DE202007017519U1 - Beschlaganordnung - Google Patents

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Abstract

Beschlagteilanordnung (1) für einen festen Rahmen zur Aufnahme eines Fensterflügels, eines Türflügels oder eines Schwenkteils, die an einen Rahmen angeschlossen ist, an den ein Fensterflügel angeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Beschlagteil zur Aufnahme des Fensterflügels mit Hilfe einer Einschubhilfe mit dem Fensterflügel fest verbunden werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beschlagteilanordnung für einen festen Rahmen zur Aufnahme eines Fensterflügels, eines Türflügels oder eines Schwenkteils, die an einen Rahmen angeschlossen ist, an den ein Fensterflügel angeschlossen werden kann.
  • Es ist bereits eine Beschlagteilanordnung für einen Rahmen zur Aufnahme eines Fensterflügels bekannt ( EP 1 788 175 A1 ), die an einem rahmenseitigen Aufnahmeteil aufgenommen ist und an der eine Flügelaufnahme angeschlossen ist. Der Fensterflügel ist jedoch nur zusammen mit der Flügelaufnahme auf die Beschlagteilanordnung setzbar. Bei sehr schweren Fensterflügeln ist die Montage mit vormontierter Flügelaufnahme nicht leicht durchführbar, da die Flügelaufnahme genau zu den an der Beschlagteilanordnung vorgesehenen Gegenstücken wie Exzenterzapfen bzw. Kopplungsteil und Tragbolzen des Ecklagers ausgerichtet werden muss. Mit einer derartigen Beschlagteilanordnung ist der Montageaufwand groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage eines Fensterflügels auf einer Beschlagteilanordnung zu erleichtern.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass zumindest ein Beschlagteil zur Aufnahme des Fensterflügels mit Hilfe einer Einschubhilfe mit dem Fensterflügel fest verbunden werden kann. Mit Hilfe der Einschubhilfe kann auf sehr einfache Weise der Fensterflügel auf die am Rahmen vormontierte Beschlaganordnung aufgeschoben und damit der Fensterflügel fertig montiert werden.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass zu der Einschubhilfe eine in einem Flügelteil des Fensterflügels vorgesehene Öffnung gehört, in die das als Flügelaufnahme ausgebildete Beschlagteil in Längsrichtung einer Flügelnut des Fensterflügels eingeführt werden kann. Mit Hilfe der Einschubhilfe kann die zur Beschlaganordnung gehörende Flügelaufnahme auf einfache Weise in Axialrichtung in die am Flügel vorgesehene Flügelnut geschoben werden.
  • Dies wird dadurch erleichtert, dass zumindest an einem Ende der Flügelnut die Öffnung vorgesehen ist, in die die Flügelaufnahme geschoben werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann sich das in die Flügelnut einschiebbare, der Flügelnut angepasste flache Teil der Flügelaufnahme in der Ansicht von oben in Längsrichtung zu dem äußeren Ende der Flügelaufnahme und von der von der Längsmittelachse ausgehend zur Seite der Flügelaufnahme hin verjüngen oder außen liegende, sich in Längsrichtung der Flügelaufnahme erstreckende Seitenteile der Flügelaufnahme können schräg abgeflacht oder abgerundet sein. Insbesondere durch die vorteilhafte Ausgestaltung des außen liegenden Endes des flachen Teils der Flügelaufnahme, das auch pfeilförmig zugespitzt sein kann, wird das Einführen des flachen Teils in die am Nutende vorgesehene Öffnung wesentlich erleichtert. Um dies zu erreichen, ist es weiterhin bevorzugt, dass der flache Teil der Flügelaufnahme an seinem außenliegenden Ende in etwa pfeilförmig zugespitzt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass der flache Teil der Flügelaufnahme an seinem außenliegenden Ende in der Ansicht von oben angeschrägte und/oder abgerundete Eckkanten aufweist.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass die Öffnung in Richtung einer Anschlussstelle eines Beschlagteils bzw. einer Steuerlasche an den Rahmen und/oder in Richtung eines Tragbolzenaufnahmeteils zeigt.