DE3432889A1 - Zahnpflegemittel - Google Patents

Zahnpflegemittel

Info

Publication number
DE3432889A1
DE3432889A1 DE19843432889 DE3432889A DE3432889A1 DE 3432889 A1 DE3432889 A1 DE 3432889A1 DE 19843432889 DE19843432889 DE 19843432889 DE 3432889 A DE3432889 A DE 3432889A DE 3432889 A1 DE3432889 A1 DE 3432889A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dental care
product according
care product
propylene glycol
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843432889
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dr. 6500 Mainz Harth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blendax GmbH
Original Assignee
Blendax Werke R Schneider and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blendax Werke R Schneider and Co GmbH filed Critical Blendax Werke R Schneider and Co GmbH
Priority to DE19843432889 priority Critical patent/DE3432889A1/de
Publication of DE3432889A1 publication Critical patent/DE3432889A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/55Phosphorus compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/34Alcohols
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Zahnpflegemittel
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zahnpflegemittel, insbesondere Zahnpasten, die aufgrund ihrer speziellen Zusammensetzung besonders zur Entfernung von Zahnbelag und Zahnstein bzw. zur Verhinderung der Entstehung desselben geeignet sind.
  • Zahnpasten zur Entfernung von Zahnbelag und Zahnstein bzw. zur Verhinderung derKBildung dienen nicht nur, besonders im letzteren Fall, zur Bekämpfung kosmetisch unerwünschter Erscheinungen, sondern auch zur Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnschmelz, da Zahnbelag die wesentliche Noxe für die Entstehung von Karies und Zahnfleischentzündungen darstellt. Solche Zahnpasten sind bereits seit langem bekannt und vorgeschlagen worden.
  • Die älteste Maßnahme zur Bekämpfung von Zahnbelag besteht in der Anwendung besonders abrasiver Poliermittel in Zahnpul vern oder Zahnpasten. Diese Zusammensetzungen haben den entscheidenden Nachteil, daß sie nicht nur Zahnbelag oder Zahnstein entfernen, sondern gleichzeitig auch den Zahnschmelz schädigen. Ihre Anwendung ist deshalb unerwünscht, obwohl insbesondere manche sogenannten Raucherzahnpasten noch heute nach diesem Prinzip arbeiten.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Verhinderung der Bildung von Zahnbelag ist der Einsatz antimikrobieller Substanzen, die gegen die für die Belagsbildung verantwortlichen Bakterien wirksam sind. Hier seien insbesondere die Salze des Chlorhexidins und seiner Homologen genannt. Diese Verbindungen sind zwar hochwirksam, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie einerseits nicht mit allen in Zahn- und Mundpflegemi-tteln üblicherweise zum Einsatz gelangenden In-gredienzien verträglich sind und andererseits auch zu Nebenwirkungen, nämlich einer Verfärbung der Zähne, der Zunge und der Mundschleimhaut, führen können. Darüber hinaus ist ihre Langzeitanwendung nicht unumstritten, da sie möglicherweise eine Veränderung der Mundfl ora bewirken könnten.
  • Es bestand somit ein Bedürfnis, Zahnpflegemittel, insbesondere Zahnpasten, zu schaffen, die zwar eine wirksame Belagsentfernung bzw. Verhinderung der Bildung von Zahnstei n bewirken, ohne jedoch auf den Zahnschmelz schädigend einzuwirken oder sonstige Nebenwirkungen aufzuweisen.
  • Es wurde nun gefunden, daß ein Zahnpflegemittel mit ausgezeichneter Wirkung gegen Zahnbelag und Zahnstein, selbst gegen sogenannten Raucherbelag, dann erhalten werden kann, wenn man diesem Mittel ein synergistisches Gemisch aus mindestens einem organischen Komplexbildner und einem 1,2-Propylenglykolether der Gruppe 1-Methoxy--, 1-Ethoxy-, 1-n-Propyloxy- und/oder 1-Isopropyloxypropanol(-2) zusetzt.
  • Der Einsatz dieser Propylenglykolmonoalkylether in den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln erfolgt üblicherweise in einer Menge zwischen 2,5 und 30 Gew.-%, insbesondere 5 bis 25, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung.
  • Bevorzugter Propylenglykolmonoalkylether ist dabei das 1-Methoxypropanol(-2), dessen Verwendung in Mundwasser-Konzentraten zur Förderung der Schleimhautverträglichkeit derselben bereits aus der DE-A 3 113 450 bekannt ist.
  • Der weitere essentielle Bestandteil der erfindungsgemäßen, gegen Zahnbelag und Zahnstein wirksamen Zusammensetzung-ist ein Komplexbildner, der vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 0,1 und 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, vorzugsweise 0,25 bis 2,5 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 1,5 Gew.-%, zum Einsatz gelangt.
