DD219227A1 - Heissmuldenmangel - Google Patents

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DD219227A1
DD219227A1 DD25684683A DD25684683A DD219227A1 DD 219227 A1 DD219227 A1 DD 219227A1 DD 25684683 A DD25684683 A DD 25684683A DD 25684683 A DD25684683 A DD 25684683A DD 219227 A1 DD219227 A1 DD 219227A1
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Guenther Thurner
Gerhard Lippold
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Textima Veb K
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    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heissmuldenmangel, welche mittels eines stroemungsfaehigen Waermetraegermediums beheizt wird, dessen Kondensat zur Erwaermung der Waesche an einem der ersten Mangeleinheit vorgeschalteten Vorwaermzylinder dient, wobei das Kondensat in diesem Vorwaermzylinder entspannt und die sensible Waerme des Kondensats sowie die Kondensationswaerme des entstehenden Entspannungsdampfes genutzt wird. Ziel der Erfindung ist es, die Restwaerme des Kondensates weitestgehend zu nutzen und damit eine Energieeinsparung zu erreichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Heissmuldenmangel das Kondensat unter Bildung von Entspannungsdampf in dem Vorwaermzylinder einer Druckentlastung auszusetzen, wobei die Druckdifferenz unabhaengig von den Anschlussbedingungen der Heissmuldenmangel an ein externes Kondensatsystem sein soll. Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass zwischen dem Vorwaermzylinder und dem externen, von der Heissmuldenmangel unabhaengigen Kondensatsystem ein unter Atmosphaerendruck stehender, mit dem externen Kondensatsystem ueber ein Foerdermittel verbundener Kondensatsammelbehaelter angeordnet ist.

Description

Titel der Erfindung:
Heißmuldenmangel ,'
Anwendungsgebiet der Erfindung: ' . r '
Die Erfindung betrifft eine Heißmuldenmangel zur Trocknung -und Glättung feuchter Wäschestücke, deren Kontaktflächen mittels eines strömungsfähigen Wärmeträgermediums beheizt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Die DE-OS 3 209 473 beschreibt eine Heißmuldenmangel , · welche in bekannter Weise mit einem Vorwärmzylinder ausgestattet ist, der vor der ersten aus einem Mangelzylinder und mindestens einer Mangelmulde bestehenden Mangelei.nheTt angeordnet ist. Dieser Vorwärmzylinder soll mit dem Kondensat des strömungsfähigen Wärmeträgermediums beheizt werden, das zur Beheizung der Mangelmulden und der Muldenbrücken dient, die gegebenenfalls mehrere aufeinanderfolgende Mangeleinheiten miteinander verbinden. Gemäß der DE-OS 3 209 478 soll das Kondensat derart genutzt werden, daß das Kondensat dem Vorwärmzylinder in höhergespanntem Zustand zugeführt und in und/oder unmittelbar vor diesem unter Bildung von Entspannungsdampf auf eine niedere Druckstufe entspannt wird, wobei sich der Entspannungsdampf durch Kondensation am Mantel inneren des Vorwärmzylinders niederschlägt, gemeinsam mit dem entspannten Kondensat diesen erwärmt und abschließend das gesamte Kondensat aus dem Vorwärmzylinder abgeführt wird.
Die Bildung von Entspannungsdampf und dessen Kondensation am Innenmantel des Vorwärmzylinders bringt es mit sich, daß eine erhebliche Menge an im .Kondensat .enthaltener Wärme in Form der Kondensationswärme des Entspannungsdampfes sowie ein, Teil der im Kondensat enthaltenen sensiblen Wärme für eine Erwärmung und Vortrocknung der Wäsche vor dem eigentlichen Mangelprozeß nutzbar gemacht werden kann. .
Nachteile treten auf, wenn das gesamte Kondensat aus dem Vorwärm- r zylinder schließlich in ein externes, von der Heißmuldenmangel unabhängiges Kondensatsystem des die Heißmuldenmangel betreibenden Wäschereibetriebes eingespeist werden muß. D.ies ist allgemein üblich, da das Wärmeträgermittel meist im Kreislauf betrieben wird. Überwiegend herrscht dann an der Anschlußstelle an das externe Kondensatsystem ein Druck (der Betriebsdruck des Kondensatsystems), welcher durch das aus dem Vorwärmzylinder abzuführende Kondensat überwunden werden muß. _ ' :
Bei Betriebsbeginn der Heißmuldenmangel muß sich zunächst der Vorwärmzylinder erwärmen und der erforderliche Druck in diesem aufbauen, um überhaupt Kondensat daraus abführen zu können. Eine Möglichkeit, diesen Vorgang zu beschleunigen, besteht darin, zusätzlich Frischdampf in den Vorwärmzylinder einzuspeisen, was jedoch nicht . im Sinne einer Energieeinsparung ist.
