DE3432555A1 - Verwendung von senfpflanzen und senfpflanzenteilen als zusatz zum frischhalten von back- und teigwaren - Google Patents

Verwendung von senfpflanzen und senfpflanzenteilen als zusatz zum frischhalten von back- und teigwaren

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DE3432555A1
DE3432555A1 DE19843432555 DE3432555A DE3432555A1 DE 3432555 A1 DE3432555 A1 DE 3432555A1 DE 19843432555 DE19843432555 DE 19843432555 DE 3432555 A DE3432555 A DE 3432555A DE 3432555 A1 DE3432555 A1 DE 3432555A1
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Germany
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mustard
pasta
plants
additive
bread
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DE19843432555
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English (en)
Inventor
Dieter Dan. Dr.med. 4000 Düsseldorf Yaron
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Yaron dieter Dan drmed
Original Assignee
Yaron dieter Dan drmed
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
    • A21D2/08Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
    • A21D2/36Vegetable material

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Verwendung von Senfpflanzen und Senfpflanzenteilen
  • als Zusatz zum Frischhalten von Back- und Teigwaren Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Senfpflanzen, -teilen, Senfsamen und Senfschalen oder daraus hergestellten Extrakten als Zusatz zum Frischhalten von Back- und Teigwaren.
  • eben der Verwendung von Senfsamen zur Herstellung von Speisesenf werden Senfschalen, Senfsamen, zerkleinerte Pflanzen oder Pflanzenteile u.a. auch in Back- und Teigwaren eingesetzt.
  • So ist der DE-OS 30 45 845 die Verwendung von Senfschalen in Lebensmitteln und Backwaren zu entnehmen.
  • Sie sollen dort als Abführmittel wirken.
  • Die DE-AS 26 09 085 beschreibt unter anderem die Verwendung von Senfsamen zur Herstellung von Würzmischungen für Brote. Die mit diesen Würzmischungen hergestellen "Kräuterbrote" weisen eine kernige, appetitanregende, herzhafte Geschmacksnuance auf.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmitteln auf Basis von Weizenmehl, insbesonder von Brot, unter Verwendung von zerkleinerten Senfpflanzen oder Senfpflanzenteilen als Backhillsmittel wird durch die DE-OS 1 767 651 beschrieben. Hiernach sollen die senfhaltigen backhilfsmittel die gleiche Wirkung ausüben, wie dies durch einen Zusatz von Reduktionsmitteln erreicht wird. nci der Brotherstellung spielt die Eigenschaft des Proteins von Weizenwehl eine wesentliche Rolle. Der durch Vermischen von ehl mit Wasser hergestellte Teig soll zunächst leicht bearbeitbar sein, um ein gutes Durchmischen bein Ansetzen des Teiges zu ermöglichen. Während der Phase des Aufgehens (Reifungsprozess) wird der Teig wesentlich zäher. an führt diese Veränderungen des Teiges auf eine Spaltung von Disulfidbindungen des Protcins des Mehls und eine erneute Rückbildung der Disulfidbindungen zurück. Um diesen Reii eprozess, der schr zeitintensiv ist, ohne Qualitätseinbuße zu beschleunigen, kann man Hochleistungsknetmaschinen unter gleichzeitiger Anwendung chemischer Oxydationsmittel oder Reduktionsmittel als Teigaktivatoren in Verbindung mit anschließend eingesetzten Oxydationsmittel verwenden. Für diese werden nach der DE-OS 1 767 a51 Senfpflanzenbestandteile vorgeschlagen.
  • Für die Konservierung von Nahrungsmittel können verschiedene Techniken, wie z.. die Austrocknung, das Räuchern, das Pökeln, das Abkühlen und die Anwendung von Chemikalien eingesetzt werden. Beim Backen der Brot- oder Teigwaren werden durch die Backofenhitze die Bakterien abgetötet. Das spätere Schimmeln wird durch Schimmelspilzsporen verursacht, die nach dem Backen auf die Brot- bzw. Teigoberfläche fallen. nls Antimykotika werden deshalb u.a. Propionsäuresalze oder Natriumsorbat dem Teig zugesetzt.