  • Geeignete Komplexbildner sind beispielsweise die in der FR-A 1 515 665 beschriebenen Organoaminophosphonsäuren und deren physiologisch verträglichen Salze, beispielsweise Aminotri(alkylidenphosphonsäuren) der allgemeinen Formel wobei X und Y H oder C1-C6-Alkylgruppen bedeuten, und insbesondere C1- C10-Alkylendiaminotetra(methylenphosphonsäuren) und deren Salze, insbesondere Ethylendiaminotetra(methylenphosphonsäure) und Hexamethylendiaminatetra(methylenphosphonsäure).
  • Die Anwendung dieser letztgenannten Phosphonsäuren als Komplexbildner zur Verhinderung der Mineralisierung von Zahnbelag zu Zahnstein ist im übrigen bereits aus der DE-A 2 255 177 bekannt, jedoch findet sich dort keinerlei Hinweis auf die erfindungsgemäßen synergistischen Gemische mit 1,2-Propylenglykolmonoalkyl ethern.
  • Ei ne weiterhin im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders geeignete Phosphonsäure ist die aus der DE-B 1 617 719 bekannte Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure bzw. deren wasserlösliche Salze.
  • Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel liegen vorzugsweise in Form einer Zahnpasta mit Gehalt an einem üblichen Poliermittel vor.
  • Dieser Poliermittelanteil liegt vorzugsweie zwischen etwa 20 und-etwa 60 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
  • Geeignete Poliermittel sind insbesondere die-vérschiedenen Si-1 ici umdi oxi d-Modi fi kationen wie Si 1 ici umdi oxd-Xerogel e und -Hydrogele, kristalline Siliciumdioxid-Modifikationen, Alkalialuminiumsilikate, insbesondere synthetischer Zeolith A der in der EP-A--30 23 beschriebenen Art, unlösliche Alkalimethphos phate, pulverförmige Kunststoffe wie Polymethylmethacrylat -4- Pulver sowie Aluminiumoxid und dessen verschiedene hydratisierte Formen, insbesondere Alpha- und Gamma-Alumiuniumoxid-+trihydrat geeigneter Teilchengröße.
  • Weitere geeignete Poliermittel im Rahmen der erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel > sofern sie in Form einer Zahnpasta vorliegen, sind Zirkoniumsilikate und Calciumcarbonat.
  • Weniger geeignet als Poliermittel sind die verschiedenen Calciumphosphat-Modifikationen, obwohl ihre Mitverwendung nicht ausgeschlossen ist.
  • Es können selbstverständlich auch Poliermittelgemische aus den genannten Substanzen eingesetzt werden, beispielsweise ein Gemisch aus Calciumcärbonat oder einem Siliciumdioxid und synthetischem Zeolith A im Verhältnis von etwa 1:1.
  • Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel enthalten vorzugsweise 1 bis etwa 5, vorzugsweise zwischen etwa 1,5 und etwa 2,5 Gew-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, an oberflächenaktiven Substanzen.
  • Bevorzugte oberflächenaktive Stoffe sind beispielsweise Alkylsulfate wie Natriumlaurylsulfat, Alkylethersulfate, Olefinsulfonate, Fettsäureeiweißkondensate sowie Fettsäureamide und Carbonsäuresalze, beispielsweise Natriumlauroylsarkosinat sowie Alkalisalze höherer Fettsäuren, beispielsweise solche von Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure oder Gemischen derselben, beispielsweise Kokosölfettsäuren oder Talgfettsäuren.
  • Selbstverständlich können jedoch auch, allein oder in Gemisch mit den genannten anionaktive-n-Verbindungen oder untereinander, ampholytische Tenside wie Betaine und Sulfobetaine, nichtionische Tenside wie Aminoxide oder Ethylenoxidkondensate oder kationaktive Tenside eingesetzt werden.
  • Zahnpasten enthalten üblicherweise Feuchthaltemittel in Mengen zwischen etwa 10 und etwa 35 Gew. -%.
  • Zum Einsatz gelangen hierbei vorzugsweise Glycerin, Diole wie 1,4-Butandiol oder 1,2-Propandiol oder Zuckeralkohole wie Sorbit, Mannit oder Xylit und Polyglykole mit niederen Molekulargewichten.
  • Zahnpasten enthalten auch etwa 0,25 bis etwa 5 Gew.-% Verdikkungs- und Bindemittel. Bevorzugt für diesen Zweck sind Carboxymethylcellulose und deren Alkalisalze, insbesondere Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxyalkylcellulosen wie Hydroxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Pflanzengummen wie Tragant, Gummi arabicum, Carayagummi, Guargummi, Xanthangummi und Irish Moos, synthetische Polyelektroiyte wie die Alkalisalze der Polvacrylsäure. sowie anorganische Verdickungsmittel, beispielsweise-kolloidales Magnesiumaluminiumsilikat oder disperses Siliciumdioxid.
  • In den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln können selbstverständlich auch weitere Wirkstoffe Verwendung finden.
