DE3011984C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3011984C2 DE3011984C2 DE3011984A DE3011984A DE3011984C2 DE 3011984 C2 DE3011984 C2 DE 3011984C2 DE 3011984 A DE3011984 A DE 3011984A DE 3011984 A DE3011984 A DE 3011984A DE 3011984 C2 DE3011984 C2 DE 3011984C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- light
- data
- memory
- color
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/04—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances
- A61B1/05—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances characterised by the image sensor, e.g. camera, being in the distal end portion
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/10—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
Description
Die Erfindung betrifft ein Endoskop zum Erzeugen eines
Farbbildsignals nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 40 74 306 ist ein Endoskop bekannt, das ein
vollständiges Farbbild des durch den Abtastkopf abgetaste
ten Bereiches gibt. Die in dem Sichtbereich enthaltene Bild
information wird in die drei Primärfarben Rot, Grün und Blau
zerlegt und die Signale für die Primärfarben werden sequen
tiell auf eine Kathodenstrahlröhre übertragen und dort über
einandergelegt, um das mehrfarbige Bild zu erzeugen.
Das bekannte Endoskop erfordert eine Spezialausführung für
das sequentielle Verarbeiten der drei voneinander unabhängigen
Bildsignale.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Endoskop zu schaffen, bei dem das Farbbild auf einem Video
gerät vom Standard-Format sichtbar gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Erfindungsgemäß entfällt eine spezielle Ausleseeinrichtung.
Ohne Schwierigkeiten kann ein vergrößertes Bild hoher Auf
lösung des in der Bildebene des Endoskops liegenden Objektes
erzielt werden, wobei eine Standard-Videoausrüstung zum
Darstellen, Speichern und Weiterverarbeiten des Farbbildes
benutzt werden kann.
Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher be
schrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Endoskops einer ersten Aus
führungsform, wobei ein übliches aus zwei Teilbildern
aufgebautes Bild auf einem Standard-Fernsehschirm er
zeugt werden kann,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer vereinfachten Ausführung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des Abtastkopfes gemäß Fig.
1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Abtastkopf gemäß Fig. 3 in Blick
richtung der Pfeile 4-4,
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Endoskops einer zweiten
Ausführungsform und
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform des Endo
skops.
Zu dem in der Fig. 1 gezeigten Endoskop gehört ein Abtast-
oder Betrachtungskopf 11, der in einen relativ engen Hohlraum ein
geführt oder durch eine relativ enge Öffnung geführt werden kann,
und ein elektrischer Abschnitt 32, der die visuellen Daten ent
sprechenden Signale vom Betrachtungskopf empfängt und diese Daten
signale in ein Ausgangssignal umwandelt, das mit einer Standard-
Videoausrüstung voll kompatibel ist hinsichtlich Speicherung, An
zeige oder Weiterleitung der Signalinformation. Hierzu gehören z. B.
Videobandaufzeichnungsgeräte, Fernsehmonitore, Fernsehempfänger u.
dgl.
Zu dem System gehört auch eine Beleuchtungseinrichtung 12. Diese
enthält drei einzelne Lichtquellen 13, 14, 15, die in
vorgegebener Zündfolge von einem Impulsgenerator 17 her angesteu
ert werden. An den lichtabgebenden Endflächen der Impulslampen sind
optische Elemente 18, 19 bzw. 20 angeordnet, die der Filterung des
emittierten Lichtes und der Fokussierung des Lichts
auf die Lichteinlaßflächen eines zugeordneten Lichtleiterbündels
dienen. Jede Lampe ist eine Hochintensitätslampe, die weißes Licht
ohne Erzeugung störender Mengen von Infrarotlicht erzeugen kann.
Die Lampen können über einen relativ weiten Betriebsbereich einge
stellt werden, ohne daß hinsichtlich der Farbtemperatur Abstriche
gemacht werden müssen. Beim Einschalten oder Abschalten weist jede
Lampe eine Anstiegs- oder Abfallzeit im Bereich von 10 bis 100 µsec
auf.
In der Praxis ist jedes der optischen Elemente 18-20 speziell darauf
ausgelegt, nur Licht einer der ausgewählten Primärfarben zu leiten,
während Licht anderer Farben vollständig abblockiert wird. Das Be
leuchtungssystem ist so programmiert, daß Licht in die Lichtein
trittsflächen des Lichtleiterbündels in der Reihenfolge Rot, Grün
und Blau eingetastet wird; es kommt jedoch jede beliebige andere
Zündfolge ebenfalls in Frage. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist,
wird das Lichtleiterbündel 22 an seinem proximalen Ende in drei
Teilbündel unterteilt, wobei die Endfläche eines jeden Teilbündels
in der Nähe eines der drei optischen Elemente 18, 19 bzw. 20 ange
ordnet ist. Die Lichteintrittsfläche eines jeden Bündels erstreckt
sich im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse des zugeordneten
Elements und liegt möglichst angenähert in der Brennebene des opti
schen Elements. Daher wird der größere Teil des die optischen Ele
mente durchsetzenden Lichtes jeweils in das zugeordnete Teilbündel
eingeleitet und durch das flexible Lichtleiterbündel 22 in den ent
fernt liegenden Betrachtungskopf eingeleitet.
