DE102008010906A1 - Beschlagteilanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beschlagteilanordnung (1) für einen festen Rahmen zur Aufnahme eines Fensterflügels, eines Türflügels oder eines Schwenkteils, das an einen Rahmen angeschlossen ist, auf die ein Fensterflügel aufgesetzt werden kann. Zur Montageerleichterung beim Aufsetzen des Fensterflügels von oben her auf das vormontierte Beschlagteil (1) weist die Flügelaufnahme (21) eine Montage- bzw. Einsetzhilfe auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beschlagteilanordnung für einen festen Rahmen zur Aufnahme eines Fensterflügels, eines Türflügels oder eines Schwenkteils, das an einen Rahmen angeschlossen ist, auf die ein Fensterflügel aufgesetzt werden kann.
  • Es ist bereits eine Beschlagteilanordnung für einen Rahmen zur Aufnahme eines Fensterflügels bekannt ( EP 1 788 175 A1 ), die an einem rahmenseitigen Aufnahmeteil aufgenommenen ist und an der eine Flügelaufnahme angeschlossen ist. Der Fensterflügel ist jedoch nur zusammen mit der Flügelaufnahme auf die Beschlagteilanordnung setzbar. Bei sehr schweren Fensterflügeln ist die Montage mit am Flügel vormontierter Flügelaufnahme nicht leicht durchführbar, da die Flügelaufnahme genau zu den an der Beschlagteilanordnung vorgesehenen Gegenstücken wie Exzenterzapfen bzw. Kopplungsteil und Tragbolzen des Ecklagers ausgerichtet werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage eines Fensterflügels auf einer Beschlagteilanordnung zu erleichtern.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Beschlagteilanordnung der eingangs genannten Art, bei der zumindest ein Beschlagteil zum Aufsetzen oder Anbringen des Fensterflügels auf oder an das am Rahmen vormontierte Beschlagteil eine Montage- bzw. Einsetzhilfe aufweist. Mit der Montage- bzw. Einsetzhilfe können auch sehr schwere Fensterflügel ohne weiteres auf der Beschlagteilanordnung montiert werden, da sich der Fensterflügel leichter zur Beschlagteilanordnung hin ausrichten lässt, insbesondere deshalb, weil bei dieser Montageart der Fensterflügel nicht mehr wie bisher zu einem Exzenterzapfen und einem Tragbolzen am Lagerteil der Beschlagteilanordnung ausgerichtet werden muss.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass die Montage- bzw. Einsetzhilfe aus mindestens einem an einer Längsseite einer als Beschlagteil ausgebildeten Flügelaufnahme vorgesehenen, geneigt verlaufenden Seitenelement besteht, an dem der Fensterflügel in Schrägstellung mit seinem Flügelteil bzw. unteren horizontalen Flügelprofil vorbei bzw. entlang geführt werden kann. Mit Hilfe des geneigt verlaufenden Seitenelements, das an der Flügelaufnahme vorgesehen ist, muss der Fensterflügel bei der Montage lediglich ein wenig gekippt werden, um den Fensterflügel von oben oder der Seite her auf die Flügelaufnahme setzen zu können.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass der Fensterflügel durch Kippen in Richtung einer Längsseite der Flügelaufnahme auf die Flügelaufnahme gesetzt bzw. an die Flügelaufnahme angesetzt werden kann.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass zumindest ein Seitenelement an einer Seite bzw. an der Außenseite der Flügelaufnahme vorgesehen ist und bei eingeschwenktem Fensterflügel in Richtung des Rahmenteils zeigt bzw. in Richtung einer Außenseite des Rahmenteils geneigt verläuft. Das an der Flügelaufnahme vorgesehene geneigt verlaufende Seitenelement erleichtert das Einsetzen des Fensterflügels auf der Beschlagteilanordnung, da die geneigt verlaufende Fläche des Seitenelements auch als Führungsfläche dienen kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann neben dem ersten Seitenelement an der anderen oder gegenüberliegenden Seite bzw. der Außenseite der Flügelaufnahme ein zweites geneigt verlaufendes Seitenelement vorgesehen sein.