  • Solche sind insbesondere die bekannten kariesprophylaktischen Fluoride, vorzugsweise in einer solchen Menge, daß die Konzentration an reinem Fluor im Mittel etwa 0,05 bis etwa 1 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.-%, des Mittels beträgt.
  • Geeignete Fluorverbindungen sind insbesondere die verschiedenen Salze der Monofluorphosphorsäure, insbesondere Natrium-, Kalium -, Lithium, Calcium- und Alumin-iummono- und diflu-orphosphat sowie die verschiedenen, -Fluor in ionisch~gebundener Form enthaltenen-Fluoride, insbesondere Alkalifluoride wie Natrium-, Lithium-, Kalium- und Ammoniumfluorid, Zinnfluorid, Manganfluorid, Kupferfluorid, Zirkoniumfluorid und Aluminiumfluorid sowie Gemische oder Anlagerungsprodukte dieser Fluoride untereinander und mit anderen Fluorverbindungen, beispielsweise Alkalimanganfluoride.
  • Auch organische Fluorverbindungen können mit Erfolg eingesetzt werden, insbesondere die bekannten Additionsprodukte aus langkettigen Aminen oder Aminosäuren und Fluorwasserstoff, Monoethanolaminhydrofluorid oder Monoethyltriethylammoniumfluorid.
  • Weitere, in den erfindungsgemäßen Zahn- und Mundpflegemitteln einsetzbaren Stoffe sind weitere Zahnbelag entfernende Substanzen, beispielsweise die unter den Trivial namen "Chlorhexidin" oder "Alexidin" bekannten Bisguanide 1,6-Di-4'-(chlorphenyldiguanido)hexan oder 1,6-Di -(2-ethylhexyl idiguanido)hexan bzw. deren vorzugsweise wasserlöslichen Salze, Allantoin, Azulen, Harnstoff, durchblutungsfördernde Mittel, etc..
  • Eine Übersicht über in Zahnpasten einsetzbare Zusammensetzungen findet sich, wie überhaupt über sonstige zur Herstellung von Zahnpflegemitteln-üblicherweise zum Einsatz gelangende Stoffe und die dabei angewandten Herstellungsverfahren, in dem Handbuch von M.S. Balsam und E. Sagarin1 ,Cosmetics - Science and Technology", 2nd Ed.,.Vol. 1, S. 423 bis 533, (1972), auf das hier ausdrücklich'Bezug genommen wird.
  • Im folgenden werden einige Beispiele gegeben, die das Wesen der vorliegenden Anmeldung und ihre vorteilhafte Wirkung charakterisieren: Beispiel 1 Natriumfluorid 0,22 (Gew.-%) 1-Hydroxyethan-1,1-diphos-phorsäure 0,52 1-Methoxypropanol (-2) 15,00 Natriumlaurylsulfat 1,00 Konservierungsmittel 0,30 Aromagemisch 1,20 Saccharin-Natrium 0,18 Xanthan Gum 1,20 Sorbit 7,00 Titandioxid 0,70 Gefälltes Siliciumdioxid-Gel 22,00 Wasser ad 100,00 Beispiel 2 Natriummonofluorphosphat 1,20 (Gew.-%) Zeolith A 25,00 (Na42 (AlO2) (SiO2)12 .27H20) Calciumcarbonat 10,00 Zirkoniumsilikat 2,50 Kolloidales Siliciumdioxid 1,20 1-Ethoxypropanol(-2) 15,00 1-Methoxypropanol(-2) 5,50 Tetranatriumsalz der 1,25 Hexamethylendiaminotetra(methylenphosphonsäure) Natriumsulforicinoleat 0,75 Natriumlaurylsulfat 1,25 Glycerin 12,00 Sorbit 5 5,00 Aromagemisch 1,00 Methylcellulose 1,20 Saccharin-Natrium 0,10 Konservierungsmittel 0,30 Calciumglycerophosphat 0,22 Wasser ad 100,00 Beispiel 3 t&-Aluminiumoxidtrihydrat 38,50 (Gew.-%) (Korngrößenverteilung etwa 1-15 µm) Sorbitlösung (70 %) 25,50 Irish Moos 0,90 Natriummonofluorphosphat 0,80 Saccharin-Natrium 0,10 Konservierungsmittel 0,30 Natriumlaurylsulfat 0,40 Aromagemisch 0,50 1-Methoxypropanol(-2) 16,50 Trinatriumsalz der Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure 1,00 Wasser ad 100,00 Beispiel 4 Harnstoff 8,00 (Gew.-%) Allantoin 0,20 Trinatriumsalz der Nitrilotriphosphonsäure 0,85 Natriumlauratjmyristat 1,72 Natriummonofluorphosphat 0,76 Konservierungsmittel 0,25 1-Methoxypropanol(-2) 17,00 Saccharin-Natrium 0,04 Kolloidales Siliciumdioxid 0,2Q Methylcellulose 0,50 Hydroxyethylcellulose 0,50 Sorbit, 70%-ig 4,20 1,2-Propylenglykol 0,80 Aromagemisch- 1,00 Siliciumdioxid-Hydrogel 20,00 Calciumcarbonat 12,00 Wasser ad 100,00 Beispiel 5 Harnstoff 5,00 (Gew.-%) Allantoin 0,20 Konservierungsmittel 0,30 1-Methoxypropanol(-2) 20,00 Natriumlauroylsarcosinat 1,50 Tetranatriumsalz der Ethylendiaminotetra-(methylenphosphonsäure) 1,40 Saccharin-Natrium 0,03 L-Menthol 0,25 Aromagemisch 1,00 Nichtionischer Emulgator (ethoxyliertes Rizinusöl) 0,02 Kolloidales Siliciumdioxid 0,20 Hydroxyethylcellulose 1,40 Sorbit, 70%-ig 13,00 unlösliches Natriummetaphosphat 32,00 «-Aluminiumoxidhydrat 10,00 Wasser ad 100,00 Beispiel 6 Trinatriumsalz der Ethan-1-hydroxy- 1,00 (Gew.-%) 1,1-diphosphonsäure Bromchl orophen 0,10 Zinkcitrat 0,50 Allantoin 0,20 Guaazulen 0,02 1-Methoxypropanol(-2) 20,00 Konservierungsmittel 0,30 Natriumsalz einer Kokosölfettsäure 0,60 Natriumsulforicinoleat 1,20 Methyl-p-hydroxybenzoat 0,10 Natriumcyclamat 0,14 Natriumpolyacrylat 0,30 Carboxyethylcellulose 0,90 Zirkoniumdioxid 10,0.0 Aromagemisch 1,00 Siliciumdioxid-Xerogel 20,00 (Oberfläche 700 m²/g Teilchengröße 3 - 15 pm) Synthetischer Zeolith vom Typ A 12,00 Wasser ad 100,00

