DE193975C - - Google Patents

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DE193975C
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    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 193975 KLASSE 34 c. GRUPPE
OTTO KARST in BERLIN.
gelagerten Walzen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Januar 1907 ab.
Die bekannten Bohnermaschinen mit Elektromotorantrieb weisen eine Reihe von Übelständen auf. Die Maschinen mit mehreren walzenförmigen Bürsten müssen bei Wechselstrom besondere Kupplungen zum Einschalten des Antriebes oder bei Gleichstrom besondere Änlaßwiderstände erhalten, da sonst die Motoren im belasteten Zustande nicht angetrieben werden können und es häufig passiert,
ίο daß die Sicherungen durchbrennen. Bei den Maschinen mit kreisförmigen Bürsten ist zwar dieser Übelstand dadurch aufgehoben, daß die ganze Vorrichtung vor dem Anlassen des Motors aus ihrer wagerechten Lage herausgekippt wurde. Jedoch haftete dieser Maschinenart der Übelstand, an, daß infolge der kreisförmigen und dabei fortschreitenden Bewegung ein spiralförmiges oder ellipsenartiges Bohnern des Fußbodens erzielt wird und außerdem wegen der sich wagerecht drehenden Maschienenteile die Möbel oder die Wände leicht beschädigt werden können. Dabei fehlt die Möglichkeit, in einem Arbeitsgange den Fußbboden zu reinigen und sofort hinterher zu bohnern und zu polieren. Auch kann man bei diesen Maschinen die entstehenden Staubmassen nicht auffangen, sondern muß den Fußboden noch einmal nachfegen. Bei den Bohnermaschinen mit hin und her gehenden flachen Bürsten ist es gleichfalls nicht möglich, den Fußboden zu säubern, die Staubund Schmutzteile zu sammeln und den Fußboden ohne besondere Vorrichtungen zu polieren.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine mittels Elektromotor betriebene Parkettbohnermaschine, bei der in bekannter Weise mehrere walzenförmige Bürsten hintereinander zur Verwendung kommen, deren Vorzug jedoch hauptsächlich darin besteht, daß sie keiner besonderen Kupplungen oder Anlaßwiderstände zum Einschalten .des Motors bedarf und weiterhin in bekannter Weise zwecks Abziehens und Reinigens des Fußbodens eine Vorderwalze mit Schmirgelüberzug oder mit flachen Messern besitzt, so daß der Fußboden, da die anderen Walzen ihn nach der Reihe fegen, mit Bohnermasse bestreuen, bürsten und polieren, in einem Arbeitsgange bearbeitet wird und keine weiteren Handhabungen mehr nötig sind. Außerdem besitzt die vorliegende Maschine eine Vorrichtung zur . regelbaren Abgabe der Bohnermasse, jedoch ist diese Vorrichtung Gegenstand einer besonderen Erfindung und wird hier nur erwähnt, um die Arbeitsweise der Maschine klarzustellen. Bei Anwendung der vorliegenden Maschine sind Möbel und Wände vor Beschädigung geschützt, so daß es möglich ist, mit ihr überall in die Ecken hineinzu gelangen und außerdem ein vollständig gleichmäßiges Bohnern des Fußbodens zu erzielen. Auf der Zeichnung ist die Bohnermaschine in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen Fig. i und 2 eine derselben im Längsschnitt und eine Ansicht von oben, während Fig. 3 und 4 einen Längsschnitt und eine Ansicht der anderen Ausführungsform von oben darstellen. In Fig. 1, 2 und 4 sind die Schmutzfänger nicht dargestellt.
In einem rahmenförmigen Gestell α auf Gummirädern b sind in bekannter Weise (Fig. ι und 2) walzenförmige Bürsten c leicht auswechselbar gelagert. In ebenfalls bekannter Weise ist noch eine Walze d vorhanden, die zwecks Abziehens des Fußbodens mit einem Schmirgelüberzug oder mit schmalen Messern versehen ist. Sämtliche Walzen stehen untereinander durch Zahnräder und Ketten oder Zahnstangen in Verbindung und werden von einem Elektromotor e angetrieben, der mit der ersten Walze d verbunden ist. Das Lager der Walze d ist schräg nach oben beweglich, so daß diese Walze durch eine Handhabe/ vom Fußboden entfernt werden kann, wobei ihr Antriebrad aus dem Getriebe der anderen Walzen gerückt wird. Dies dient dazu, wie später noch ausführlich besprochen wird, den Motor im unbelasteten Zustande anzutreiben.