  • Das Altbackenwerden (Alterung) ist einerseits auf eine Wasserverdunstung und andererseits auf eine Wasserverlagerung von der Stärke auf das Eiweiß zurückzuführen. Allgemein ist es üblich, durch Zusätze von Fetten, Lecithin und Brotweichmachern, wie z q B.
  • MonoglycerinbLearat, Citraconsäure, Sorbitnonostearat und Polyoxyäthylenstearat, dieses Altbackenwerden zu verzögern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, natürliche Zusätze zu schaffen, die ein Frischhalten von Back- und Teigwaren ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung von Senfpflanzen, Senfplanzenteilen, Senfschalen, Senfsamen oder Extrakten von diesen gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verwendung der o.a. Senfpflanzenbestandteile als Zusatz zu Back- und Teigwaren fiel überraschend auf, daß diese im Vergleich zu üblich hergestellten Back- und Teigwaren wesentlich länger frisch blieben.
  • Dieses völlig überraschende Ergebnis bei der Verwendung von Senfpflanzenteilen als Zusatz zu Brot- und Teigwaren wird auf die Anwesenheit der Glykoside Sinigrin und Sinaldin zurückgeführt, die insbesondere im Samen in verstärkter Menge vorkommen. So sind sowohl im schwarzen Senf (Brassica Nigra), im weißen Senf (Sinapis Alba) und im braunen oder rumänischen bzw. Sarepta-Senf (Brassica Juncea) diese beiden Glykoside Sinigrin und Sinaldin enthalten. Bei Anwesenheit von Feuchtigkeit setzt das dort ebenfalls vorkommende Enzym Myrosin Allylsenföl bzw. Hydroxybenzylsenföl in Freiheit. Während der Herstellung der Back- und Teigwaren wird dieser Vorgang ebenfalls ausgelöst und führt zu dem oben geschilderten überraschenden Ergebnis, da die beiden Senföle als Antimykotika wirken. Ferner ist zu vermuten, daß die aus den Senfpflanzen, Senfpflanzenbestandteilen, -samen, oder -samenschalen entstandenen Produkte einerseits die Verdunstung des Wassers in der fertigen Back-bzw. Teigware verlangsamen und andererseits die Wasserverlagerung von der in der Back- bzw. Teigware enthaltenen Stärke auf das Eiweiß verzögern und somit die Alterung herausschieben.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verwendung von Senfpflanzenteilen als Zusatz zu Back- und Teigwaren liegt darin, daß Senfschalen, die bisher Abfallprodukte aus der Senfherstellung darstellen, vorteilhaft weiter verwendet werden können. So bleiben z.B. Weißbrot, dunkle Brote, Weizenkeimbrote, Vollkornbrote, Semmeln, Hörnchen, Kuchen, Kekse, Tortenböden, Spritzgebäcke und Zwiebacke, die mit einem Zusatz geringer Mengen Senfschalen und ohne Verwendung von Antimyotika und Alterungsinhibitoren hergestellt werden, länger frisch.
  • Es werden häufig bevorzugt neben der Verwendung der o.a. Senfpflanzenbestandteilen auch noch Antimykotika und Alterungsinhibitoren eingesetzt, jedoch kann dieser Zusatz ebensogut unterbleiben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verwendung beträgt der Pflanzenanteil im allgemeinen etwa 0,01 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-S, vorzugsweise etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 0,6 Gew.-%, bezogen auf die eingesetzte Mehlmenge. Die Verwendung von Ptlanzenbestandteilen von mehr als etwa 1 X, bezogen auf die Mehlmenge, führt häufig dazu, daß der Senfgeschmack im Geschmack des Endproduktes hervortritt.
  • Die vorliegende erfindungsgemäße Verwendung von Senf- pflanzenbestandteilen ist von besonderer Bedeutung auch für die Brotherstellung. Hierbei wird Mehl mit Wasser zu einem Teig angemacht, der ein Treibmittel und die zerkleinerten Senfpflanzenbestandteile, den Senfsamen, die Senfschalen oder deren Extrakte enthält. Nachdem die Bestandteile gründlich vermischt wurden, wird der Teig gehengelassen, und der aufgegangene Teig gebacken.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung der Senfpflanzenbestandteile wird anhand der folgenden Beispiel näher erläutert.
  • Beispiel 1 Es wurden Vollkornbrote unter Verwendung der üblichen Mengen an Salz, Zucker, Hefe, Fett und 675 g Weizenvollkornschrot und 400 ml Wasser gebacken.
