DE3432889A1 - Zahnpflegemittel - Google Patents

Zahnpflegemittel

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DE3432889A1
DE3432889A1 DE19843432889 DE3432889A DE3432889A1 DE 3432889 A1 DE3432889 A1 DE 3432889A1 DE 19843432889 DE19843432889 DE 19843432889 DE 3432889 A DE3432889 A DE 3432889A DE 3432889 A1 DE3432889 A1 DE 3432889A1
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dental care
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Helmut Dr. 6500 Mainz Harth
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Blendax GmbH
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Blendax Werke R Schneider and Co GmbH
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Description

  • Zahnpflegemittel
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zahnpflegemittel, insbesondere Zahnpasten, die aufgrund ihrer speziellen Zusammensetzung besonders zur Entfernung von Zahnbelag und Zahnstein bzw. zur Verhinderung der Entstehung desselben geeignet sind.
  • Zahnpasten zur Entfernung von Zahnbelag und Zahnstein bzw. zur Verhinderung derKBildung dienen nicht nur, besonders im letzteren Fall, zur Bekämpfung kosmetisch unerwünschter Erscheinungen, sondern auch zur Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnschmelz, da Zahnbelag die wesentliche Noxe für die Entstehung von Karies und Zahnfleischentzündungen darstellt. Solche Zahnpasten sind bereits seit langem bekannt und vorgeschlagen worden.
  • Die älteste Maßnahme zur Bekämpfung von Zahnbelag besteht in der Anwendung besonders abrasiver Poliermittel in Zahnpul vern oder Zahnpasten. Diese Zusammensetzungen haben den entscheidenden Nachteil, daß sie nicht nur Zahnbelag oder Zahnstein entfernen, sondern gleichzeitig auch den Zahnschmelz schädigen. Ihre Anwendung ist deshalb unerwünscht, obwohl insbesondere manche sogenannten Raucherzahnpasten noch heute nach diesem Prinzip arbeiten.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Verhinderung der Bildung von Zahnbelag ist der Einsatz antimikrobieller Substanzen, die gegen die für die Belagsbildung verantwortlichen Bakterien wirksam sind. Hier seien insbesondere die Salze des Chlorhexidins und seiner Homologen genannt. Diese Verbindungen sind zwar hochwirksam, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie einerseits nicht mit allen in Zahn- und Mundpflegemi-tteln üblicherweise zum Einsatz gelangenden In-gredienzien verträglich sind und andererseits auch zu Nebenwirkungen, nämlich einer Verfärbung der Zähne, der Zunge und der Mundschleimhaut, führen können. Darüber hinaus ist ihre Langzeitanwendung nicht unumstritten, da sie möglicherweise eine Veränderung der Mundfl ora bewirken könnten.
  • Es bestand somit ein Bedürfnis, Zahnpflegemittel, insbesondere Zahnpasten, zu schaffen, die zwar eine wirksame Belagsentfernung bzw. Verhinderung der Bildung von Zahnstei n bewirken, ohne jedoch auf den Zahnschmelz schädigend einzuwirken oder sonstige Nebenwirkungen aufzuweisen.
  • Es wurde nun gefunden, daß ein Zahnpflegemittel mit ausgezeichneter Wirkung gegen Zahnbelag und Zahnstein, selbst gegen sogenannten Raucherbelag, dann erhalten werden kann, wenn man diesem Mittel ein synergistisches Gemisch aus mindestens einem organischen Komplexbildner und einem 1,2-Propylenglykolether der Gruppe 1-Methoxy--, 1-Ethoxy-, 1-n-Propyloxy- und/oder 1-Isopropyloxypropanol(-2) zusetzt.
  • Der Einsatz dieser Propylenglykolmonoalkylether in den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln erfolgt üblicherweise in einer Menge zwischen 2,5 und 30 Gew.-%, insbesondere 5 bis 25, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung.
  • Bevorzugter Propylenglykolmonoalkylether ist dabei das 1-Methoxypropanol(-2), dessen Verwendung in Mundwasser-Konzentraten zur Förderung der Schleimhautverträglichkeit derselben bereits aus der DE-A 3 113 450 bekannt ist.
  • Der weitere essentielle Bestandteil der erfindungsgemäßen, gegen Zahnbelag und Zahnstein wirksamen Zusammensetzung-ist ein Komplexbildner, der vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 0,1 und 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, vorzugsweise 0,25 bis 2,5 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 1,5 Gew.-%, zum Einsatz gelangt.
