DE3432392A1 - Bildaufnahme- und beobachtungsvorrichtung fuer ein endoskop - Google Patents

Bildaufnahme- und beobachtungsvorrichtung fuer ein endoskop

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Description

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Olympus Optical Co., Ltd., Tokyo, Japan
Bildaufnahme- und Beobachtungsvorrichtung für ein
Endoskop
-__ . - Die Erfindung betrifft eine Bildaufnähme- und Beobachtungsvorrichtung für ein Endoskop gemäß dem Ober- ■» begriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Bildaufnahme·=- und Beobachtungsvorrichtung, für ein Endoskop mit verbessertem Auflösungsvermögen.
Seit- kurzem wird eine Bildaufnahmevorrichtung mit einem Festkörperaufnahmeelement, insbesondere für Fernsehkameras und Endoskope, benutzt.
Das bekannte Endoskop benutzt beispielsweise ein Bündel aus vielen tausend optischen Fasern mit Durchmessern von 10 μπι und mehr, die als Lichtführung bekannt sind, welche als Bildübertragungs- und Lichtübertragungseinrichtung dient, wobei ein Objektbild an der Stirnfläche der Bildführung von einem Bildformoptiksystem gebildet wird, welches im Stirnteil des Endoskops durch ein Okularlinsensystem an der Rückseite der Bildführung beobachtet werden kann, wobei letztere in die Betätigungsseite von Hand einführbar ist.
In solch einem Fall hängt das Auflösungsvermögen des beobachteten Bildes^von der Anzahl der optischen Fasern ab, welche die Bildführung bilden, wobei bekanntlieh das Auflösungsvermögen umso größer ist, je' mehr Fasern verwendet werden, daß aber im Einsatzteil,dessen Durchmesser klein gehalten wird, um die Schmerzen eines Patienten zu verringern, die Anzahl der Fasern abnimmt, was wiederum das Auflösungsvermögen nachteilig herabsetzt,
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Ebenfalls werden die Grenzen unter den Fasern als dunkle Maschen beobachtet-,-so daß die Beobachtung besonders bei Vergrößerung schwierig wird.
Selbst wenn das Festkörperaufnahmeelement benutzt . 5 wird, reicht das Auflösungsvermögen mit der Anzahl der-Bildelemente, welche im Einsatzteil enthalten sein können, nicht aus, so daß eine genaue Diagnose durch Beobachten kaum vorgenommen werden kann.
Selbst wenn das Festkörperaufnahmeelement für die Fernsehkamera benutzt wird, reicht die Anzahl der Bildelemente des Festkörperaufnahmeelementes kaum aus, so daß in einem in der Zeitschrift "Nikkei Sangyo" vom 18. Juli 1983 hierzu veröffentlichten £usführungsbeispiel das Auflösungsvermögen durch ein Ladungs-Verschiebeelement (CCD) um einen halben Abstand der Anordnung der Lichtempfangselemente verbessert wurde.
