DE102007054477B4 - Ecklageranordnung - Google Patents
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Abstract
Ecklageranordnung (1) für einen schwenk- und/oder kippbaren Flügel (3) oder ein Schwenkteil einer Tür oder eines Fensters mit einer Steuerlasche (7), die einen kippbaren Tragbolzen (15) zur Aufnahme des Flügels (3) trägt, wobei der Flügel (3) mit Hilfe des Tragbolzens (15) zumindest in der Steuerlasche (7) dreh- und kippbar aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbolzen (15) mit der Steuerlasche (7) drehbewegungszulässig vernietet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ecklageranordnung für einen schwenk- und/oder kippbaren Flügel, oder ein Schwenkteil mit einer Steuerlasche, die einen kippbaren Tragbolzen zur Aufnahme des Flügels trägt.
- Es ist bereits eine Ecklageranordnung für einen schwenkbaren Flügel mit einem schwenkbaren Lagerteil bekannt (
EP 1612355 A2 ), auf dem eine schwenkbar angeordnete Steuerlasche vorgesehen ist. Auf der Steuerlasche sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende Achsen vorgesehen, wobei der Tragbolzen zur Aufnahme des Flügels lediglich kippbar jedoch nicht drehbar ist. - Aus der
EP 0 204 267 A2 ist eine Ecklageranordnung bekannt, die ein Spurzapfen-Kipplager aufweist. Das Spurzapfen-Lagerteil und das dieses aufnehmende Lagerteil des Spurzapfen-Kipplagers greifen lösbar ineinander, derart, dass sich die flügelseitige Halteschiene im Bedarfsfall von einem Lenker lösen bzw. entkuppeln lässt. - Die
DE 299 00 265 U1 offenbart ein Ecklager mit einem Zapfen, der über einen Hülsenabschnitt auf einem Schwenkbolzen gelagert ist. Auf den Zapfen ist der Flügel aufgesetzt. Der Zapfen ist lediglich kippbar. - Die
EP 1 788 178 A1 offenbart ein Ecklager mit einem starr an einer Lasche angeordneten Tragbolzen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen baulichen Mitteln die Ecklageranordnung derart auszubilden und anzuordnen, dass der Flügel mit Hilfe des einen Tragbolzens drehbar und in alle Richtungen kippbar ist und Verschleiß beim Öffnen und Schließen des Flügels minimiert wird.
- Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Ecklageranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Durch die vorteilhafte Anordnung des Tragbolzens können insbesondere bei Leichtmetallrahmen oder aus Al hergestellten Rahmen der Verschleiß an den Lagerelementen sehr gering gehalten werden. Das trifft insbesondere für die Verbindungsbolzen zwischen den schwenkbaren Teilen zu. Ebenfalls wird durch die vorteilhafte Anordnung des Tragbolzens die in der Kulissenführung aufgenommene Gleiterniete weniger dem Verschleiß ausgesetzt. Durch die Drehmöglichkeit des Tragbolzens kann das gesamte Flügelgewicht und das Drehmoment über den drehbaren Tragbolzen auf den festen Rahmen übertragen werden. Durch diese vorteilhafte Anordnung und Ausbildung des Tragbolzens wird die Zentralniete, die die Steuerlasche mit einem ersten Lagerteil verbindet, vom Drehmoment entlastet, so dass auch auf die Gleiterniete keine seitlichen Kräfte mehr ausgeübt werden. Die Gleiterniete stellt eine Verbindung der Steuerlasche mit einer am festen Rahmen befestigten Grundplatte dar. Mit Hilfe der drehbewegungszulässigen Vernietung des Tragbolzens ist eine einfache Kippbewegung des Flügels möglich, die nicht wie bisher mit Hilfe des Spiels innerhalb der Schere sondern nur durch den zum Eckband gehörenden Tragbolzen ausgeübt wird.
- Hierzu ist es vorteilhaft, dass der Tragbolzen in einer in einem Eckband und in der Steuerlasche vorgesehenen Öffnung allseitig dreh- und kippbar aufgenommen ist und das Eckband an den Flügel fest angeschlossen ist.
- Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass die im Eckband vorgesehene Öffnung als längliche Bohrung ausgebildet ist, in der ein Tragbolzen gelagert ist, auf dem das Eckband in Axialrichtung verschiebbar angeordnet ist.
- Ferner ist es vorteilhaft, dass am inneren oberen Ende der Öffnung des Eckbandes eine weitere Öffnung zur Aufnahme eines Stellteils vorgesehen ist, das mittel- oder unmittelbar gegen den Tragbolzen anliegt.
- Um dies zu erreichen, ist es weiterhin bevorzugt, dass das Stellteil aus einem Gewindebolzen besteht, der mit Hilfe eines Formteils gegen den Tragbolzen zur Anlage kommt.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass der Tragbolzen an seinem unteren oder an dem aus der Öffnung herausragenden Teil einen Zapfen aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Tragbolzens.
- Vorzugsweise ist der Zapfen des Tragbolzens in die ein axiales und/oder radiales Spiel zulassende Öffnung einsetzbar.
- Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass das Eckband mit Hilfe des Tragbolzens axial verschiebbar und/oder drehbar gelagert ist oder dass der Tragbolzen in der in der Steuerlasche vorgesehenen Öffnung kippbar und/oder drehbar gelagert ist.
- Vorteilhaft ist es ferner, dass das Eckband von oben her lose auf den auf der Steuerlasche vorgesehenen Tragbolzen gesetzt ist.
- Außerdem ist es vorteilhaft, dass das zu einem Lager gehörende erste Lagerteil an einen Rahmen angeschlossen ist und dass die Steuerlasche, die an einem Ende mit Hilfe einer Kulisse in einer Führungsnut geführt ist, auf dem Lagerteil schwenkbar lagert, wobei das Lagerteil mit Hilfe eines Stützbolzens im Rahmen abgestützt ist.
- Ferner ist es vorteilhaft, dass der Flügel mit Hilfe des Tragbolzens auf der Steuerlasche dreh- und kippbar und auf einem am Lagerteil vorgesehenen Bolzen zumindest kippbar aufgenommen ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung des unteren Eckbereichs eines Rahmens und eines Flügels, die über ein Lager in Verbindung stehen; -
2 eine Schnittdarstellung des Rahmens mit einem dreh- und kippbaren Tragbolzen zur Aufnahme des Flügels. - In der
1 ist der untere Eckbereich eines Fensters mit einer Ecklageranordnung1 gezeigt. Ein als Blendrahmen ausgebildeter fester Rahmen17 ist über ein Lager2 mit einem Flügel3 verbunden. Der Flügel3 weist einen Überschlag4 auf. Um den Flügel3 öffnen zu können, muss der Flügel3 daher zunächst vom Rahmen17 abgestellt werden. Dies wird durch das Lager2 ermöglicht. - Das Lager
2 umfasst ein als Grundplatte ausgebildetes erstes Lagerteil5 , mit welchem ein als Traglasche ausgebildetes zweites Lagerteil6 schwenkbar verbunden ist, wobei das Lagerteil6 mit Hilfe eines Stützbolzens12 im Rahmen17 abgestützt ist. Eine Steuerlasche7 ist schwenkbar mit dem zweiten Lagerteil6 verbunden. Ein Ende8 der Steuerlasche7 ist entlang einer Führung9 relativ zum ersten Lagerteil5 verschiebbar. Die Steuerlasche7 und das Lagerteil6 bilden eine Scherengeometrie. - Im Ausführungsbeispiel ist die Scherengeometrie so ausgelegt, dass der Flügel
3 so wenig wie möglich abgestellt wird und dennoch eine möglichst große lichte Weite entsteht. Zum Öffnen des Flügels3 wird dieser nur soweit vom Rahmen17 abgestellt, dass es zu keiner Kollision zwischen dem Überschlag4 und dem Rahmen17 kommt. - Das erste Lagerteil
5 , auch als Grundplatte bezeichnet, ist mit dem Rahmen17 verschraubt. An dem Flügel3 ist ein Eckband10 vorgesehen, mit dem sich der Flügel3 auf der Steuerlasche7 abstützt. - Das zweite Lagerteil
6 weist an seinem freien Ende ebenfalls einen in der Zeichnung nicht sichtbaren Bolzen16 auf, der von unten in den Flügel3 , beziehungsweise ein daran angeordnetes Beschlagteil eingreift. Das Gewicht des Flügels3 wird über das Eckband10 auf einen Tragbolzen15 übertragen. Dieser überträgt das Gewicht dann auf die Steuerlasche7 . Die Steuerlasche7 liegt auf dem zweiten Lagerteil6 auf und überträgt somit die Last auf das zweite Lagerteil6 . Die Scherengeometrie wurde so gewählt, dass eine möglichst große Überlappung der Steuerlasche7 und des zweiten Lagerteils6 bei geöffnetem Flügel3 vorhanden ist. Somit wird ein entstehendes Biegemoment klein gehalten. - Die in
2 dargestellte Ecklageranordnung1 kann zur schwenkbaren Aufnahme des Flügels3 dienen oder auch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Türflügel oder ein Schwenkteil aufnehmen. - Auf der schwenkbaren Steuerlasche
7 stützt sich, wie bereits erwähnt, der Tragbolzen15 zur Aufnahme des Flügels3 ab. Das Eckband10 weist hierzu ein Tragbolzenaufnahmeteil mit einer länglichen Öffnung bzw. Bohrung10.3 auf, das auf dem Tragbolzen15 schiebbar ist, sodass der Flügel3 mit Hilfe des Tragbolzens15 dreh- und kippbar ist. - Der Tragbolzen
15 weist an seinem unteren bzw. an dem aus der Öffnung10.3 herausragenden Teil einen Zapfen15.1 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Tragbolzens15 . Der Tragbolzen15 ist hierzu mit seinem unteren Ende in eine in der Steuerlasche7 vorgesehene Öffnung13 gesteckt. Die Öffnung13 und/oder der Zapfen15.1 des Tragbolzens15 ist derart ausgebildet, dass ein radiales Spiel gebildet wird, so dass der Flügel3 mit Hilfe des Tragbolzens15 gedreht, gekippt und in einem bestimmten Bereich axial verstellt werden kann. Das Eckband10 kann von oben her lose auf den Tragbolzen15 gesetzt werden, so dass das Eckband10 ohne weiteres wieder nach oben vom Tragbolzen15 abgezogen werden kann. - Das Eckband