Im Vorwärmzylinder stellt sich im Betriebszustand ein Druck ein, der dem Druck an der Anschlußstelle an das externe Kondensatsystem plus dem Druck zur Überwindung der Widerstände von Rohrleitungen und Armaturen entspricht. Die Menge an zu gewinnendem Entspannungsdampf hängt direkt ab von der Druckdifferenz, die dem Kondensat bei der Entspannung im Vorwärmzylinder zur Verfügung steht. Je höher also der sich im Vorwärmzylinder aufbauende Druck ist, desto geringer ist die Menge an Entspannungsdampf und damit die Menge an frei'werdender Kondensationswärme.
Der sich im Vorvvärmzylinder aufbauende Druck hat jedoch auch . Einfluß auf die Temperatur des abzuführenden Kondensates/Dieses besitzt beim Verlassen des Vorwärmzylinders annähernd die Sättigungstemperatur von Dampf bei dem im Vorvvärmzylinder herrschenden Druck (z. 8. ca. 120 0C bei O, 1 · MPa Überdruck" im Vorwärmzylinder). Das Kondensat beinhaltet also noch eine erhebliche wärmemenge, die erst nach Verlassen des Vorvvärmzylinders abgegeben wird und folglich verlorengeht. Teilweise muß auch das Kondensat einer Abkühlung ausgesetzt werden, da häufig zwecks Vermeidung einer unerwünschten Entspannungsdampfbildung im externen Konden-'satsystem die Rückführung des Kondensats mit einer Temperatur unter 100 0C gefordert wird.
Ziel der 'Erfindung: ·
Es ist Ziel der Erfindung, die in einem bei der Beheizung der Mangelmulden und Muldenbrücken in einer Heißmuldenmangel anfallenden Kondensat enthaltene Restwärme in einem Vorwärmzylinder . weitestgehend zu nutzen, um damit eine Energieeinsparung zu erreichen .
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Heißmuldenmangel das Kondensat unter Öildung von Entspannungsdampf in einem Vorvvärmzy linder einer Druckentlastung auszusetzen, wobei die Druckdifferenz unabhängig von den Anschlußbedingungen der Heißmuldenmangel an ein externes Kondensatsystem sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Vorwärmzylinder und einem externen, von der Heißmuldenmangel unabhängigen Kondensatsystem ein unter Atmosphärendruck stehender, mit dem externen Kondensatsystem über ein Fördermittel verbundener Kondensatsammelbehälter angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unterpunkten 2 und 3 des Erfindungsanspruches enthalten.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß es ohne weiteres möglich ist, den Innendruck des Vorwärmzylinders bis auf Atmosphärendr.uck zu senken. Sie gewährleistet somit auch, daß das unter hohem Druck aus den Heizelementen der Mangelmulden und der Muldenbrücken abfließende Kondensat iiii Vorwärmzylinder um den größtmöglichen Setrag, nämlich auf Atmosphärendruck, entspannt werden kann, Sie gestattet es jedoch ebenso, daß sich im Vorr/ärrnzylinder ein bestimmter Innendruck aufbauen kann, der dann di.e untere Grenze für die Entspannung des Kondensats darstellt, ohne daß hierdurch die Funktionsfähigkeit der Heißmuldenmangel beeinträchtigt würde. Auf diese Weise kann nahezu die maximal mögliche Menge an Entspannungsdampf gewonnen werden, dessen frei werdende Kondensationswärme neben der sensiblen Wärme des Kondensats zur Beheizung des Vorwärmzylinder ausgenutzt wird. Gegenüber einem Vorwärmzylinder, in "dem beispielsweise ein Überdruck von 0,1 MPa herrscht, ist damit eine Erhöhung der Kondensatwärmenutzung bis zu ca. 30 % möglich.
Der an der Anschlußstelle zum externen Kondensatsystem -anstehende Druck muß nicht mehr von dem aus dem Vorwärmzylinder abzuführenden Kondensat überwunden werden. Dies erleichtert die Kondensatabführung aus dem Vorwärmzylinder erheblich; es macht sie auch bei kaltem oder infolge zu niedriger Belegung der Heißmuldenmangel nur mit einer geringen Kondensatmenge beliefertem Vorvvärmzylinder möglich. Die Heißmuldenmangel ist folglich vom Druck im externen Kondensatsystem unabhängig.'Dieser sowie die Widerstände in den Kondensatleitungen und Armaturen wird in jedem Falle von dem mit dem Kondensatbehälter verbundenen Fördermittel überwunden.
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines /Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. ,
Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Heißmuldenmangel mit zwei Mangeleinheiten.
