DE3133196A1 - "bremse fuer relativ zueinander drehende bauteile" - Google Patents
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Description
Dipl.-lng | Dipl.-Chem. | Dipl.-lng. |
E. Prinz | Dr. G. Hauser | G. Leiser |
Ernsbergerstrasse 19 | ||
8 München 60 |
21. August 1981
Rockwell International Corporation 600 Grant Street
Unser Zeichen: R 1030
Bremse für relativ zueinander drehende Bauteile
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielscheiben-Reibungsbremse und insbesondere auf eine Bremse, welche einen Betätigungskolben
und eine entsprechend gestaltete Bohrung umfaßt, so daß die Herstellung der Bremse einfach und mit
minimalen Herstellkosten möglich ist. ·
Bislang verwendete Reibungsbremsen verwenden eine Anzahl von relativ drehenden Reibscheiben und eine Einrichtung
zum Aufbringen von Druckkräften auf die Reibscheiben, um die Bremswirkung zu erzeugen. Einige dieser Reibungsbremsen
(US-Patentschriften 3 927 737, 3 941 219 und 4 146 116) verwenden einen kreisrunden Betätigungskolben, dessen
Querschnitt an einer Seite im wesentlichen L-förmig ist. Andere Bremskonstrunktionen (US-Patentschriften 3 132 724
und 3 198 295) verwenden einen kreisrunden Kolben, welcher
im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist. Weitere bekannte Reibungsbremsen (US-Patentschriften 3 081 842,.3 301
und 4 137 269) verwenden Betätigungskolben, die an einer Seite einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen
.
Während die den Betätigungskolben aufweisenden Vorrichtungen
in jeder dieser Reibungsbremsen eine Anzahl von vollständig unterschiedlichen Merkmalen aufweisen, verbleiben
als gemeinsames Problem die Herstelltoleranzen und wesentliche Konstruktionsanforderungen bei der Herstellung, welche
wesentlich zu den Gesamtkosten und zur Komplexität der Herstellung dieser Bremsen beitragen. Im allgemeinen besteht
für die Herstellung der Bremsen eine gemeinsame Beziehung für die Toleranzen der verschiedenen Durchmesser,
die Toleranzen betreffend die Konzentrizität der verschiedenen Oberflächen,die Glätte der verschiedenen Flächen
während der Endbearbeitung und die Toleranzen und die Abmessungen des Kolbens oder der Dichtring-Nuten, welche
in den Flächen ausgebildet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reibungsbremse mit einer Gestaltung eines Betätigungskolbens und einer Bohrung zu
schaffen, welche einfach und kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch
1 angegebenen Maßnahmen gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind. Ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel betrifft eine Bremse für relativ drehende erste und zweite Teile, welche ein Gehäuse
umfasst, das mit dem ersten.Teil befestigt ist. Eine Anzahl von Bremsscheiben sind durch das Gehäuse mit diesem
drehbar und in diesem axial bewegbar aufgenommen. Eine Anzahl von Gegendruckplatten sind durch das zweite Teil mit
diesem relativ drehbar und darauf axial bewegbar aufgenommen. Die Scheiben und die Platten greifen alternierend
ineinander, so daß ein Block aus Bremsscheiben und Platten gebildet wird. Bei der erfindungsgemäßen Reibungsbremse
beinhaltet das Gehäuse eine zentrale Bohrung, welche durch eine sich radial nach innen erstreckende ringförmige Wand
und eine zylinderförmige Innenfläche gebildet ist* Ein
Kolben weist einen rohrförmigen Abschnitt mit einer zylinderförmigen
Außenfläche und einer sich radial nach außen
ο ι ο ο ι ο υ
erstreckenden Wand auf, welche eine ringförmige Fläche aufweist, die sich von der zylinderförmigen Außenfläche nach
außen erstreckt. Der Kolben ist in der Bohrung axial gleitend angeordnet, wobei die ringförmige Wand, die zylinderförmige
Innenfläche, die zylinderförmige Außenfläche und die Ringfläche eine aufweitbare Kammer zwischen der Bohrung
und dem Kolben bilden. Eine im wesentlichen U-förmige
dehnbare erste Dichtung in der Kammer ist gegen die ringförmige Wand der Bohrung gesetzt und weist ein Paar von
Lippen auf, welche jeweils einen dichtenden Gleitkontakt mit der zylinderförmigen Innenfläche und der zylinderförinigen
Außenfläche herstellen können. Eine im wesentlichen U-förmige dehnbare zweite Dichtung in der Kammer ist gegen
die Ringfläche des Kolbens gesetzt und weist ein Paar von Lippen auf, welche jeweils einen dichtenden Gleitkontakt
mit der zylinderförmigen Innenfläche und der zylinderförmigen
Außenfläche herstellen können. Schließlich ist eine Einrichtung für eine selektive Zufuhr bzw. Abfuhr von Hydraulikmittel
zu bzw. aus einem Zwischenbereich der Kammer zwischen der ersten und der zweiten Dichtung vorgesehen.
