DE3432551C1 - Hobeltriebwerk - Google Patents
HobeltriebwerkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D7/00—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
- F16D7/02—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
- F16D7/024—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
- F16D7/028—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with conical friction surfaces
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C29/04—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
- E21C29/14—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
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Description
rend die Reibkupplung bei dem bekannten Hobeltriebwerk mit lediglich einem Reibring nur bei Triebwerkleistungen
bis 200 kW, allenfalls 250 kW, eingesetzt werden kann, ist die erfindungsgemäße Reibkupplung für
Triebwerkleistungen bis über 300 kW geeignet. Stets sind weicher Eingriff und reduzierter Verschleiß gewährleistet.
— Darin sind die wesentlichen, durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So ist nach einem Vorschlag der
Erfindung mit selbständiger Bedeutung vorgesehen, daß der Sekundärkranz auf einer zu dem sekundärseitigen
Reibring koaxialen Kreisbahn über seinen Umfang verteilte Radialbohrungen zur Aufnahme von Kupplungsbolzen mit konischen Reibsegmenten aufweist, welche
den sekundärseitigen Reibring bilden. Auf diese Weise wird eine besonders flexible Anpassung des mittleren
Reibringes an die beiden außenliegenden Reibringe erreicht, welche über die Keilfläche des Zentrierringes
gegen den mittleren Reibring radial verstellbar sind. Die Reibsegmente der primärseitigen Reibringe können zueinander
versetzt auf Lücke angeordnet sein, so daß Verkantungen zwischen den Reibsegmenten des mittleren
Reibringes und den beiden äußeren Reibringen mit Sicherheit vermieden werden. Denn vorzugsweise ist
der mittlere Reibring bzw. sekundärseitige Reibring in drei oder vier Reibsegmente unterteilt, denen jeweils
mehrere, in ihren Radialbohrungen fixierte Kupplungsbolzen zugeordnet sind. Diese Kupplungsbolzen dienen
dazu, die Reibsegmente des sekundären Reibringes in Umfangsrichtung festzulegen, dagegen die Axialbeweglichkeit
nicht zu beeinträchtigen. Für die Axialbeweglichkeit weist der Sekundärkranz eine entsprechend
breite umlaufende rinnenartige Lagerausnehmung im Bereich der Ringnut auf, in welche die sekundärseitigen
Kupplungsbolzen und Reibsegmente im Bereich des Segmentfußes eingreifen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 teilweise ein erfindungsgemäßes Hobeltriebwerk im Axialschnitt,
F i g. 2 einen teilweisen Radialschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 gemäß der Linie A-A und
F i g. 3 eine teilweise Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 im Bereich der Reibringe.
In den Figuren ist ein Hobeltriebwerk mit einem Kettenrad 1 für eine Hobelkette und eine Antriebswelle 2
für das Kettenrad 1 dargestellt, wobei das Kettenrad 1 einen Sekundärkranz 3 und die Antriebswelle 2 einen
Primärkranz 4 aufweisen. Der Sekundärkranz 3 weist unter Bildung einer Reibkupplung eine dem Primärkranz
4 zugeordnete, umlaufende konische Ringnut 5 auf, während der Primärkranz 4 über seinen Umfang
verteilte, der Ringnut 5 zugeordnete Radialbohrungen 6 zur Aufnahme von Kupplungsbolzen 7 besitzt. Die
Kupplungsbolzen 7 sind mit konischen Bolzenköpfen 8 in der Ringnut 5 verkeilbar. Dazu ist ein frei gelagerter
Zentrierring 9 mit gegen die Bolzenfüße 10 arbeitender Keilfläche 11 mittels eines vorgeordneten Andrückringes
12 in dem Primärkranz 4 radial verstellbar. Die konischen Bolzenköpfe sind als auf den Kupplungsbolzen
7 befestigte Reibsegmente 8 ausgebildet. Die Reibsegmente 8 weisen beidseitig der Kupplungsbolzen 7 in
Umfangsrichtung verlaufende Radialschlitze Svorgegebener
Breite und Tiefe auf. Dadurch nimmt die spezifische Flächenpressung an den Reibsegmenten 8 bis zu
den Schlitzenden hin zu, und es können sich in diesen Bereichen Ölkeile aufbauen, so daß bei Überlast ein
gleichmäßiger Abbau der Kraftspitzen durch einen dem »Aquaplaning« vergleichbaren Effekt auf Ölbasis eintritt.