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass die beiden Seitenelemente zwei geneigt verlaufende Flächen aufweisen, die in etwa parallel zueinander verlaufen. Dadurch kann das außenliegende Seitenelement als Hintergriff für das Flügelteil und beim Schwenkvorgang des Flügels als Anlagestelle für das Flügelteil und das andere Seitenelement auch als Führungsfläche beim Einsetzen und Einschwenken des Flügelteils in die Flügelaufnahme dienen.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass zumindest eine geneigt verlaufende Fläche mit der Grundfläche der Flügelaufnahme einen Winkel kleiner als 90° bildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen 15° und 60° groß ist.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass zumindest die eine bzw. vorne liegende, geneigt verlaufende Fläche des zweiten Seitenelements in aufgesetztem Zustand des Flügelteils des Fensterflügels auf der Flügelaufnahme an eine ebenfalls geneigt verlaufende Fläche eines Profilstegs des Flügelteils zumindest teilweise oder formschlüssig anliegt. Die Formschlussverbindung zwischen Flügelaufnahme und Flügelteil stellt sicher, dass der Fensterflügel exakt zum Rahmen positioniert werden kann.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass in aufgesetztem Zustand des Flügelteils des Fensterflügels auf der Flügelaufnahme zur Sicherung des Fensterflügels ein erstes im vertikalen oder horizontalen Teil des Fensterflügels vormontiertes Befestigungselement in ein vertikal verlaufendes bzw. aufrechtstehendes Tragbolzenaufnahmeteil eines Eckbands und das zweite im horizontalen oder vertikalen Teil des Fensterflügels vormontierte Befestigungselement in einen Schenkel der Flügelaufnahme einsetzbar ist.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt auch, dass zumindest eine geneigt verlaufende Seite des Seitenelements der Flügelaufnahme konvex ausgebildet ist und in aufgesetztem Zustand des Flügels auf seiner Flügelaufnahme mit ihrer äußeren Begrenzung innerhalb eines Schwenkradius eines außenliegenden Profilstegs liegt. Damit wird sichergestellt, dass beim Schwenkvorgang des Flügels, und somit des Profilstegs, die innen liegende Kante des Profilstegs ohne Kollision an der hinteren Fläche der Flügelaufnahme vorbeigeführt und damit der Fensterflügel sehr leicht montiert werden kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend mit Bezug zu den Figuren in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung des Flügelteils eines Fensterflügels mit einem vorderen Profilsteg vor dem Einsetzen des Fensterflügels auf die Flügelaufnahme eines Eckbandes;
  • 2 eine Schnittdarstellung des Flügelteils des Fensterflügels beim Aufsetzvorgang, wobei der vordere Profilsteg über die Kontur der Flügelaufnahme geschoben wird;
  • 3a eine Schnittdarstellung des Flügelteils, nachdem der Fensterflügel auf das Eckband aufgesetzt ist;
  • 3b einen Teilschnitt durch das Flügelteil des Fensterflügels in größerer Ansicht, nachdem dieser auf die Flügelaufnahme gesetzt ist, wobei das eine Seitensegment gegen einen Teil des Profilstegs ganzflächig anliegt;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Rahmens mit vom Rahmen weggeschwenktem Eckband ohne Fensterflügel;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Rahmens mit der in den Rahmen eingeschwenkten Flügelaufnahme ohne Fensterflügel;
  • 6 eine Seitenansicht des vorderen Endes der Flügelaufnahme mit eingeschobenem Befestigungselement;
  • 7 eine Rückansicht des hinteren Teils des Flügels mit eingeschobenem Befestigungselement.
  • In 4 ist der untere Eckbereich eines Fensters mit einer Beschlagteilanordnung 1 gezeigt. Ein fester Rahmen ist über ein Lager 2 (4) mit einem in 1 dargestellten Flügelteil 3 eines nicht weiter dargestellten Fensterflügels verbunden. Um den Fensterflügel öffnen zu können, muss er zunächst vom Rahmen abgestellt werden. Dies wird durch das Lager 2 ermöglicht.