An seinem distalen Ende ist das Lichtleiterbündel 22 zur besseren
Raumausnützung in dem Betrachtungskopf und zur Verringerung des
normalerweise durch ein einziges Bündel hervorgerufenen Schatten
effekts in zwei Teilbündel 25 unterteilt. Die die drei Farben füh
renden Abschnitte des Lichtleiterbündels sind am distalen Ende
einer Zufallsverteilung unterworfen, um im Sichtbereich eine homo
gene Mischung der Farben zu erzielen und somit eine gleichmäßige
Belichtung während eines jeden Tastzyklus zu erzielen. Die vom
distalen Ende des Lichtleiterbündels 22 freigesetzte Lichtenergie
wird auf das Objekt bzw. die Objektebene des Systems mittels einer
Linse oder eines Linsensystems 26 abgebildet. Die Linse 26 und das
Lichtleiterbündel 22 können entweder physikalisch oder optisch
oder beides eingestellt werden, um eine optimale Beleuchtung auf
der Objektebene zu erzielen.
Unmittelbar unterhalb dem distalen Ende des lichtzuführenden Licht
leiterbündels 22 ist ein Objektiv bzw. eine bildformende Linse 28
angeordnet. Das Objektiv 28 ist so angeordnet, daß es ein Bild der
in der Objektebene enthaltenen Szene auf die lichtempfindliche
Fläche 29 einer selbstabtastenden Festkörper-Bildaufnahmeeinrich
tung 30 fokussiert. Hierfür kommt z. B. eine ladungsgekoppelte Ein
richtung (CCD) in Frage, die in der Bildebene des Objektivs ange
ordnet ist. Obwohl in den Figuren nur eine einfache Linse 28 dar
gestellt ist, dürfte es dem Fachmann doch klar sein, daß hier kom
plexere optische Einheiten zum Einsatz kommen können. Vorzugswei
se kann das Objektivlinsensystem ein Weitwinkelsystem sein, dessen
Sichtwinkel R ungefähr 85° beträgt.
Wie genauer in der Zeitschrift "Scientific American", Februar 1974
beschrieben worden ist, enthält eine spannungsgekoppelte Bildauf
nahmeeinrichtung eine Reihe von photoempfindlichen Bildelementen,
die im allgemeinen als "Pixel" bezeichnet werden, die bezüglich
der optischen Achse des Systems senkrecht ausgerichtet sind, um
ein im allgemeinen rechtwinkliges Gittermuster aufzubauen. Bei Be
trieb der Bildaufnahmeeinrichtung wird auf die CCD-Empfangsflächen
auffallendes Licht in dem einzelnen Pixelgebiet enthaltene Elek
tronen dazu veranlassen, in Ladungspaketen zu akkumulieren bzw.
sich zu sammeln. Nach einem bestimmten Zeitintervall wird die in
jedem Paket enthaltene Ladung auf eine dem Pixel zugeordnete Elek
trode geführt, wodurch ein elektrisches Auslesesignal der auf der
zugeordneten Empfangsfläche aufgezeichneten optischen Bildinforma
tion zur Verfügung gestellt wird. Die in dieser Weise gespeicherte
Bildinformation wird dann aus dem einzelnen Element in einer Zei
lensequenz ausgelesen, die mit dem Ausleseverfahren vergleichbar
ist, das in einem seriell arbeitenden Flow-Schieberegister verwen
det wird. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Bildaufnahme
einrichtung 30 ein Verstärker 33 (Fig. 3) zugeordnet, der betriebs
mäßig mit dieser verbunden ist und der sowohl als Mittel für den
Betrieb der CCD-Komponenten als auch der sofort folgenden Vorver
stärkung der ausgelesenen Daten dient. Die Vorverstärkung verhin
dert unerwünschte Rauscherzeugung oder Übersprechen in den Leitun
gen, und die Verwendung des "Driver"-Verstärkers reduziert die An
zahl der in der Ausleseleitung 31 erforderlichen Leiter, welche als
Ausleseleitung 31 die Bildaufnahmeeinrichtung 30 mit dem externen elektrischen
Abschnitt 32 verbinden.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind den distalen Enden der
beiden Teilbündel 25 Beleuchtungsfenster 34 zugeordnet und ist der
Objektivlinse 28 ein Sichtfenster 35 vorgeschaltet. Durch die Auf
teilung des distalen Endes des Lichtleiterbündels 22 in zwei Teil
bündel verbleibt in dem Betrachtungskopf hinreichend Raum, so daß
andere Komponenten, z. B. eine Biopsie-Einrichtung 36, wie sie in
der Fig. 4 dargestellt ist, leicht eingebaut werden können. Es können auch Mittel
für das Abwaschen von Flüssigkeiten od. dgl. von den Fenstern 34, 35 zusammen mit
der Biopsie-Einrichtung 36 oder an ihrer Stelle angeordnet sein.