Um ein stets gleichmäßiges, weiches Eingreifen und reduzierte spezifische Flächenpressungen zu erreichen,
damit die sogenannten Notlaufeigenschaften unter Bildung eines nicht abreißenden Ölfilms erhalten bleiben,
weist der Primärkranz 4 auf zumindest zwei mit vorgegebenem Abstand nebeneinanderliegenden Kreisbahnen
A, B Radialbohrungen 6 für die Kupplungsbolzen 7 auf. Die auf den Kupplungsbolzen befestigten Reibsegmente
8 bilden zwei umlaufende, mit ihren Außenflanken 13 gegen die Ringnutflanken 14 arbeitende Reibringe
15, 16. Der Sekundärkranz 3 weist auf zumindest einer in Projektion zwischen den beiden primärseitigen
Kreisbahnen A, B liegenden Kreisbahn C einen mittig zwischen die primärseitigen Reibringe 15, 16 eintauchenden
und mit entsprechender Konizität gegen deren Innenflanken 17 arbeitenden Reibring 18 auf. Zum selbständigen
Ausrichten bzw. Anpassen an die beiden primärseitigen Reibringe 15,16 und zum Ausgleich eventueller
Verschleißerscheinungen ist der sekundärseitige Reibring 18 axial beweglich in der Ringnut 5 gelagert.
Im einzelnen weist der Sekundärkranz 3 auf einer zu dem sekundärseitigen Reibring 18 koaxialen Kreisbahn
über seinen Umfang verteilte Radialbohrungen 19 zur Aufnahme von Kupplungsbolzen 20 mit konischen
Reibsegmenten 21 auf, welche den sekundärseitigen Reibring 18 bilden. Dazu wird eine besonders hohe Anpassungsfähigkeit
zwischen den Reibringen 15, 16 und 18 erreicht. Die Reibsegmente 8 der primärseitigen
Reibringe 15, 16 sind versetzt zueinander auf Lücke angeordnet. Ihre auf den beiden benachbarten Kreisbahnen
A, B angeordneten Kupplungsbolzen 7 stehen mit ihren Bolzenfüßen 10 auf der Keilfläche 11 des axial
bzw. radial verstellbaren Zentrierringes auf. und sind dadurch selbst radial verstellbar. Der sekundärseitige
Reibring 18 kann in drei, vier oder mehr Reibsegmente 21 unterteilt sein, denen jeweils mehrere in ihren Radialbohrungen
fixierte Kupplungsbolzen 20 zum Festlegen dieser Reibsegmente 21 in Umfangsrichtung zugeordnet
sind. Außerdem weist die Ringnut 5 eine umlaufende Lagerausnehmung 22 vorgegebener Breite für die Axialbeweglichkeit
der sekundärseitigen Reibsegmente 21 auf, deren Kupplungsbolzen 20 in diese Lagerausnehmung
22 eingreifen. Die sekundärseitigen Reibsegmente 21 besitzen jedoch im Fußbereich entsprechende
Quernuten 23 für die eingreifenden Kupplungsbolzen 20, so daß die Axialbeweglichkeit nicht gestört wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite —
Claims (5)
1. Hobeltriebwerk mit einem Kettenrad für eine seinen Umfang verteilte, der Ringnut zugeordnete Ra-Hobelkette
und einer Antriebswelle für das Ketten- 5 dialbohrungen zur Aufnahme von Kupplungsbolzen
rad, wobei das Kettenrad einen Sekundärkranz und aufweisen, wobei die Kupplungsbolzen mit konischen
die Antriebswelle einen Primärkranz aufweisen und Bolzenköpfen in der Ringnut verkeilbar sind und dazu
unter Bildung einer Reibkupplung der Sekundär- ein frei gelagerter Zentrierring mit gegen die Bolzenfükranz
eine dem Primärkranz zugeordnete, umlau- ße arbeitender Keilfläche mittels eines vorgeordneten
fende konische Ringnut und der Primärkranz über 10 Andrückringes in dem Primärkranz axial/radial verstellseinen
Umfang verteilte, der Ringnut zugeordnete bar ist und die konischen Bolzenköpfe als auf den Kupp-Radialbohrungen
zur Aufnahme von Kupplungsbol- lungsbolzen befestigte Reibsegmente ausgebildet sind.
