DE3433328C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung
von Defibrotid in der medizinischen Therapie peripherer
Arteriophatien, insbesondere solche der Phase III und IV.
Das Problem der Verhütung und die Therapie obliterierender
Arteriopathien der Gliedmaßen ist heute aufgrund der sich ständig
erhöhenden Pathogenizität und Mortalität derartiger pathologischer
Erscheinungen in allen Industrieländern von steigender
Bedeutung. Epidemiologische Studien haben gezeigt, daß
das am meisten betroffene Alter dasjenige zwischen 45 und 70
Jahren mit einer relevanten Erhöhung zwischen 45 bis 60 ist.
Das Auftreten eines "turbulenten" Blutstromes, wie er in Anwesenheit
einer atherosklerotischen Plaque auf der Oberfläche
einer Gefäßwand erscheint, bewirkt eine ständige traumatische
Wirkung gegen die Oberfläche des betroffenen Gefäßes, die sich
im wesentlichen durch die Proliferation und Verdickung der
Intima und durch Modifikation der endothelialen Permeabilität
manifestiert. Thrombocyten haften und aggregieren auf
dem Endothel der Wunde und beginnen so einen Prozeß, der
die atherosklerotische Läsion per se aufrechterhält und verschlimmert.
Daher neigt die atherosklerotische Plaque zur allmählichen
Vergrößerung mit der unvermeidlichen anschließenden
Bildung einer okklusiven Stenose der betroffenen Arterie.
Patienten mit peripheren Arteriopathien haben oft eine
thrombotische Entwicklung der stenosierenden Läsion mit vollständigem
Verschluß des Gefäßlumens und einer manchmal dramatischen
Verschlimmerung der Symptomatologie vor sich. In
einem durch eine Stenose, die durch eine atherosklerotische
Plaque verursacht wird, betroffenen Gebiet, in welchem entscheidende
hämodynamische Veränderungen vor sich gehen, können
sich weiterhin lokalisierte Veränderungen der koagulierenden
Homöostase entwickeln. Das Vorliegen eines thrombophilen
Zustandes kann in einem solchen Fall als entscheidender
Faktor für eine Thrombose angesehen werden.
Da das therapeutische Grundproblem (die atherosklerotische
Erkrankung) ein Problem der Präventivmedizin ist, muß sich
die Behandlung prinzipiell auf die lokalen Manifestationen
der Erkrankung richten, unter denen periphere Arteriopathien
eine der signifikanten und häufigeren Formen sind.
Gemäß der Fontaine-Klassifizierung erfolgt die Entwicklung
von Arteriopathien in Phasen. Derzeit wird anerkannt, daß die
beiden ersten Stufen, die durch verminderte Arbeitsfähigkeit
des getroffenen Gliedes gekennzeichnet sind, von stärkstem
medizinischem Interesse sind. Die letzten beiden Phasen (III
und IV), die durch Ruheschmerz und trophische Alterationen
gekennzeichnet sind, sind in der Tat ausschließlich Sache des
Chirurgen. Die medizinische Therapie ist, meist mittels Analgetika,
nur flankierend, da in diesen Phasen gemäß den meisten
Literaturquellen eine solche Therapie keine Ergebnisse liefert,
die eine günstige Prognose ergeben. Bei den Arteriopathien
in Phase III und IV ist bisher keine wirksame medizinische
Therapie aufgestellt worden.
Es sind jedoch einige therapeutische Möglichkeiten vorgeschlagen
worden, die wie folgt zusammengefaßt werden können:
- 1) Es wurde die Verwendung peripherer Vasodilatoren, wie Nikotinsäure und deren Derivate und Flunarizin, vorgeschlagen. Obgleich theorethisch vielversprechend, blieb die praktische Bestätigung aus, da die Wirkung der Therapie an bereits sklerotisierten Gefäßen erfolgen muß. Weiter haben bei pathologischen Zuständen die vasodilatierenden Arzneimittel eine deutlichere Wirkung auf die gesunden Gebiete und nicht auf die ischämischen; daher können sie gerade in den Gebieten, wo eine angemessene Gefäßbenetzung umso nötiger ist, einen sog. "Blutschwamm" bilden. Die Nebenwirkungen sind Hitzewallung, Übelkeit und Erbrechen, Kopfschmerz und Benommenheit, seltener orthostatische Hypotensien und Tachycardie.
