DE10030923A1 - Kühlflüssigkeitszirkuliervorrichtung - Google Patents

Kühlflüssigkeitszirkuliervorrichtung

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Abstract

Im Inneren eines Tankes (24), der eine einer Last (20) zuzuführende Kühlflüssigkeit (25) aufnimmt, ist eine Einstellkammer (34) angeordnet, die durch eine Kommunikationsöffnung (35) an ihrem unteren Ende mit dem Tank (24) in Verbindung steht. Die Einstellkammer (34) ist mit einer Gaszufuhr/Abfuhreinrichtung (36) verbunden. Bei der Zufuhr der Kühlflüssigkeit (25) zu der Last (20) mit Hilfe einer Pumpe (27), wird ein Gas in die Einstellkammer (34) eingeführt, um den Tank (24) wieder mit Kühlflüssigkeit (25) aus der Einstellkammer (34) aufzufüllen und dadurch das Absenken des Niveaus der Kühlflüssigkeit (25) in dem Tank (24) zu verhindern. Beim Beenden der Betätigung der Vorrichtung und Sammeln der Kühlflüssigkeit (25), die zu der Last (20) geflossen ist, wird das Gas in der Einstellkammer (34) abgelassen und die Kühlflüssigkeit (25) kann aus dem Tank (24) in die Einstellkammer (34) fließen, wodurch die von der Last (20) zurückfließende Kühlflüssigkeit mit Hilfe der Einstellkammer (34) absorbiert wird.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine thermo­ statische Kühlflüssigkeitszirkuliervorrichtung, die eine thermostatische Kühlflüssigkeit zirkulierend einer Last zuführt.
Stand der Technik
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen thermostatischen Kühlflüssigkeitszirkuliervorrichtung mit einem Zufuhrkreislauf zum zirkulierenden Zuführen einer thermostatischen Kühl­ flüssigkeit zu einer Last und einem Kühlkreislauf 4 zum Kühlen der oben genannten Kühlflüssigkeit, deren Temperatur durch Kühlen der Last 2 erhöht wurde.
Bei dem oben genannten Zufuhrkreislauf 3 fließt die Kühl­ flüssigkeit, deren Temperatur durch Kühlen der Last 2 erhöht wurde, durch eine Rückführrohrleitung 6 in einen Wärmetau­ scher 7 zurück. Nachdem die Kühlflüssigkeit in diesem Wärmetauscher 7 durch Wärmetausch mit einem Kühlmittel, das durch einen Verdampfer 18 des oben genannten Kühlkreislaufs 4 fließt, unter eine festgelegte Temperatur abgekühlt wurde, fließt die Kühlflüssigkeit in einen Heizbehälter 8, um über eine Heizung 9 auf etwa eine festgelegte Temperatur aufgeheizt zu werden und läuft dann aus dem Heizbehälter 8 in einen Tank 10 über. Dann wird die Kühlflüssigkeit über eine externe Rohrleitung 12 mit Hilfe einer Pumpe 11 der oben genannten Last 2 zugeführt. In Fig. 3 sind außerdem ein Temperatursen­ sor 13, der die Temperatur der Kühlflüssigkeit misst, und eine Temperatursteuerung 14, die die oben genannte Heizung 9 auf der Basis eines Messsignals von dem Temperatursensor 13 steuert, dargestellt.
Der oben genannte Kühlkreislauf 4 ist als sequentielle Reihenverbindung mit einem Kompressor 15, der ein Kühlmittel zu einem Hochtemperatur/Hochdruckkühlmittelgas komprimiert, einem wassergekühlten Kondensator 16, der das Kühlmittelgas abkühlt und zu einem flüssigen Hochdruckkühlmittel konden­ siert, einem Druckreduzierventil 17, das den Druck des flüssigen Kühlmittels reduziert, um dessen Temperatur abzusenken, dem oben genannten Verdampfer 18, der das flüssige Kühlmittel, dessen Druck durch das Druckreduzierventil 17 reduziert wurde, durch Wärmetausch mit der Kühlflüssigkeit verdampft, und einem Akkumulator 19 aufgebaut.