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass im Bereich der Öffnung der einen Flügelnut des Flügelteils eine weitere rechtwinklig zur ersten Flügelnut verlaufende Flügelnut vorgesehen ist, in die ein Klemmstück einsetzbar ist, mit dessen Hilfe die Flügelaufnahme in der ersten Flügelnut gesichert werden kann.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass die Flügelaufnahme zumindest in die Öffnung der horizontal oder vertikal verlaufenden Flügelnut geschoben werden kann. Je nach Ausbildung, Anordnung und Funktion des Fensterflügels kann die Flügelaufnahme sowohl in die horizontal verlaufende als auch in die vertikal verlaufende Nut des Fensterflügels geschoben und anschließend mit Hilfe der Klemmstücke auf sehr einfache Weise an der Flügelaufnahme gesichert werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Öffnung mit Hilfe des an der Flügelaufnahme vorgesehenen Tragbolzenaufnahmeteils verschlossen werden kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend mit Bezug zu den Figuren in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung von oben eines am Rahmenteil montierten Beschlagssystems mit angeschlossenem Fenster flügel, wobei in dieser Figur nur der Eckteil des Fensterflügels dargestellt ist;
  • 2 eine perspektivische Darstellung von unten des am Rahmenteil montierten Beschlagssystems mit angeschlossenem Fensterflügel, wobei in dieser Figur ebenfalls nur der Eckteil des Fensterflügels dargestellt ist;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des unteren Eckbereichs des Rahmens und des Flügels in der Einschubphase;
  • 4 eine Draufsicht der Flügelaufnahme;
  • 5 eine Seitenansicht der Flügelaufnahme;
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Flügelaufnahme in der Ansicht von oben.
  • In 1 und 2 ist der untere Eckbereich eines Flügelteil 3 eines nur teilweise dargestellten Fensterflügels und ein Rahmenteil 17 eines ebenfalls nur teilweise dargestellten Rahmens mit einer Beschlagteilanordnung 1 gezeigt. Ein fester Rahmen ist über ein Lager 2 (1) mit dem Flügelteil 3 verbunden. Um den Fensterflügel öffnen zu können, muss er zunächst vom Rahmen abgestellt werden. Dies wird durch das Lager 2 ermöglicht.
  • Das Lager 2 umfasst ein als Grundplatte ausgebildetes Beschlagteil 5 (1), mit welchem ein als Traglasche ausgebildetes Lagerteil 6 schwenkbar verbunden ist, wobei das Lagerteil 6 mit Hilfe eines Stützbolzens 12 im Rahmen abgestützt ist. Eine Steuerlasche 7 ist schwenkbar mit dem Lagerteil 6 verbunden. Ein Ende 8 (1) der Steuerlasche 7 ist entlang einer Führungsnut 9 relativ zum Beschlagteil 5 verschiebbar. Die Steuerlasche 7 und das Lagerteil 6 bilden eine Scherengeometrie.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Scherengeometrie so ausgelegt, dass der in 1 nicht dargestellte Fensterflügel so wenig wie möglich abgestellt wird und dennoch eine möglichst große lichte Weite entsteht. Zum Öffnen des Fensterflügels wird dieser nur soweit vom Rahmen abgestellt, dass es zu keiner Kollision zwischen einem Überschlag des Fensterflügels und dem Rahmen kommt.
  • Das Beschlagteil 5 ist mit dem Rahmen verschraubt oder vernietet. Am Fensterflügel ist ein Eckband 10 angebracht, mit dem sich der Fensterflügel auf der Steuerlasche 7 abstützt.
  • Das Lagerteil 6 weist an seinem freien Ende einen Bolzen 16 (3) auf, der von unten in eine Nut 25 (2 und 6) des Fensterflügels, beziehungsweise eine daran angeordnete Flügelaufnahme 21 (2) greift. Das Gewicht des Fensterflügels wird über das Eckband 10 auf einen in 2 nicht dargestellten Tragbolzen übertragen. Dieser verlagert das Gewicht auf die Steuerlasche 7. Die Steuerlasche 7 liegt auf dem Lagerteil auf und überträgt somit die Last auf das Lagerteil 6. Die Scherengeometrie wurde so gewählt, dass eine möglichst große Überlappung der Steuerlasche 7 und des Lagerteils 6 bei geöffnetem Fensterflügel vorhanden ist. Somit wird ein entstehendes Biegemoment klein gehalten.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Beschlagteilanordnung 1 kann zur schwenkbaren Aufnahme des Fensterflügels dienen oder auch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Türflügel oder ein Schwenkteil aufnehmen.