zen aufweisen, wobei die Kupplungsbolzen mit koni- Es ist aus der DE-PS 30 04 663 ein derartiges Hobelschen Bolzenköpfen in der Ringnut verkeilbar sind triebwerk bekannt, bei dem sich die Reibkupplung bzw. und dazu ein frei gelagerter Zentrierring mit gegen 15 ihre Kupplungselemente bereits durch niedrigen Verdie Bolzenfüße arbeitender Keilfläche mittels eines schleiß auszeichnen, weil für die Kupplungsbolzen eivorgeordneten Andrückringes in dem Primärkranz nerseits und für die konischen Bolzenköpfe andererseits axial/radial verstellbar ist und die konischen Bolzen- getrennte Werkstoffe Verwendung finden. Während für köpfe als auf den Kupplungsbolzen befestigte Reib- die Kupplungsbolzen die Festigkeitseigenschaften im segmente ausgebildet sind, dadurch gekenn- 20 Vordergrund stehen, kommt es bei den konischen Bolze i c h η e t, daß der Primärkranz (4) auf zumindest zenköpfen vorrangig auf den Reibungskoeffizienten zwei, mit vorgegebenem Abstand nebeneinanderlie- und die Verschleißeigenschaften an. Darüber hinaus genden Kreisbahnen (A, B) Radialbohrungen (6) für wird ein weiches Eingreifen sowie ein gleichmäßiger die Kupplungsbolzen (7) aufweist und die auf den Abbau von Kraftspitzen zur Vermeidung von Überla-Kupplungsbolzen (7) befestigten Reibsegmente (8) 25 stungen erreicht — Diese Effekte will die Erfindung zwei umlaufende, mit ihren Außenflanken (13) gegen jedoch verbessern.
zen aufweisen, wobei die Kupplungsbolzen mit koni- Es ist aus der DE-PS 30 04 663 ein derartiges Hobelschen Bolzenköpfen in der Ringnut verkeilbar sind triebwerk bekannt, bei dem sich die Reibkupplung bzw. und dazu ein frei gelagerter Zentrierring mit gegen 15 ihre Kupplungselemente bereits durch niedrigen Verdie Bolzenfüße arbeitender Keilfläche mittels eines schleiß auszeichnen, weil für die Kupplungsbolzen eivorgeordneten Andrückringes in dem Primärkranz nerseits und für die konischen Bolzenköpfe andererseits axial/radial verstellbar ist und die konischen Bolzen- getrennte Werkstoffe Verwendung finden. Während für köpfe als auf den Kupplungsbolzen befestigte Reib- die Kupplungsbolzen die Festigkeitseigenschaften im segmente ausgebildet sind, dadurch gekenn- 20 Vordergrund stehen, kommt es bei den konischen Bolze i c h η e t, daß der Primärkranz (4) auf zumindest zenköpfen vorrangig auf den Reibungskoeffizienten zwei, mit vorgegebenem Abstand nebeneinanderlie- und die Verschleißeigenschaften an. Darüber hinaus genden Kreisbahnen (A, B) Radialbohrungen (6) für wird ein weiches Eingreifen sowie ein gleichmäßiger die Kupplungsbolzen (7) aufweist und die auf den Abbau von Kraftspitzen zur Vermeidung von Überla-Kupplungsbolzen (7) befestigten Reibsegmente (8) 25 stungen erreicht — Diese Effekte will die Erfindung zwei umlaufende, mit ihren Außenflanken (13) gegen jedoch verbessern.