  • Eines dieser Brote enthielt keinenZusatz von Konservierungsstoffen, ein weiteres wurde mit den üblichen Mengen Sorbinsäure als Konservierungsmittel hergestellt, und bei einem dritten wurden 0,5 Gew.-% Senfsamen eingesetzt.
  • Die so hergestellten Vollkornbrote wurden bei einer Temperatur von 25 OC und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 85 % gelagert. Bereits nach 24 Stunden trat bei dem Vollkornbrot, das ohne jeden Zusatz an Konservierungsmitteln gebacken worden war, Schimmelpilzbefall auf. Das mit Sorbinsäure hergestellte Brot wies nach 48 Stunden einen Schimmelpilzbefall auf, während das mit Senfsamen gebackene Brot erst nach 60 Stunden Lagerung schimmelte.
  • Beispiel 2 Es wurden zwei Weißbrote unter Verwendung der üblichen Menge Hefe, Salz, Fett, Zucker aus 450 g Weizenmehl und 300 ml Wasser gebacken.
  • Eines dieser Weißbrote enthielt zusätzlich noch Monoglycerinstearat als Alterungsinhibitor, während bei dem zweiten Brot 1 Gew.-% Senfschalen eingesetzt wurden.
  • Beide Brote wurden bei 20 OC und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 40 % gelagert.
  • Das unter Zusatz von Monoglycerinstearat gebackene Brot wies nach einer Lagerung von 4 Tagen einen trockenen Geschmack-- auf, während zu diesem Zeitpunkt das unter Zusatz von Senfschalen hergestellte Brot wesentlich frischer schmeckte.
  • Beispiel 3 Es wurde ein Dattelzopf unter Verwendung der üblichen Mengen an Zucker, Hefe, Salz, Butter aus 450 g Weizenmehl, 250 ml Milch und einem Li gebacken. Der hieraus erstellte Milchbrotteig wurde wie üblich ausgerollt und mit einer Füllung, bestehend aus 225 g entkernten Datteln sowie Zitronensaft, versehen.
  • Ein zweiter Dattelzopf, der nach dem gleichen Rezept gebacken war, wies zusätzlich noch 25 g Senfsamenschalen auf.
  • Nach einer sechtägigen Lagerung bei 20 OC und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60 % war der unter Zu- satz von Senfschalen gebackene Dattelzopf noch frisch und ohne jeden Schimmelpilzbefall, während der vergleichbare Zopf deutlich trockener schmeckte und Ansätze von Schimmelpilzbefall aufwies.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vwerwendung von zarkleinerten Senfpflanzen oder Senfpflanzenteilen als Zusatz zum Friachhalten von Back- und Teigwaren.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Samcn der Pflanzen cinsctzt.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Samenschalen einsetzt.
  4. 4, Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Samen- oder Samenschalenextrakte einsetzt.
  5. 5. Verwendung der nach den Rrisprüchen 1 bis 4 offenbarten Zusatze zur Konservierung, insbesondere zur Abtötung von Schimmelpilzen und Bakterien, von Back- und Teigwaren.
  6. 6. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis 4 offenbarten Zusätze zum Binden von Feuchtigkeit in Back-und Teigwaren.
DE19843432555 1984-09-05 1984-09-05 Verwendung von senfpflanzen und senfpflanzenteilen als zusatz zum frischhalten von back- und teigwaren Withdrawn DE3432555A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2697972A1 (fr) * 1992-11-17 1994-05-20 Boissiere Patrick Biscuit au son de moutarde, procédé de préparation et utilisation d'un tel biscuit.
WO1997014309A1 (en) * 1995-10-18 1997-04-24 HER MAJESTY IN RIGHT OF CANADA, represented by THEMINISTER OF AGRICULTURE AND AGRI-FOOD PMRC Pesticide compositions containing mustard bran

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DE1767651A1 (de) * 1967-05-31 1972-01-13 Albert Bredbury Alpin Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmitteln auf der Basis von Weizenmehl,insbesondere von Brot
DE3045845A1 (de) * 1980-12-05 1982-07-08 Dieter Dan Dr Med Yaron Abfuehrmittel

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Lebensmittel-Lexikon von A.Täufel, L. Tunger u. M. Zobel, 1981, S. 747 *

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