DE3432160C2 - Kipptor - Google Patents

Kipptor

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1207Counterbalance devices with springs with tension springs
    • E05D13/1215Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/42Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides
    • E05D15/425Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kipptor nach den Merkmalen des Ober­ begriffes des Anspruches 1.
Solche Tore sind seit längerem bekannt, so zeigen beispiels­ weise die Fig. 3 bis 6 der DE-PS 9 13 269 eine verkleidete Kurbelwelle mit je 2 Radiallagern, zwischen denen der Kurbelarm an­ geordnet ist. Der Vorteil dieser Bauart besteht in der Unfall­ sicherheit durch den vollständigen Berührungsschutz aller Scher­ kanten der Kurbelarme und Hebel, sowie der Vollabdeckung der Zugfedern. Diese Gesichtspunkte gewinnen mit der rasch wach­ senden Zahl ferngesteuerter, also ohne Sichtkontakt betreib­ barer Garagentore zunehmend an Bedeutung.
Trotz dieser Vorzüge konnte sich diese Bauart bisher nicht auf dem Markt durchsetzen. Die Problematik liegt vor allem in der Montierbarkeit einteiliger Radiallager zwischen Lenker und Kurbelarm, die eine lösbare und deshalb teurere Ausbildung eines der beiden Teile erfordert.
Der naheliegende Gedanke, die einteiligen Radiallager durch zweiteilige Stehlager herkömmlicher Bauart zu ersetzen, schei­ tert sowohl am Platzbedarf als auch an den Kosten. Die Länge der Kurbelwelle hängt vor alllem vom Federdurchmesser ab, da die Federn in die Verkleidung passen müssen, von der Lagerbreite und der erforderlichen Stützkonstruktion. Ein weiterer Gesichtspunkt ist der geräuschlose Lauf und eine hohe Standzeit der Lager bei mangelhafter Wartung, mit der man im Regelfall rechnen muß.
Außerdem ist die Qualität des Gewichtsausgleiches in allen Neigungslagen des Flügels zu berücksichtigen einschließlich der Möglichkeit des Feineinstellens und des Justierens bei den kon­ struktiven Möglichkeiten des Kurbelbetriebes. Hierfür sind eine Reihe von Bauelementen im Lagerbereich erforderlich, deren Raumbedarf bei der Gestaltung der Kurbellager zu berücksichtigen ist.
Hinzu kommt der Wunsch nach geringer Bauhöhe, gemessen von der Kurbelarmoberkante bis zum unteren Federlager bei geschlossenenem Flügel. Dieses Maß bestimmt die realisierbare kleinste Torhöhe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kipptor so weiterzubilden, daß die Montage einer ganzteiligen Kurbelwelle mit Kurbelarm und Lenker vereinfacht ist und eine hohe Standzeit der Kurbel­ wellenlager bei seltener Wartung sowie ein geräuscharmer Lauf der Kurbelwelle gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das die Kurbelwelle tragende Gleitlager aus einem Halblager besteht, dessen die Kurbelwelle tragende Schalenform bei der Montage der Kurbelwelle nach oben offen ist.
Nach dem Einsetzen der aus Kurbelwelle, Kurbel am Lenker bestehenden ganzteiligen Baugruppe wird das Lageroberteil aufgesetzt; damit kann bis zum Einhängen der Federn die Kurbel nicht mehr herausfallen.
Die resultierende Lagerkraft, deren dominierende Komponente sich aus der Federzugkraft ergibt, wirkt stets nach unten. Die Erfindung nutzt diese Besonderheit zur speziellen Gestaltung eines axial sehr kurzbauenden, nur nach unten stützenden und nach oben zu öffnenden Lagerbauart.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Gleitlager aus Kunststoff besteht. Der vorzugsweise einstückige Lagerkörper wird dabei mit hoher Formgenauigkeit preisgünstig durch Spritzen gefertigt; alle aufwendigen spanenden Arbeitsvorgänge entfallen.
Zur Befestigung der Gleitlager auf den Tragelementen ist eine Steckpaßverbindung derart vorgesehen, daß das Gleitlager Kon­ turen aufweist, die in die Paßstellen der Tragelemente eingreifen. Hierzu greifen Zapfen, Nuten oder dergl. in vorzugsweise ge­ stanzte oder abgewinkelte Öffnungen der metallischen Tragelemente ein, fixieren das Lager paßgenau und sichern es gegen axiale und horizontale Verschiebung.
Eine alternative Gestaltung sieht vor, daß das Gleitlager am Tragelement mit Verbindungsmitteln befestigt ist. Diese Ver­ bindungsmittel können Schrauben oder Nieten sein.
Einerseits wird von Toren eine hohe Lebensdauer erwartet, an­ dererseits die Wartung, insbesondere das Schmieren der Lager, vernachlässigt. Diese Umstände werden erfindungsgemäß dadurch berücksichtigt, daß das Gleitlager mit einem Schmierstoffdepot ausgestattet ist.