Claims (9)

  1. Patentansprüche Zahnpflegemittel, insbesondere Zahnpasta, üblicher Zusammensetzung mit einem Gehalt an organischen komplexbildenden Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mindestens einen 1, 2-Propylenglykolmonoal kylether der Gruppe 1-Methoxy-, 1-Ethoxy-,1-n-Propyloxy- und/oder 1-Isopropyloxypropanol(-2) enthält;
  2. 2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es den 1,2-Propylenglykolmonoalkylether in einer Menge von 2,5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
  3. 3. Zahnpflegemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es den 1,2-Propylenglykolmonoalkylether in einer Menge von 5 bis 25, insbesondere 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
  4. 4. - Zahnpflegemittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als 1,2-PropYlenglykolmonoalkylether das 1-Methoxypropanol(-2) enthält.
  5. 5. Zahnpflegem7ttel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komplexbildner Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure und/oder deren wasserlösliche Salze enthält.
  6. 6. Zahnpflegemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komplexbildner m-indestens eine Nitrilotriphosphonsäure der allgemeinen Formel wobei X und Y H oder C1-C6-Alkylgruppen bedeuten, und/oder deren wasserlösliche Salze enthält.
  7. 7. Zahnpflegemittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komplexbildner eine oder mehrere C1 -C10-Alkylendiaminotetra(methylenphosphonsäuren) und/oder deren wasserlösliche Salze enthält.
  8. 8. Zahnpflegemittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Zahnpasta vorliegt und als Poliermittel mindestens zum überwiegenden Teil ein Siliciumdioxid enthält.
  9. 9. Zahnpfleg-emittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, vorliegend in Form einer Zahnpasta, dadurch gekennzeichnet, daß es als Poliermittel zum Uberwiegenden Teil ein Alüminiumoxjdtrihydrat enthält.
DE19843432889 1984-09-07 1984-09-07 Zahnpflegemittel Withdrawn DE3432889A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843432889 DE3432889A1 (de) 1984-09-07 1984-09-07 Zahnpflegemittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843432889 DE3432889A1 (de) 1984-09-07 1984-09-07 Zahnpflegemittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3432889A1 true DE3432889A1 (de) 1986-03-20