- 2) Es wurde weiter die Verwendung Thrombocyten antiaggregierender Arzneimittel vorgeschlagen, wie Dipiridamol, Sulfinpyrazon, Acetylsalicylsäure, Ticlopidin. Ihre spezifische Wirkung besteht in der Verhütung einer weiteren Entwicklung des Thrombus und der Vermeidung späterer Thrombosen. Sie haben jedoch verschiedene Nebenwirkungen, insbesondere bei längerer Therapie (gastrointestinale Störungen, Blutungsrisiken), und weitere, oft mit den inhärenten Eigenschaften der jeweiligen Substanzen verbundene Wirkungen.
- 3) Ein weiterer Vorschlag besteht in der Verabreichung von Arzneimitteln, z. B. Pentoxiphyllin, die die rheologischen Eigenschaften des Blutes verbessern sollen. Diese Eigenschaften sind bei einem arteriophatischen Patienten oft verändert. Die Erhöhung der Rigidität der Erythrocytenwand kann zusammen mit anderen plasmatischen Faktoren (Fibrinogenämie) eine Erhöhung der Blutviskosität verursachen. Die Ergebnisse der mit diesen Arzneimitteln durchgeführten klinischen Versuche erlauben es nicht, vom therapeutischen Standpunkt eindeutige Schlüsse zu ziehen. Außerdem handelt es sich um Substanzen, die häufige Nebenwirkungen verursachen (Somnolenz, Hautrötungen, orthostatische Hypotension usw.)
- 4) Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verabreichung der sog. wesentlichen fibrinolytischen Mittel, z. B. Urokinase und Streptokinase. Sie sind bei Verschlüssen der oberen Arterien (Bifurcatio aortae, Arteriae iliae, erster Teil der Artria femoralis) angezeigt, insbesondere bei Patienten, die keiner Operation unterzogen werden können. Der mit einer solchen Therapie erzielbare, prozentuale Erfolgt hängt im wesentlichen davon ab, wie schnell nach dem Zeitpunkt des Verschlusses die Behandlung erfolgt, sowie von der Lage des Verschlusses.
Nach längerer Verabreichung von Urokinase zeigt sich eine
gewisse Besserung der Schmerzen und die Begrenzung der trophischen
Läsionen; die Urokinasebehandlung muß jedoch mit äußerster
Vorsicht wegen des hohen Risikos von Hämorrhagien angewendet
werden.
Es wurde nun gefunden, daß die Verabreichung von
Defibrotid an Patienten mit peripheren Artheriopathien,
insbesondere obliterierenden Arteriopathien der Gliedmaßen,
in Phase III und IV die Bekämpfung des Symptommusters und
seiner Entwicklung ohne die Notwendigkeit eines operativen
Eingriffs erlaubt.
Die vorliegende Erfindung richtet sich daher auf die
Verwendung von Defibrotid, d. h. dem polyanionischen
Natriumsalz von Nukleotidfraktionen (Polydesoxyribonukleotide)
mit niedrigem Molekulargewicht bei der Behandlung peripherer
Arteriopathien.
Defibrotid (DCI, Liste 21, Chronique OMS, 35, 5 Ergänz. 4,
1981) ist ein Polydesoxyribonukleotid (USP 38 29 567), erhalten
durch Extraktion aus Tierorganen (vgl. USP 37 70 720 und
38 99 481, auf die bezüglich größerer Details verwiesen wird),
ohne antikoagulierende Aktivität und hämodynamische Wirkungen,
das eine deutliche profibrinolytische und antithrombotische
Aktivität unter zahlreichen Versuchsbedingungen zeigt.
("Antithrombotic activity of polydesoxyribonucleotides of
mammalian origin (Laboratory code: Fraction P.) in experimental
animals", VII. Internat. Kongreß über Thrombose und Hämostase
(London, 15.-20. Juli 1979), Abs. Nr. 1162, Thrombosis
and Haemostasis 42, 4747, (1979) und Pescador R. et al
"Pharmacokinetics of Defibrotide and of its profibrinolytic
activity in the rabbit", Thrombosis Research 30, 1-11, 1983).