Sämtliche Walzen sind, wie Fig. 3 erkennen läßt, mit leicht entfernbaren Schmutzfängern versehen. Zur Aufnahme der Bohnermasse dient ein Kasten g, dessen unterer Teil einen etwas federnden Trichter h und eine verstellbare Austrittsöffnung i hat. Um die Bohnermasse aus dem Kasten g in gleichmäßigen Massen heraustreten zu lassen, ist der Deckel mit einem zweiten beweglichen und unter Federdruck stehenden Deckel k versehen. Diese Vorrichtung ist, wie bereits oben erwähnt, Gegenstand einer besonderen Erfindung und wird hier nicht beansprucht.
Da die Maschine' bei gleichartiger Drehung der Walzen sich vorwärts bewegen will, so sind an den Rädern b Bremsen / (nur in Fig. 1 und 3 gezeichnet) vorgesehen, die nach Art der Fahrradbremsen durch einen an dem Handgriff zur Bewegung der ganzen Maschine befestigten Hebel in Tätigkeit gesetzt werden.
(Die an der Längsstange sitzenden Hebel der Bremse sind in der Zeichnung nicht dargestellt.) Zur Verstärkung der Bremsung dient erforderlichenfalls eine auf dem Fußboden selbst schleifende Bremse m, die mit 'Filz überzogen ist. Ein gleichartiger Bremsschuh kann auch am vorderen Teile des Rahmens angebracht und mit dem hinteren Bremsschuh sowie mit dem vorerwähnten Hebel verbunden sein, so daß man.durch kräftigen Druck auf den letzteren die ganze Maschine vom Fußboden abheben kann, um den Motor ohne Belastung in Bewegung zu setzen, wodurch "also eine besondere Verschiebung der vordersten Walze d unnötig wird.
Diese Verschiebung wird, wie bereits vorher gesagt worden ist, durch Schräglagerung des ersten Walzenlagers mittels einer Handhabe/ und einer doppelten Hebelanordnung q innerhalb des Rahmens α bewirkt. Der obere Teil der Führungs- oder Lenkstange besitzt nun eine besondere Vorrichtung η und der kleinere Teil des Hebels / eine in die Vorrichtung η zum Teil sich hineinschiebende weitere Vorrichtung r zur gemeinschaftlichen Anbringung eines Stechkontaktes einer elekirischen Leitung. Die beiden Stifte des Stechkontaktes haben korrespondierende Einschnitte und können nur dann in diese beiden Vorrichtungen η und r hineingestoßen werden, wenn die Handhabe/ eine bestimmte Stellung einnimmt, und zwar die, bei der die Vorrichtungen η und r ineinandergeschoben sind, d. h. sobald die erste Walze d vom Fußboden entfernt worden ist. Die Vorrichtung η steht unter dem Zuge einer Feder, die sie nach unten zu bringen sucht. Ist jedoch der Stechkontakt unter eben genannten Bedingungen hineingeschoben, so werden die Vorrichtungen η und r beim Nachlassen des Druckes auf die Handhabe /mit nach oben genommen. Will man den Gang der Maschine abstellen, so müssen wiederum durch die Handhabe/ die Vorrichtungen η und r nach unten und dabei die Walze d nach oben gebracht werden, um den Stechkontakt herausziehen zu können. Die Vorrichtung r ist mit dem Motor e durch Leitungsdrähte verbunden, während die Vorrichtung η mit der Elektrizitätsquelle verbunden wird. Es hat diese Anordnung den ganz besonderen Vorteil, daß bei einer eintretenden Pause in der Bearbeitung der Fußböden das Personal gezwungen ist, zwecks Abstellung der Maschine den Stechkontakt herauszunehmen und bei Wiedereintritt in die Arbeit zwecks Einführung des Stechkontaktes die Wralze d anzuheben, wodurch der Motor im unbelasteten Zustande zum Antrieb gelangt. Es ist also nicht möglich, daß unachtsames Personal bei belastetem Motor durch falsche Einschaltung die Sicherungen durchbrennen läßt. ■ . · '
Würden statt der vorstehenden Einschaltung die Bremsschuhe m zum Heben der ganzen Maschine, d. h. zum Anlassen des Motors im unbelasteten Zustande benutzt, so wird die Handhabe/ mit dem Gestänge dieser Bremsschuhe verbunden und die Kontaktvorrichtung η durch entsprechend kräftigeres Anziehen der Handhabe/ erreicht.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist das Wesen der Erfindung dasselbe, nur ist die gegenseitige Anordnung des Tragrahmens und des Motors abgeändert. Außerdem ist der Kasten zur Aufnahme der Bohnermasse, der auch in dieser Ausführung nicht zur Erfindung gehört, auf dem Rahmen längsverschiebbar angeordnet. Er ist auch hier zum besseren Verständnis der ganzen Maschine dargestellt.