Gemäß Fig. 1 ist der elektrische Abschnitt 32 des Systems so aus
gelegt, daß er das von der Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung 30
kommende Signal über die optische Information annehmen kann und
diese Information in ein solches Format umwandeln kann, daß mit
einer Standard-Videoausrüstung kompatibel ist. Typischerweise wird
in den meisten Standard-Videoausrüstungen, wenn nicht in allen,
jedes Bild aus zwei verflochtenen Teilbildern auf
gebaut, die zum Aufbau einer getreuen Wiedergabe des betrachteten
Bereichs kombiniert werden. Jedes Teilbild enthält eine vorausge
wählte Anzahl von horizontalen Datenzeilen, die auf dem Bildschirm
innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode aufgezeichnet werden. Ob
wohl die Anzahl der Datenzeilen und die Dauer der Teilbildperioden ver
schieden sein kann, so bleibt doch die Betriebsweise der Video
systeme grundsätzlich die gleiche.
Beispielsweise wird das Endoskop nunmehr unter Bezug
nahme auf ein Videoformat beschrieben, in dem jedes Teilbild 244 Hori
zontaldatenzeilen enthält, die in 1/60tel Sekunde dargestellt
werden. Somit enthält jedes Bild 488 Datenzeilen und kann innerhalb
1/30tel Sekunde vollständig wiedergegeben werden. Um diesem Format
zu entsprechen, ist die Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung 30 mit
einem Gittermuster aus 488 × 358 Pixels versehen. Die Horizontal
zahl von 358 Pixels kann in Abhängigkeit von der Bandbreite des
Empfängers und der gewünschten Auflösung verändert werden.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Bildsystem wird die erste Teilbildperi
ode von 1/60tel Sekunde benutzt, um die von der Bildaufnahmeein
richtung 30 abgegebene visuelle Farbinformation in drei Registern
oder Speichern 40, 41, 42 einzuspeichern. Die drei Speicher sind in
einer ersten Speicherbank 43 zusammengefaßt. Während des Betriebs
des Endoskops wird jede Lampe in dem Beleuchtungssytem ein
mal während der Periodendauer eines Teilbildes von dem Impulsgenerator
17 her angetriggert, der auf das Zeitsteuersignal der Uhr des Haupt
zeitgebers 45 anspricht. Typischerweise ist jede Lampe während
eines Intervalls von 1/180 Sekunden Dauer an- und abgeschaltet,
so daß der Bereich in der Objektebene der Objektlinse 28 während
einer jeden Teilbildperiode nacheinander in Rot, Grün und Blau beleuch
tet wird.
Während des ersten Rot-Abbildungsintervalls nimmt die Bildaufnahme
einrichtung 30 rote Bildinformation auf und wandelt sie in ein
elektrisches Ausgangssignal um, das an den Vorverstärkungsabschnitt
des Verstärkers 33 angelegt wird und dann einem nachgeschalteten
Videoverstärker 38 zugeführt wird. Das Intervall von Beleuchtung
bis Auslesung beträgt 1/180 Sekunde. Beim Start des Abbildungs
zyklus für Rot hat der Hauptzeitgeber 45 auch Analogschalter 46
und 47 so konditioniert, daß sie eine Lage einnehmen, daß das Da
tensignal vom Ausgang des Videoverstärkers 38 in den ersten Spei
cher 40 eingespeichert wird. Bezüglich der Zuschaltung der Analog
schalter 46 und 47 wird ausdrücklich auf die Fig. 1 verwiesen. In
Praxis ist vorzugsweise jeder Speicher ein Analog-CCD-Chip, jedoch
kann auch jedes andere geeignete Schieberegister für die Speicherung
dieser Art von Daten eingesetzt werden. Aus der nachfolgenden Be
schreibung wird noch klar werden, daß jeder CCD-Speicher bei dieser
besonderen Ausführungsform Daten nur während eines der beiden ein
Bild aufbauenden Felder speichern muß und daher kann der Speicher
mittels eines vereinfachten Gitters von 244 × 358 Pixels verwirk
licht werden.