Die Tatsache, daß die Verabreichung anderer, für ihre fibrinolytische
und/oder antitrombotische Wirkung bekannter
Arzneimittel bei peripheren Arteriopathien (insbesondere obliterierender
Arteriopathien der Gliedmaßen, u. a. also auch
M. Buerger) in Phase III und IV außer einer mäßigen temporären
Besserung keine zufriedenstellenden Ergebnisse brachte, hätte
eigentlich die Verwendung von Defibrotid in diesen Fällen
ausgeschlossen, so daß die erzielten therapeutischen Ergebnisse
umso überraschender sind.
Die Bestätigung der therapeutischen Wirksamkeit
von Difibrotid wurde durch
klinische Versuche erbracht, die während einer Dauer von etwa
18 Monaten an Patienten durchgeführt wurden. Die Patienten
waren wegen der Diagnose einer obliterierenden peripheren
Vasculopathie (Atherosklerose oder M. Buerger) ins Krankenhaus
gekommen und wurden 7 bis 10 Tage mit täglichen Dosen
von 600 mg Defibrotid, das innerhalb von 15 min. i. v.
verabreicht wurde, behandelt. Anschließend wurde die Behandlung
3 Monate fortgesetzt, wobei das Defibrotid zweimal wöchentlich
verabreicht wurde. Die Patienten waren in zwei
Gruppen unterteilt; die erste Gruppe (26 Patienten, davon 24
Männer und 2 Frauen; 5 der Patienten waren Diabetiker) mit
einem Durchschnittsalter von 56,5 Jahren litt an Atherosklerose.
Die zweite Gruppe (8 Männer) mit einem Durchschnittsalter
von 28,5 Jahren litt an M. Buerger.
Bei 7 der 8 Patienten der zweiten Gruppe wurde festgestellt:
- - Verschwinden des Ruheschmerzes;
- - innerhalb kurzer Zeit Vergrößerung der Distanz, die ohne Schmerzen zurückgelegt werden kann
- - Abheilung der ischämisch ulcerierenden Läsionen innerhalb von 2 bis 3 Wochen;
- - deutliche, durch Arteriographie nachgewiesene Erhöhung des Blutstromes durch die Extremitäten, wobei diese Verbesserung einen weiteren Monat nach Abbruch der Behandlung andauerte.
Bei den an Atherosklerose leidenden Patienten der ersten
Gruppe wurde nach einer anfänglichen Schmerzverschlimmerung
festgestellt:
- - Gefühl von Wärme in den Gliedern,
- - Vergrößerung der Distanz, die ohne Schmerzen zurückgelegt werden kann,
- - Verschwinden oder deutliche Besserung der ulcerierenden Läsionen an den Extremitätenenden (selbst bei diabetischen Patienten);
- - Erhöhung des Blutstromes in den Gliedern (nachgewiesen durch Arteriographie).
Da Defibrotid, wie durch zahlreiche Veröffentlichungen bestätigt,
praktisch nicht-toxisch und auch von unerwünschten
Nebenwirkungen frei ist, ist eine lange Verabreichung für
therapeutische Zwecke und zur Aufrechterhaltung der in der
akuten Phase erzielten Ergebnisse möglich.
Erfindungsgemäß können Defibrotid-enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
sowohl für die orale Verabreichung (Kapseln, Tabletten
usw.) als auch in injizierbarer Form (Ampullen zur i. m. und
i. v. Verabreichung) mit den üblichen Streckmitteln, Trägern,
Lösungsmittels usw. nach bekannten pharmazeutischen Verfahren
hergestellt werden.
Pharmazeutische Zusammensetzung für Injektionszwecke:
2,5 ml Ampullen | |
mg | |
Defibrotid|200 | |
Trinatriumcitratdihydrat | 25 |
Methyl-p-hydroxybenzoat | 3,13 |
Propyl-p-hydroxybenzoat | 0,62 |
Wasser für Injektionsformulierungen ad | 2,5 ml |
Pharmazeutische Zusammensetzung für orale Zwecke:
Tabletten | |
mg | |
Defibrotid | |
200 | |
Mannit | 117,2 |
Maisstärke | 9,94 |
Magnesiumstearat | 2,82 |
Claims (3)
1. Verwendung von Defibrotid bei der Behandlung von
peripheren Arteriopathien.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die periphere Arteriopathie eine obliterierende
Arteriopathie der Gliedmaßen, insbesondere M. Buerger,
ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die periphere Arteriopathie
eine Arteriopathie der Phasen III oder IV ist.
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