Das Hydraulikmittel ist in der Kammer durch die erste und
zweite Dichtung abgedichtet und kann auf den Kolben zur
Ausführung der selektiven Bewegung des Kolbens axial relativ zur Bohrung wirken. Des weiteren ist eine Einrichtung
zur Erzeugung einer Druckkraft auf den Block vorgesehen, welche auf die selektive Bewegung des Kolbens anspricht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines vereinfachten Aufbaus
einer bekannten Bremse,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Kolbens und des Bohrungsbereichs
der in Fig. 1 dargestellten Bremse sowie
Fig. 3 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine konventionelle Bremse 10 dargestellt, um die kritischen Konstruktionsanforderungen und Toleranzen
aufzuzeigen, die bislang bei der Herstellung bekannter Bremsen erforderlich waren. Obgleich die Bremse 10 ähnlich
der in der US-PS 4 146 116 beschriebenen Bremse ist, könnte
eine ähnliche Analyse und Erläuterung der Arten von Bremsen erfolgen, die in den anderen erwähnten Patentschriften
offenbart sind, um die Vorteile der Erfindung darzulegen. Allerdings ermöglicht es die Erläuterung der
dargestellten konventionellen Bremse 10 dem Fachmann auf diesem Gebiet zu verstehen, welche ähnlichen für die Gewährleistung
des richtigen Bremsbetriebs kritischen Konstruktionsanforderungen und Toleranzen bei der Bildung und
Herstellung dieser anderen Typen von Bremsen erforderlich sind.
Die Bremse 10 wird zur Erzeugung einer Bremskraft verwendet, um eine relative Drehung zweier Teile in Form einer
Achsspindel 12 und einer Nabe 14 eines darauf drehbar angeordneten
Rads zu verhindern oder zu reduzieren. Ein Gehäuse 16 der Bremse 10 ist auf der Spindel 12 angeordnet
und umfaßt eine Anzahl von darin angeordneten Bremsscheiben 18. Die Bremsscheiben 18 sind dadurch im Gehäuse 16
angeordnet, indem jede Scheibe 18 mit einer Anzahl von Nuten 20 versehen ist und die Scheiben mit einer Anzahl
von sich axial erstreckenden Bolzen 22 im Gehäuse 16 verkeilt
sind, so daß innerhalb des Gehäuses eine begrenzte Axialbewegung ermöglicht ist, wohingegen jede relative
Drehung verhindert ist. Eine Anzahl von Gegendruckplatten 24 sind durch die Radnabe 14 aufgenommen, da eine durchgehende
kerbverzahnte öffnung 26 auf einem kerbverzahnten Abschnitt 28 der Nabe 14 aufgenommen ist. Bei dieser Anordnung drehen die Gegendruckplatten 24 mit der Nabe 14
und sind gegenüber dieser relativ begrenzt axial bewegbar.