Family

ID=6244858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843432889 Withdrawn DE3432889A1 (de) 1984-09-07 1984-09-07 Zahnpflegemittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3432889A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1617729U (de) 1949-05-23 1950-12-14 F W Eduard Krueger Fussball-toto-wetten-tippuhr.
DE1908067U (de) 1964-11-19 1965-01-07 Compur Werk Gmbh & Co Photographischer verschluss mit einem oeffner fuer zwischenbeobachtung und einer t-einrichtung.
DE1927425U (de) 1963-10-08 1965-11-18 Alfred Prof Krauth Muenzen-trenn- und zufuehrvorrichtung.
DE2255177C3 (de) 1971-11-12 1982-02-18 Colgate-Palmolive Co., 10022 New York, N.Y. Mittel zur Verhinderung von Zahnstein
DE3113450C1 (de) 1981-04-03 1982-10-07 Blendax-Werke R. Schneider Gmbh & Co, 6500 Mainz Mundwasser-Konzentrat

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1617729U (de) 1949-05-23 1950-12-14 F W Eduard Krueger Fussball-toto-wetten-tippuhr.
DE1927425U (de) 1963-10-08 1965-11-18 Alfred Prof Krauth Muenzen-trenn- und zufuehrvorrichtung.
DE1908067U (de) 1964-11-19 1965-01-07 Compur Werk Gmbh & Co Photographischer verschluss mit einem oeffner fuer zwischenbeobachtung und einer t-einrichtung.
DE2255177C3 (de) 1971-11-12 1982-02-18 Colgate-Palmolive Co., 10022 New York, N.Y. Mittel zur Verhinderung von Zahnstein
DE3113450C1 (de) 1981-04-03 1982-10-07 Blendax-Werke R. Schneider Gmbh & Co, 6500 Mainz Mundwasser-Konzentrat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0123296B1 (de) Verwendung von Hesperidin
DE69306805T2 (de) Mundhygienemittel
EP0003023B1 (de) Zahnpasta
EP0038867A1 (de) Zahnpasta
AT390731B (de) Zahncreme
EP0108318B1 (de) Zahn- und Mundpflegemittel
DE3102272A1 (de) "gegen zahnfleischentzuendungen wirkendes mundpflegemittel"
DE3101894A1 (de) Oral anwendbare zusammensetzung fuer die foerderung der mundhygiene
EP0291747A1 (de) Zahnpasta
DE2221023B2 (de) Zusammensetzungen fuer die mundhygiene mit einem gehalt an monofluorphosphat
AT390368B (de) Stabiles zahnpflegemittel zur verhinderung von zahnbelag
DE3852599T2 (de) Orale Zusammensetzungen.
EP0236827B1 (de) Zahnpasta
EP1009370A1 (de) Zahnreinigungsmittel mit einer poliermittelkombination aus kieselsäurepoliermitteln und aluminiumoxid
DE3874071T2 (de) Zahnsteinverhindernde zusammensetzung.
DE3147242C2 (de)
CH661440A5 (de) Mittel zur oral-dentalen anwendung gegen plaque und gingivitis.
DE3504178C2 (de)
CH651204A5 (de) Mittel zur foerderung der mundhygiene.
DE2348351A1 (de) Zahnpasta
DE1106926B (de) Zahnpflegemittel
DE102017009626A1 (de) Oralzusammensetzung mit Zitrusextrakt und Hydroxylapatit
DE3406005C1 (de) Mittel zur oralen Hygiene
DE3432889A1 (de) Zahnpflegemittel
AT390188B (de) Verfahren zur herstellung eines gegen zahnsteinbildung wirksamen mundpflegemittels

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal
8165 Unexamined publication of following application revoked