DE3432765A1 - Heissmuldenmangel - Google Patents

Heissmuldenmangel

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DE3432765A1
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Germany
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condensate
ironer
preheating cylinder
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Withdrawn
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DE19843432765
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English (en)
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Gerhard Dipl.-Ing. DDR 9005 Karl-Marx-Stadt Lippold
Günther Dipl.-Ing. DDR 9061 Karl-Marx-Stadt Thurner
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Kombinat Textima VEB
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Kombinat Textima VEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Heißmuldenmangel
  • Die Erfindung betrifft eine Heißmuldenmangel zur Trocknung und Glättung feuchter Wäschestücke, deren Kontaktflächen mittels eines strömungsfähigen Wärmeträgermediums beheizt werden, Die DE-OS 3 209 478 beschreibt eine Heißmuldenmangel, welche in bekannter Weise mit einem Vorwärmzylinder ausgestattet ist, der vor der ersten aus einem Mangelzylinder und mindestens einer Mangelmulde bestehenden Mangeleinheit angeordnet ist. Dieser Vorwärmzylinder soll mit dem Kondensat des strömungsfähigen Wärmeträgermediums beheizt werden, das zur Beheizung der Mangelmulden und der Muldenbrücken dient, die gegebenenfalls mehrere aufeinanderfolgende Mangeleinheiten miteinander verbinden. Gemäß der DE-OS 3 209 478 soll das Kondensat derart genutzt werden, daß das Kondensat dem Vorwärmzylinder in höhergespanntem Zustand zugefuhrt und in und/oder unmittelbar vor diesem unter Bildung von Entspannungsdampf auf eine niedere Druckstufe entspannt wird, wobei sich der Entspannungsdampf durch Kondensation am Mantelinneren des Vorwärmzylinders niederschlägt, gemeinsam mit dem entspannten Kondensat diesen erwärmt und abschließend das gesamte Kondensat aus dem Vorwärmzylinder abgewahrt wird.
  • Die Bildung von Entspannungsdampf und dessen Kondensation am Innenmantel des Vorwärmzylinders bringt es mit sich, daß eine erhebliche Menge an im Kondensat enthaltener Wärme in Form der Kondensationswärme des Entspannungsdampfes sowie ein Teil der im Kondensat enthaltenen sensiblen Wärme für eine Erwärmung und Vortrocknung der Wäsche vor dem eigentlichen Mangelprozeß nutzbar gemacht werden kann.
  • Nachteile treten auf, wenn das gesamte Kondensat aus dem Vorwärmzylinder schließlich in ein externes, von der Heißmuldenmangel unabhängiges Kondensatsgstem des die Heißmuldenmangel betreibenden Wäschereibetriebes eingespeist werden muß. Dies ist allgemein üblich, da das Wärmeträgermittel meist im Ereislauf betrieben wird. Uberwiegend herrscht dann an der Anschlußstelle an das externe Eondensatsystem ein Druck (der Betriebsdruck des Konctensatsystems), welcher durch das aus dem Vorwärmzylinder abzuführende Kondensat überwunden werden muß.
  • Bei Betriebsbeginn der Heißmuldenmangel muß sich zunächst der Vorwärmzylinder erwärmen und der erforderliche Druck in diesem aufbauen, um überhaupt Kondensat daraus abführen zu können. Eine Möglichkeit, diesen Vorgang zu beschleunigen, besteht darin, zusätzlich Frischdampf in den Vorwärmzylinder einzuspeisen, was jedoch nicht im Sinne einer Energieeinsparung ist.
  • Im Vorwärmzylinder stellt sich im Betriebszustand ein Druck ein, der dem Druck an der Anschluß stelle an das externe Kondensatsystem plus dem Druck zur Überwindung der Widerstände von Rohrleitungen und Armaturen entspricht. Die Menge an zu gewinnendem Entspannungsdampf hängt direkt ab von der Druckdifferenz, die dem Kondensat bei der Entspannung im Vorwärmzylinder zur Verfügung steht. Je höher also der sich im Vorwärmzylinder aufbauende Druck ist, desto geringer ist die Menge an Entspannungsdampf und damit die Menge an frei werdender Kondensationswärme.
  • Der sich im Vorwärmzylinder aufbauende Druck hat jedoch auch Einfluß auf die Temperatur des abzuführenden Kondensates.