Beim nachfolgenden Ausbildungszyklus für Grün ist die Festkörper
bildaufnahmeeinrichtung 30 frei von Daten und befindet sich in
einem Zustand, in dem sie Farbinformationen für Grün aufnehmen kann.
Auch hier wird das Ausgangssignal der Bildaufnahmeeinrichtung 30
verstärkt und in einer Zeile-für-Zeile-Sequenz in den ersten Spei
cher 40 in der Speicherbank 43 eingeschoben. Dies führt wiederum
dazu, daß die im Speicher 40 enthaltenen Bilddaten für Rot seriell
in den Speicher 41 eingelesen werden. In gleicher Weise wird bei
dem Abbildungszyklus für Blau die für Blau erzeugte Farbinformation
in den Speicher 40 eingeschoben, worauf die Daten für Rot seriell
in den Speicher 42 und die Daten für Grün in den Speicher 41 einge
schoben werden. Damit ist die erste oder ungerade Teilbildperiode ab
geschlossen.
Am Ende des ersten Teilbildes schaltet der Hauptzeitgeber die Analog
schalter 46, 47, 48 (der Schalter 48 hatte zuvor dieselbe Stellung
wie der Schalter 47 eingenommen) um, so daß die in den Speichern
40, 41, 42 gespeicherte Farbinformation gleichzeitig mit Videoge
schwindigkeit in einen Videoprozessor eingetastet wird. Der Parallel
fluß an Information wird mit der 244-Zeilendarstellung des zweiten
Teilbildes mit Hilfe des Hauptzeitgebers 45 synchronisiert. Die beiden
Analogschalter 56 und 57 einer weiter unten noch beschriebenen zwei
ten Speicherbank 44 werden zusammen mit den Analogschaltern 47 und
48 aus der in der Fig. 1 gezeigten Stellung umgeschaltet. Daher
können beim taktweisen Einlesen der in den Speichern 40, 41, 42 ge
speicherten Information in die Videoausrüstung neue Daten von der
Bildaufnahmeeinrichtung 30 in die Speicher der Speicherbank 44 ein
gelesen werden.
In dem Videoprozessor 50 werden die anfänglichen drei Bildsignale
korrigiert und einer Form überführt, die von einer Standard-Fernseh
ausrüstung akzeptiert werden kann. Um ein sofortiges Betrachten der
Daten zu erzielen, wird das Signal in einer Moduliereinheit 51 mo
duliert und direkt einem Fernsehempfänger 52 zugeführt, um auf
diesem betrachtet zu werden. Während des zweiten oder geradzahli
gen Teilbildes werden die Lampen in der angegebenen Sequenz er
neut getastet und die Primärfarbenbildsignale werden seriell in Spei
cher 55, 54 und 53 der zweiten Speicherbank in der Folge Rot, Grün
und Blau eingeschoben. Nach Empfang dieser neuen Daten werden die
Analogschalter durch den Hauptzeitgeber 45 in ihre Ausgangsstel
lung zurückgebracht. Die gespeicherten Daten werden dann parallel
in den Videoprozessor 50 eingelesen. Das zweite Teilbild an Farbinfor
mationen wird dann bearbeitet und mit dem ersten Teilbild verschachtelt,
um eine Farbwiedergabe des betrachteten Bereichs von hoher
Auflösung zu erzeugen, die auf dem Bildschirm des Farbfernsehempfän
gers 52 während der Speicherung eines ungeraden Teilbildes in die Spei
cherbank 44 wiedergegeben wird.
In der Fig. 2 ist eine vereinfachte Anordnung der Erfindung darge
stellt, bei der die Anzahl der zum Aufbau des Farbbildes erforder
lichen Speicher verringert ist. Die Videodatenverarbeitung und Wie
dergabe mit den Blöcken 50, 51, 52 ist wieder vom Standard-Format, und
das Beleuchtungssystem 12 und der Betrachtungskopf 11 entsprechen
denen von Fig. 2 und es sind daher die gleichen Bezugszeichen ver
wendet worden. Auch hier wird wieder eine Vollbilddarstellung ge
geben. Wegen der Verringerung der Speicher muß jedoch ein Teilbild
in jedem Bild ausgetastet sein. Dies
führt zu einer Verringerung des Auflösungsvermögens, ermöglicht
jedoch die Verwendung einer einfacheren CCD-Bildaufnahmeeinrichtung
mit einem Format von 244 × 179 Pixel. Entsprechend sind nur zwei
Speicher 60 und 61 erforderlich, und diese Speicher können in star
kem Maße vereinfacht sein und somit wirtschaftlicher hergestellt
werden. Bei Beginn des ersten Teilbildes werden den Speichern 60 und
61 vorgeschaltete Analogschalter 63 bzw. 64 in die in der Fig. 2
gezeigte Stellung gebracht, so daß die Bildinformation für Rot und
Grün, die aus der Bildaufnahmeeinrichtung 30 ausgelesen wird,
seriell in die Speicher 61 bzw. 60 eingeschoben wird. Mit Hilfe
eines Hauptzeitgebers 60 wird jedes Farbsignal aus der Bildaufnah
meeinrichtung 30 in einem Zeitintervall von 1/120 sec ausgelesen.