Im Allgemeinen nimmt bei einer solchen Zirkuliervorrichtung, wenn der Betrieb der oben genannten Pumpe 11 aufgenommen wird und die Kühlflüssigkeit in dem Tank 10 durch die externe Rohrleitung 12 der Last 2 zugeführt wird, die Flüssigkeits­ menge in dem Tank 16 um die Menge ab, die in die externe Rohrleitung 12 und die Last fließt, so dass das Flüssigkeits­ niveau absinkt. Aus diesem Grunde ist es notwendig, den Tank 10 vorab mit einer ausreichenden Menge an Kühlflüssigkeit zu füllen, um eine Behinderung der Pumpentätigkeit auch bei sinkendem Flüssigkeitsniveau zu vermeiden. Dies führt notwendigerweise zu einem erhöhten Verbrauch an Kühlflüssig­ keit.
Da üblicherweise eine ausgesprochen teure, fluorinierte Flüssigkeit als Kühlflüssigkeit verwendet wird, werden die Anfangskosten hoch, wenn die Verbrauchsmenge groß ist. Daher ist es wünschenswert, das Kühlen der Last bei Verwendung einer möglichst geringen Menge an Kühlflüssigkeit zu ermöglichen. Wenn aber die Menge an Kühlflüssigkeit, die in dem Tank aufgenommen wird, einfach reduziert wird, besteht die Befürchtung, dass sich das Flüssigkeitsniveau in dem Tank bis auf das Niveau eines Saugeinlasses der Pumpe absenkt, wenn der Betrieb der Vorrichtung beginnt und die Kühlflüssigkeit der Last zugeführt wird. Dies bewirkt ein Problem bei der Betätigung der Pumpe.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Kühlflüssigkeitszirkuliervorrichtung mit einem rationell gestalteten Aufbau und geringen Anfangskosten, die in der Lage ist, eine Last unter Verwendung einer geringen Menge an Kühlflüssigkeit zu kühlen, wobei das Flüssigkeitsniveau in dem Tank so eingestellt wird, dass es die Betätigung einer Pumpe nicht behindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Kühlflüssigkeitszirkuliervorrichtung vor mit einem Zuführ­ kreislauf zur zirkulierenden Zufuhr einer Kühlflüssigkeit zu einer Last und einem Kühlkreislauf zum Kühlen der Kühlflüssig­ keit, deren Temperatur durch Kühlen der Last angehoben wurde. Erfindungsgemäß weist der oben genannte Zuführkreislauf einen Tank zur Speicherung der Kühlflüssigkeit, eine Pumpe zur zirkulierenden Zufuhr der Kühlflüssigkeit aus dem Tank über eine externe Rohrleitung zu der Last, eine Kühlflüssigkeits­ einstellkammer mit einem geschlossenen Aufbau, die eine Kommunikationsöffnung an ihrem unteren Ende aufweist, wobei die Kommunikationsöffnung in Verbindung mit einem inneren Boden des Tankes steht, und eine Gaszufuhr/Abfuhreinrichtung auf, die mit der Einstellkammer verbunden ist und dazu dient, ein Fließen der Kühlflüssigkeit aus der Einstellkammer durch die Kommunikationsöffnung in den Tank zu gestatten, indem ein Gas in die Einstellkammer eingeführt wird, und das Fließen eines Teiles der Kühlflüssigkeit aus dem Tank in die Einstell­ kammer durch die Kommunikationsöffnung zu gestatten, indem das Gas in der Einstellkammer abgelassen wird.
Bei einer Zirkuliervorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau wird das Gas in der Einstellkammer abgeführt und ein Teil der Kühlflüssigkeit fließt in die Einstellkammer, wenn die Betätigung der Zirkuliervorrichtung eingestellt wird und die Gesamtmenge der Kühlflüssigkeit in dem Tank gesammelt wird.