  • Dieses besitzt beim Verlassen des Vorwärmzylinders annähernd die Sättigungstemperatur von Dampf bei dem im Vorwärmzylinder herrschenden Druck (z. B. ca. 120 0C bei 0,1 M2a Überdruck im Vorwärmzylinder). Das Kondensat beinhaltet also noch eine erhebliche Wärmemenge, die erst nach Verlassen des Vorwärmzglinders abgegeben wird und folglich verlorengeht. Teilweise muß auch das Kondensat einer Abkühlung ausgesetzt werden, da häufig zwecks Vermeidung einer unerwünschten Entspannungsdampfbildung im externen Kondensatsystem die Rückfahrung des Kondensats mit einer Temperatur unter 100 Qrcu 4 gefordert wird.
  • Es ist Ziel der Erfindung, die in einem bei der Beheizung der Mangelmulden und Muldenbrücken in einer Heißmuldenmangel anfallenden Kondensat enthaltene Restwärme in einem Vorwärmzylinder weitestgehend zu nutzen, um damit eine Energieeinsparung zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Heißmuldenmangel das Kondensat unter Bildung von Entspannungsdampf in einem Vorwärmzylinder einer Druckentlastung auszusetzen, wobei die Druckdifferenz unabhängig von den Anschlußbedingungen der Heißmuldenmangel an ein externes Kondensatsystem sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Vorwärmzylinder und einem externen, von der Heißmuldenmangel unabhängigen Kondensatsystem ein unter Atmosphärendruck stehender, mit dem externen Kondensatsystem über ein Fördermittel verbundener Kondensatsammelbehälter angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unterpunkten 2 und 3 des Erfindungsanspruches enthalten.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß es ohne weiteres möglich ist, den Innendruck des Vorwärmzylinders bis auf Atmosphärendruck zu senken. Sie gewährleistet somit auch, daß das unter hohem Druck aus den Heizelementen der Mangelmulden und der Muldenbrücken abfließende Kondensat im Vorwärmzylinder um den größtmöglichen Betrag, nämlich auf Atmosphärendruck, entspannt werden kann. Sie gestattet es jedoch ebenso, daß sich im Vorwärmzylinder ein bestimmter Innendruck aufbauen kann, der dann die untereGrenze für die Entspannung des Kondensats darstellt, ohne daß hierdurch die Funktionsfähigkeit der Heißmuldenmangel beeinträchtigt würde. Auf diese Weise kann nahezu die maximal mögliche Menge an Entspannungsdampf gewonnen werden, dessen frei werdende Kondensationswärme neben der sensiblen Sisärme des Kondensats zur Beheizung des Vorwärmzylinders ausgenutzt wird. Gegenüber einem Vorwärmzylinder, in dem beispielsweise ein Überdruck von 0,1 MPa herrscht, ist damit eine Erhöhung der Kondensatwärmenutzung bis zu ca. 30 % möglich.
  • Der an der Anschluß stelle zum externen Kondensat system anstehende Druck muß nicht mehr von dem aus dem Vorwärmzyiinder abzufUhrenden Kondensat überwunden werden. Dies erleichtert die Kondensatabftihrung aus dem Vorwärmzylinder erheblich; es macht sie auch bei kaltem oder infolge zu niedriger Belegung der Heißmuldenmangel nur mit einer geringen Kondensatmenge belieferten Vorwärmzylinder möglich. Die Heißmuldenmangel ist folglich vom Druck im externen Kondensatsystem unabhängig. Dieser sowie die Widerstände in den Kondensatleitungen und Armaturen wird in jedem Falle von dem mit dem Kondensatbehälter verbundenen B'ördermittel überwunden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausfahrungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Heißmuldenmangel mit zwei Mangeleinheiten.
  • Eine Heißmuldenmangel gemäß der Erfindung besteht im Grundaufbau aus zwei Seitenständern 1, mindestens einem Itufangelæylinder 2, der in den Seitenständern 1 drehbar gelagert ist und mindestens einer den Mangelzylinder 2 mantelseitig teilweise umschließenden Mangelmulde 3. Jeweils ein Mangelzylinder 2 und die ihm zugeordnete mindestens eine Mangelmulde 3 bilden gemeinsam mit anderen nicht dargestellten Maschinenelementen eine Mangeleinheit 4. Die beiden aufeinanderfolgenden Mangeleinheiten 4 werden durch eine Muldenbrücke 5 verbunden. Bei mehr als zwei Mangeleinheiten 4 in einer Heißmuldenmangel sind auch entsprechend mehr Muldenbrücken 5 vorhanden.
  • Vor der ersten Mangeleinheit 4 ist ein Vorwärmzylinder 6 angeordnet, der ebenfalls in den Seitenständern 1 drehbar gelagert ist. Dieser ist mit einer Bänderfahrung 7 ausgestattet.