  • Das Eckband 10 weist gemäß 6 ein Tragbolzenaufnahmeteil 10.1 mit einer länglichen Öffnung bzw. Bohrung 10.3 (5) auf, das auf den hier nicht dargestellten, an der Steuerlasche 7 angeordneten Tragbolzen geschoben werden kann, sodass der Fensterflügel mit Hilfe des Tragbolzens dreh- und, je nach Ausführungsform, kippbar ist. Das Eckband 10 wird aus dem Tragbolzenaufnahmeteil 10.1 und der Flügelaufnahme 21 gebildet.
  • Das Eckband 10 mit der Flügelaufnahme 21 kann fest an den Fensterflügel angeschlossen werden (3). Hierzu ist die in den 4 bis 6 näher veranschaulichte Flügelaufnahme 21 insbesondere das mit Bezug auf das dem Tragbolzenaufnahmeteil 10.1 gegenüber liegende Ende 22 der Flügelaufnahme 21 vorteilhaft ausgestaltet.
  • Wie aus 6 hervorgeht, besteht die Flügelaufnahme 21 aus einem länglichen, flachen Teil, an dessen einem Ende 26 das Tragbolzenaufnahmeteil 10.1 zur Aufnahme des in der Zeichnung nicht dargestellten Tragbolzens dient und an dessen anderem Ende 22 die Flügelaufnahme 21, so ausgebildet ist, dass sie sich sehr leicht in eine an der unteren Seite eines Flügelteils 3 vorgesehene Flügelnut 3.1 oder je nach Ausbildung und Einsatz des Fensterflügels in eine vertikal verlaufende Flügelnut 3.4 (1) des Flügelteils 3 horizontal oder vertikal einschieben lässt. Hierzu ist eine Öffnung 29 an einem Ende 3.2 der Flügelnut 3.1 vorgesehen. Die Öffnung 29 zeigt (1 und 2) in Richtung einer Anschlussstelle der Steuerlasche 7 an den Rahmen bzw. in Richtung des Tragbolzenaufnahmeteils 10.1.
  • Im Bereich der Öffnung 29 der einen Flügelnut 3.1 des Flügelteils 3 ist die bereits erwähnte weitere rechtwinklig zur ersten Flügelnut 3.1 verlaufende Flügelnut 3.4 vorgesehen, in die ein Klemmstück 23 (1) einsetzbar ist, mit dessen Hilfe die Flügelaufnahme 21 in montiertem Zustand in der ersten Flügelnut 3.1 gesichert werden kann. Die Öffnung 29 kann mit Hilfe des an der Flügelaufnahme 21 vorgesehenen Tragbolzenaufnahmeteils 10.1 verschlossen werden.
  • Das in die Flügelnut 3.1 einschiebbare, der Flügelnut 3.1 angepasste flache vordere Teil der Flügelaufnahme 21 verjüngt sich kontinuierlich in der Ansicht von oben (4) in Längsrichtung zu dem äußeren Ende 22 der Flügelaufnahme 21 und ferner von der Längsmittelachse ausgehend zur Seite der Flügelaufnahme 21 hin. Auf diese Weise ist der flache Teil der Flügelaufnahme 21 an seinem außenliegenden Ende in etwa pfeilförmig zugespitzt. Der flache Teil der Flügelaufnahme 21 weist an seinem außenliegenden Ende 22 in der Ansicht von oben abgerundete Eckkanten 3.3 auf, die in 4 durch einen Radius R1 bestimmt sind. Der Radius R1 entspricht in etwa einem Viertel der Gesamtbreite der Flügelaufnahme 21.
  • Ferner können die außen liegenden, sich in Längsrichtung der Flügelaufnahme 21 erstreckenden Seitenteile der Flügelaufnahme 21 abgeschrägt sein.