Die Kurbelwelle läuft im gegebenen Anwendungsfall nicht um, sondern führt Schwenkbewegungen von etwa 180°C aus. Sie dreht sich mit ihrer Aufstandsfläche jeweils voll aus dem Halblager heraus. Es ist deshalb zweckmäßig, daß das Schmierstoff­ depot als abnehmbares, vorzugsweise aufgestecktes Lagerober­ teil ausgebildet ist. Damit kommt bei jedem Auf-Zu-Zyklus der tragende Teil der Welle in den Schmierbereich.
Zur Fixierung des Schmierstoffes im Depot ist vorgesehen, daß sich im Schmierstoffdepot ein Schmierstoffträger befindet.
Bei besonders leichten Flügeln reicht ein Gleitlager aus, das zwischen dem Lenker und der Kurbel angeordnet ist und auch die axiale Führung übernimmt. Für schwerere Flügel ist es von Vorteil, daß die Kurbelwelle von 2 Gleitlagern gestützt wird, zwi­ schen denen der Kurbelarm angeordnet ist.
Die bevorzugte Gestaltung der Tragelemente sieht vor, daß die Gleitlager an als Stege ausgebildeten Tragelementen befestigt sind. Damit bleibt bei geringem axialen Platzbedarf und guter Gestaltfestigkeit zwischen den Stegen Raum für die Federn.
Die Stege können als Schenkel eines U-förmigen Teiles ausge­ bildet sein, die einerseits am senkrechten Teil des Torrahmens, andererseits an einem als Stütze E befestigt sind, die an ihrem unteren Ende ein Federlager in Form einer Ausnehmung oder Bohrung aufweist. Es treten keine Biegemomente im Rahmen auf.
Die Gestaltfestigkeit des aus Kunststoff bestehenden Gleitlager­ körpers reicht für kleinere Lasten aus. Für höhere Lagerkräfte ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gleitlager mit Faser- oder Metalleinlagen armiert ist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, das Gleitlager einstückig auszuführen. Diese Bauart ermöglicht bei hoher Paßgenauigkeit und geringen Werkzeugkosten einen geringen Stückpreis.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kurbelbetriebes bei abgenommener Seitenverkleidung,
Fig. 2 eine Draufsicht von innen bei im Schnitt dargestellter Kurbel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Gleitlager,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Gleitlager,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Gleitlager mit aufgestecktem Schmierstoffdepot,
Fig. 6 eine Ansicht eines Kurbelarms mit Zwischenstück und Bügel,
Fig. 7 einen Längsschnitt der Kurbel für leichte Flügel.
Aus den Fig. 1 und 2 ist die Gesamtanordnung ersichtlich. Der Flügel 1 befindet sich in geschlossener Stellung. Die zur oberen Flügelführung erforderliche Laufschiene wurde weggelassen. Der Lenker 3 ist mit der Kurbelwelle 4 fest verbunden, die über die Gleitlager 5 sich auf Tragelemente 62, 63, 64 ortfest abstützt. Die Feder 9 wirkt über den längenverstellbaren Bügel 10 und Zwischenstücke 8 am Kurbelarm 41. Die Verkleidung 11 umschließt den gesamten Mechanismus berührungssicher.
Fig. 3 zeigt ein Gleitlager in der bevorzugten, einstückigen Aus­ führung im Längsschnitt auf dem Steg 62 des Tragelementes aufge­ steckt. Das als Halblager ausgebildete Gleitlager 51 weist Konturen 52 auf, die in Paßstel­ len 61 des Steges 62 eingreifen und somit das Halblager 51 gegen Verdrehen und gegen Längsverschieben sichern. Vor und hinter dem Steg 62 umgreifen Wangen 57 die Paßstelle 61 und be­ wirken die axiale Fixierung.
Die Fig. 3 zeigt außerdem eine mögliche Ausführung eines Schmierstoffdepots 54 am Kragen des Halblagers 51. Im Schmier­ stoffdepot 54 befindet sich der Schmierstoffträger 55.
Aus Fig. 4 wird eine mögliche Ausbildung gemäß Fig. 3 im Längsquerschnitt ersichtlich. Man sieht das der Lenkerseite gegenüberliegende Kurbelwellenende 42, einen Teil der Außenver­ kleidung 11, das Halblager mit seinen Wangen 57 und einen Kurbel­ arm 41. In diesem Beispiel werden axiale Kräfte vom Kurbelarm 41 über einen Distanzring 43 auf die Anlauffläche 53 des Halb­ lagers 51 übertragen.