  • Die Mangelmulden 3 und die IEuldenbrücke 5 besitzen nicht dargestellte Heizelemente, welche mittels eines strömungsfähigen Wärmeträgermediums beheizt werden. Dieses Wärmeträgermedium ist vorzugsweise Dampf, welcher mit hohem Druck (z. Be 1,1 bis 1,3 MPa) den Heizelementen zugeführt wird und in diesen unter Wärmeabgabe an die zu mangelnde Wäsche kondensiert. Zur Abführung des Kondensates sind die Mangelmulden 3 und die Muldenbrücke 5 über Kondensatableiter 8 mit einer .iondensatsammelleitung 9 verbunden. Letztere fahrt über ein Stellventil 10 zum Vorwärmzylinder 6. Eine nicht dargestellte Schöpfeinrichtung im Inneren des Vorwärmzylinders 6, beispielsweise ein Spiralschöpfer oder ein Siphonrohr, steht als Abführeinrichtung für das Kondensat aus dem Vorwärmzylinder 6 mit einem vorzugsweise innerhalb der äußeren Begrenzung der Heißmuldenmangel angeordneten Sondensatsammelbehälter 11 in Verbindung. Dieser ist mit einem Ueberlauf 12 versehen und steht unter Abmosphärendruck.
  • Über ein Fördermittel in Form einer Kondensatpumpe 13 und ein Rückschlagventil 14 ist der Kondensatsammelbehälter 11 schließlich mit einem externen, von der Heißmuldenmangel unabhängigen Kondensatsystem 15 verbunden. Die Kondensatpumpe 13 weist einen in Abhängigkeit vom Plüssigkeitsspiegel im Kondensatsammelbehälter 11 arbeitenden Regelkreis 16 auf. Eine Leitung 17 führt vom Stellventil 10 über ein weiteres Rückschlagventil 18 direkt zum externen Kondensatsystem 15. An das vorzugsweise automatisch betätigbare Stellventil 10 ist ein Temperaturfühler 19 angeschlossen, welcher in einer den Vorwämrzylinder 6 mit dem Kondensatsanimelbehälter 11 verbindenden Leitung 20 angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Heißmuldenmangel arbeitet folgendermaßen: Die zu trocknende und zu glättende Wäsche, die die Heißmuldenmangel in der Richtung 21 durchläuft, wird zunächst durch das Bändersystem 7 flach an der Außenfläche des Vorwärmzylinders 6 anliegend mit diesem auf einem nahe an 3600 liegenden Winkelumlaufend geführt, Sie nimmt dabei Wärme vom Vorwärmzylinder 6 auf und wird in vorgewärmtem Zustand von einem weiteren, nicht dargestellten Bändersystem in bekannter Weise durch die Mangeleinheiten 4 hindurchgeführt, getrocknet und geglättet. Das unter hohem Druck aus den Heizelementen der Mangelmulden 3 und der Muldenbrücke 5 abfließende Kondensat des Wärmeträgermediums wird dem Vorwärmzylinder 6 zugeführt und dort in bekannter Weise auf eine niedere Druckstufe entspannt. Diese Druckstufe liegt vorzugsweise bei Atmosphärendruck; sie kann jedoch auch höher liegen. Beispielsweise bei Verwendung eines Siphonrohres zur Abführung des Kondensates aus dem Vorwärmzylinder 6 ist der Aufbau eines bestimmten Innendruckes im Vorwärmzylinder 6 notwendig, der aber extrem niedrig ist (etwa im Bereich von wenigen hundert mm WS). Bei dieser Entspannung des Kondensates kommt es zur Bildung von Entspannungsdampf, welcher sich an der Innenwand des Vorwärmzylinders 6 niederschlägt und seine Kondensationswärme an die außen anliegende Wäsche abgibt. Das als Flüssigkeitssumpf im Vorwärmzylinder 6 befindliche Kondensat erwärmt die Wäsche ebenfalls. Aus dem Vorwärmzylinder 6 wird das gesamte Kondensat dann über die erwähnte Schöpfeinrichtung dem Kondensatsammelbehälter 11 zugeführt. Da dieser unter Atmosphärendruck steht, wird diesem Abschöpfvorgang kein nennenswerter Widerstand entgegengesetzt. Der Kondensatsammebehälter 11 ist so angeordnet, daß sein maximaler Flüssigkeitsspiegel unterhalb des Kondensataustritts des Vorwärmzylinders 6 liegt. Auf diese Weise ist zum Kondensatsammebehälter 11 hin stets ein Gefälle vorhanden.
  • Die Kondensatpumpe 13 fördert das gesammelte Kondensat in das externe Kondensatsystem 15, wobei die #?ördermenge über den Regelkreis 16 beeinflußt wird. Sie überwindet dabei den im externen Kondensatsystem 15 herrschenden Druck.