  • Das Lager 2 umfasst ein als Grundplatte ausgebildetes Beschlagteil 5 (4), mit welchem ein als Traglasche ausgebildetes Lagerteil schwenkbar verbunden ist, wobei das Lagerteil mit Hilfe eines Stützbolzens 12 im Rahmen abgestützt ist. Eine Steuerlasche 7 ist schwenkbar mit dem Lagerteil 6 verbunden. Ein Ende 8 der Steuerlasche 7 ist entlang einer Führungsnut 9 relativ zum Beschlagteil 5 verschiebbar. Die Steuerlasche 7 und das Lagerteil 6 bilden eine Scherengeometrie.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Scherengeometrie so ausgelegt, dass der in 4 nicht dargestellte Fensterflügel so wenig wie möglich abgestellt wird und dennoch eine möglichst große lichte Weite entsteht. Zum Öffnen des Fensterflügels wird dieser nur soweit vom Rahmen abgestellt, dass es zu keiner Kollision zwischen einem Überschlag des Fensterflügels und dem Rahmen kommt.
  • Die Grundplatte bzw. das Beschlagteil 5 ist an dem festen Rahmen befestigt bzw. verschraubt oder vernietet. Am Fensterflügel ist ein Eckband 10 vorgesehen, mit dem sich der Fensterflügel auf der Steuerlasche 7 abstützt.
  • Das Lagerteil 6 weist an seinem freien Ende einen Bolzen 16 (4) auf, der von unten in den Fensterflügel, beziehungsweise eine daran angeordnete Flügelaufnahme 21 eingreift. Das Gewicht des Fensterflügels wird über das Eckband 10 auf einen in 4 nicht dargestellten Tragbolzen übertragen. Dieser verlagert das Gewicht auf die Steuerlasche 7. Die Steuerlasche 7 liegt auf dem Lagerteil 6 auf und überträgt somit die Last auf das Lagerteil 6. Die Scherengeometrie wurde so gewählt, dass eine möglichst große Überlappung der Steuerlasche 7 und des Lagerteils 6 bei geöffnetem Fensterflügel vorhanden ist. Somit wird ein entstehendes Biegemoment klein gehalten.
  • Die in 2 dargestellte Beschlagteilanordnung 1 kann zur schwenkbaren Aufnahme des Fensterflügels dienen oder auch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Türflügel oder ein Schwenkteil aufnehmen.
  • Das Eckband 10 weist ein Tragbolzenaufnahmeteil 10.1 mit einer länglichen Öffnung bzw. Bohrung 10.3 auf, das auf den hier nicht dargestellten Tragbolzen geschoben werden kann, sodass der Fensterflügel mit Hilfe des Tragbolzens dreh- und, je nach Ausführungsform, kippbar ist. Das Eckband 10 wird aus dem Tragbolzenaufnahmeteil 10.1 und der Flügelaufnahme 21 gebildet.
  • Das Eckband 10 kann fest an den Fensterflügel angeschlossen werden.
  • In 1 ist das Flügelteil 3 des Fensterflügels dargestellt, das im Wesentlichen aus einem hinteren Profilsteg 3.2 und einem vorderen parallel dazu verlaufenden Profilsteg 3.3 besteht, die über einen Verbindungssteg 3.4 miteinander verbunden sind. Das Flügelteil 3 kann gemäß 1, wie nachstehend näher erläutert, schräg von oben her auf die Flügelaufnahme 21 gesetzt werden. Nach einer anderen Variante kann der Profilsteg 3.3 eine geneigt verlaufende Fläche bzw. Anlagefläche 3.5 aufweisen, die in 3b durch eine strichpunktierte Linie angedeutet, sonst aber nicht dargestellt ist. Der L-Schenkel bzw. Profilsteg 3.3 bildet gemäß der einen strichpunktierten Linie in 3b einen dreieckförmigen Vollkörper, also eine geneigt verlaufende Fläche 3.5, gegen die die Fläche 22.2 der Flügelaufnahme 21 formschlüssig anliegen kann.