  • Geeignete Komplexbildner sind beispielsweise die in der FR-A 1 515 665 beschriebenen Organoaminophosphonsäuren und deren physiologisch verträglichen Salze, beispielsweise Aminotri(alkylidenphosphonsäuren) der allgemeinen Formel wobei X und Y H oder C1-C6-Alkylgruppen bedeuten, und insbesondere C1- C10-Alkylendiaminotetra(methylenphosphonsäuren) und deren Salze, insbesondere Ethylendiaminotetra(methylenphosphonsäure) und Hexamethylendiaminatetra(methylenphosphonsäure).
  • Die Anwendung dieser letztgenannten Phosphonsäuren als Komplexbildner zur Verhinderung der Mineralisierung von Zahnbelag zu Zahnstein ist im übrigen bereits aus der DE-A 2 255 177 bekannt, jedoch findet sich dort keinerlei Hinweis auf die erfindungsgemäßen synergistischen Gemische mit 1,2-Propylenglykolmonoalkyl ethern.
  • Ei ne weiterhin im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders geeignete Phosphonsäure ist die aus der DE-B 1 617 719 bekannte Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure bzw. deren wasserlösliche Salze.
  • Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel liegen vorzugsweise in Form einer Zahnpasta mit Gehalt an einem üblichen Poliermittel vor.
  • Dieser Poliermittelanteil liegt vorzugsweie zwischen etwa 20 und-etwa 60 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
  • Geeignete Poliermittel sind insbesondere die-vérschiedenen Si-1 ici umdi oxi d-Modi fi kationen wie Si 1 ici umdi oxd-Xerogel e und -Hydrogele, kristalline Siliciumdioxid-Modifikationen, Alkalialuminiumsilikate, insbesondere synthetischer Zeolith A der in der EP-A--30 23 beschriebenen Art, unlösliche Alkalimethphos phate, pulverförmige Kunststoffe wie Polymethylmethacrylat -4- Pulver sowie Aluminiumoxid und dessen verschiedene hydratisierte Formen, insbesondere Alpha- und Gamma-Alumiuniumoxid-+trihydrat geeigneter Teilchengröße.
  • Weitere geeignete Poliermittel im Rahmen der erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel > sofern sie in Form einer Zahnpasta vorliegen, sind Zirkoniumsilikate und Calciumcarbonat.
  • Weniger geeignet als Poliermittel sind die verschiedenen Calciumphosphat-Modifikationen, obwohl ihre Mitverwendung nicht ausgeschlossen ist.
  • Es können selbstverständlich auch Poliermittelgemische aus den genannten Substanzen eingesetzt werden, beispielsweise ein Gemisch aus Calciumcärbonat oder einem Siliciumdioxid und synthetischem Zeolith A im Verhältnis von etwa 1:1.
  • Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel enthalten vorzugsweise 1 bis etwa 5, vorzugsweise zwischen etwa 1,5 und etwa 2,5 Gew-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, an oberflächenaktiven Substanzen.
  • Bevorzugte oberflächenaktive Stoffe sind beispielsweise Alkylsulfate wie Natriumlaurylsulfat, Alkylethersulfate, Olefinsulfonate, Fettsäureeiweißkondensate sowie Fettsäureamide und Carbonsäuresalze, beispielsweise Natriumlauroylsarkosinat sowie Alkalisalze höherer Fettsäuren, beispielsweise solche von Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure oder Gemischen derselben, beispielsweise Kokosölfettsäuren oder Talgfettsäuren.
  • Selbstverständlich können jedoch auch, allein oder in Gemisch mit den genannten anionaktive-n-Verbindungen oder untereinander, ampholytische Tenside wie Betaine und Sulfobetaine, nichtionische Tenside wie Aminoxide oder Ethylenoxidkondensate oder kationaktive Tenside eingesetzt werden.
  • Zahnpasten enthalten üblicherweise Feuchthaltemittel in Mengen zwischen etwa 10 und etwa 35 Gew. -%.
  • Zum Einsatz gelangen hierbei vorzugsweise Glycerin, Diole wie 1,4-Butandiol oder 1,2-Propandiol oder Zuckeralkohole wie Sorbit, Mannit oder Xylit und Polyglykole mit niederen Molekulargewichten.
  • Zahnpasten enthalten auch etwa 0,25 bis etwa 5 Gew.-% Verdikkungs- und Bindemittel. Bevorzugt für diesen Zweck sind Carboxymethylcellulose und deren Alkalisalze, insbesondere Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyalkylcellulosen wie Hydroxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Pflanzengummen wie Tragant, Gummi arabicum, Carayagummi, Guargummi, Xanthangummi und Irish Moos, synthetische Polyelektroiyte wie die Alkalisalze der Polvacrylsäure. sowie anorganische Verdickungsmittel, beispielsweise-kolloidales Magnesiumaluminiumsilikat oder disperses Siliciumdioxid.