Wenn die Betätigung der Vorrichtung in diesem Zustand begonnen wird, wird die Kühlflüssigkeit in dem Tank mit Hilfe der Pumpe durch die externe Rohrleitung zirkulierend der Last zugeführt. Dies reduziert die Menge der Kühlflüssigkeit in dem Tank um die der Last zugeführte Menge, wodurch das Flüssigkeitsniveau absinkt. In diesem Zustand wird jedoch das Gas von der Gaszufuhr/Abfuhreinrichtung in die Einstellkammer eingeführt und die Kühlflüssigkeit in der oben genannten Einstellkammer wird durch die Öffnung in den Tank abgelassen, wodurch die Abnahme der Kühlflüssigkeitsmenge in dem Tank durch die Verwendung der aus der Einstellkammer abgeführten Kühlflüssig­ keit kompensiert wird, um ein Absinken des Flüssigkeitsniveaus zu verhindern.
Bei Stoppen der Betätigung der Zirkuliervorrichtung und Sammeln der Zirkulierflüssigkeit, die in die externe Rohrlei­ tung und die Last geflossen ist, um sie in dem Tank zu speichern, wird das Gas in der oben genannten Einstellkammer durch die Gaszufuhr/Abfuhreinrichtung abgelassen und ein Teil der Kühlflüssigkeit in dem Tank kann in die Einstellkammer hineinfließen, um dadurch die aus der externen Rohrleitung und der Last gesammelte Kühlflüssigkeit mit Hilfe der Einstell­ kammer zu absorbieren.
Somit kann dadurch, dass die Änderung der Flüssigkeitsmenge in dem Tank mit Hilfe der oben genannten Einstellkammer absorbiert wird, die Last auch mit einer kleinen Menge an Kühlflüssigkeit gekühlt werden, wobei das Flüssigkeitsniveau in dem Tank aufrecht erhalten wird, so dass keine Behinderung der Pumpentätigkeit auftritt. Außerdem wird bei einem Abschalten der Vorrichtung die Kühlflüssigkeit zuverlässig gespeichert, auch wenn das Volumen des Tankes selbst so klein ist, dass der Tank nicht die gesamte Menge an Kühlflüssigkeit aufnehmen kann, indem hilfsweise zusätzlich die Einstellkammer verwendet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat die oben genannte Einstellkammer vorzugsweise ein Volumen, das groß genug ist, die Menge an Kühlflüssigkeit in der externen Rohrleitung einschließlich der Last zu speichern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die oben genannte Einstellkammer entweder im Inneren oder außerhalb des Tankes angeordnet sein.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die oben genannten Gaszufuhr/Abfuhrein­ richtungen eine Druckgasquelle für die Zufuhr eines getrock­ neten, unter Druck stehenden Gases und ein Umschaltventil, das mit einem Rohrdurchgang verbunden ist, der die oben genannte Druckgasquelle und die oben genannte Einstellkammer verbindet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Zufuhrkreislauf einen Wärmetauscher, der die Kühlflüssigkeit, deren Temperatur durch Kühlen der Last und Zurückfließen in den Tank erhöht wurde, durch Wärmetausch mit einem Kühlmittel in dem Kühlkreislauf abkühlt, und eine Heizung zum Aufheizen der Kühlflüssigkeit, die durch den Wärmetauscher unterhalb eine eingestellte Temperatur abgekühlt wurde, um die Kühlflüssigkeit der eingestellten Temperatur anzunähern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen und der Zeichnung näher beschrieben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen 1
Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufbauplan der Kühlflüssigkeitszirkuliervor­ richtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Aufbauplan eines wesentlichen Teils, der eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kühlflüssigkeitszirkuliervorrichtung darstellt, und
Fig. 3 einen Aufbauplan einer bekannten Kühlflüssigkeits­ zirkuliervorrichtung.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Die Kühlflüssigkeitszirkuliervorrichtung gemäß der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform weist einen Kühlflüssigkeits­ zufuhrkreislauf 21 zum zirkulierenden Zuführen einer Kühl­ flüssigkeit zu einer Last 20, einen Kühlkreislauf 22 zum Kühlen der Kühlflüssigkeit, deren Temperatur durch Kühlen der Last 20 angehoben wurde und einen Steuerabschnitt 23 zum Steuern einer Heizung 21 in dem Zufuhrkreislauf 21 auf.