  • In den 1 bis 3 ist der Montagevorgang des Fensterflügels am Rahmen veranschaulicht. Wie aus 1 hervorgeht, ist die Flügelaufnahme 21 bereits auf der Beschlagteilanordnung 1 bzw. der Steuerlasche 7 und dem Lagerteil 6 vormontiert. Damit die Montage des Fensterflügels am Rahmen erleichtert werden kann, ist die Flügelaufnahme 21 mit einer Montage- bzw. Einsetzhilfe ausgestattet, die aus an einer Längsseite 21.1 (4) der Flügelaufnahme 21 vorgesehenen, geneigt verlaufenden Seitenelementen 20 und 22 besteht, an denen bei Schrägstellung der Fensterflügel mit seinen Profilstegen 3.2 und 3.3 vorbeigeführt werden kann.
  • Wie aus 1 und 2 hervorgeht, wird der Fensterflügel schräg an ein Rahmenteil 17 des in 1 nicht dargestellten Rahmens herangebracht, wobei der Steg 3.3 unter eine geneigt verlaufende Fläche 22.2 des vorderen Seitenelements 22 geführt wird und beim Schwenkvorgang an ein Seitenelement 22 anliegt, sodass das Flügelteil 3 einen Halt hat und gegenüber der Flügelaufnahme 21 keine Querverstellung erfolgt. Bei Anlage des Profilstegs 3.3 gegen die Fläche 22.2 kann der Flügelteil 3 um diese Anlagestelle schwenken, bis der Steg 3.2 an einer hinteren geneigt verlaufenen Fläche 20.1 (2) des Seitenelements 20 vorbei bzw. entlanggeführt ist und der Verbindungssteg 3.4 zwischen den beiden Stegen 3.2 und 3.3 gemäß 2 und 3b gegen die obere Seite der Flügelaufnahme 21 zur Anlage kommt. In dieser Stellung hat der Fensterflügel seine gewünschte Position bzw. Endlagestellung erreicht.
  • Wie aus den 3a und 3b hervorgeht, weist das Rahmenteil 17 eine erste Seite bzw. Außenseite 17.2 und eine zweite bzw. Innenseite 17.3 auf. Die beiden in Richtung der einen bzw. ersten Seite 17.2 des Rahmenteils 17 geneigt verlaufenden Flächen 20.1 und 22,2 können gemäß den strichpunktierten Linien in 3b in einem Winkel α zwischen 15° und 60° in etwa parallel zu einander ausgerichtet sein. Hierzu dient die vordere Fläche 22.2 für den vorderen Profilsteg 3.3 als Hintergriff und insbesondere beim Schwenkvorgang des Flügels als Anlagefläche. Wie aus 3b hervorgeht, können die beiden Profilstege 3.2 und 3.3 ein nach unten gerichtetes U-Profil mit einer Flügelnut 3.1 bilden, in dem die Flügelaufnahme 21 aufgenommen ist.
  • Gemäß 3b ist die hintere, geneigt verlaufende Fläche 20.1 entweder abgeflacht oder liegt auf einem durch R2 gekennzeichneten Radius, der kleiner als ein Radius R1 ist, der dem Schwenkradius des Flügelteils 3 bzw. des Profilstegs 3.2 entspricht. Damit wird sichergestellt, dass beim Schwenkvorgang des Flügels und somit des Profilstegs 3.2 eine innen liegende Kante 3.6 des Profilstegs 3.2 ohne Kollision an der hinteren Fläche 20.1 der Flügelaufnahme 21 vorbeigeführt und damit der Fensterflügel sehr leicht montiert werden kann.
  • Gemäß 3b kann, wie bereits erwähnt, nach einer anderen Variante die vorne liegende, geneigt verlaufende Fläche 22.2 des zweiten Seitenelements 22 in aufgesetztem Zustand des Fensterflügels auf der Flügelaufnahme 21 an die ebenfalls geneigt verlaufende Fläche 3.5 des Profilstegs 3.3 formschlüssig anliegen. Hierdurch wird eine exakte Positionierung des Fensterflügels gegenüber dem Rahmen insbesondere in Querrichtung sichergestellt.