O IUO I O U
Die Scheiben 18 und die Platten 24 sind in abwechselnder Weise angeordnet, so daß ein Packen 30 aus Reibelementen
gebildet wird, welche die gewünschte Reibbremskraft zwi1-schen
sich erzeugen, rfenn eine Druckkraft auf den Packen aufgegeben wird.
Zur Erzeugung der angestrebten Druckkraft umfaßt das Gehäuse 16 an jeder Seite eine zentrale Bohrung 32 mit einem
im wesentlichen L-förmigen Querschnitt. Die Bohrung 32 ist somit durch zwei hauptsächliche Bauabschnitte gebildet,
umfassend eine erste zylinderförmige Innenfläche 34 und eine zweite zylinderförmige Innenfläche 36. An jeder
Seite des Gehäuses ist in der Bohrung 32 ein Kolben 38 angeordnet,
welcher auch einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist. Der Kolben 38 besitzt eine erste
zylinderförmige Außenfläche 40, welche einen größeren Durchmesser als eine zweite zylinderförmige Außenfläche
4 2 aufweist. Die Zylinderflache 40 ist derart bemessen,
daß mit der zylinderförmigen Innenfläche 3 4 der Bohrung 32 ein Gleitkontakt hergestellt ist. Die zylinderförmige
Außenfläche 42 ist derart bemessen, daß ein Gleitkontakt mit der zylinderförmigen Innenfläche 36 der Bohrung 32
hergestellt ist.
Dadurch, daß der Kolben 3 8 gleitend innerhalb der Bohrung 3 2 angeordnet ist, wird dazwischen eine aufweitbare Kammer
44 gebildet. Ein mit einem Durchgang versehenes Anschlußstück 46 im Gehäuse 16 erlaubt eine selektive Einführung
und Abführung eines Hydraulikmittels von einer in Fig. 1 nicht dargestellten Quelle aus der aufweitbaren Kammer 44
für die gewünschte selektive Axialbewegung des Kolbens 38 relativ zur Bohrung 32 und zum Gehäuse 16. Der Kolben 38
ist mit dem Block 30 derart ausgerichtet, daß seine Axialbewegung eine Druckkraft auf den Block 30 erzeugt, welche
die angestrebte Bremswirkung zur Folge hat, da zwischen den relativ zueinander drehenden Scheiben 18 und Platten
24 Reibkräfte erzeugt werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Kolben 38 an den Zylinderf
lachen 40, 42 mit einer aufweitbaren oder elastischnachgiebigen Dichteinrichtung versehen, um eine exakte Abdichtung
der aufweitbaren Kammer 44 zu gewährleisten. Obgleich bei der bekannten Bremse 10 Dichtringe 48 und 50 (quad rings)
verwendet werden, kann jede Anzahl verschiedener Arten von Kolbenringen für diesen Zweck verwendet werden. Um die
Dichtringe 48, 50 geeignet anzuordnen, sind die Zylinderflachen 40, 42 jeweils mit ringförmigen Nuten 52, 54 zur
Aufnahme der Dichtringe versehen.
Es ist festzuhalten, daß eine exakte Betriebsweise der Bremse 10 eine Anzahl von kritischen Herstellschritten bei
der Bildung der Bohrung 3 2 und des Kolbens 38 erfordert, um eine exakt abgedichtete aufweitbare Kammer 44 zu erzeugen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der kritische Bereich vergrößert, um die besonderen Konstruktionsanforderungen
und Toleranzen aufzuzeigen und darzustellen, welche für die bekannte Bremse 10 erforderlich sind und die dann mit
den Anforderungen für die Bildung der nachfolgend noch beschriebenen
Bremse verglichen werden können.