  • Wie aus 5 hervorgeht, können sich in Längsrichtung der Flügelaufnahme 21 erstreckende Seitenteile 24 der Flügelaufnahme 21 abgerundet oder seitlich abgeschrägt sein. Wie aus 5 ferner hervorgeht, ist ein Teil bzw. der äußere Teil der unteren Seite der Flügelaufnahme 21 in einem Winkel 13 abgeflacht und der vordere Teil der Flügelaufnahme 21 verjüngt sich in Richtung des außen liegenden Endes 22.
  • Die Neigung der unteren Abflachung bzw. Zuspitzung ist mit Bezug auf die Seitenansicht der Flügelaufnahme 21 durch den Winkel β in 3 und die Zuspitzung in der Ansicht von oben gemäß 4 durch einen Winkel α angedeutet. Beide Winkel können zwischen 3° und 20° groß sein.
  • Die Einschubhilfe zur Montageerleichterung der Flügelaufnahme 21 in der Nut 3.1 des Flügelteils 3 wird, wie sich aus vorstehendem ergibt, durch den sich verjüngenden Teil des außen liegenden Endes 22 der Flügelaufnahme 21 und die am Ende der Nut 3.1 vorgesehene Öffnung 29 gebildet.

Claims (11)

  1. Beschlagteilanordnung (1) für einen festen Rahmen zur Aufnahme eines Fensterflügels, eines Türflügels oder eines Schwenkteils, die an einen Rahmen angeschlossen ist, an den ein Fensterflügel angeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Beschlagteil zur Aufnahme des Fensterflügels mit Hilfe einer Einschubhilfe mit dem Fensterflügel fest verbunden werden kann.
  2. Beschlaganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Einschubhilfe eine in einem Flügelteil (3) des Fensterflügels vorgesehene Öffnung (29) gehört, in die das als Flügelaufnahme (21) ausgebildete Beschlagteil in Längsrichtung einer Flügelnut (3.1) des Fensterflügels eingeführt werden kann.
  3. Beschlaganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Ende (3.2) der Flügelnut (3.1) die Öffnung (29) vorgesehen ist, in die die Flügelaufnahme (21) geschoben werden kann.
  4. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Flügelnut (3.1) einschiebbare, der Flügelnut (3.1) angepasste flache Teil der Flügelaufnahme (21) sich in der Ansicht von oben in Längsrichtung zu einem äußeren Ende (22) der Flügelaufnahme (21) und von der Längsmittelachse ausgehend zur Seite der Flügelaufnahme (21) hin verjüngt oder dass außen liegende, sich in Längsrichtung der Flügelaufnahme (21) erstreckende Seitenteile (24) der Flügelaufnahme (21) schräg abgeflacht oder abgerundet sind.
  5. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Teil der Flügelaufnahme (21) an seinem außenliegenden Ende (22) in etwa pfeilförmig zugespitzt ist.
  6. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Teil der Flügelaufnahme (21) an seinem außenliegenden Ende (22) in der Ansicht von oben angeschrägte und/oder abgerundete Eckkanten (3.3) aufweist.
  7. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (29) in Richtung einer Anschlussstelle eines Beschlagteils bzw. einer Steuerlasche (7) an den Rahmen und/oder in Richtung eines Tragbolzenaufnahmeteils (10.1) zeigt.
  8. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (29) der einen Flügelnut (3.1) des Flügelteils (3) eine weitere rechtwinklig zur ersten Flügelnut (3.1) verlaufende Flügelnut (3.4) vorgesehen ist, in die ein Klemmstück (23) einsetzbar ist, mit dessen Hilfe die Flügelaufnahme (21) in der ersten Flügelnut (3.1) gesichert werden kann.
  9. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelaufnahme (21) zumindest in die Öffnung (29) der horizontal oder vertikal verlaufenden Flügelnut (3.1, 3.4) geschoben werden kann.
  10. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (29) mit Hilfe des an der Flügelaufnahme (21) vorgesehenen Tragbolzenaufnahmeteils (10.1) verschlossen werden kann.
  11. Fenster, Tür oder dergleichen mit einer Beschlaganordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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