Der Zufuhrkreislauf 21 weist einen Tank 24 zum Speichern der Kühlflüssigkeit 25 auf. Im Inneren des Tankes 24 sind eine Pumpe 27 zum zirkulierenden Zuführen der Kühlflüssigkeit 25 durch eine externe Rohrleitung 26 zu der Last 20, ein Wärmetauscher 28, der die Kühlflüssigkeit, deren Temperatur durch Kühlen der Last 20 und die Rückführung angehoben wurde, durch Wärmetausch mit einem Kühlmittel in einem Verdampfer 29 kühlt, ein Heizbehälter 30, der die Kühlflüssigkeit 25 von dem Wärmetauscher 28 aufnimmt und dann das Überlaufen der Kühlflüssigkeit 25 in den Tank 24 gestattet, und die oben genannte Heizung 31 vorgesehen, die in dem Heizbehälter 31 aufgenommen ist und die durch den Wärmetauscher 28 unter eine festgelegte Temperatur abgekühlte Kühlflüssigkeit aufheizt, um sie der eingestellten Temperatur anzunähern.
Außerdem ist im Inneren des Tankes 24 eine Kühlflüssigkeits­ einstellkammer 34 ausgebildet, die einen Teil des Kühlflüssig­ keitsspeicherraumes einnimmt. Diese Einstellkammer 34 ist bis auf eine Kommunikationsöffnung 35, die in Verbindung mit einem inneren Boden des Tankes 24 steht, geschlossen. Das obere Ende der Einstellkammer 34 ist mit einer Gaszufuhr/Abfuhrein­ richtung 36 verbunden.
Die Gaszufuhr/Abfuhreinrichtung 36 weist eine Druckgasquel­ le 38 für die Zufuhr eines getrockneten Druckgases, bspw. Stickstoffgas oder Luft, und ein Schaltventil 40 auf, das mit einem Rohrdurchgang 39 verbunden ist, der die Druckgasquel­ le 38 und die Einstellkammer 34 verbindet. Das in der Figur dargestellte Schaltventil 40 schaltet zwischen drei Positio­ nen, nämlich einer ersten Position, die die Einstellkammer 34 mit der Druckgasquelle 38 verbindet, einer zweiten Position, die die Einstellkammer nach außen öffnet, und einer dritten Position, die die Einstellkammer sowohl von der Druckgasquelle 38 als auch dem Äußeren abschließt. Das Schaltventil 40 ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. So reicht es aus, wenn das Schaltventil 40 einen Aufbau hat, der es in die Lage versetzt, das Gas in die Einstellkammer 40 einzuführen oder von der Einstellkammer abzulassen. Wenn die Einstell­ kammer 34 durch das Umschaltventil 40 mit der Druckgasquelle 38 verbunden wird, wird das Gas dem Inneren der Einstell­ kammer 34 zugeführt, um es der Kühlflüssigkeit in der Kammer zu erlauben, durch die Kommunikationsöffnung 35 in den Tank 24 auszufließen. Wenn dagegen die Einstellkammer 34 nach außen geöffnet wird, wird das Gas aus der Einstellkammer 34 abgelassen und ein Teil der Kühlflüssigkeit 25 in dem Tank 24 fließt durch die Kommunikationsöffnung 35 in die Einstell­ kammer 34.
Die Einstellkammer 34 hat ein Volumen, das sie in die Lage versetzt, Kühlflüssigkeit im Wesentlichen derselben Menge oder etwas mehr als die Kühlflüssigkeit zu speichern, die die externe Rohrleitung 26 und die Last 20 füllt. Außerdem ist der Tank 24 so ausgestaltet, dass er ein Volumen aufweist, das die Gesamtmenge an Kühlflüssigkeit mit Ausnahme der in der externen Rohrleitung 26 und der Last 20 aufgenommenen Kühlflüssigkeit speichern kann.