  • In den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln können selbstverständlich auch weitere Wirkstoffe Verwendung finden.
  • Solche sind insbesondere die bekannten kariesprophylaktischen Fluoride, vorzugsweise in einer solchen Menge, daß die Konzentration an reinem Fluor im Mittel etwa 0,05 bis etwa 1 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.-%, des Mittels beträgt.
  • Geeignete Fluorverbindungen sind insbesondere die verschiedenen Salze der Monofluorphosphorsäure, insbesondere Natrium-, Kalium -, Lithium, Calcium- und Alumin-iummono- und diflu-orphosphat sowie die verschiedenen, -Fluor in ionisch~gebundener Form enthaltenen-Fluoride, insbesondere Alkalifluoride wie Natrium-, Lithium-, Kalium- und Ammoniumfluorid, Zinnfluorid, Manganfluorid, Kupferfluorid, Zirkoniumfluorid und Aluminiumfluorid sowie Gemische oder Anlagerungsprodukte dieser Fluoride untereinander und mit anderen Fluorverbindungen, beispielsweise Alkalimanganfluoride.
  • Auch organische Fluorverbindungen können mit Erfolg eingesetzt werden, insbesondere die bekannten Additionsprodukte aus langkettigen Aminen oder Aminosäuren und Fluorwasserstoff, Monoethanolaminhydrofluorid oder Monoethyltriethylammoniumfluorid.
  • Weitere, in den erfindungsgemäßen Zahn- und Mundpflegemitteln einsetzbaren Stoffe sind weitere Zahnbelag entfernende Substanzen, beispielsweise die unter den Trivial namen "Chlorhexidin" oder "Alexidin" bekannten Bisguanide 1,6-Di-4'-(chlorphenyldiguanido)hexan oder 1,6-Di -(2-ethylhexyl idiguanido)hexan bzw. deren vorzugsweise wasserlöslichen Salze, Allantoin, Azulen, Harnstoff, durchblutungsfördernde Mittel, etc..
  • Eine Übersicht über in Zahnpasten einsetzbare Zusammensetzungen findet sich, wie überhaupt über sonstige zur Herstellung von Zahnpflegemitteln-üblicherweise zum Einsatz gelangende Stoffe und die dabei angewandten Herstellungsverfahren, in dem Handbuch von M.S. Balsam und E. Sagarin1 ,Cosmetics - Science and Technology", 2nd Ed.,.Vol. 1, S. 423 bis 533, (1972), auf das hier ausdrücklich'Bezug genommen wird.
  • Im folgenden werden einige Beispiele gegeben, die das Wesen der vorliegenden Anmeldung und ihre vorteilhafte Wirkung charakterisieren: Beispiel 1 Natriumfluorid 0,22 (Gew.-%) 1-Hydroxyethan-1,1-diphos-phorsäure 0,52 1-Methoxypropanol (-2) 15,00 Natriumlaurylsulfat 1,00 Konservierungsmittel 0,30 Aromagemisch 1,20 Saccharin-Natrium 0,18 Xanthan Gum 1,20 Sorbit 7,00 Titandioxid 0,70 Gefälltes Siliciumdioxid-Gel 22,00 Wasser ad 100,00 Beispiel 2 Natriummonofluorphosphat 1,20 (Gew.-%) Zeolith A 25,00 (Na42 (AlO2) (SiO2)12 .27H20) Calciumcarbonat 10,00 Zirkoniumsilikat 2,50 Kolloidales Siliciumdioxid 1,20 1-Ethoxypropanol(-2) 15,00 1-Methoxypropanol(-2) 5,50 Tetranatriumsalz der 1,25 Hexamethylendiaminotetra(methylenphosphonsäure) Natriumsulforicinoleat 0,75 Natriumlaurylsulfat 1,25 Glycerin 12,00 Sorbit 5 5,00 Aromagemisch 1,00 Methylcellulose 1,20 Saccharin-Natrium 0,10 Konservierungsmittel 0,30 Calciumglycerophosphat 0,22 Wasser ad 100,00 Beispiel 3 t&-Aluminiumoxidtrihydrat 38,50 (Gew.-%) (Korngrößenverteilung etwa 1-15 µm) Sorbitlösung (70 %) 25,50 Irish Moos 0,90 Natriummonofluorphosphat 0,80 Saccharin-Natrium 0,10 Konservierungsmittel 0,30 Natriumlaurylsulfat 0,40 Aromagemisch 0,50 1-Methoxypropanol(-2) 16,50 Trinatriumsalz der Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure 1,00 Wasser ad 100,00 Beispiel 4 Harnstoff 8,00 (Gew.