DE3432597A1 - Vorrichtung zum transportieren und lagern mittels eines kranes - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren und lagern mittels eines kranes

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DE3432597A1
DE3432597A1 DE19843432597 DE3432597A DE3432597A1 DE 3432597 A1 DE3432597 A1 DE 3432597A1 DE 19843432597 DE19843432597 DE 19843432597 DE 3432597 A DE3432597 A DE 3432597A DE 3432597 A1 DE3432597 A1 DE 3432597A1
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Heinrich 8061 Unterbachern Eiglsperger
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
  • Transportieren und Lagern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE-PS 27 38 332 zeigt eine bekannte Vorrichtung dieser Art. Die Vorrichtung besteht aus mindestens zwei Lagerböcken, die je aus zwei miteinander verbundenen, im wesentlichen U-förmigen Trägern mit hakenförmigen Aufhängeplatten gebildet sind sowie aus einer zum Anhängen der Lagerböcke an den Kran dienenden Traverse mit mindestens zwei Paaren von Tragarmen.
  • Die hakenförmige Ausbildung der Aufhängeplatten bedingt, daß die Traverse zum Aufnehmen der Lagerböcke zunächst abgesenift, dann horizontal solange in Richtung auf die hakenförmige Ausnehmung der Aufhängeplatten hin bewegt werden muß, bis die Tragarme an den Ausnehmungen anliegen. Sodann muß die Traverse vertikal nach oben bewegt werden, bis die Tragarme so in den Ausnehmungen liegen, daß durch weitere Vertikalbewegung der Traverse die Last aufgenommen und transportiert werden kant. Dieses infädeln ist zeitaufwendig und setzt eine überdurchschnittliche Geschicklichkeit des lXranführers voraus. Ferner besteht die Gefahr, daß die Lagerböcke sich aus der Aufhängung lösen und abstürzen können, wenn sie beim Transport durch den Kran anstoßen.
  • Bei Verwendung einer Traverse mit mehr als zwei Paaren von Tragarmen für den Transport von drei oder mehreren Lagerböcken kann eine solche Traverse nicht ohne weiteres für die Aufnahme und den Transport eines Lagerbockes aus einer Lagerbockreihe heraus verwendet werden, da in diesem Falle die übrigen Tragarmpaare hinderlich wären.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß wahlweise ein oder mehrere Stapelgestelle mit einem möglichst geringen Aufwand an Nanövrierarbeit des Kranführers sicher aufgenommen, transportiert und übereinander gestapelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Kennzeichen der AnsDrüche 1 und 4 gelöst. Die Erfindung ermöglicht das wahlweise Aufnehmen eines oder mehrererTraggestelle durch einfache Vertikalbewegung der Krantraverse und anschließendes Verriegeln der Tragbolzen in den dafür vorgesehenen Ausnehmungen der Aufnahmelaschen gemäß Anspruch 1 oder durch horizontales Einführen der Tragbolzen in die Ausnehmungen gemäß Anspruch 4. Der formschlüssige Verbund gewährleistet eine sichere Befestigung der Traggestelle an der Traverse unter Vermeidung des Lösens der Traggestelle, z.B. beim Anstoßen, während des Transportes.
  • Zur Zentrierung der vertikal einführbaren Tragbolzen zu den Aufnahmelaschen sind diese mit nach oben sich öffnenden Ausnehmungen versehen.
  • In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung besteht die Traverse aus zwei Längsholmen gemäß Anspruch 2, wonach mehrere vertikal einführbare Tragbolzen gleichzeitig betätigt werden können.
  • Anspruch 4 bezieht sich auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wonach die Tragbolzen in Bohrungen der Aufnahmelaschen horizontal einführbar sind. Wie nach Anspruch 1 wird auch hier ein wahlweis Aufnehmen und eine formschlüssige und damit sichere Befestigung eines oder mehrererTraggestelle ermöglicht.
  • Die llerkmale nach Anspruch 5 bewirken, daß durch Aufgleiten der Zentrierfortsätze der Querholme auf die'schrägen Zentrierkanten der Aufnthmelaschen der Rahmen horizontal und durch Auflegen der Vertikalanschläge auf die Auçnthmelaschen vertikal hinsichtlich der Fluchtung der Tragbolzen mit den Bohrungen in den Aufnahmelaschen zentrierbar ist.