die Ringnutflanken (14) arbeitende Reibringe (15,16) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hobelbilden,
und daß der Sekundärkranz (3) auf zumindest triebwerk der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
einer in Projektion zwischen den beiden primärseiti- dessen Reibkupplung sich durch reduzierte spezifische
gen Kreisbahnen (A, B) liegenden Kreisbahn (C) ei- 30 Flächenpressungen auszeichnet und ein einwandfreies
nen mittig zwischen die primärseitigen Reibringe Abführen der infolge beim Eingriff aus Schlupferschei-(15,16)
eintauchenden und mit entsprechender Ko- nungen resultierenden Reibungswärme gewährleistet,
nizität gegen deren Innenflanken (17) arbeitenden Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungs-Reibring (18) aufweist, und daß der sekundärseitige gemäßen Hobeltriebwerk dadurch, daß der Primär-Reibring (18) axial beweglich in der Ringnut (5) gela- 35 kranz auf zumindest zwei mit vorgegebenem Abstand gertist. nebeneinanderliegenden Kreisbahnen Radialbohrun-
nizität gegen deren Innenflanken (17) arbeitenden Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungs-Reibring (18) aufweist, und daß der sekundärseitige gemäßen Hobeltriebwerk dadurch, daß der Primär-Reibring (18) axial beweglich in der Ringnut (5) gela- 35 kranz auf zumindest zwei mit vorgegebenem Abstand gertist. nebeneinanderliegenden Kreisbahnen Radialbohrun-
2. Hobeltriebwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- gen für die Kupplungsbolzen aufweist und die auf den
kennzeichnet, daß der Sekundärkranz (3) auf einer Kupplungsbolzen befestigten Reibsegmente zwei umzu
dem sekundärseitigen Reibring (18) koaxialen laufende, mit ihren Ai'ßenflanken gegen die Ringnut-Kreisbahn
über seinen Umfang verteilte Radialboh- 40 flanken arbeitende Reibringe bilden und daß der Sekunrungen
(19) zur Aufnahme von Kupplungsbolzen därkranz auf zumindest einer in Projektion zwischen
(20) mit konischen Reibsegmenten (21) aufweist, den beiden primärseitigen Kreisbahnen liegenden
welche den sekundärseitigen Reibring (18) bilden. Kreisbahn einen mittig zwischen die primärseitigen
3. Hobeltriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, da- Reibringe eintauchenden und mit entsprechender Konidurchgekennzeichnet,
daß die Reibsegmente (8) der 45 zität gegen deren Innenflanken arbeitenden Reibring
primärseitigen Reibringe (15, 16) zueinander ver- aufweist und daß der sekundärseitige Reibring axial besetzt
auf Lücke angeordnet sind. weglich in der Ringnut gelagert ist. — Diese Maßnah-
4. Hobeltriebwerk nach einem der Ansprüche 1 men der Erfindung haben zur Folge, daß die wechselbis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundärsei- weise ineinandergreifenden Reibringe gleichsam eine
tige Reibring (18) in drei oder vier Reibsegmente 50 Lamellenkupplung bilden, wobei der mittlere Reibring
(21) unterteilt ist, denen jeweils mehrere, in ihren aufgrund seiner Axialbeweglichkeit stets eine einwand-Radialbohrungen
fixierte Kupplungsbolzen (20) zu- freie Kompensation selbst unterschiedlicher Verschleigeordnet
sind. ßerscheinungen an den Reibringen gewährleistet. Dazu
5. Hobeltriebwerk nach einem der Ansprüche 1 trägt auch die Konizität der ineinandergreifenden Reibbis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (5) 55 ringe bei, so daß stets einwandfreie Flankenanlage geeine
umlaufende Lagerausnehmung (22) vorgegebe- geben ist. Da aufgrund der ineinandergreifenden Reibner
Breite für die Axialbeweglichkeit der mit ihren ringe die Reibfläche erheblich vergrössert wird, wird
Segmentfüßen in die Lagerausnehmung (22) eingrei- zugleich eine erhebliche Reduzierung der spezifischen
fenden, sekundärseitigen Reibsegmente (21) auf- Flächenpressungen erreicht und läßt sich die infolge von
weist. 60 Schlupferscheinungen auftretende Reibwärme großflächig abführen. Dadurch wird ein »Fressen« der Reibrin-
ge praktisch vermieden, bleiben stets die sogenannten
Notlaufeigenschaften erhalten, weil ein sich zwischen den Reibflächen der Reibringe aufbauender Ölfilm auf-
Die Erfindung betrifft ein Hobeltriebwerk mit einem 65 grund geringer spezifischer Flächenpressungen nicht
Kettenrad für eine Hobelkette und einer Antriebswelle abreißt. Auch die Belastung der Kupplungsbolzen wird
für das Kettenrad, wobei das Kettenrad einen Sekun- infolge der geringeren spezifischen Flächenpressungen
därkranz und die Antriebswelle einen Primärkranz auf- als beim Stand der Technik erheblich reduziert. Wäh-
Priority Applications (6)
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GB2164123A (en) | 1986-03-12 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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