-%) Allantoin 0,20 Trinatriumsalz der Nitrilotriphosphonsäure 0,85 Natriumlauratjmyristat 1,72 Natriummonofluorphosphat 0,76 Konservierungsmittel 0,25 1-Methoxypropanol(-2) 17,00 Saccharin-Natrium 0,04 Kolloidales Siliciumdioxid 0,2Q Methylcellulose 0,50 Hydroxyethylcellulose 0,50 Sorbit, 70%-ig 4,20 1,2-Propylenglykol 0,80 Aromagemisch- 1,00 Siliciumdioxid-Hydrogel 20,00 Calciumcarbonat 12,00 Wasser ad 100,00 Beispiel 5 Harnstoff 5,00 (Gew.-%) Allantoin 0,20 Konservierungsmittel 0,30 1-Methoxypropanol(-2) 20,00 Natriumlauroylsarcosinat 1,50 Tetranatriumsalz der Ethylendiaminotetra-(methylenphosphonsäure) 1,40 Saccharin-Natrium 0,03 L-Menthol 0,25 Aromagemisch 1,00 Nichtionischer Emulgator (ethoxyliertes Rizinusöl) 0,02 Kolloidales Siliciumdioxid 0,20 Hydroxyethylcellulose 1,40 Sorbit, 70%-ig 13,00 unlösliches Natriummetaphosphat 32,00 «-Aluminiumoxidhydrat 10,00 Wasser ad 100,00 Beispiel 6 Trinatriumsalz der Ethan-1-hydroxy- 1,00 (Gew.-%) 1,1-diphosphonsäure Bromchl orophen 0,10 Zinkcitrat 0,50 Allantoin 0,20 Guaazulen 0,02 1-Methoxypropanol(-2) 20,00 Konservierungsmittel 0,30 Natriumsalz einer Kokosölfettsäure 0,60 Natriumsulforicinoleat 1,20 Methyl-p-hydroxybenzoat 0,10 Natriumcyclamat 0,14 Natriumpolyacrylat 0,30 Carboxyethylcellulose 0,90 Zirkoniumdioxid 10,0.0 Aromagemisch 1,00 Siliciumdioxid-Xerogel 20,00 (Oberfläche 700 m²/g Teilchengröße 3 - 15 pm) Synthetischer Zeolith vom Typ A 12,00 Wasser ad 100,00

Claims (9)

  1. Patentansprüche Zahnpflegemittel, insbesondere Zahnpasta, üblicher Zusammensetzung mit einem Gehalt an organischen komplexbildenden Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mindestens einen 1, 2-Propylenglykolmonoal kylether der Gruppe 1-Methoxy-, 1-Ethoxy-,1-n-Propyloxy- und/oder 1-Isopropyloxypropanol(-2) enthält;
  2. 2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es den 1,2-Propylenglykolmonoalkylether in einer Menge von 2,5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
  3. 3. Zahnpflegemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es den 1,2-Propylenglykolmonoalkylether in einer Menge von 5 bis 25, insbesondere 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
  4. 4. - Zahnpflegemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als 1,2-PropYlenglykolmonoalkylether das 1-Methoxypropanol(-2) enthält.
  5. 5. Zahnpflegem7ttel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komplexbildner Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure und/oder deren wasserlösliche Salze enthält.
  6. 6. Zahnpflegemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komplexbildner m-indestens eine Nitrilotriphosphonsäure der allgemeinen Formel wobei X und Y H oder C1-C6-Alkylgruppen bedeuten, und/oder deren wasserlösliche Salze enthält.
  7. 7. Zahnpflegemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komplexbildner eine oder mehrere C1 -C10-Alkylendiaminotetra(methylenphosphonsäuren) und/oder deren wasserlösliche Salze enthält.
  8. 8. Zahnpflegemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Zahnpasta vorliegt und als Poliermittel mindestens zum überwiegenden Teil ein Siliciumdioxid enthält.
  9. 9. Zahnpfleg-emittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, vorliegend in Form einer Zahnpasta, dadurch gekennzeichnet, daß es als Poliermittel zum Uberwiegenden Teil ein Alüminiumoxjdtrihydrat enthält.
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Citations (5)

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DE1617729U (de) 1949-05-23 1950-12-14 F W Eduard Krueger Fussball-toto-wetten-tippuhr.
DE1908067U (de) 1964-11-19 1965-01-07 Compur Werk Gmbh & Co Photographischer verschluss mit einem oeffner fuer zwischenbeobachtung und einer t-einrichtung.
DE1927425U (de) 1963-10-08 1965-11-18 Alfred Prof Krauth Muenzen-trenn- und zufuehrvorrichtung.
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