. ' - '. . ' ' . ' - . 5 -
Eine He.ißmuldenmangel gemäß der Erfindung besteht im Gr'urtdaufbau aus zwei Seitenständern I1 mindestens einem Mangelzylinder 2, ..der in den Seitenständern 1 drehbar gelagert ist und mindestens einer den Mangelzylinder 2 'mantelseitig teilweise umschließenden Mangelmulde 3. Jeweils ein Mangelzylinder 2 und die ihm zugeordnete mindestens eine Mangelmulde 3 bilden gemeinsam mit anderen, nicht .dargestellten. Maschinenelementen eine Mangeleinheit 4. Die beiden aufeinanderfolgenden Mangeleinheiten 4 werden durch eine Muldenbrücke 5 verbunden. Bei mehr als zwei Mahgeleinheiten 4 in einer Heißmuldenmangel sind auch entsprechend mehr1 Muldenbrücken 5 vorhanden. :
Vor der ersten Mangeleinheit 4 ist ein Vorwärmzylinder 6 ange-, ordnet, der ebenfalls in den Seitenständern 1 drehbar gelagert ist. Dieser ist mit einer Bänderführung 7 ausgestattet.
Die Mangelmulden 3 und die Muldenbrücke 5 besitzen nicht dargestellte Heizelemente, welche mittels eines strömungsfähigen Wärmeträgermediums beheizt werden. Dieses Wärmeträgermedium ist vorzugsweise Dampf, welcher mit hohem Druck (z. B. 1,1 bis 1,3 MPa) den Heizelementen zugeführt wird und in diesen unter Wärmeabgabe an die zu mangelnde Wäsche kondensiert. Zur Abführung des Kondensates sind die Mang-elmulden 3 und die Muldenbrücke 5 über Kondensatableiter 8 mit einer Kondensatsanimelleitung 9 verbunden. Letztere führt über ein Stellventil 10 zum Vorwär.mzylinder 6. ' Eine nicht dargestellte Schöpfeinrichtung im Inneren des Vorwärmzylinders 6, beispielsweise ein Spiralschöpfer oder ein Siphonrohr, steht als Abführeinrichtung für das Kondensat aus dem Vorvvärmzylinder 5 mit einem vorzugsweise innerhalb der äußeren Begrenzung der Heißmuldenmangel angeordneten Kondensatsammelbehälter 11 in Verbindung. Dieser ist mit einem Oberlauf 12 versehen und steht unter Atmosphärendruck.
Ober ein Fördermittel in Form einer Kondensatpumpe 13 und ein Rückschlagventil 14 ist der Kondensatsammelbehälter 11 schließlich mit einen externen ,· von der Heißmuldenmangel unabhängigen
. ; . . . - . ' - 6 -
Kondensatsystem 15 verbunden Die Kondensatpumpe 13 weist einen in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsspiegel im Kondensatsammelbehälter 11 arbeitenden Regelkreis 16 auf. Eine Leitung 17 führt vom Steilventil 10 über ein weiteres Rückschlagventil 18 direkt zum externen Kondensatsystem 15, An das vorzugsweise automatisch betätigbare Stellventil 10 ist ein Temperaturfühler 19 angeschlossen, welcher in einer den Vorwärmzylinder 6 mit dem Kondensatsammelbehälter 11 verbindenden Leitung 20 angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Heißmuldenmangel arbeitet folgendermaßen:
Die zu trocknende und zu glättende Wäsche, die die Heißmuldenmangel.in der Richtung 21 durchläuft, wird zunächst durch das Bändersystem 7 flach an der Außenfläche des Vorwärmzylinders,6 anliegend mit diesem auf einem nahe an 360° liegenden Winkel umlaufend geführt. Sie nimmt dabei Wärme vom Vorwärmzylinder 6 auf und wird in vorgewärmtem Zustand von einem weiteren, nicht dargestellten Bändersystem in bekannter W.ei'se durch die Mangeleinheiten4 hindurchgeführt, getrocknet und geglättet- Das unter hohem Druck aus den Heizelementen der Mangelmulden 3 und der Muldenbrücken 5 abfließende Kondensat des Wärmeträgermediums wird dem Vorwärmzylinder 6 zugeführt und dort in bekannter Weise auf eine niedere Druckstufe entspannt Diese Druckstufe liegt vorzugsweise bei Atmosphärendruck; sie kann jedoch auch höher Iiegen,-Beispielsweise.bei·Verwendung eines Siphonrohres zur Abführung des Kondensates aus dem Vorwärmzylinder. 6 ist der Aufbau eines bestimmten Innendruckes im Vorwärmzylinder 6 notwendig der aber extrem niedrig ist (etwa im Bereich von wenigen hundert mm WS) Bei dieser Entspannung des Kondensates kommt es zur Bildung von Entspannungsdampf, welcher sich an der Innenwand des Vorwärmzylinders 6 niederschlägt und seine Kondensationswärme an die außen anliegende Wäsche abgibt Das als Flüssigkeitssumpf im Vorwärmzylinder 6 befindliche Kondensat erwärmt die Wäsche ebenfalls Aus dem Vorwärmzylinder 6 wird das gesamte Kondensat dann über die erwähnte Schöpfeinrichtung dem Kondensatsammelbehälter 11 zugeführt- Da dieser unter Atmosphärendruck steht, wird diesem
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Abschöpfvorgang kein nennenswerter Widerstand entgegengesetzt. Der Kondensatsammelöehälter 11 ist so angeordnet, daß sein maximaler Flüssigkeitsspiegel unterhalb des Kondensataustritts des. Vorwärzmzylinders 5 liegt. Auf diese Weise ist zum·Kondensat-. sammelbehälter 11 hin stets ein Gefälle vorhanden.