Da aber bei dem bekannten Ausführungsbeispiel das CCD selbst vibriert, das mit vielen Signalzeilen verbunden ist, führt der Kontakt bei längerem Gebrauch zu Fehlern. Auch muß das CCD beispielsweise mit Elektroden vibriert werden, so daß das Gewicht zunimmt und daher das piezoelektrische Zweielement zum Vibrieren vergrößert wird, so daß das CCD mit dem Vibrations- und Antriebssystem sehr kompakt ausfällt. Aus diesem Grunde ist es schwierig, dieses Bauteil für das Endoskop mit einem schmalen Einsatzteil zu verwenden. Auch kann es nicht für ein Endoskop benutzt werden, in dem eine Lichtführung verwendet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bildaufnahme- und Beobachtungsvorrichtung für ein Endoskop vorzuschlagen, welche auch für das Endoskop mit einem schmalen Einsatzteil verwendbar ist, so daß das
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Auflösungsvermögen verbessert und das Auftreten eines Streifenmusters bei Verwendung einer Bildführung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil im Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale,"Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen sowie anhand der " Zeichnung. Es zeigen:
F I G. 1 bis 4 eine erste Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 1 eine Übersichtsansicht des Endoskops , für diese Ausführungsform liefert, Fig. 2 eine erläuternde Darstellung dafür gibt, wie der einfallende Lichtstrahl in der Richtung abgelenkt wird, Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht darstellt, um den zum Vibrieren mit einer Transparentplatte gezeigten piezoelektrischen Vibrator abzubilden, und wobei Fig. 4 eine Teilschnittansicht liefert, die die Halterung der Transportplatte gemäß Fig. darstellt;
F I G. 5 und 6 eine.zweite Ausführungsform der Erfindung mit einem Endoskopteil, welches in der Ausführungsform 2 benutzt wird und Fig. 6 eine Vorderansicht liefert, um die Anordnung der Lichtempfangselemente des Festkörperaufnahmeelementes auf der Bildaufnahmefläche darzustellen;
F I G. 7 eine Erläuterung für die Bildaufnahmevorrichtung der dritten Ausführungsform der Erfindung?
F I G. 8 ein Blockdiagramm, um die Amplitudensteuerschaltung zum Steuern der Vibrationsamplitude des piezoelektrischen Vibrators zu zeigen und
F I G. 9 (a) und 9 (b) Ausführungsformen der Maximalfrequenz-Feststellschaltung in Fig. 8.
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Im folgenden wird die erste Ausführungsform der. Erfindung anhand—der—F-ig. 1 bis 4 erklärt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht das weiche Endoskop 1/ das mit einer Bildaufnahme- und Beobachtungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist, aus einem schmalen, biegbaren Einsatzteil 2, einem Betätigungsteil 3, das kontinuierlich am rückwärtigen Seitenende des Einsa'tzteils 2 eingesetzt ist, einem Okularlinsenteil 4, welches am rückwärtigen Seitenende des Betätigungsteils 3 vorgesehen ist, und aus einem Lichtführungskabel 5, das sich seitlich zunf'Betätigungsteil 3 erstreckt. Das Einsatzteil 2 hat ein Objektivlinsensystem 6 für die Bildformung an seinem Ende und eine Bildführung 7, bestehend aus einem optischen Faserbündel, die in das Einsatzteil 2 so eingesetzt ist, daß ihre Stirnfläche in die Position des optischen Bildes kommt, das vom Objektivlinsensystem 6 gebildet ist. Das an der Stirnfläche der Bildführung 7 geformte Bild wird auf die Rückseite über die Lichtführung 7 übertragen und mit dem durch das im Okularlinsenteil 4 vorgesehene system 8 beobachtet.
Das Einsatzteil 2 weist eine Lichtführung 9 zum übertragen des Beleuchtungslichtes auf, wobei die Lichtführung 9 im Betätigungsteil 3 gebogen, durch das Licht-. .führungskabel 5 geführt und an ihrem Ende an einer nicht gezeigten Lichtquelle mit Hilfe eines Verbindungsstückes angeschlossen ist, wobei das Licht auf die Stirnfläche an der Endseite des Einsatzteils 2 übertragen und auf ein Objekt durch die Lichtübertragungslinse 10 gestrahlt wird.
Im Lichtdurchgang zwischen dem Objektivlinsensystem für die Bildformung und der Stirnfläche der Bildführung 7, d.h. an der Bildformposition, ist eine Transparentplatte 11,
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z.B. eine dünne Glasplatte, vorgesehen, um ein bildformendes Optiksystem vorzusehen. Auch ist zwischen der rückwärtigen Endfläche der Bildführung 7 und dem Okularlinsensystem 8 eine Transparentplatte 12 als optisches Beobachtungssystem angeordnet. ^^—
Die TransparjentpJLatten 11 und 12 sind in einem Rahmen 13 bzw. 14 vorgesehen und über piezoelektrische Vibratoren 15 ... 15 (oder 16 ... 16) gehaltert, die in Kontakt mit der Transparentplatte 11 (oder 12) an vier Stellen stehen, und zwar oben, unten, links und rechts am Umfang der einen Seite. Ferner ist ein Dämpfungsteil
gemäß Fig. 4 angeordnet, welches in Kontakt mit der anderen Seite am Umfang steht, wie die Fig. 3 zeigt. Die piezoelektrischen Vibratoren 15 und 16 sind am Rahmen 1^ bzw. 14 befestigt und halten die Transparentplatten 11 und 12 über Halbkugelglieder.