In der Figur ist die Einstellkammer 34 als ein Abschnitt an einer Position nah einem Ende des Tankes 24 ausgebildet. Die Einstellkammer kann aber auch an einer beliebigen anderen Position angeordnet sein, soweit sie nicht mit der Pumpe 27 und anderen in dem Tank 24 angeordneten Elementen in Konflikt tritt. Außerdem kann die Kommunikationsöffnung 35 aus einem oder mehreren Löchern bestehen, die an einem unteren Ende der die Einstellkammer 34 umgebenden Seitenwand angeordnet sind, oder aus einem Schlitz, der durch Trennen eines unteren Endes der Seitenwand von der Bodenfläche des Tankes gebildet wird. Der Kühlkreislauf 22 ist als sequentielle Reihenverbindung mit einem Kompressor 42, der ein Kühlmittel zu einem Hoch­ temperatur/Hochdruckkühlmittelgas komprimiert, einem wassergekühlten Kondensator 43, der das Kühlmittelgas von dem Kompressor 42 abkühlt und zu einem flüssigen Hochdruckkühl­ mittel kondensiert, einem Druckreduzierventil 44, der den Druck des flüssigen Kühlmittels reduziert, um dessen Tempera­ tur abzusenken, dem oben genannten Verdampfer 29, der das flüssige Kühlmittel, dessen Druck durch das Druckreduzierven­ til 44 reduziert wurde, verdampft, und einem Akkumulator 45 aufgebaut. In der Figur sind ein Überhitzungsverhinderungs- Schaltkreis 46, der einen Teil des Kühlmittels von dem Kondensator 43 mischt, um die Temperatur abzusenken, wenn die Temperatur des von dem Verdampfer 29 in den Akkumulator 45 fließenden Kühlmittels hoch ist, ein Überhitzungsverhin­ derungsventil 47, das den Überhitzungsverhinderungs-Schalt­ kreis 46 öffnet und schließt, und ein Temperatursensor 48, der die Temperatur des Kühlmittels an der stromaufwärts liegenden Seite des Akkumulators 45 feststellt, um ein Signal zum Öffnen oder Schließen des Überhitzungsverhinderungsventils 47 auszugeben, dargestellt.
Der oben genannte Steuerabschnitt 23 weist einen Temperatur­ sensor 49 mit einem Messabschnitt in der Nähe eines Ausstoß­ auslasses der Pumpe 27 und eine Temperatursteuerung 50 auf, die die oben genannte Heizung 31 auf der Basis eines Mess­ signals von dem Temperatursensor 49 steuert. Der Steuer­ abschnitt 23 misst die Temperatur der Kühlflüssigkeit 25, die von dem Tank 24 der Last 20 zugeführt wird, mit Hilfe des oben genannten Temperatursensors 49, vergleicht die gemessene Temperatur mit der eingestellten Temperatur in der Temperatur­ steuerung 50 und steuert die Betätigung der Heizung 31 so, dass die Differenz zwischen der gemessenen Temperatur und der eingestellten Temperatur nahe Null liegt.
Bei einer Zirkuliervorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau wird, wenn ihre Betätigung gestoppt wird und die gesamte Menge an Kühlflüssigkeit 25 in dem Tank 24 gesammelt wird, das Gas in der Einstellkammer 34 durch die Gaszufuhr/­ Abfuhreinrichtung 36 abgelassen, und ein Teil der Kühlflüssig­ keit fließt in die Einstellkammer 34.