  • Durch die Abkröpfung der Aufnahmelaschen zur Innenseite der Traggestelle hin nach Anspruch 6 wird das Uber- und Nebeneinanderstaeln, der Traggestelle und insbesondere das Einführen der Tragbolzen in die Ausnehmungen der hufnahmelaschen vorteilhaft erle ichtert, indem mit Sicherheit vermieden wird, daß bei mehreren nebeneinanderstehenden Traggestellen die benachbarten Traggestelle ebenfalls erfaßt werden.
  • In vorteilhafter Weise sind die Tragbolzen elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar, d.h. bei vertikaler Einführung hinsichtlich der Verdrehung um 900 und bei horizontaler Einführung in bezug auf die Hin- und Herbewegung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht einer Traverse mit vertikal einführbaren Tragbolzen, Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht einer Traverse wie in Fig. 1 mit einem darunter befindlichen, aufzunehmenden Gestell, Fig. 4 einen Schnitt A-B gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine abgekröpfte Lasche mit eingeführtem und verriegeltem Tragbolzen in vergrößerter Darstellung, Fig. 6 einen Schnitt C-D gemäS, Fig. 5, Fig. 7 eine ausschnittsweise Darstellung der Vorderansicht einer auf ein Gestell abgesemkten Traverse mit horizontal eingeführten Tragbolzen, Fig. 2 eine Teil-Draufsicht gemäß Fig. 7 und Fig. 9 einen Schnitt B-F gemäß Fig. .
  • Nach Fig. 1 und 2 besteht eine Traverse 1 aus zwei Längsholmen 2'und'3, die durch Querverstrebungen 4 und 5 miteinander verbunden sind. In den Langsholmen 2 und 3 sind Wellen 6 bis 9 gelagert, die an ihren wunden mit Tragbolzen 10 vcrsehen sind, welche über die Längsholme 2 und 3 hinausragen und Stege 11 aufweisen. An der Querverstrebung 4 ist ein elektromotorischer Antrieb 12 un eine feste Drehachse A schwenkbar gelagert, der an einem mit der Welle 7 fest verbundenen Hebel 13 angelenkt ist. Der Hebel 13 ist mit einem weiteren, auf der Welle 6 fest sitzenden Hebel 14 durch eine Stange 15 verbunden.
  • An der Querverstrebung 5 ist ein weiterer Antrieb 16 entsprechend Antrieb 12 angeordnet, der zur gleichmäßigen Gewichtsverteilung an der Traverse zum Antrieb 12 versetst angeordnet ist. Der Antrieb 16 ist auf die gleiche Weise wie der Antrieb 12 über Hebel 17, 18 und eine Stange 19 zur Betätigung der Wellen 8 und 9 vorgesehen.
  • ich Fig. n und 4 befindet sich senkrecht unterhalb der Traverse 1 ein Traggestell 20 mit 4 paarweise gegenüberliegenden Aufnahmelaschen 21, die mit nach oben sich öffnenden Ausnehmungen 22 versehen sind.
  • Beim Absenken der Traverse 1 auf das Traggestell 20 gleiten die Stege 11 der Tragbolzen 10 in senkrechter Stellung in die Ausnehmungen 22 der hufnahmelaschen 21, wo sie durch Betätigung der Antriebe 12 und 16 um 90° in eine waagerechte Stellung verdreht werden (siche Figur 5). Die Tragbolzen 10 sind hiermit formschlüssig in den Aufnahmelaschen 21 verriegelt und das Traggestell 20 kann vom Kran mittels der Traverse 1 auf genommen und transtortiert werden. Nach dem Absetzen des Traggestells 20 werden die Stege 11 mittels der Antriebe 12 und 16 wieder in ihre senkrechte Stellung gedreht, so daß die traverse von Traggestell 20 abgehoben werden kann.
  • ist das in Fig. 3 dargestellte Traggestell 20 in zwei separate Gestelle mit je 2 paarweise gegenüberliegnnden Aufnahmelaschen 21 geteilt, so Tonnen durch wahlweise Betätigung der Antriebe 12 oder 16 und Verdrehen der Wellen 6 und 7 bzw. O und 9 die Einzelgestelle unabhängig voneinander aufgenommen und transportiert werden.