Bei der Endbearbeitung der Bohrung 3 2 sind kritische Toleranzen erforderlich, um einen exakten Durchmesser für die
zylinderförmige Innenfläche 3 4 und einen exakten Durchmesser
für die zylinderförmige Innenfläche 36 zu erzeugen. Zusätzlich bestehen Toleranzanforderungen hinsichtlich der
Konzentrizität der Zylinderfläche 34 relativ zur Zylinderfläche 36. In ähnlicher Weise sind für die·Herstellung des
Kolbens 38 die Durchmesser der zylinderförmigen Außenflächen
40, 42 kritisch, um ein exaktes Zusammenwirken mit den Flächen 34, 36 sicherzustellen- In gleicher Weise wie
für die Bohrung 32, sind auch die Konzentrizitäten zwischen den Flächen 40, 42 kritisch. Mit Hinsicht auf die
Flächen 34, 36, 40, 42 bestehen zusätzlich Konstruktionsanforderungen mit Hinsicht auf die Endbehandlung (Schlichten)
und eine annehmbare Oberflächenglätte, was für einen
befriedigenden Kolbenbetrieb erforderlich ist.
Um die richtige Funktion der Viererringe 48, 50 sicherzustellen, erfordert die Ausbildung der Nuten 52, 54 feste
Toleranzen für die Breite der Nuten 52, 54 zwischen den Seitenwänden 56, 58 und die Tiefe zur Basis 60 von der
Zylinderfläche, in welche die Nut geformt ist. Toleranzen zwischen der Konzentrizität der Basis 60 und den entsprechenden
Flächen 40, 42 sind auch erforderlich. Schließlich
beinhaltet eine endgültige Oberflächenbehandlung einer jeden Nut 52, 54 Vorschriften für Eigenschaften der erforderlichen
Oberflächenglätte der Wände 54, 58 und der Basis 60, welche wesentlich für die richtige Wirkung der Dichtringe
sind, am den Kolben 38 relativ zur Bohrung 32 angemessen abzudichten.
Eine Aufzählung sämtlicher der oben angegebenen kritischen Toleranzanforderungen mit Hinsicht auf einen sachgemäßen
Betrieb des Kolbens 3 8 einschließlich der verschiedenen Durchmesser, Konzentrizitäten, Tiefen, Breiten und Anforderungen
für die Oberflächenglätte zeigen, daß für die Herstellung der bekannten Bremse 10 zwanzig derartiger
Vorschriften beachtet werden müssen. Diese Konstruktionsanforderungen bedingen jeweils die Verwendung spezieller
Werkzeuge und Punktionen und tragen zusätzlich zu den Gesamtkosten
der. Bildung und Herstellung der bekannten Bremse 10 bei. Zusätzlich zum Kostenmehraufwand bei der Herstellung
einer solchen Bremse 10 führt irgendeine Mißachtung dieser Anforderungen zum Ausschuß von einem oder
mehreren der oben angegebenen Teile, so daß diese Toleranzanforderungen
aufgrund von Ausschüssen, die bei der Herstellung entstehen, eine weitere Zunahme der Gesamtherstellkosten
für die bekannte Bremse 10 mit sich bringen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, macht die erfindungsgemäße Bremse
62 von einigen Merkmalen der oben beschriebenen bekannten Bremse 10 Gebrauch. Speziell dient die Bremse dazu,
wieder selektiv eine relative Drehung zwischen einem ersten Element und einem zweiten Element zu verhindern oder
zu reduzieren. Bei der bevorzugten Bremse 62 stellt das
erste Element eine Achsspindel· 64 und das zweite El·ement
die Nabe 66 eines auf der Spindel 64 relativ drehbar gelagerten Rads dar. Ein Gehäuse 68 ist starr auf der Spindel
64 befestigt und umgibt dichtend einen Bremsblock 70 aus Reibelementen in Form von Bremsscheiben 7 2 und Gegendruckplatten
74. Des weiteren sind die Bremsscheiben 72 im Gehäuse 68 untereinander drehfest montiert, wobei jedoch
eine begrenzte Axialbewegung relativ zum Gehäuse 68 möglich ist. Die Gegendruckscheiben 7 4 sind mit der Nabe 66
relativ drehbar geiagert, indem sie mit einer Durchgangsöffnung 7 5 auf einem kerbverzahnten Abschnitt 7 6 der Nabe
66 aufgenommen sind. Die Anordnung der Gegendruckplatten 74 in dieser Weise eriaubt eine geringe Axialbewegung der
Gegendruckplatten 74 relativ zur Nabe 66.