Wenn die Betätigung der Vorrichtung in diesem Zustand gestartet wird, wird die Kühlflüssigkeit 25 in dem Tank 24 durch die externe Rohrleitung 26 mit Hilfe der Pumpe 27 zirkulierend der Last 20 zugeführt. Dies reduziert die Flüssigkeitsmenge in dem Tank 24 um die Menge, die in die externe Rohrleitung 26, die Last 20 und dgl. ausfließt, und senkt dadurch das Flüssigkeitsniveau ab. In diesem Zustand wird jedoch das Umschaltventil 40 der Gaszufuhr/Abfuhrein­ richtung 36 umgeschaltet, um die Einstellkammer 34 mit der Gasquelle 38 zu verbinden, wodurch das unter Druck stehende Gas in die Einstellkammer 34 eingeführt und die Kühlflüssig­ keit 25 in der Einstellkammer 34 durch die Kommunikationsöff­ nung 35 in den Tank 24 verdrängt wird. Dies kompensiert die Absenkung der Flüssigkeitsmenge in dem Tank 24 durch Verwen­ dung der Kühlflüssigkeit 25, die von der Einstellkammer 34 abgelassen wird, um ein Absenken des Flüssigkeitsniveaus zu verhindern. Als Folge hiervon wird das Flüssigkeitsniveau der Kühlflüssigkeit in dem Tank 24 im Wesentlichen konstant gehalten und die Betätigung der Pumpe 27 nicht behindert.
Die Kühlflüssigkeit, deren Temperatur durch Kühlen der Last 20 angehoben wurde, wird durch Wärmetausch mit dem Kühlmittel in dem Verdampfer 29 in dem oben genannten Wärmetauscher 28 unterhalb die eingestellte Temperatur abgekühlt und dann durch die Heizung 31 aufgeheizt, um sich der eingestellten Tempera­ tur anzunähern. Anschließend fließt die Kühlflüssigkeit aus dem Heizbehälter 30 in den Tank 24 und wird über die Pumpe 27 erneut der Last 20 zugeführt.
Wenn die Betätigung der Zirkuliervorrichtung gestoppt wird und die Kühlflüssigkeit, die die externe Rohrleitung 26, die Last 20 und dgl. füllt, zurückgeführt wird, so dass der Tank 24 die gesamte Menge an Kühlflüssigkeit speichert, wird das Umschaltventil 40 umgeschaltet, um die oben genannte Einstellkammer 34 nach außen zu öffnen. Dann wird das Gas in der Einstellkammer 34 abgeführt, so dass ein Teil der Kühlflüssigkeit in dem Tank 24 in die Einstellkammer 34 fließen kann, so dass die Einstellkammer 34 die gleiche Menge an Kühlflüssigkeit aufnehmen kann, wie die aus der externen Rohrleitung 26, der Last 20 und dgl. zurückgeführte Kühl­ flüssigkeit. Dies erlaubt das Speichern der Gesamtmenge an Kühlflüssigkeit in dem Tank 24 und der Einstellkammer 34 ohne das Flüssigkeitsniveau in dem Tank 24 anzuheben. Da die Kühlflüssigkeit in der Last 20 und der externen Rohrleitung 26 somit so wie sie ist in dem Tank 24 gesammelt werden kann, besteht keine Notwendigkeit, die Kühlflüssigkeit aus der externen Rohrleitung in einem gesonderten Behälter zu sammeln. Als Folge hiervon wird bei der Verwendung einer fluorinierten Flüssigkeit, die sich nicht zu Wasser abbaut, als Kühlflüssig­ keit eine Verschmutzung der Umgebung durch Leckage der fluorinierten Flüssigkeit nach außen verhindert.
Fig. 2 zeigt einen wesentlichen Teil der zweiten Ausführungs­ form der Zirkuliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung. Der Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der oben beschriebenen ersten Ausführungsform liegt darin, dass die Kühlflüssigkeitseinstellkammer 34 bei der zweiten Ausführungsform an der Außenseite des Tanks 24 angeordnet ist, während sie bei der ersten Ausführungsform im Inneren des Tankes 24 angeordnet ist. Mit anderen Worten ist die Einstell­ kammer 34 an der Außenseite des Tanks 24 an einer an den Tank angrenzenden Stelle angeordnet, und das untere Ende der Einstellkammer 34 und der innere Boden des Tanks 24 stehen miteinander über die Kommunikationsöffnung 35 in Verbindung.