  • sinne weitere Ausführungsforin der Erfindung zeigen die Figuren 7 bis 9. Hiernach besteht eine Traverse 23 aus einen rechteckigen Rahmen mit Längsholmen 24 und Querholmen 25 rohrförmigen Querschnitts, wobei die Längsholme 24 im Rahmen so nach innen versetzt sind, daß die Querholme 25 nach außen überstehende Zentrierforisätze 26 bilden.
  • Ein Traggestell 27 ist bei dieser Ausführungsform mit Aufnahmclaschen 2i7 versehen, welchc Bohrungen 29 und Zentrierkanten 30 aufweisen. Die Längsholme 24 sind mit Vertikalanschlägen 31 versehen, die jeweils einer Aufnahmelasche , zugeordnet sind. Jeweils unterhalb der Vertikalanschläge 31 weisen die Längsholme 24 Durchbrechungen 32 auf, in denen horizontal bewegliche Tragbolzen 33 gelagert sind. Jeweils zwei gegenüberliegende Tragbolzen 33 sind durch einen parallel zu den Querholmen 25 angeordneten, schematisch dargestellten Antrieb 34 mit Führungen 35 tür die Tragbolzen 33 hydraulisc:l oder pneumatisch betätigbar.
  • Beim Absenken der Traverse 23 auf das Traggestell 27 gleiten die Zentrierfortsätze 26 entlang den Zentrierkanten 30, bis die Vertikalanschlaige 31 auf den Aufnahmelaschen 28 aufliegen. Die Tragbolzen 33 sind hiermit zu den Bohrungen 29 zentriert. I-.unmehr werden die Tragbolzen 33 mittels des Antriebszylinders 34 in die Bohrungen 29 der Aufnahmelaschen 28 eingeführt und das Traggestell kann aufgenommen und transportiert werden.
  • jtach dem Zurückfahren der Tragbolzen 33 in ihre Ausgangsstellung, kann die Traverse 23 vom Traggestell 27 wieder abgehoben werden.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Transportieren und Lagern mittels eines Kranes Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Transportieren und Lagern von insbesondere schweren, länglichen Werkstücken wie Rundstahl, ProSilstakl, Röhren u.dergl. mittels eines Kranes, bestehend aus einem oder mehreren stapelbaren Traggestellen mit Aufnahmelaschen sowie einer Traverse zum Aufnehmern der Traggestelle durch den Kran, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmelaschen (21) mit nach oben sich öffnenden Ausnehmungen t22) versehen und an der Traverse (1) Tragbolzen (10) angeordnet sind, derart, daß die Tragbolzen (10) in die Ausnehmungen (22) senkrecht einführbar und dort formschlüssig verriegelbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Traverse (1) aus zwei Längsholmen (2, 3) mit Querverstrebungen (4, 5) und senkrecht zu den Långsholmen verlaufenden, über Gestänge (13, 14, 15 und 17, IS, 19) miteinander verbundenen, um 900 drehbaren Wellen (6-9) mit je zwei seitlich überstehenden, mit Stegen (11) versehenen Tragbolzen (10) besteht und den Tragbolzen (10) Aufnahmelaschen (21) zugeordnet sind, deren Ausnehmungen (22) so ausgebildet sind, daß sie ein senkrechtes Einführen der Stege (11) mit deren Schmalseiten und ein anschließendes Verriegeln durch Verdrehen der Wellen (6-9) um 900 ermöglichen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsholme (2, 3) der Traverse (1) aus einem Hohlprofil von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmelaschen (23) mit Bohrungen (29) versehen und anciner Traverse (23) Tragbolzen (33) angeordnet sind, die in die Bohrungen (29) horizontal einführbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Traverse aus einem rechteckigen Rahmen mit Längs- (24) und Querholmen (25) mit rohrförmigem Querschnitt besteht, wobei die Querholme (25) mit Zentrierfortsätzen (26) über die Kontur des Rahmens hinaustragen, die Aufnahmelaschen (28) mit schrägen Zentrierkanten (30) und die Längsholme (24) mit Vertikalanschlägen (31) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmelaschen (21,23) zur Innenseite der Traggestelle (Sk7)hin abgekröpft sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragbolzen (10, 33) elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar sind.
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