An einem Rahmen α sind wiederum Gummiräder b angebracht, die zum Tragen der ganzen Maschine dienen und Bremsen / be-
sitzen. Innerhalb des Rahmens α gleitet ein zweiter Rahmen o, der sowohl die Walzen c und d wie auch den Motor e trägt. Dieser ist etwas höher angeordnet, so daß der die Bohnermasse enthaltende' Kasten g auf Laufschienen ρ unter ihm hindurchgleiten kann und man die Möglichkeit hat/ die Bohnermasse je nach Bedarf, d. h. je nach dem Zustande des Fußbodens sofort nach der ersten
ίο Walze d oder nach der zweiten, dritten- oder vierten nach unten gelangen zu lassen.
Das Anlassen des Motors geschieht ebenfalls im unbelasteten Zustande, nachdem man mittels des Hebels oder der Handhabe/ und einer doppelten Hebelanordnung q den inneren Rahmen 0 und somit die Walzen und den Motor angehoben hat. Derselbe Stechkontakt und dieselbe Einschaltvorrichtung wie bei der ersten Ausführungsform sind hier angebracht, um die Einschaltung des Motors nur dann zu gestatten, wenn er unbelastet ist und nur dann aufzuheben, wenn der innere Rahmen samt Walzen und Motor wieder angehoben ist, damit auch hier das Personal bei Wiedereinschalten des Motors gezwungen ist, den Motor ohne Belastung anzulassen.
Es ist selbstverständlich, daß außer der gleichgerichteten Bewegung der Walzen auch eine ungleichartige stattfinden kann, indem
an Stelle der gleichgerichteten Übertragungsvorrichtung eine entgegengesetzte Bewegungsvorrichtung, z. ~B. Umkehrräder zur Anwendung kommen.

Claims (4)

  1. Paten t-An Sprüche:
    I. Durch Elektromotor angetriebene Parkettbohnermaschinemit mehreren hintereinander gelagerten Walzen zwecks Bearbeitung des Fußbodens in einem Arbeitsgange, gekennzeichnet durch eine an dem Hebel zum Heben oder Senken der Vorderwalze oder sämtlicher Walzen angebrachte Vorrichtung zum Einführen eines mit Aussparungen versehenen Stechkontaktes, bei der der Kontakt nur dann vollständig eingeführt werden kann, sobald die vordere Walze oder sämtliche .Walzen vom Fußboden entfernt sind, d. h. sobald der Motor unbelastet ist.
  2. 2. Ausführungsform der Parkettbohner- ( maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Anlassens des Motors im unbelasteten Zustande das Lager der vorderen Walze, die mit dem Motor gekuppelt ist, schräg verschiebbar angeordnet ist und durch eine Händhabe und eine doppelte Hebelanordnung gehoben oder gesenkt werden kann.
  3. 3. Ausführungsform der Parkettbohnermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen und der Motor in einem innerhalb des Tragrahmens gleitbaren Rahmen angeordnet sind, so daß dieser innere Rahmen mittels einer Handhabe und einer doppelten Hebelanprdnung nach oben oder unten ver-, schoben werden kann, um in ersterem Falle beim Anlassen des Motors diesen in den unbelasteten Zustand zu versetzen.
  4. 4. Ausführungsform der Parkettbohnermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verstärkung des Bremsdruckes an der Hinter- und Vorderseite des Tragrahmens Bremsschuhe angebracht sind, die auf den Fußboden drücken und gegebenenfalls zwecks Anlassens des Motors im unbelasteten Zustande die ganze Maschine vom Fußboden abheben können. '
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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