Die wesentlichen Elemente der zweiten Ausführungsform entsprechen im übrigen denjenigen der ersten Ausführungsform, so dass sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen werden und auf ihre erneute detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
Somit kann gemäß der vorliegenden Erfindung auch dann, wenn die verwendete Menge an Kühlflüssigkeit im Vergleich mit der herkömmlichen Vorrichtung in großem Maße reduziert wird, die Vorrichtung sicher und zuverlässig betätigt werden, indem das Flüssigkeitsniveau der Kühlflüssigkeit in dem Tank mit Hilfe der in dem Tank angeordneten Einstellkammer eingestellt wird, um das Flüssigkeitsniveau konstant auf einer Höhe zu halten, die eine Behinderung der Pumpenbetätigung ausschließt.
Auch dann, wenn das Volumen des Tankes selbst so klein ist, dass er nicht die gesamte Menge an Kühlflüssigkeit aufnehmen kann, kann die Gesamtmenge einschließlich der von einer Last zurückgeführten Kühlflüssigkeit zuverlässig in dem Tank gespeichert werden, indem ein Teil der Kühlflüssigkeit beim Abschalten der Vorrichtung in die oben genannte Einstellkammer fließen kann.

Claims (6)

1. Kühlflüssigkeitszirkuliervorrichtung mit einem Zufuhr­ kreislauf (21) für die zirkulierende Zufuhr einer Kühlflüssig­ keit (25) zu einer Last (20) und einem Kühlkreislauf (22) zum Kühlen der Kühlflüssigkeit (25), deren Temperatur durch Kühlen der Last (20) angehoben wurde, gekennzeichnet durch
einen Tank (24) zum Speichern der Kühlflüssigkeit (25),
eine Pumpe (27) zum zirkulierenden Zuführen der Kühlflüssig­ keit (25) aus dem Tank (24) durch eine externe Rohrleitung (26) zu der Last (20),
eine Kühlflüssigkeitseinstellkammer (34), die an ihrem unteren Ende eine Kommunikationsöffnung (35) aufweist, welche in Verbindung mit einem inneren Boden des Tanks (24) steht, und
eine Gaszufuhr/Abfuhreinrichtung (36), die mit der Einstell­ kammer (34) verbunden ist und dazu dient, das Herausfließen der Kühlflüssigkeit (25) aus der Einstellkammer (34) durch die Kommunikationsöffnung (35) in den Tank (24) durch Zufuhr eines Gases in die Einstellkammer (34) zu ermöglichen und das Hineinfließen eines Teiles der Kühlflüssigkeit (25) aus dem Tank (24) in die Einstellkammer (34) durch die Kommunikations­ öffnung (35) durch Ablassen des Gases aus der Einstell­ kammer (34) zu ermöglichen.
2. Kühlflüssigkeitszirkuliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellkammer (34) ein Volumen aufweist, das groß genug ist, die Kühlflüssigkeit in der externen Rohrleitung (26) einschließlich der Last (20) auf zunehmen.
3. Kühlflüssigkeitszirkuliervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellkammer (34) im Inneren des Tankes (24) angeordnet ist und einen Teil eines Kühlflüssigkeitsspeicherplatzes einnimmt.
4. Kühlflüssigkeitszirkuliervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellkammer (34) außerhalb des Tanks (24) angeordnet ist.
5. Kühlflüssigkeitszirkuliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaszufuhr/Abfuhreinrichtung (36) eine Druckgasquelle (38) für die Zufuhr eines getrockneten, unter Druck stehenden Gases und ein Umschaltventil (40) aufweist, welches in einem Rohrdurch­ gang (39) angeordnet ist, der die Druckgasquelle (38) mit der Einstellkammer (34) verbindet.
6. Kühlflüssigkeitszirkuliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhrkreislauf (21) einen Wärmetauscher (28), der die Kühlflüssigkeit (25), deren Temperatur durch Kühlen der Last (20) und Rückfließen in den Tank (24) angehoben wurde, durch Wärmetausch mit einem Kühlmittel in den Kühlkreis­ lauf (21) abkühlt, und eine Heizung (31) zum Aufheizen der Kühlflüssigkeit (25), die durch den Wärmetausch unter eine eingestellte Temperatur abgekühlt wurde, aufweist, um die Kühlflüssigkeit (25) der eingestellten Temperatur anzunähern.
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