10 mit der Steuerlasche7 ist fest an den Flügel3 angeschlossen bzw. geschraubt. - Am inneren oberen Ende der Öffnung
10.3 des Eckbandes10 ist eine weitere Öffnung10.2 zur Aufnahme eines Stellteils14 vorgesehen, das mittel- oder unmittelbar gegen den Tragbolzen15 anliegt. Gemäß2 verläuft die Öffnung mit Bezug auf die Vertikalebene des Tragbolzenaufnahmeteils bzw. des Eckbandes10 in einer geneigt verlaufenden Ebene. Das Stellteil14 besteht aus einem Gewindebolzen, der mit Hilfe eines Formteils11 gegen den Tragbolzen15 zur Anlage kommt und dadurch in einem kleinen Bereich ein axiales Verstellen des Flügels3 gegenüber dem Tragbolzen15 zulässt. Das Stellteil14 kann auch mit Bezug auf das Eckband10 aus einem senkrecht verlaufenden Gewindebolzen bestehen, der mit Hilfe des Formteils11 gegen den Tragbolzen15 zur Anlage kommt.
Claims (11)
- Ecklageranordnung (
1 ) für einen schwenk- und/oder kippbaren Flügel (3 ) oder ein Schwenkteil einer Tür oder eines Fensters mit einer Steuerlasche (7 ), die einen kippbaren Tragbolzen (15 ) zur Aufnahme des Flügels (3 ) trägt, wobei der Flügel (3 ) mit Hilfe des Tragbolzens (15 ) zumindest in der Steuerlasche (7 ) dreh- und kippbar aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbolzen (15 ) mit der Steuerlasche (7 ) drehbewegungszulässig vernietet ist. - Ecklageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbolzen (
15 ) in einer in einem Eckband (10 ) und in der Steuerlasche (7 ) vorgesehenen Öffnung (13 ,10.3 ) allseitig dreh- und kippbar aufgenommen ist und das Eckband (10 ) an den Flügel (3 ) fest angeschlossen ist. - Ecklageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Eckband (
10 ) vorgesehene Öffnung (10.3 ) als längliche Bohrung ausgebildet ist, in der ein Tragbolzen (15 ) gelagert ist, auf dem das Eckband (10 ) in Axialrichtung verschiebbar angeordnet ist. - Ecklageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren oberen Ende der Öffnung (
10.3 ) des Eckbandes (10 ) eine weitere Öffnung (10.2 ) zur Aufnahme eines Stellteils (14 ) vorgesehen ist, das mittel- oder unmittelbar gegen den Tragbolzen (15 ) anliegt. - Ecklageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellteil (
14 ) aus einem Gewindebolzen besteht, der mit Hilfe eines Formteils (11 ) gegen den Tragbolbolzen (15 ) zur Anlage kommt. - Ecklageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbolzen (
15 ) an seinem unteren oder an dem aus der Öffnung (10.3 ) herausragenden Teil einen Zapfen (15.1 ) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Tragbolzens (15 ). - Ecklageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (
15.1 ) des Tragbolzens (15 ) in die ein axiales und/oder radiales Spiel zulassende Öffnung (13 ) einsetzbar ist. - Ecklageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckband (
10 ) mit Hilfe des Tragbolbolzens (15 ) axial verschiebbar und/oder drehbar gelagert ist oder dass der Tragbolzen (15 ) in der in der Steuerlasche (7 ) vorgesehenen Öffnung (13 ) kippbar und/oder drehbar gelagert ist. - Ecklageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragbolzenaufnahmeteil oder das Eckband (
10 ) von oben her lose auf den auf der Steuerlasche (7 ) vorgesehenen Tragbolzen (15 ) gesetzt ist. - Ecklageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu einem Lager (
2 ) gehörendes erstes Lagerteil (6 ) an einen festen Rahmen (17 ) angeschlossen ist und dass die Steuerlasche (7 ), die an einem Ende (8 ) mit Hilfe einer Kulisse in einer Führungsnut (9 ) geführt ist, auf dem Lagerteil (6 ) schwenkbar lagert, wobei das Lagerteil (6 ) mit Hilfe eines Stützbolzens (12 ) im Rahmen (17 ) abgestützt ist. - Ecklageranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (
3 ) mit Hilfe des Tragbolzens (15 ) auf der Steuerlasche (7 ) dreh- und kippbar und auf einem am Lagerteil (6 ) vorgesehenen Bolzen (16 ) zumindest kippbar aufgegenommen ist.
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- 2007-11-13 DE DE102007054477.6A patent/DE102007054477B4/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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