  • In aufgesetztem Zustand des Fensterflügels auf der Flügelaufnahme 21 wird zur Sicherung des Fensterflügels ein erstes im Fensterflügel vormontiertes Befestigungselement 23, das als Stellstück (7) ausgebildet sein kann, in eine Nut 10.2 (4) im vertikal verlaufenden Tragbolzenaufnahmeteil 10.1 und ein zweites Befestigungselement 24 bzw. Klemmstück in eine Nut 26.1 des horizontal verlaufenden Schenkels der Flügelaufnahme 21 eingesetzt. Das Befestigungselement 24 weist, ähnlich wie die Flügelaufnahme 21, Seitenelemente 24.2 auf (6), die von den Profilstegen 3.2, 3.3 des Fensterflügels hintergriffen werden.
  • Das Befestigungselement 23 bzw. das Stellstück ist, wie aus 7 hervorgeht, in einer im Flügelteil 3 eines Fensterflügels vorgesehenen vertikal verlaufenden Nut 29 verschiebbar aufgenommen. Das Befestigungselement 23 wird vormontiert und zwar wird es vor dem Aufsetzen des Fensterflügels auf die Flügelaufnahme 21 in die Führungsnut 29 geschoben. Nachdem der Fensterflügel auf die Flügelaufnahme 21 gesetzt ist, kann das Befestigungselement 23 nach unten verschoben werden, bis ein am Befestigungselement 23 vorgesehenes Arretierungsteil 23.1 bzw. ein Vorsprung in die im Tragbolzenaufnahmeteil 10.1 vorgesehene Aussparung bzw. Nut 10.2 eingeschoben ist. Der Schraubenkopf der Stellschraube 23.2 hintergreift (7) in der Endlagestellung des Befestigungselements 23 einen im Tragbolzenaufnahmeteil 10.1 in der Öffnung 10.2 angeordneten Steg. Durch Drehen der Stellschraube 23.2, die durch die Öffnung 10.4 für ein Werkzeug zugänglich ist, wird das Befestigungselement 23 bzw. Stellstück verstellt und der Flügel dadurch in seine exakte Position auf der Flügelaufnahme 21 ausgerichtet.
  • Das zweite Befestigungselement 24 ist wie das erste Befestigungselement 23 (7) in der horizontal verlaufenden Nut – hier nicht sichtbar – des Flügelteils 3 des Fensterflügels vormontiert.
  • Das zweite Befestigungselement 24 kann als Klemmstück ausgebildet sein und weist (4, 6) an seinem einen Ende ein Passstück 25 auf, das in die in der Flügelaufnahme 21 vorgesehene U-förmige, Seitenteile 26.2 aufweisende Nut 26.1 einer Profilschiene 26 geschoben, mit Hilfe des Befestigungselements 24 (6) in der Nut 26.1 festgesetzt und somit auch verklemmt werden kann.
  • Das Passstück 25 (4, 6) ist an dem Befestigungselement 24 fest angeordnet und besteht aus einem rechteckförmigen, flachen vorderen Teil 25.1 bzw. aus einer Zunge, deren lichte Weite der Größe der Nut 26.1 entspricht, sodass das Passstück 25 mit der Zunge 25.1 gemäß 4 und 6 in die nach unten offene Nut 26.1 geführt werden kann. Die beiden sich in Längsrichtung der Zunge 25.1 erstreckenden Seitenelemente 24.2 liegen in ihrer Endlagestellung gegen Seitenteile 26.2 der Profilschiene 26 an. Das Passstück 25 wird also mit seiner Zunge 25.1 soweit in die Nut 26.1 geschoben, bis eine Stirnkante 21.2 der Flügelaufnahme 21 gegen eine Stirnkante 24.1 des Befestigungselements 24 anliegt. Hierdurch wird die Profilschiene mit ihrem vorderen Teil in eine im Befestigungselement 24 vorgesehene stirnseitig offene Aussparung 24.3 (6) geschoben, sodass die obere Seite der Flügelaufnahme 21 mit der oberen Seite des Befestigungselements 24 eine durchgehende Fläche bilden. Danach kann ein Schraubenbolzen 28 in eine im Befestigungselement 24 vorgesehene Öffnung geführt und in eine in dem Befestigungselement 24 vorgesehene Gewindebohrung 28.1 (6) geschraubt werden, bis der Schraubenbolzen 28 gegen die untere Seite der Profilschiene 26 anliegt, sodass dadurch der vordere Teil 25.1 des Passstücks 25 gegen die untere Seite der Profilschiene 26 gedrückt wird (6).
