/292857
Anmelder; -·. -3- P 6163/7a
Vittorio Falconi
62, Via Geremia Bonomelli
Brescia, Italien
Vorrichtung zur automatischen Lagesteuerung der Arbeitsorgane in Maschinen zum Polieren und Schleifen metallischer Gegenstände
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Lagesteuerung der Arbeitsorgane, in Maschinen zum Schleifen und Polieren metallischer Gegenstände in der Form von Gefäßen, wie z.B. Topfen, Kannen, Kesseln usw. aus nichtrostendem Stahl oder aus einem anderen Material, sowohl auf deren Innen- wie auch auf der Außenseite.
Maschinen der vorgenannten Art zum Schleifen und Polieren metallischer Gegenstände sind bereits bekannt und bestehen im allge -. meinen aus einem. Drehtisch mit Indexierbewegung zur Aufnahme der Werkstücke und aus einem oder mehreren zugeordneten Bürstenköpfen, die dazu dienen, den zu.polierenden Gegenstand zu bearbeiten, wobei die Achse(n) des oder der Bürstenköpfe horizontal oder vertikal angeordnet sein können. ■ .
Bei diesen Maschinen ist es zur Erreichung eines guten Bearbeitungsergebnisses immer erforderlich, daß der Druck der Bürsten auf die Teile gleichmäßig und konstant gehalten wird, was beim derzeitigen Stand der Technik mit einfachen Mitteln und in automatischer Weise unmöglich zu bewerkstelligen ist. Die Abnützung
der Bürsten und/oder verschiedene andere Faktoren können zu Veränderungen des Drucks der Bürsten auf die Werkstücke führen und somit das Bearbeitungsergebnis beeinflussen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, für jeden Bearbeitungskopf der Maschine mit vorgenannter Funktion eine Stellvorrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, den Druck der Arbeitsbürste auf das Werkstück durch entsprechende Verschiebung des Bürstenständers ohne manuellen Eingriff automa-. tisch konstant zu halten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stellvorrichtung zu verwirklichen, die sowohl bei Bearbeitungsköpfen mit vertikalen, wie auch horizontalen Achsen, und bei Bürsten zum Polieren der Innen- wie auch der Außenseiten metallischer Gegenstände eingesetzt werden kann.
Die Erfindung besteht in den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein praktisches Ausführungsbeispiel einer Stellvorrichtung wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen nur zur Erläuterung und nicht einschränkend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Poliermaschine, die erfindungsgemäß mit mehreren Bearbeitungsköpfen zum Polieren von Gefäßen ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Steuertafel und
Fig. 3 zwei verschiedene Ansichten der betreffenden Stellvorrichtung, die jeweils einem Bearbeitungskopf der Maschine nach Fig. 1 zugeordnet sind.
In den Zeichnungen ist mit 1 der für die Werkstückaufnahme bestimmte Indexierdrehtisch einer Maschine gekennzeichnet, die für
das Schleifen und Polieren metallischer Gegenstände verwendet wird, während mit 2 die an diesem Drehtisch in bekannter Weise angeordneten Bearbeitungsköpfe gekennzeichnet sind, wobei jeder Bearbeitungskopf mindestens eine rotierende und durch einen Motor 4 angetriebene Bürste 3 besitzt und mittels eines Ständers 5 auf einem Schlitten 6 befestigt ist, um so ein Verschieben der Bürste 3 zum Werkstück hin und vom Werkstück weg zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist nun jedem Bearbeitungskopf 2 eine Stellvorrichtung 7 zugeordnet, die einen Getriebemotor 8 umfaßt, der auf mindestens einen der Schlitten 6 zum Anstellen der Bürste 3 an das Werkstück einwirken kann.
In der praktischen Ausführung ist der Getriebemotor 8 und somit auch die Getriebemotoren für die anderen Bearbeitungsköpfe, mit einer elektrisch wirkenden Automatik versehen, die es ermöglicht, den Druck der Bürste 3 auf das zu bearbeitende Teil konstant zu halten. .
Diese Automatik ist dazu vorgesehen, die Leistungsaufnahme eines jeden Bürstenantriebsmotors 4 je nach dem von den Bürsten selbst auf das Werkstück ausgeübten Druck zu registrieren und diese dann in die Betätigung des Getriebemotors 8 umzusetzen, wobei die Bürsten jeweils an das Werkstück angestellt werden, sobald die Leistungsaufnahme außerhalb der vorbestimmten Werte liegt, d.h. wenn der Druck der Bürste auf das Werkstück nicht mehr dem festgelegten Wert entspricht.
Im einzelnen ist die Automatik in einer an sich bekannter Weise in einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse eingebaut, das z.B·. seitlich an einem der Maschine zugehörigen Schaltschrank befestigt werden kann. Eine Steuertafel 12 mit Druckknöpfen 13, 14 ist allgemein für das Ein- und Ausschalten der Bearbeitungsköpfe vorgesehen. An der Steuertafel sind außerdem Amperemeter 15 angebracht, von welchen jedes einerseits mit einem Leistungsaufnehmer
für den Bürstenatriebsmotor 4 eines Bearbeitungskopfes 2 elektrisch in Verbindung steht, und andererseits mit dem Getriebemotor 8 des jeweiligen Bearbeitungskopfes. In der Praxis steuert jedes Amperemeter 15 über die Anzeige auch die Leistungsaufnahme des jeweiligen Motors 4 und setzt den Getriebemotor 8 in Gang, wenn die Stromaufnahme nicht mehr dem festgelegten Wert entspricht, und zwar so lange, bis der gewünschte Betriebszustand des Motors 4 und damit auch derjenige der Bürsten in bezug auf die zu bearbeitenden Teile wieder hergestellt ist.