Das Gehäuse 68 umfaßt eine Bohrung 78, welche der oben beschriebenen
Bohrung 32 ähnlich ist. Die Bohrung 78 ist durch die bauliche Kombination einer Druckplatte 80 und
eines im wesentlichen zylindrischen Außenabschnitts 82 des Gehäuses 68 gebildet, so daß der im wesentlichen L-förmige
Aufbau für die Bohrung 78 entsteht. Im Speziellen ist die Bohrung 78 durch eine zylinderförmige Innenfläche
84 auf dem Abschnitt 82 und eine sich radial nach innen erstreckende ringförmige Wand 86 gebildet, welche einstückiger
Bestandteil der Druckplatte 80 ist. Der Kolben 88 umfaßt einen röhrenförmigen Abschnitt 90 mit einer
zylinderförmigen Außenfläche 92 und einer sich radial nach außen erstreckenden Wand 94 mit einer ringförmigen Fiäche
96, welche sich von der zylinderförmigen Außenfläche 92 radial nach außen erstreckt.
Der Kolben 88 ist in der Bohrung 78 axial verschiebbar angeordnet, wobei die ringförmige Wand 86, die zylinderförmige
Innenfiäche 84, die zylinderförmige Außenfläche
92 und die Ringfläche 96 eine äufweitbare Kammer 98 zwischen der Bohrung 78 und dem Kolben 88 bilden. An beiden
Enden der Kammer sind ein Paar von Dichtungen 100, 102 vorgesehen, um die Kammer 98 abzudichten. Die Dichtung'100
O I O O IUU
ist eine dehnbare, im wesentlichen U-förinige Dichtung und
ist gegun die ringförmige Wand 86 der Bohrung 78 gesetzt
und umfaßt ein Paar von Lippen 104, welche jeweils einen dichtenden Gleitkontakt mit der zylinderförmigen Innenfläche
84 und der zylinderförmigen Außenfläche 92 herstellen.
Die Dichtung 102 ist ähnlich aufgebaut und ist gegen die Ringfläche 96 des Kolbens 88 gesetzt, wobei deren
Paar von Lippen 104 gleichfalls jeweils einen dichtenden Gleitkontakt mit der zylinderförmigen Innenfläche 84 und
der zylinderförmigen Außenfläche 92 herstellen können.
Das Gehäuse 68 umfaßt einen Hydraulikdurchgang 106, welcher an einem mittleren Bereich der Kammer 98 endet, um
Hydraulikmittel in die Kammer 98 einzuführen bzw. das Hydraulikmittel aus der Kammer abzuführen. Das Hydraulikmittel
wird dichtend innerhalb des Zwischenbereichs der Kammer 98 zwischen den Dichtungen 100, 102 gehalten und
kann auf den Kolben 88 einwirken, am diesen selektiv axial relativ zur Bohrung 78 zu bewegen. Während des Einbaus
des Kolbens 88 und der Dichtungen 100, 102 in die Bohrung 78, wird ein O-Ring 108 zwischen den Dichtungen
100, 102 im Zwischenbereich der Kammer 98 installiert, um deren Trennung und richtigen Sitz jeweils gegen die Wand
86 und die Fläche 96 sicherzustellen. Während des Normalbetriebs der Bremse 62 besitzt der O-Ring 108 keine eigentliche
Funktion, stört jedoch nicht den Betrieb des Kolbens 88. Sobald die Dichtungen 100, 102 während des
Normalbetriebs der Bremse 62 richtig sitzen ist ein Verrücken der Dichtungen nicht zu erwarten und werden diese
in entsprechender Weise das in den Zwischenbereich der Kammer 98 eingegebene Hydraulikmittel dichten.
Mit einer selektiven Bewegung des Kolbens 88, wird ein sich nach innen erstreckender ringförmiger Abschnitt 110
des Kolbens 88 in Kontakt mit dem Bremsblock 70 der Reibelemente gebracht, um selektiv die erwünschte Bremswirkung
zu erzeugen und die relative Drehung des Rads um die Spindel 64 zu verhindern oder zu reduzieren.
Um eine richtige Positionierung des Kolbens 88 nach dem
Verdrängen des Hydraulikmittels aus der Kammer 98 sicherzustellen, ist innerhalb des Gehäuses 66 in Ausrichtung
mit dem Kolben 88 eine Anzahl von Federn 112 montiert,
welche das Bestreben haben, den Kolben axial relativ zur Bohrung 78 weg vom Block. 7o zu bewegen. In offensichtlicher Weise kann das in die Kammer 98 für die selektive
Aufbringung der angestrebten Bremskraft eingeführte Hydraulikmittel die Vorspannwirkung der Federn 112 überwinden, um eine ausreichende Druckkraft auf den Block auszuüben.
Verdrängen des Hydraulikmittels aus der Kammer 98 sicherzustellen, ist innerhalb des Gehäuses 66 in Ausrichtung
mit dem Kolben 88 eine Anzahl von Federn 112 montiert,
welche das Bestreben haben, den Kolben axial relativ zur Bohrung 78 weg vom Block. 7o zu bewegen. In offensichtlicher Weise kann das in die Kammer 98 für die selektive
Aufbringung der angestrebten Bremskraft eingeführte Hydraulikmittel die Vorspannwirkung der Federn 112 überwinden, um eine ausreichende Druckkraft auf den Block auszuüben.
Wie dargelegt, umfaßt die Bremse 62 ein System zur Einführung
eines Hydraulikmittels in eine aufweitbare Kammer, wodurch wiederum die Bewegung eines Kolbens hervorgerufen
wird, um unmittelbar die gewünschte Bremskraft zu erzeugen. Bekanntermaßen wird es für einige Einbaufälle angestrebt, eine positive Bremskraft auf einen Block auszuüben,
welche durch die Einführung von Hydraulikmittel selektiv weggenommen werden kann. Bei diesen Anwendungsfällen ist
innerhalb des Gehäuses eine Feder oder eine andere Vorspanneinrichtung angeordnet, um normalerweise die Bremskraft
aufzubringen und das Hydraulikmittel wird dann für die Betätigung eines Kolbens verwendet, welcher die Feder
zusammendrückt und die auf den Block wirkende Bremskraft aufhebt, so daß eine Drehung des Rads um die Spindel ermöglicht
ist. Ein derartiger Aufbau ist dann von Vorteil, wenn ein ausfallsicheres Bremsverhialten angestrebt wird.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß hierfür ein ähnlicher Aufbau einer Bohrung und eines Kolbens verwendet
werden kann ohne die Erfindung zu verlassen, obgleich der Kolben für die Bewegung innerhalb des Gehäuses in einer
unterschiedlichen Richtung ausgerichtet ist.
Nach Erläuterung der Betriebsweise und der Merkmale der
Bremse 62 erfolgt nachfolgend eine Überprüfung der Konstruktionsanforderungen, die für die Herstellung dieser
Bremse im Vergleich zu den kritischen Toleranzen und Herstellbedingungen für die bekannte Bremse 10 erforderlich
Bremse 62 erfolgt nachfolgend eine Überprüfung der Konstruktionsanforderungen, die für die Herstellung dieser
Bremse im Vergleich zu den kritischen Toleranzen und Herstellbedingungen für die bekannte Bremse 10 erforderlich
sind, uie einzigen kritischen Toleranzen für die Bremse
sind diejenigen für den genauen Durchmesser der zylinderförmigen Innenfläche 84 der Bohrung 78 und der zylinderförmigen
Außenfläche 92 des Kolbens 88. Hinzu kommt, daß während der Endbearbeitung (Schlichten) es auch wesentlich
ist, daß die zylinderförmige Innenfläche 84 und die zylinder förmige Außenfläche 92 für ein richtiges Funktionieren
der Dichtungen 100, 102 mit einer'annehmbaren Oberflächenglätte
ausgebildet sein müssen. Wegen des Aufbaus und der Betriebsweise der Dichtungen 100, 102 sind keine weiteren
kritischen Konstruktionsanforderungen oder Toleranzen für die Bremse 62 nach der Erfindung erforderlich. Sogar die
Toleranzen zwischen dem zylinderförmigen Außenrand der sich radial nach innen erstreckenden Wand 86 und der zyiinderförmigen
Innenfläche 84 sind nicht kritisch, da normale Herstelltoleranzen deren richtiges Zusammenwirken ermöglichen.
Da die Dichtung 100 jegliche Leckage verhindert, welche ansonsten zwischen der Radialwand 86 und der
zylinderförmigen Innenfläche 84 nach außen gelangen könnte und zwar sogar dann, wenn die Druckplatte 80 mit dem
zylindrischen Abschnitt 82 verbunden wäre, ist keine Dichtung zwischen diesen Elementen erforderlich. In ähnlicher
Weise ist auch das Einpassen des Kolbens 88 am zylinderförmigen Innenrand der Wand 86 nicht kritisch und ein
Spalt in diesem Bereich würde in gleicher Weise keine Schwierigkeiten wegen der Funktion der Dichtung 100 aufwerfen.
In ähnlicher Weise verhindert die Dichtung 102 am anderen Ende der Kammer 98 ein Ausdringen von Hydraulikmittel
zwischen der zylinderförmigen Innenwand 84 und dem Außenumfang der sich radial nach außen erstreckenden Wand
94 des Kolbens 88, so daß das Zusammenpassen dieser Elemente mit normalen Herstelltoleranzen bewerkstelligt werden
kann. Die Betriebsweise der Dichtungen 100, 102, deren Lippen 104 ausreichend nach außen expandieren können,
um die gewünschte Dichtung zu erzielen, erlaubt es, daß die Dichtungen 100, 102 richtig auf die jeweiligen Fläche·ι
der Wand 86 und der Ringfläche 9 6 gesetzt werden können, ohne daß diese entsprechend behandelt werden müssen, um
irgendwelchen kritischen Anforderungen hinsichtlich der
Oberflächenglätte zu genügen. Daraus ergibt sich, daß eine Aufzählung sämtlicher kritischer Toleranzanforderungen
und Forderungen an die Oberfläche für die Bremse 62 auf insgesamt vier in Form von zwei kritischen Durchmessern
für und die Oberflächenbedingungen der zylindrischen Innenfläche 84 und der zylinderförmigen Außenfläche 92 reduziert
ist.
Demzufolge werden durch die Dichtungen 100, 102 in einem Kolbenaufbau der oben beschriebenen Weise die erforderlichen
Anforderungen an Konstruktion und Toleranzen reduziert, wodurch auch die Gesamtherstellungskosten entsprechend reduziert
werden. Obgleich nach Maßgabe der Erfindung die Dichtungen 100, 102 in besonderer Weise verwendet werden,
sind die Dichtungen selbst nicht einzigartig, vielmehr kann jede Anzahl von Arten derartiger Dichtungen in der
oben beschriebenen Weise verwendet werden. Beispielsweise Dichtungen, die in den US-Patentschriften 3 169 776,
3 653 672, 3 738 665, 3 851 888 und 4 013 299 beschrieben sind.
Claims (5)
1. Bremse für relativ zueinander drehende erste und zweite
Teile, umfassend ein am ersten Teil befestigtes Gehäuse, eine Anzahl von Bremsscheiben, die durch das Gehäuse relativ
mit diesem drehbar und darin axial bewegbar aufgenommen sind, eine Anzahl von Gegendruckplatten, welche durch das
zweite Teil relativ mit diesem drehbar und axial auf diesem bewegbar aufgenommen sind, wobei die Scheiben und die Platten
zur Bildung eines Blocks abwechselnd ineinander greifend angeordnet sind, gekennzeichnet
durch eine zentrale Bohrung (78) des Gehäuses (68),die durch eine sich radial nach innen erstreckende ringförmige Wand
(86) und eine zylinderförmige Innenfläche (84) gebildet ist, einen Kolben (88) mit einem rohrförmigen Abschnitt
(90), welcher eine zylinderförmige Außenfläche (92) und eine sich radial nach außen erstreckende Wand (94) mit
einer sich von der zylinderförmigen Außenfläche nach außen erstreckenden Ringfläche (96) aufweist, welcher Kolben (88)
in der Bohrung axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die ringförmige Wand (86), die zylinderförmige Innenfläche
(84), die zylinderförmige Außenfläche (92) und die Ringfläche (96) eine aufweitbare Kammer (98) zwischen der
Bohrung und dem Kolben bilden, durch eine im wesentlichen U-förmige dehnbare erste Dichtung (100) in der Kammer, welche
gegen die ringförmige Wand (86) der Bohrung gesetzt
ist und ein Paar von Lippen (104) aufweist für jeweils einen dichtenden Gleitkontakt mit der zylinderförmigen Innenfläche (84) und der zylinderförmigen Außenfläche (92),
durch eine im wesentlichen ü-förmige dehnbare zweite Dichtung (102) in der Kammer, welche gegen die Ringfläche (96)
des Kolbens (88) gesetzt ist und ein Paar von Lippen (104) aufweist für jeweils einen dichtenden Gleitkontakt mit der
zylinderförmigen Innenfläche (84) und der zylinderförmigen Außenfläche (92), durch eine Einrichtung für die selektive
Zufuhr bzw. Abfuhr von Hydraulikmittel zu bzw. von einem
Zwischenbereich der Kammer (98) zwischen der ersten und zweiten Dichtung (100; 102), wobei das Hydraulikmittel·
durch die erste und zweite Dichtung in der Kammer abgedichtet gehalten ist und auf den Kolben zur selektiven Bewegung
des Kolbens axial relativ zur Bohrung (7 8) einwirkt und durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer Druckbremskraft
auf den Block (70) in Reaktion auf die selektive Bewegung des Kolbens (88).
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (88) und die Bohrung (78) mit einer begrenzten Zahl von kritischen Konstruktionsanforderungen herstellbar
sind, einschließlich solchen, welche sich auf den Durchmesser
und die Glätte der zylinderförmigen Innenfläche (84)
und der zylinderförmigen Außenfläche (92) beziehen.
3. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der ringförmigen Wand (86) der Bohrung (78) entfernte
Ende des rohrförmigen Abschnitts (90) mit dem Block (70) zur Erzeugung der Druckbremskraft auf den Block ausgerichtet
ist.
4. Bremse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Gehäuses in Ausrichtung mit dem Kolben. (88)
angeordnete Vorspanneinrichtung (112), welche den Kolben
relativ zur Bohrung (78) axial vom Block (70) wegdrückt, wobei das Hydraulikmittel die Vorspanneinrichtung zur Erzeugung
der Druckbremskraft auf den Block (70) überwindet.
5. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende des rohrförmigen Abschnitts (90) des Kolbens (88) eine sich radial nach innen erstreckende Schulter (110)
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
DE3133196A1 true DE3133196A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3133196C2 DE3133196C2 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=22713927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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