  • In dem Falle, daß dem Vorwärmzglinder 6 eine zu hohe, nicht an die Wäsche abgebbare Wärmemenge zugeführt wird (dies kann z. B.
  • durch einen defekten Kondensatableiter 8 verursacht werden), kann durch Umstellen des Stellventils 10 das Kondensat über die Leitung 17 direkt in das externe Kondensatsystem 15 eingespeist werden, Erreicht die Temperatur des dem Kondensatsammelbehälter 11 zuzuführenden Kondensats einen vorbestimmbaren kritischen Wert, so kann über den Temperaturfuhler 19 ebenfalls die oben beschriebene Umstellung des Stellventils 10 veranlaßt werden. Das Erreichen dieser kritischen Temperatur ist ein Zeichen dafür, daß z. B. infolge zu geringer Mangelbelegung am Vorwärmzylinder 6 nicht genügend Wärme abgenommen wird. Infolgedessen kondensiert der entstehende Entspannungsdampf nicht mehr und entweicht über den Überlauf 12 des Kondensatsammelbehälter 11. Das ist ein vermeidbarer Energieverlust. Bei entsprechender Abkühlung des Vorwärmzylinders 6 erfolgt selbsttätig wiederum die Umschaltung des Stellventils 10, so daß dem Vorwärmzylinder 6 wieder Kondensat zugeführt wird.
  • Die beiden Rückschlagventile 14 und 18 verhindern schließlich ein unerwdnschtes Eindringen von Kondensat aus dem externen Kondensatsystem 15 in die Heißmuldenmangel.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugazeichen 1 Seitenständer 2 Mangelzylinder 3 Mangelmulde 4 Mangeleinheit 5 Muldenbrücke 6 Vorwärmzylinder 7 Bänderfahrung 8 Kondensatableiter 9 Kondensatsammelleitung 10 Stellventil 11 Kondensatsammelbehälter 12 Überlauf 13 Kondensatpumpe 14 Rückschlagventil 15 externes Kondensatsystem 16 Regelkreis 17 Leitung 18 Rückschlagventil 19 Temperaturfühler 20 Leitung 21 Richtung - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Heißmuldenmangel mit mindestens einer aus einem Mangelzylinder und mindestens einer Mangelmulde bestehenden Mangeleinheit, mit gegebenenfalls mehrere aufeinanderfolgende Mangeleinheiten verbindenden Muldenbrücken sowie mit einem vor der ersten Mangeleinheit angeordneten Vorwärmzylinder, welcher mit dem aus Heizelementen von Mangelmulden und Muldenbrücken abfließenden, unter Druck stehenden Kondensat eines strömungsfähigen Wärmeträgermediums beheizt wird, wobei das Kondensat im Vorwärmzylinder unter Bildung von Entspannungsdampf einer Druckentlastung ausgesetzt und insgesamt als flüssiges Kondensat aus diesem abgeführt wird, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Vorwärmzylinder (6) und einem externen, von der Heißmuldenmangel unabhängigen .fSondensatsystem (15) ein unter Atmosphärendruck stehener, mit dem externen Kondensatsystem (15) über ein Fördermittel (13) verbundener Kondensatsammelbehälter (11) angeordnet ist.
  2. 2. Heißmuldenmangel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das maximale Flüssigkeitsniveau des Kondensatsammelbehälters (11) unterhalb des Kondensataustritts des Vorwärmzylinders (6) liegt.
  3. 3. Heißmuldenmangel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Heizelemente der Mangelmulden (3) und Muldenbrücken (5) über ein in Abhängigkeit von der Temperatur des dem Kondensatsammelbehälter (11) zuzufuhrenden Kondensates geregeltes Stellventil (10) direkt mit dem externen Eondensatsystem (15) verbindbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1536054A1 (de) * 2003-11-28 2005-06-01 Dolligkeit Dampf- & Wäschereitechnik KG Vorrichtung mit zumindest einem dampfbeaufschlagten Arbeitsraum
WO2007096114A2 (de) * 2006-02-23 2007-08-30 Herbert Kannegiesser Gmbh Verfahren zum mangeln von wäschestücken und muldenmangel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007096114A2 (de) * 2006-02-23 2007-08-30 Herbert Kannegiesser Gmbh Verfahren zum mangeln von wäschestücken und muldenmangel
WO2007096114A3 (de) * 2006-02-23 2007-11-08 Kannegiesser H Gmbh Co Verfahren zum mangeln von wäschestücken und muldenmangel

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