  • Danach ist der Flügel auf der Flügelaufnahme 21 mit Hilfe des Eckbandes 10 und zusätzlich durch das Befestigungselement 24 gesichert. Das Befestigungselement 24 entlastet das Tragbolzenaufnahmeteil 10.1 bzw. das Eckband 10.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1788175 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Beschlagteilanordnung (1) für einen festen Rahmen zur Aufnahme eines Fensterflügels, eines Türflügels oder eines Schwenkteils, das an einen Rahmen angeschlossen ist, auf die ein Fensterflügel aufgesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Beschlagteil zum Aufsetzen oder Anbringen des Fensterflügels auf oder an das am Rahmen (17) vormontierte Beschlagteil eine Montage- bzw. Einsetzhilfe aufweist.
  2. Beschlagteilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage- bzw. Einsetzhilfe aus mindestens einem an einer Flügelaufnahme (21) vorgesehenen, geneigt verlaufenden Seitenelement (20) besteht, an dem der Fensterflügel in Schrägstellung mit seinem Flügelteil (3) bzw. unteren horizontalen Flügelprofil vorbei bzw. entlang geführt werden kann.
  3. Beschlagteilanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterflügel durch Kippen in Richtung einer Längsseite (21.1) der Flügelaufnahme (21) auf die Flügelaufnahme (21) gesetzt bzw. an die Flügelaufnahme (21) angesetzt werden kann.
  4. Beschlagteilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Seitenelement (20) an einer Seite (17.2) bzw. an der Außenseite der Flügelaufnahme (21) vorgesehen ist und bei eingeschwenktem Fensterflügel in Richtung eines Rahmenteils (17) zeigt bzw. in Richtung der einen Seite bzw. der Außenseite (17.2) des Rahmenteils (17) geneigt verläuft.
  5. Beschlagteilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem ersten Seitenelement (20) an der anderen oder gegenüberliegenden Seite bzw. der Außenseite der Flügelaufnahme (21) ein zweites geneigt verlaufendes Seitenelement (22) vorgesehen ist.
  6. Beschlagteilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenelemente (20, 22) zwei geneigt verlaufende Flächen (20.1, 22.2) aufweisen, die in etwa parallel zueinander verlaufen.
  7. Beschlagteilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine geneigt verlaufende Fläche (20.1, 22.2) mit der Grundfläche der Flügelaufnahme (21) einen Winkel (α) kleiner als 90° bildet.
  8. Beschlagteilanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 15° und 60° groß ist.
  9. Beschlagteilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die eine bzw. vorne liegende, geneigt verlaufende Fläche (22.2) des zweiten Seitenelements (22) in aufgesetztem Zustand des Flügelteils (3) des Fensterflügels auf der Flügelaufnahme (21) an eine ebenfalls geneigt verlaufende Fläche (3.5) eines Profilstegs (3.3) des Flügelteils (3) zumindest teilweise oder formschlüssig anliegt.
  10. Beschlagteilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass in aufgesetztem Zustand des Flügelteils des Fensterflügels auf der Flügelaufnahme (21) zur Sicherung des Fensterflügels ein erstes im vertikalen oder horizontalen Teil des Fensterflügels vormontiertes Befestigungselement (23) in ein vertikal verlaufendes bzw. aufrechtstehendes Tragbolzenaufnahmeteil (10.1) eines Eckbands und das zweite im horizontalen oder vertikalen Teil des Fensterflügels vormontierte Befestigungselement (24) in einen Schenkel der Flügelaufnahme einsetzbar ist.
  11. Beschlagteilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine geneigt verlaufende Seite (20.1) des Seitenelements (20) der Flügelaufnahme (21) konvex ausgebildet ist.
  12. Beschlagteilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die geneigt verlaufende Seite (20.1) des Seitenelements (20) in aufgesetztem Zustand des Flügels auf seiner Flügelaufnahme (21) mit ihrer äußeren Begrenzung innerhalb eines Schwenkradius (R1) eines außenliegenden Profilstegs (3.2) liegt.
  13. Fenster, Tür oder dergl. mit einer Beschlagteilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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