Bei Beginn des nächsten Teilbildes wird die Auslesegeschwindigkeit der
Bildaufnahmeeinrichtung 30 vom Hauptzeitgeber 62 her geändert. Die
Schalter 63 und 64 werden repositioniert, so daß die in der Bild
aufnahmeeinrichtung 30 gespeicherten Daten für Blau zusammen mit
den in den Speichern 60 und 61 gespeicherten Daten in Parallel
flußbeziehung in den Videoprozessor 50 eingelesen werden. Die Daten
werden von dort über die Moduliereinheit 51 in den Fernsehempfän
ger 52 eingespeist.
Auf diese Weise wird bei der vereinfachten Ausführungsform nur
ein Teilbild für jedes Bild zur Erzeugung einer optischen
Abbildung auf dem Fernsehschirm verwendet. Das zweite Teilbild eines
jeden Einzelbildes wird ausgetastet oder an Masse während der Zeit
dauer gelegt, in der neue Daten in die Speicher eingespeichert
werden. Auf diese Weise kann das Auflösungsvermögen des Bildes etwas
verschlechtert werden, da eine Verflechtung von zwei Teilbildern
fortfällt. Die Detailgenauigkeit und die Qualität des Bildes ist
aber mehr als zufriedenstellend, so daß das Instrument für die be
absichtigten Zwecke durchaus verwendet werden kann.
Die Schaltung zur Erzeugung des Farbbildes ist vereinfacht und die
Kosten für die Bildaufnahmeeinrichtung und die Speichereinheiten
sind infolge des Einsatzes der Anordnung mit 244 Zeilen wesentlich
herabgesetzt.
Bei der in der Fig. 5 gezeigten Ausführungsform kommen wieder der
Betrachtungskopf 11 und das Beleuchtungssystem 12 zum Einsatz, des
halb sind für diese Teile auch die bereits verwendeten Bezugszei
chen eingesetzt. Bei dieser Ausführungsform wird das Ausgangssi
gnal der CCD-Bildaufnahmeeinrichtung 30, das über den Verstärker
38 geführt worden ist, auf einen Analog/Digitalwandler 65 gegeben,
dessen digitales Ausgangssignal auf einen Rechnerabschnitt 67 ge
führt ist. Durch den Analog/Digitalwandler 65 wird die Ausgangs
information der CCD-Bildaufnahmeeinrichtung in ein 6-Bit-Format
gebracht. Es wurde gefunden, daß ein 6-Bit-Format genügend Infor
mation enthält, um der Videoausrüstung ein Bildsignal hoher Auf
lösung zuzuführen. Es sollte klar sein, daß die Formatbildung auch
mit mehr oder weniger Bit erfolgen kann. Das Ausgangssignal des
Analog/Digitalwandlers 65 wird auf einen Multiplexer 71 geführt,
und die Daten werden auf eine von sechs Ausgangsleitungen in Ab
hängigkeit eines Taktsignals eines Hauptzeitgebers 73 gemulti
plext. Während des ersten Teilbildes werden drei Farbdaten
in eine erste Speicherbank 74 geladen und während des zweiten Teil
bildes werden drei Farbdaten in eine zweite Speicherbank
geladen. Jede der beiden Speicherbänke enthält drei Speicher.
Wie bereits erwähnt, weist die CCD-Bildaufnahmeeinrichtung vorzugs
weise ein Gitter von 488 × 358 Pixel für die Erzeugung eines ver
flochtenen Vollbildes auf dem Empfänger 52 auf. Die Lampen 13-15
werden daher in Intervallen von 1/180 sec getastet, um ein volles
Farbfeld alle 1/60 sec abzugeben. Nachdem die Farbsignale in
digitale Form gebracht worden sind, werden sie in die beiden Spei
cherbänke 74 und 75 gemultiplext, von denen jede einen Abschnitt
für die Wiedergabe von Rot, Grün und Blau enthält.
Während des ersten Teilbildes wird die in der Speicherbank 77 gespei
cherte Information auf einen Ausgangsmultiplexer 76 geführt und
von dort auf drei Digital/Analogwandler 77, 78, 79 für Rot, Grün bzw.
Blau. In Abhängigkeit von einem Zeitsteuersignal vom Hauptzeitge
ber 73 werden die drei Farbsignale gleichzeitig von den Digital/
Analogwandlern auf den Videoprozessor 50, die Moduliereinrichtung
51 und den Fernsehempfänger 52 mit Videogeschwindigkeit geführt.