Die Kondensatpumpe 13 fördert das gesammelte Kondensat in das externe Kondensatsystem 15, wobei die Fördermenge über den Regelkreis 16 beeinflußt wird. Sie überwindet dabei den im externen Kojndensatsystem 15 herrschenden Druck.
In dem Falle, daß dem Vorwärmzylinder 6 eine zu hohe, nicht an die Wäsche abgebbare Wärmemenge zugeführt wi;rd (dies kann z. B. durch einen defekten Kondensatableiter 8 verursacht werden), kann durch Umstellen des Stellventils 10 das Kondensat über die Leitung 17 .direkt.in'das externe Kondensatsystem 15 eingespeist werden ·
Erreicht die Temperatur des dem 'Kondensatsammelbehälter 11 zuzuführenden Kondensats einen vorbestimmbaren kritischen Wert/so kann über den Temperaturfühler 19 ebenfalls die oben beschriebene Umstellung des Stellventils 10 veranlaßt werden, Das Erreichen dieser kritischen Temperatur ist ein Zeichen dafür, daß z. B. in-.folge zu geringer Mangelbelegung am Vorwärmzylinder 6 nicht ge- -nügend Wärme abgenommen wird. Infolgedessen kondensiert der- entstehende Entspannungsdampf nicht mehr und entweicht über den Oberlauf 12 des Kondensatsammelbehälters 11. Das ist ein vermeidbarer Energieverlust. Bei entsprechender Abkühlung des Vorwärmzylinders 5 erfolgt selbsttätig wiederum die Umschaltung des Stellventils 10, so daß dem Vorwärmzylinder 6 wieder Kondensat zugeführt wird.
Die beiden Rückschlagventile 14 und 18 verhindern schließlich ein unerwünschtes Eindringen von Kondensat aus dem externen Kondensatsystem 15 in die Heißmuldenmangel,

Claims (3)

  1. " ' '' ' ; ' '-&-" Erf induncisanspruch:
    1. Heißmul denm.angel mit mindestens einen aus einem 'viangelzy 1 inder und mindestens. einer "vlangelmulde bestehenden Mangeleinheit/ mit g.egebenenf al Ls mehrere aufeinanderfolgende .Mangeleinheiten verbindenden Muldenbrücken sowie mit einem vor der ersten Mangeleinheit angeordneten Vorwärmzylinder, welcher mit dem aus Heizelementen von Mangelmulden und Muldenbrücken abfließenden, unter Druck stehenden Kondensat eines strömunasfähidcn Wärmeträgermediums beheizt wird, wobei das Kondensat im Vorwärmzylinder unter Bildung von Entspannungsdämpf einer Druckentlastung ausgesetzt und insgesamt als flüssiges Kondensat aus diesem abgeführt wird, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Vorwärmzylinder (6) und einem externen, von der Heißmuldenmangel unabhängigen Kondensatsystem (15) ein unter Atmosphärendruck stehender, mit dem externen Kondensatsystem (15) über ein Fördermittel (13) verbundener Kondensatsammelbehälter (11) angeordnet ist.
  2. 2. Heißmuldenmangel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das maximale Flüssigkeitsniveau des Kondensatsammelbehälters (11) unterhalb des Kondensataustritts des Vorwärmzylinders (5) liegt
  3. 3. Heißmuldenmangel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Heizelemente der Mangelmulden (3) und Muldenbrücken (5) über ein in Abhängigkeit, von der Temperatur des dem Kondensatsammelbehälter (11.) zuzuführenden Kondensates geregeltes Stellventil (10) direkt mit dem externen Kondensatsystem (15) verbindbar sind.
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