Fig. 5 verdeutlicht ein auf das Halblager 51 aufgestecktes Lageroberteil 56, ein Kunststoffgehäuse, in dem sich der Schmierstoffträger 55 befindet. Die Verbindungsmittel 7, Schrauben, Nieten oder dergl., verbinden die Wangen 57 mit dem Steg 62. Diese Ausführungsform wird bei Lagerungen gemäß Fig. 7 bevorzugt.
Aus Fig. 6 ist der Anschluß der Feder 9 an den Kurbelarm 41 in einer Seitenansicht zu ersehen. Das Zwischenstück 8, hier als Lasche ausgebildet, ist drehbar am Kurbelarm 41 gelagert. Der Anschlag 81 begrenzt einstellbar die Bewegung. Die Grenz­ lage läßt sich durch Versetzen des Anschlages 81 und/oder durch Wenden desselben variieren. Statt der gezeichneten recht­ eckigen Form kann auch ein exzentrisch gelagertes Polygon ver­ wendet werden, das die Zahl der Einstellmöglichkeiten noch er­ höht.
Der Bügel 10 ist als Ösenschraube ausgebildet und über das Bügellager 83 drehbar mit dem Zwischenstück 8 verbunden. Die zusätzlichen Lager 82 ermöglichen es, das Bügellager 83 mit unterschiedlichem Hebelarm zur Kurbelwelle anzuordnen. In Kombination mit den Einstellmöglichkeiten des Anschlages 81 und der Längenverstellung des Bügels 10 wird eine gute Feder­ kraftkorrektur bei unterschiedlichen Torhöhen und Flügelge­ wichtsverteilungen mit einfachen Mitteln möglich.
Fig. 7 zeigt eine besonders einfache Bauart, insbesondere für leichte Flügel. Hier befindet sich das Gleitlager 5 zwischen dem Lenker 3 und dem Kurbelarm 41.
Entgegen dem dargestellten Beispiel können je Kurbelwelle auch 2 Kurbelarme vorgesehen sein, zwischen denen ein Zwischenstück 8 angeordnet ist. Diese Anordnung empfiehlt sich bei höheren Fe­ derkräften. Ebenso ist es möglich, den oder die Anschläge 81 auf dem oder den Zwischenstücken 8 zu befestigen, die an am Kurbelarm 41 befestigten Teile oder direkt am Kurbelarm anschlagen.

Claims (13)

1. Kipptor, dessen Flügel (1) aus einer senkrechten Schließ- in eine horizontale Offenstellung kippbar ist, mit einer auf halber Torhöhe an jedem der beiden senkrechten Teile des Torrahmens (2) angeordneten Kurbelwelle (4), die auf mit dem Torrahmen (2) verbundenen Tragelementen (62, 63, 64) in Gleitlagern (5, 51) abgestützt ist, wobei jede Kurbelwelle (4) einen Lenker (3) aufweist, dessen eines Ende fest mit der Kurbelwelle (4) verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem unteren Teil des Torflügels (1) drehbar verbunden ist, und an der Kurbelwelle (4) ein Kurbelarm (41) drehfest befestigt ist, an dem direkt oder über ein Zwischenstück (8) eine am Torrahmen (2) befestigte Feder (9) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (5, 51) aus einem Halblager besteht, dessen die Kurbelwelle (4) tragende Schalenform bei der Montage der Kurbelwelle (4) nach oben offen ist.
2. Kipptor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (5, 51) aus Kunststoff besteht.
3. Kipptor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (5, 51) Konturen (52) aufweist, die in Paßstellen (61) der Tragelemente (62) eingreifen.
4. Kipptor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (5, 51) am Tragelement (62) mit Verbindungsmitteln (7) befestigt ist.
5. Kipptor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlagaer (5, 51) mit einem Schmierstoffdepot (54) ausgestattet ist.
6. Kipptor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmierstoffdepot (54) als abnehmbares, vorzugsweise aufgestecktes Lageroberteil (56) ausgebildet ist.
7. Kipptor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Schmierstoffdepot (54) ein Schmierstoffträger (55) befindet.
8. Kipptor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (4) von zwei Gleitlagern (5, 51) gestützt wird, zwischen denen der Kurbelarm (41) angeordnet ist.
9. Kipptor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager (5, 51) an als Stege ausgebildeten Tragelementen (62) befestigt sind.
10. Kipptor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (62) einerseits am senkrechten Teil des Torrahmens (2), andererseits an einem als Stütze ausgebildeten Tragelement (63, 64) befestigt sind, die an ihrem unteren Ende ein Federlager (65) in Form einer Ausnehmung oder Bohrung aufweist.
11. Kipptor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (5, 51) mit Faser- und/oder Metalleinlagen armiert ist.
12. Kipptor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (51) einstückig ausgeführt ist.
13. Kipptor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je Kurbelwelle ein einziges Gleitlager (5, 51) vorhanden ist, das zwischen dem Lenker (3) und dem Kurbelarm (41) angeordnet ist.
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