Während des ersten Teilbildes werden neue Farbdaten in die Speicher
für Rot, Grün bzw. Blau der in der Fig. 5 unteren Speicherbank 75
geladen. Bei Beginn des zweiten Teilbildes wird die Funktion der Spei
cher umgekehrt, so daß das System Farbbilddaten während jedes Halb
bildes eines Einzelbildes der Videoausrüstung zuführen kann.
Es ist bekannt, daß ein Endoskop typischerweise dazu benutzt wird,
die Innenflächen von Körperhohlräumen zu betrachten. Es ist daher
wichtig, daß der Betrachtungskopf, d. h. der Teil des Systems, der
in die Körperhöhle eingeführt wird, so klein als möglich ist, um
Sicherheit und Schmerzfreiheit der zu untersuchenden Person zu
garantieren. Aus der vorstehenden Offenbarung wird klar, daß durch
Verwendung einer einzigen CCD-Bildaufnahmeeinrichtung 30 in dem
Betrachtungskopf dessen Größe auf einem Minimum gehalten werden
kann, ohne daß die Arbeitsweise des Systems verschlechtert wird.
Es sollte klar sein, daß die Größe der CCD-Bildaufnahmeeinrichtung
30 weiter verringert werden kann, indem das Pixel-Gittermuster klei
ner als das 488-Zeilenformat gemacht wird, wie es in üblicher Fern
sehausrüstung verwendet wird.
Zum Beispiel kann ein System mit einem Gittermuster von 244 × 134 für die
Bereitstellung der Verflechtung bei der Ausführungsform gemäß Fig.
1 verwendet werden. In diesem Fall wird die Gesamtfläche des Bil
des auf dem Schirm verringert. Obwohl das Bild etwas in seiner
Größe verringert worden ist, bleibt jedoch die Auflösung des Bil
des relativ unbeeinflußt. Weiterhin kann bei diesem reduzierten
Bildformat der nicht benutzte Teil des Bildschirms elektronisch
mit Bildinformation belegt werden, die sich auf zusätzliche Infor
mation bezogen auf den gerade untersuchten Patienten bezieht. Nach
Wunsch können natürlich auch andere auf den Einsatz der Einrichtung
bezogene Daten auf der Freifläche des Bildschirms dargestellt werden.
Da das vorliegende System mit allen Standard-Videoausrüstungen kom
patibel ist, kann die Bildinformation auch auf Videobändern aufge
zeichnet und in Zukunft nochmals oder erstmals betrachtet werden.
Dies kann auf einfache Weise dadurch bewerkstelligt werden, daß
der Ausgang der Moduliereinrichtung 51 auf einen Standard-Video
prozessor (z. B. Videoband-Gerät) 80 geführt wird, wie dies in der
Fig. 5 dargestellt ist. Natürlich ist es auch möglich, daß - wie
es in der Fig. 2 dargestellt ist - die rohen Daten am Ausgang des
Videoprozessors 50 direkt auf einen Standard-Videomonitor 59 ge
führt werden, so daß die Videoeinheiten 51 und 52 nicht unbedingt
erforderlich sind.
Bei der in der Fig. 6 gezeigten Ausführungsform werden die Farb
daten, die in einer Reihe von Speichern gespeichert sind, fort
laufend der Videoausrüstung mit Videogeschwindigkeit zugeführt,
um ein für ein Vollbild geeignetes voll verflochtenes Farbsignal
abzugeben, das für Betrachtung, Speicherung auf Band od. dgl. ge
eignet ist. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch jedes Primär
farbsignal, das in einem der Speicher gespeichert ist, periodisch
auf den neuesten Stand gebracht, wobei diese Verbesserung mit einer
Geschwindigkeit bewirkt wird, die wesentlich kleiner ist als die
Videogeschwindigkeit. Dieses Ergebnis wird mit Hilfe der in der
Fig. 6 dargestellten vier Speicher 85, 86, 87 und 88 erreicht.
Bei der in der Fig. 6 gezeigten Ausführungsform wird der Sichtbe
reich mit Licht jeweils einer Primärfarbe mit Hilfe der drei Lam
pen 13, 14, 15 des Beleuchtungssystems 12 beleuchtet. Das Licht wird
zur Aufbelichtung der CCD-Bildaufnahmeeinrichtung 30 benutzt und
ein elektrisches Auslesesignal wird in einer Zeile-für-Zeile-Se
quenz ausgelesen. Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, kann das Aus
lesesignal mit Hilfe einer Schalterbank S-1 selektiv auf einen
der Speicher 85-88 geführt werden. Bei Betrieb ist jeder der Speicher
in der gleichen Weise verdrahtet. Das Ausgangssignal des Verstär
kers 38 wird in jeden Speicher durch einen elektrisch betätigbaren
Schalter S-1 der Schalterbank geführt. Ein Teil des Ausgangssignals
wird abgeleitet, verstärkt und auf den Eingang des Speichers über
die Leitung 91 und einen elektrisch betätigbaren Schalter S-3 zu
rückgeführt, wie dies aus der Fig. 6 ersichtlich ist.