Die entsprechenden piezoelektrischen Vibratoren 15 ... 15, beispielsweide die oberen und unteren, können durch Anlegen von AC-Spannung vibrieren, um die Stärke in der entgegengesetzten Phase zu ändern. Auch vibriert die Transparentplatte 11 oder 12 um das Zentrum als Drehpunkt, wie die Pfeile in Fig. 2 andeuten. In einem solchen Fall vibrieren die Transparentplatten 11 und T2 synchron, wobei die Vibration eine Abweichung in der Lichtrichtung verursacht und der Anteil der Abweichung 1/2 des Abstandes der Anordnung der Fasern ausmacht, um die Bildführung 7 an der Bildformfläche zu gestalten.
Die rechten und linken piezoelektrischen Vibratoren 15 und 15 oder 16 und 16 vibrieren auch die Transparentplatte 11 (oder 12) in geeigneter Weise mit den oberen und unteren Vibratoren. Beispielsweise wird die Phase der angelegten Spannung derartig gesteuert, daß im Vibrationszustand in Fig. 2, wenn die Transparentplatte 11 (oder
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12) vertikal steht, die Horizontalvibrationsabweichung ein Maximum erreicht,-welches eine Abweichung um 1/2 des Abstandes der Faseranordnung verursacht. Diese Vibrationen sollten eine höhere Frequenz als diejenige haben, bei welcher ein Bild beobachtet werden kann, das durch Sichtpersistenz überlappt ist.
In der ersten Ausführungsform, die wie zuvor gebildet ist, kann das Bild auf der Rückseite des Okularlinsensteils 4 beobachtet werden, während die Transparentplatten 11 und 12 synchronisiert sind, um über 1/2 des Abstandes der Faseranordnung zu vibrieren, wobei das Auflösungsvermögen durch die Vibration der piezoelektrischen Vibratoren 15 und 15 sowie 16 und 16 an den oberen und unteren Teilen der Transparentplafcten 11, 12 verdoppelt wird. Auch kann, da die horizontale Vibration gegeben ist, das horizontale Auflösungsvermögen verdoppelt werden. Ferner ist das Moiremuster, das durch Auftreten eines Streifenmusters verursacht wird, ausschaltbar. In der ersten Ausführungsform kann somit das Auflösungsvermögen sehr verbessert werden, und zwar nur durch Vibrieren der Transparentplatten 11 und 12 in einer kleinen Amplitude, z.B. mit Glas- oder Plastikplatten, bei denen die piezoelektrischen Vibratoren 15, 15 benutzt werden. Daher können diese für das Endoskop mit einer kleineren Anzahl von Fasern verwendet und in das Einsatzteil 2 mit einem kleinen Durchmesser eingesetzt werden.
Auch ist diese Konstruktion einfach und kann mit niedrigeren Herstellungskosten gebaut werden.
Im folgenden wird die zweite Ausführungsform anhand der Fig. 5 und 6 erläutert, wobei die gleichen Symbole für die gleichen Teile in der ersten Ausführungsform benutzt werden.
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Fig. 5 zeigt ein Endoskop, das mit der Bildaufnähmefläche und einer Beobachtungseinrichtung (hier Bildaufnahmeeinrichtung) der zweiten Ausführungsforin versehen ist.
Das Endoskop 21 für jäiese Ausführungsform benutzt ein Festkörperaufnahmeelement 22, indem ein CCD und andere Bauteile zum Einsa.fez_konmen, wobei aber eine Bildführung entfällt.
Die Lichtaufnähmeelemente 23 ... 23 an der Bildaufnahmefläche (Bildformfläche) des FestkÖrperaufnahmeelementes 22. sind gemäß Fig. 6 angeordnet, wobei die Lichtmenge, die von diesen Lichtaufnahmeelementen 23 ... 23 empfangen wird, in ein elektrisches Signal umgewandelt wird und im Bildspeicher 24 über das Lichtführungskabel gespeichert und das aufgezeichnete elektrische Signal in ein TV-Signal umgewandelt und daher auf einer Farbkathodenstrahlröhre (CRT) dargestellt werden kann. Im Endoskop 21 dieser Ausführungsform ist die in der ersten Ausführungsform beschriebene Transparentplatte 11 vor dem Festkörperaufnahmeelement 22 im bildformenden optischen System angeordnet, um das Bild eines Objektes auf der Bildaufnahmefläche (eine Transparentplatte ist auf der Betätigungsseite nicht vorgesehen) zu bilden.
Die Transparentplatte 11 ist durch die in der ersten Ausführungsform beschriebenen piezoelektrischen Vibratoren 15 ... 15 gehaltert, welche an oberen und unteren sowie an rechten und linken Stellen am Umfang der"Transparentplatte 11 über Halbkugelglieder angeordnet sind.
Diesen piezoelektrischen Vibratoren 15 ... 15 wird ein Impuls (Spannung) zum Vibrieren zugeführt, beispielsweise zuerst an den linken und rechten Vibratoren 15 ... 15, wobei der Durchgang der Lichtes (vor der Vibration) zuerst
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nur an der Position der Lichtempfangselemente 23 ...23, wie mit einer ausgezogenen-Linie in Fig. 6 gezeigt ist, durch die Vibration abgelenkt wird und die Bildpunkte, welche an der durch die Symbole A ... A gekennzeichneten Position gebildet sein sollten, von den Lichtempfangselementen 23 -. .-. 23 empfangen werden. Der Nachfolgeimpuls wird den oberen und unteren piezoelektrischen Vibratoren 15 und zugeführt, so daß der Lichtdurchgang vertikal erfolgt und die Bildpunkte, die an den Symbolen B .... B gebildet.
sein sollten, von den Lichtempfangselementen 23 ... 23 empfangen werden. Dann wird der Impuls, der an den rechten und linken Vibratoren 15 ... 15 angelegt ist.,, in den Tiefpegel oder in Umkehrpolarität zurückgeführt, und die Bildpunkte, die an den Stellen C ... C gebildet sein sollten, von den Lichtempfangselementen 23 ...23 empfangen. Nachfolgend wird der an den oberen und unteren Vibratoren 15 ... 15 angelegte Impuls in den Tiefpegel oder in die Umkehrpolarität zurückgeführt, so daß auf diese Weise ein Vierfachbild simultan von den Lichtempfangselementen 23 ... 23 erhalten werden kann, welche mit etwas Abstand in den vertikalen und horizontalen Richtungen regelmäßig angeordnet sind. Unter den Lichtempfangselementen 23 ... 23, mit etwas Abstand angeordnet, sind Übertragungselemente vorgesehen.
Die genannten Impulse werden beispielsweise durch . Teilen des benutzten Taktimpulses gebildet, um die Signale von den Lichtempfangselementen 23 ... 23 herauszunehmen, wobei im
ist (d.h., wenn die Lichtempfangselemente 23 ... 23 das Bild an den Positionen der Symbole A ... A, B ... B und C ... C gebildet haben), die aus den Lichtempfangselementen 23 ... 23 herausgenommenen Signale sequentiell in jedem Speicherelement des Bildspeichers 24 gespeichert sind, und wenn die vertikalen und horizontalen Impulse für einen Zyklus verwendet werden, kann der Bildspeicher 24 die Signale von mehreren Bildelementen von 1 Bild speichern.
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In einem solchen Falle" wird, da das Auflösungsvermögen des Festkörperaufnahmeelementes 22 vervierfacht werden kann, beispielsweise der auf 1/4 verkleinerte Bereich durch Reduzieren der benutzten Bildelemente ohne Schwächung des Auflösungsvermögens verwendet.
~~~"" Im folgenden wird die dritte Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 7 erläutert. In dieser sind für die gleichen Teile der ersten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Fig. 7 zeigt ein Endoskop, in dem die Bildaufnahmeeinrichtung der dritten Ausführungsform benutzt wird. In dieser Ausführungsform ist das Bildformoptiksystem mit Hilfe von zwei Prismen 31 und 32 zwischen dem Objektivlinsensystem 6 und dem Festkörperaufnahmeelement 22 gebildet, wobei das Prisma 31 von piezoelektrischen Vibratoren 33 und 33 gehalten wird, die an den oberen und unteren Teilen des Prismas 31 angebracht sind, während das Prisma 3 2 mit Hilfe von photoelektrischen Vibratoren 34 und 34 (nur eines in der Fig.) an den rechten und linken Stellen des Prismas 32 angeordnet ist.
Das Prisma 31 hat in vertikaler Richtung unterschiedliche Stärken, so daß durch leichtes Vibrieren des Prismas 31 mit Hilfe der piezoelektrischen Vibratoren 33 und 33 der Lichtdurchgang durch das Prisma 31 in senkrechter Richtung stark ablenkbar ist. In gleicher Weise hat auch das Prisma 32 in vertikaler Richtung unterschiedliche Stärken, so daß auch hier der Lichtdurchgang horizontal stark ablenkbar ist.
Daher kann das Auflösungsvermögen durch Vibrieren der Prismen 31 und 32 um 1/2 des Abstandes der vertikalen und horizontalen Anordnung 23 ... 23 an der Bildaufnahmefläche des Festkörperaufnahmeelementes 22 verbessert
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werden. Da der Lichtdurchgang durch die Prismen 31 und 3 2 nur durch ein leichte S"~Ne igen stark ablenkbar ist, kann die Vibration mit einer sehr kleinen Amplitude das Auflösungsvermögen verbessern. Daher reichen selbst kleine piezoelektrische Vibratoren^ 3, 33 und 34, 34 aus. In den Ausführungsformen kann der piezoelektrische Vibrator 15, 16 und 33 nür~~3eweils- für sich, beispielsweise der x obere und untere verwendet werden, was auch für die piezoelektrischen Vibratoren gilt,- welche an den rechten und linken Stellen vorgesehen sind.
Fig. 8 zeigt eine AmplitudensteuerSchaltung 41 für die Vibration der piezoelektrischen Vibratoren 1^5, 16, 33 oder 34 in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
In dieser Amplitudensteuerschaltung 41 wird beispielsweise das in Fig. 5 hergestellte optische Bild in elektrische Signale umgewandelt und im Bildspeicher 24 aufgezeichnet. In eine geeignete Zeile der im Bildspeicher 24 aufgezeichneten Signale wird das Signal des Bildelementes aufgenommen und der maximale Wert der Fourierfrequenzkomponente von einer Maximalfrequenz-Feststellschaltung 42 festgestellt, und mit dem Ausgangssignal von der Feststellschaltung 42 als das Steuersignal die Amplitude der Antriebsspannung, die dem piezoelektrischen Vibrator (z.B. 15) zugeführt ist, bei einem geeigneten -.Wert (d.h. bei 1/2 des Abstandes der Anordnung) nach Kontrollieren des Verstärkungsgrades vom Verstärker 43 gesteuert.
Der Verstärker 43 verstärkt die Vibratorspannung, die von der Antriebsspannung-Generatorschaltung 44 erzeugt wird, beim Verstärkungsgrad, um mit der am Steuerende angelegten Spannung zusammenzutreffen.
Das Ausgangssignal der Maximalfrequenz-Feststellschaltung 42 wird beispielsweise wie folgt gebildet. Mit der
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durch Vervielfachen der Abtastfrequenz der einen Zeile um das Zweifache erhaltenen Frequenz wird die Anzahl der BiIdelemente zu einem Maximum. Es werden verschiedene Filter hergestellt, um die Frequenzen graduell niedriger als diese Frequenz durchzuleiten, wobei durch sequentielles Schalten dieser Filter mit Hilfe der Analogschaltung oder eines Multiplexers und Verwenden des Signalausgangs nach den Filtern der Frequenzspannungs(f-v)-Umwandlungsausgang erhalten wird. Durch Vergleich des Umwandlungsausgangs mit dem Umwandlungsausgang der gleichen'Zeile, aber nur bei einem Bild vor und nach Ausgeben des größeren Wertes wie das Steuersignal, wird der piezoelektrische Vibrator 15 automatisch bei der Amplitude aufrechterhalten, um das Auflösungsvermögen maximal zu verbessern. Daher kann die Abweichung genau 1/2 des Abstandes der Anordnung betragen, und zwar ohne Rücksicht auf den Temperatur- oder Alterungseffekt.
Als Mittel zum Feststellen der Maximalfrequenz ist es möglich, beispielsweise das Fouriertransformationselement mit Oberflächenwellenechtzeit zu benutzen. Die Steuerung kann auch durch Vergleich der Frequenzkomponenten durch Einlesen einer kurzen Zeit vorgenommen werden, wobei z.B. die Wellenform geformt und durch den Zähler geführt wird.
Die Maximalfrequenz-Feststellschaltung 4 2 kann auch, wie in Fig. 9(A) gezeigt ist, hergestellt werden.
Das heißt, daß der Ausgang des Bildspeichers 24 bei hoher Geschwindigkeit durch eine schnelle Fouriertransformations (FTT) -Schaltung 42a fouriertransformiert und der Fouriertransformationsausgang in ein Analogsignal durch einen D/A-Umwandler 42b umgewandelt wird, wobei die Spitze des Analogsignals von einer Höchsthalteschaltung 4 2c
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festgestellt und damit die Maximalfrequenz-Signalkomponente erhalten wird. Die—Maximalfrequenz-Feststellschaltung 42 kann auch gemäß Fig. 9b gebildet werden.
Das heißt, daß der Ausgang des Bildspeichers 24 in den Computer 42e über die Grenzflächenschaltung 42d eingegeben wird, wobei im Computer 42e die Fouriertransformation ausgeführt wird. In einem solchen Fall erfolgt die Fouriertransformation für das,gesamte Bild, d.h. durch ..zweidimensionelles Verarbeiten, anstelle von einer Zeile in dem Bild. So kann die Maximalfrequenzkomponente der Fouriertransformations-Ausgangskomponente leicht festgestellt werden.
Neben den beschriebenen Ausführungsformen ist es auch möglich, den Lichtdurchgang periodisch durch Vibration von mindestens einem Teil des Objektivlinsensystems 6 (wenn das Bildaufnahmeelement benutzt wird) nicht nur im optischen Bildformsystem zu verschieben, das von den Transparentplatten 11 und 12 sowie den Prismen 31 und 32 gebildet ist, sondern auch den Lichtdurchgang in einem optischen System ohne Transparentplatten durchzuführen, wobei eine solche Möglichkeit ebenfalls in den Bereich der Erfindung fällt. Auch kann bei Verwendung der BiIdführung das Objektivlinsensystem 6 und das Okularlinsensystem 8 mindestens teilweise synchronisiert werden, um eine periodische Abweichung zu erhalten.
Die Erfindung ist nicht auf den Einsatz für das Endoskop begrenzt, sondern kann auch weitgehend für eine optische Einrichtung benutzt werden, mit welcher ein Bild auf der Aufnähmefläche des Festkörperelementes 22 hergestellt wird. Es ist auch möglich, die Prismen 31 und 32 in der dritten Ausführungsform über einen sehr kleinen Bereich von Winkeln zu rotieren bzw. nach der dritten Ausführungsform zu vibrieren, wobei diese Maßnahme auch zur Erfindung gehört.
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Der Abweichungswert durch Vibration ist nicht auf den halben Abstand in der gegebenen Anordnung begrenzt, sondern das Auflösungsvermögen kann beispielsweise für den Fall, bei dem sich die benachbarten Lichtaufnahmeelemente nicht in einem einander kontaktierenden Zustand, wie in Fig. 6, befinden, durch Verschieben um 1/n (n ist ""-" eine natürliche Zahl), z.B. um 1/3 in horizontaler oder vertikaler Richtung (z.B. durch Verschieben um 1/3 vom Anfangszustand, dann 2/3 und Zurückkehren in die Ursprungsposition) verbessert werden. Das Umwandlungselernent für die elektrische Maschine kann als eine Einrichtung zum Antrieb einen piezoelektrischen Vibrator oder einen Zweielementvibrator aufweisen. Auch können beispielsweise -■'* die Transparentplatten 11, 12 durch einen angeordneten Permanentmagnet mit dem durch das Solenoid geleiteten Strom vibriert werden.
Die Erfindung sieht, wie ausgeführt, eine Einrichtung zum periodischen Verschieben eines Wertes vor, der dem Abstand der Anordnung der Fasern oder der Aufnahmeelemente der Bildformfläche usw. entspricht, wobei das Bild, das auf der Bildformfläche oder der Aufnahmefläche durch das Bildformoptik-system gebildet ist, periodisch die Information im Verschiebezustand aufnimmt, so daß daher das Bild mit einem hohen Auflösungsvermögen erhalten werden kann, selbst wenn die Anzahl der Bildelemente klein ist.
Daher kann das Bildaufnahmeelement in einem kleinen Raum angeordnet werden. Auch kann der Antrieb mit einer kleineren Antriebsvorrichtung gegenüber demjenigen vorgenommen werden, bei dem das Festkörperaufnahmeelement selbst vibriert.' Selbst wenn eine Masche oder ein gestreiftes Objekt aufgenommen oder beobachtet wird, kann das Moiremuster durch Vibration ausgeschaltet werden.
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Claims (3)

neicne' τ- τ<. ' .* siraße 13 6000 Frankfurt aM. 2 10794 Olympus Optical Co., Ltd., Tokyo, Japan Patentansprüche
1. Bildaufnahme- und Beobachtungsvorrichtung für ein Endoskop/ das ein optisches Beobachtungssystem aufweist, um das Bild eines Objektes zu beobachten, das auf der Bildformfläche im Bildformoptiksystem gebildet ist, indem ein Okularlinsenpptiksystern über ein Faserbündel benutzt wird oder um das Bild eines Objektes aufzunehmen, das auf der Bildformfläche mit den Lichtempfangselementen "gebildet ist, welche im Bildformoptiksystem angeordnet sind, indem
das Festkorperaufnahmeelement benutzt wird, "
dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, um mindestens einen Teil des Bildformoptiksystems (z.B. 11) des Endoskops
(1) zu vibrieren, indem das optische Beobachtungssystern (z.B. 8) oder das Festkorperaufnahmeelement (22) mit einem Wert benutzt wird, um den Abstand der Anordnung der Fasern (z.B. 9) oder der Lichtempfangselemente (22) auf der Bildformfläche zu entsprechen.
r
2. Bildaufnahme- und Beobachtungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein piezoelektrischer Vibrator (z.B. 15) oder ein Zweielementvibrator ist.
3. Bildaufnahme- und Beobachtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung automatisch so steuerbar ist, daß der Abweichungswert der einfallenden Strahlen durch Vibration einen speziellen Wert erhält, um der Anordnung auf der Bildformflache zu entsprechen.
EPO COPY 0]
DE19843432392 1983-09-05 1984-09-04 Bildaufnahme- und beobachtungsvorrichtung fuer ein endoskop Granted DE3432392A1 (de)

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