Zu Beginn jledes Polier- oder Schleifvorgangs stellt der Bedienungsmann die Bürsten an das jeweilige Werkstück an und schaltet anschließend die Steuerautomatik ein. Dadurch werden, wie schon .erwähnt, die Bürsten selbsttätig so zum Werkstück hin zugestellt, daß der Anpreßdruck ohne erforderlichen Eingriff von außen immer konstant gehalten wird. Am Ende .jeden Arbe its ganges, wenn die Bearbeitungsköpfe in ihre Ausgangsstellung zurückfahren, unterbricht die Automatik die Anzeige der Leistungsaufnahme, da andernfalls bei der Feststellung geringerer Werte als eingegeben ein ungewollter Vorschub der Bürsten erfolgen könnte. Schließlich ist noch ein by-pass für den Anlaßstrom vorgesehen, damit bei gleichzeitigem Anlauf aller.Bürstenantriebsmotoren keine Beeinträchtigung und Beschädigung der Leistungsaufnehmer stattfinden kann.
Bei der oben beschriebenen Stellvorrichtung kann anstelle des Getriebemotors 8 auch ein Gleichstrommotor mit entsprechender kinematischer Kette vorgesehen werden, wodurch immer noch das gleiche Resultat einer Positionierung der Bürsten in bezug auf das Werkstück zur Beibehaltung eines gleichmäßigen und konstanten Arbeitsdruckes erreicht wird.
Anstelle eines Getriebemotors oder eines Gleichstrommotors kann andererseits auch ein Aggregat bestehend aus Motor,
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Untersetzungsgetriebe und Wandler eingesetzt werden, oder ein von einem statischen oder dynamischen Frequenzwandler gesteuerten Drehstrommotor. Der Rahmen der Erfindung wird dadurch
nicht überschritten, deren Aufgabe darin besteht, die Bürsten automatisch in Richtung auf die zu bearbeitenden Werkstücke " zu verstellen, damit der Arbeitsdruck immer wieder auf festgelegte Werte entsprechend den Bearbeitungserfordernissen zurückgeführt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ( 1 · J Vorrichtung zur automatischen Lagesteuerung der Arbeitsorgane — in Maschinen zum Polieren und Schleifen metallischer Gegenstände in der Form von Gefäßen, wie Topfen, Kannen, Kesseln und ähnlichen, wobei diese Maschinen einen für die Werkstück- · aufnahme bestimmten Drehtisch aufweisen, an dem ein oder mehrere Bearbeitungsköpfe mit motorgetriebenen und auf die zu polierenden Gegenstände einwirkenden Bürsten angeordnet sind, die mittels mechanischer Mittel, die sich· an jedem Bearbeitungskopf befinden, verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Bearbeitungskopf der Maschine ein Antriebsmotor (8) vorgesehen ist, mit dem die' jeweiligen Bürsten (3) automatisch und unabhängig von den mechanischen Mitteln an diesem Bearbeitungskopf in Richtung zum Werkstück hin verschoben werden können, sowie Einrichtungen (15) für die Registrierung der Stromaufnahme des Bürstenantriebsmotors (4) entsprechend dem Arbeitsdruck der Bürsten (3) selbst, wobei diese Registrier1- ' einrichtungen so ausgelegt sind, daß die Antriebsmotoren (8) für die Verstellung der Bürsten (3) so gesteuert werden können, daß diese an das Werkstück herangeführt und ihr Anpreßdruck an das'Werkstück konstant gehalten werden kann, wenn die Leistungsaufnahme des Motors nicht mehr den vorbestimmten .Werten entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß Mittel vorhanden sind, um bei Beendigung jedes Arbeits zyklusses'der Maschine automatisch diese Einrichtungen (15) für die Leistungsapfnähme auszuschalten, sowie Mittel zur Beseitigung der Wirkung des Anlaßstroms auf diese Leistungsaufnehmer beim Einschalten der Bearbeitungsköpfe (2) der Maschine.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher, die Antriebsmotoren aus einem Getriebemotor (8) bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher die .Antriebsmotoren aus einem Gleichstrommotor mit entsprechender kinematischer Kette bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher die Antriebsmotoren aus einem Aggregat aus Motor, Untersetzungsgetriebe und Wandler bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher die motorischen Antriebe aus' einem Drehstrommotor, gesteuert über einen statischen oder dynamischen Frequenzwandler, bestehen.
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DE19813106802 1980-09-03 1981-02-24 Vorrichtung zur automatischen lagesteuerung der arbeitsorgane in maschinen zum polieren und schleifen metallischer gegenstaende Withdrawn DE3106802A1 (de)

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FR2489201A1 (fr) 1982-03-05
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