Bei Betrieb der Anordnung werden die Ausgangsdaten der CCD-Bild
aufnahmeeinrichtung 30 sequentiell in drei der Speicher eingespei
chert, z. B. die Speicher 86, 87 und 88, indem die zugeordneten Ein
gabeschalter S-1 unter Ansprechen auf ein vorprogrammiertes Signal
von einem Hauptzeitgeber 93 zyklisch betätigt werden. Bei in jedem
Speicher gespeicherter Farbinformation werden die den Speichern
jeweils zugeordneten Schalter S-3 gleichzeitig mit Schaltern S-2
am Beginn des Einzelbildes geschlossen und die gespeicherte Infor
mation wird aus den Speichern parallel mit Videogeschwindigkeit
ausgelesen. Die Schalter S-2 liegen zwischen den Ausgängen der
Speicher 85-88 und den Eingängen eines Multiplexers 90.
Während die Information aus jedem Speicher in einer Zeile-für-Zei
le-Sequenz ausgelesen wird, werden die alten Daten mit Hilfe des
Rückkopplungsnetzwerks in jedem Speicher erneuert. Auf diese Weise
werden Farbbilddaten fortlaufend dem Multiplexer 90 während eines
Halbbildes eines jeden Einzelbildes zugeführt, während gleichzei
tig die Speicher von der CCD-Bildaufnahmeeinrichtung isoliert
sind.
Während die die drei Primärfarben betreffenden Daten dem Multiplexer
90 mit Videogeschwindigkeit zugeführt werden, können auf den neu
esten Stand gebrachte Daten für eine der Primärfarben von der Bild
aufnahmeeinrichtung 30 in den vierten Speicher 85 mit relativ nie
driger Geschwindigkeit eingelesen werden. Während der Periode, in
der die Daten auf den neuesten Stand gebracht werden, ist der dem
Speicher 85 zugeordnete Schalter S-1 geschlossen, während die dem
Speicher 85 zugeordneten Schalter S-2 und S-3 geöffnet sind.Die
Stellung dieser Schalter wird mit Hilfe des Hauptzeitgebers 93 fest
gelegt. Wenn im Speicher 85 die Verbesserungsinformation für die
244 Zeilen zugeführt worden ist, wird der Speicher, der alte Daten
bezüglich der verbesserten Primärfarbe enthält, von der Leitung
abgetrennt, indem die zugeordneten Schalter S-2 und S-3 in einer
vorgegebenen Zeitsequenz betätigt werden. Zunächst wird der Schal
ter S-3 geöffnet, während der Schalter S-2 in seinem geschlossenen
Zustand gehalten wird, damit die gespeicherten Daten in den Multi
plexer 90 entleert werden können. Sind die alten Daten ausgelesen,
werden die dem Speicher mit den im Stand verbesserten Daten zuge
ordneten Schalter S-2 und S-3 gleichzeitig in zeitlicher Beziehung
mit dem Beginn der Periode für das nächste Teilbild geschlossen,
so daß die neuen Daten von dem in seinem Datenstand verbesserten
Speicher in Parallelfluß den verbleibenden gespeicherten Daten in
den Multiplexer 90 eingelesen werden. Der Schalter S-1 des in seinem
Datenstand verbesserten Speichers wird zu diesem Zeitpunkt geöffnet,
während der dem geräumten Speicher zugeordnete Schalter S-1 ge
schlossen wird.
Der Speicher, der zuvor gelöscht worden ist, ist nun in der Lage,
neue oder in ihrem Stand verbesserte Daten bezüglich einer zweiten
Primärfarbe aufzunehmen, so daß die obige Ablauffolge wiederholt
werden kann. Jede Farbe wird auf diese Weise sequentiell in ihrem
Informationsstand verbessert, wodurch die Bildinformation fortlau
fend verbessert wird.
Die drei Farbdaten, die in den Multiplexer 90 eingegeben werden,
werden verarbeitet, wie dies im Stand der Technik bekannt ist und
werden auf drei Ausgangsleitungen R, G und P gemultiplext. Das Mul
tiplex-Signal wird auf den Videoprozessor 50, die Moduliereinrich
tung 51 und das Fernsehgerät 52 geführt.
Claims (5)
1. Endoskop zum Erzeugen eines Farbbildsignals für einen
Standard-Format-Video-Empfänger, bei dem jedes Einzelbild
aus geraden und ungeraden Teilbildern besteht,
mit einem in enge Hohlräume einführbaren Betrachtungskopf,
mit einer selbstabtastenden Festkörper-Bildaufnahmeeinrich
tung zum Erzeugen eines das Farbbild zeilenweise darstellen
den elektrischen Auslesesignals, mit einer Beleuchtungsein
richtung, die den Sichtbereich sequentiell mit Licht der
Primärfarben während einer jeden Teilbildperiode beleuchtet,
wobei die Bildinformation seriell bezüglich der Primärfarben
ausgelesen wird, und mit Speichern für die Bildinformation,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
in einer geraden Teilbildperiode zur Anzeige ausgelesenen Bild
signale der Primärfarben und die jeweils in einer ungeraden
Teilbildperiode zur Anzeige ausgelesenen Bildsignale der Primär
farben getrennt für sich gespeichert werden und daß die ge
speicherten Bildsignale abwechselnd während der geraden und
ungeraden Teilbildperioden zur Anzeige an den Videoempfänger
geführt werden.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gespeicherten Bildsignale in
jedem Speicher periodisch fortgeschrieben werden.
3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung
(12) je eine von dem Betrachtungskopf entfernte Lichtquelle
(13, 14, 15) für jede Primärfarbe aufweist und daß der Be
trachtungskopf und die Lichtquelle über flexible Lichtleiter
verbunden sind.
4. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtleiter eines Lichtleiter
bündels (22) am Lichteintrittsende in eine der Zahl der
Lichtquellen entsprechende Anzahl von Teilbündeln unter
teilt ist.
5. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquellen in
einer bestimmten Reihenfolge aktiviert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803011984 DE3011984A1 (de) | 1980-03-27 | 1980-03-27 | Endoskop |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803011984 DE3011984A1 (de) | 1980-03-27 | 1980-03-27 | Endoskop |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3011984A1 DE3011984A1 (de) | 1981-10-01 |
DE3011984C2 true DE3011984C2 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=6098584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803011984 Granted DE3011984A1 (de) | 1980-03-27 | 1980-03-27 | Endoskop |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3011984A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4491865A (en) * | 1982-09-29 | 1985-01-01 | Welch Allyn, Inc. | Image sensor assembly |
DE3432393C2 (de) * | 1983-09-05 | 1986-06-19 | Olympus Optical Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Automatische Abblendvorrichtung für ein Endoskop |
DE3432017C2 (de) * | 1983-09-05 | 1986-06-19 | Olympus Optical Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Endoskopanordnung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4074306A (en) * | 1975-07-28 | 1978-02-14 | Olympus Optical Co., Ltd. | Endoscope utilizing color television and fiber optics techniques |
-
1980
- 1980-03-27 DE DE19803011984 patent/DE3011984A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3011984A1 (de) | 1981-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3246239C2 (de) | ||
DE2332745C2 (de) | System zur Erzeugung von Stehbildern | |
DE3432393C2 (de) | Automatische Abblendvorrichtung für ein Endoskop | |
DE4136034C2 (de) | ||
DE3546809C2 (de) | ||
DE3435598A1 (de) | Endoskopanordnung | |
DE3410401A1 (de) | Elektro-optischer bildabtaster | |
DE3610271A1 (de) | Bild-aufnehmer | |
DE10101064A1 (de) | Elektronisches Endoskopsystem und Selektor hierfür | |
DE3223849C2 (de) | ||
DE3133546A1 (de) | "farbfernsehkamera" | |
DE2605905C2 (de) | Festkörper-Farbkamera | |
DE3432017C2 (de) | Endoskopanordnung | |
DE1294992B (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Bildern mit einer Fernsehaufnahmeroehre | |
DE2729107A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von farbinformationssignalen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0253121A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Übertragung und/oder Wiedergabe von stereoskopischen Fernsehbildern | |
DE2559578A1 (de) | Fernsehkamera | |
DE3230552A1 (de) | Festkoerper-farbbildaufnahmesystem | |
DE3011984C2 (de) | ||
DE3042919C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Farbbildern in der Faksimiletechnik | |
CH643412A5 (de) | Verfahren zur optisch-elektronischen uebertragung einer bildvorlage. | |
DE2400258A1 (de) | Farbfernsehkamera mit einem aufnehmer und mit einem vor demselben angeordneten farbfilter | |
DE19702837C1 (de) | Digitale Farbkamera für die elektronische Fotografie | |
WO2004064389A1 (de) | Verfahren zum verarbeiten von aus einem filmaufnahmestrahlengang einer laufbildkamera abgezweigten filmbildern | |
DE3044217C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MU |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MU |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |