DE3431304A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur triggerung eines logikanalysators - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur triggerung eines logikanalysators

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DE3431304A1
DE3431304A1 DE19843431304 DE3431304A DE3431304A1 DE 3431304 A1 DE3431304 A1 DE 3431304A1 DE 19843431304 DE19843431304 DE 19843431304 DE 3431304 A DE3431304 A DE 3431304A DE 3431304 A1 DE3431304 A1 DE 3431304A1
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    • G06F11/22Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
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    • GPHYSICS
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Triggerung eines
  • Logikanalysators Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Triggerung eines Logikanalysators gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In zunehmenden Maße finden programmgesteuerte Einrichtungen in allen Bereichen der Technik immer breitere Anwendung. Mit den steigenden Anforderungen an die Zuverlässigkeit und die Fehlertoleranz der Mikrocomputer ergibt sich auch die Notwendigkeit des Einsatzes immer umfangreicherer Prüf- und Testgeräte.
  • Bei der In-Circuit-Emulation wird der im Mikrocompu#er angeordnete Mikroprozessor durch die Emulationseinrichtung ersetzt. Eine Echtzeitanalyse des Mikroprozessorverhaltens ist oft nur mit Einschränkungen möglich. Fehler im Mikroprozessor, welche nur im dynamischen Betrieb bei höherer Arbeitsgeschwindigkeit auftreten, können nicht erkannt werden, so daß im zunehmenden Maße für das Testen der Hardware/Software-Entwicklung Logikanalysatoren eingesetzt werden.
  • Mittels einem Logikanalysator kann die Adressen-, Daten-und Steuerinformation (Zustandsinformationen) auf dem Bus (Sammelleistungssystem) analysiert werden. Hierzu liefert die Folge der auf dem Bus auftretenden Zustandsinformationen eine genaue Information über die Ausführung des aktuellen Programms. Mittels des Logikanalysators können dabei auch Befehle und Informationen angezeigt und untersucht werden, welche in der Programmliste nicht enthalten sind.
  • Die Ankopplung der Logikanalysatoren erfolgt an verschiedene Mikroprozessortypen mittels spezieller Hardware-Adaptions-Module, welche durch entsprechende schaltungstechnische Verknüpfung der vom Mikrocomputer zugeführten Signale den angeschlossenen Logikanalysator triggern.
  • Aus der DE-PS 29 03 383 ist eine Triggerschaltung bekannt bei der das Triggersignal aus einem Adressenvergleich der über Adressenleitungen des Mikroprozessors zugeführten Adresse mit der in einem Adressenregister abgespeicherten Adresse abgeleitet wird. Mit der Triggerschaltung ist eine Anzeigevorrichtung verbunden, welche beim Erscheinen eines Triggersignals die Signale zu entsprechenden Anzeigelampen durchschaltet. Mit einer solchen Schaltungsanordnung kann nur der logische Zustand einzelner Schaltungspunkte bei entsprechender Adressierung festgestellt werden. Das Sichtbarmachen von Adressen-, Daten- und Steuerinformationen ist mit einer solchen Einrichtung (Signaturanalyse) nicht möglich.
  • Aus der DE-AS 27 15 750 ist eine Testschaltung für einen Mikrocomputer bekannt, mittels der die in internen Registern des Mikroprozessors enthaltenen Informationen aufgezeichnet und ausgegeben werden können, Hierzu ist in der umfangreichen Testschaltung ein Registerleseprogramrnspeicher sowie mehrere Umsetzer vorgesehen, welcne mit Steuersignalen des Mikroprozessors beaufschlagt werden. Die Zuordnung zwischen der im Speicher für Registerinhalte aufgenommenen Information und der Zustandsinformation anhand der Programmliste wirft häufig Schwierigkeiten auf und ist jedenfalls mühsam und zeitraubend. Insbesondere ist mittels einer solchen Testschaltung eine Logikanalyse in Echtzeit nicht möglich.
  • Aus der DE-AS 22 46 863 ist eine Einrichtung zur Proto- kollierung des Programmablaufs in einer Datenverarbeitungsanlage bekannt. Wird eine solche Einrichtung bei Mikroprozessoren, welche mit Prefetch-Technik arbeiten, angewandt, so treten Fehltriggerungen durch benachbarte Programmteile auf, wie im folgenden näher erläutert wird.
  • Bei Mikroprozessoren mit Prefetch-Technik überlappt sich zeitlich gesehen die Befehlsausführungsphase mit der Befehlsholphase des nächsten Befehls (sogenannte Prefetch-Technik bzw. Instruction-Pipelining). Bei der Prefetch-Technik werden während jedes Befehlszyklus zwei Bytes aus dem Programmspeicher geholt, so daß die Ausführung eines Befehls beginnt, wenn der bereits zugehörige Befehlscode geholt worden ist, wodurch die Geschwindigkeit des Mikroprozessors erhöht werden kann. Bei der Prefetch-Technik wird nun stets davon ausgegangen, daß es sich bei dem nächsten zu holenden Byte um einen benötigten Befehlscode handelt.
  • Bei einem Sprungbefehl, bei dem entsprechend der Prefetch-Technik der Befehlscode des benachbarten Befehls geholt worden ist, wird dieser aufgrund des zu unterbrechenden linearen Programmablaufs nicht mehr benötigt.
  • Der im Pipeline-Register befindliche nicht benötigte Befehlscode wird im nächsten Zyklus von dem nach der Programmverzweigung auszuführenden neuen Befehlscode überschrieben. Auch bei Befehlen, deren Befehlsausführungszeit mehr als einen halben Befehlszyklus (entspricht einer Periode eines Steuersignals) benötigen, wird der Befehlscode des nächsten Befehls beispielsweise mehrmals gelesen und erst nach Beendigung der momentanen Operation bearbeitet. Die Interpretation der am Logikanalysator aufgezeigten Information ist zeitraubend, da eine Vielzahl nicht benötigter Befehle aufgezeigt werden und stets überlegt werden muß, ob es sich beim aufgezeigten Befehlscode um beispielsweise einem dem Sprungbefehl nachfolgenden, nicht ausgeführten Befehl oder einem Befehl mit langer Befehlsausführungszeit handelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren anzugeben, bei dem vom Mikroprozessor ausgeführte Befehle erkannt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch t angegebenen Merkmale gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß die Logikanalyse einfacher durchzuführen ist, da die Aufzeichnung von nicht ausgeführten Befehlen vermieden wird. Weiterhin wird auf einfache Art und Weise eine Fehltriggerung durch benachbarte Programmodule vermieden. Durch das Vermeiden der Aufzeichnung von nicht ausgeführten Befehlen kann ein im Logikanalysator angeordneter Zustandsspeicher optimal ausgenutzt werden. Weiterhin wird eine übersichtliche Darstellung der ausgeführten Befehle anhand der Programmliste ermöglicht und das Disasemblierungs-Programm ist einfacher zu erstellen.
  • Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens ist mit handelsüblichen Bauelementen kostengünstig aufzubauen.
  • Enthält der Mikrocomputer neben dem Programmspeicher einen externen Datenspeicher (Patentanspruch 4) so können, nach Ergänzung der Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 2 mittels nur weniger zusätzlicher Bauelemente, auch die im Datenspeicher gespeicherten Daten am Logikanalysator aufgezeichnet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher beschrieben und erläutert.
  • Zur Logikanalyse ist ein Mikrocomputer MC über eine Triggerschaltung TS mit einem Logikanalysator LA verbunden. Der Mikrocomputer MC enthält neben einem Mikroprozessor CPU, einen externen Programmspeicher PSP und einen externen Datenspeicher EXD. Zur Programmspeicherfreigabe wird ein erstes Steuersignal PSEN des Mikroprozessors CPU verwendet.
  • Wie aus der bereits geschilderten Befehlshol/Ausführungsabfolge hervorgeht, ist der lineare Programmablauf dadurch gekennzeichnet, daß ein Befehl dann stets ausgeführt wird, wenn die Adresse des nachfolgenden Befehls sich bezüglich der momentanen Adresse um Eins erhöht hat. Bei nicht linearem Programmablauf mittels unbedingter oder bedingter Sprungbefehle ergeben sich Abweichungen von der obigen Regel, da sich die Programmadresse des nach dem Sprungbefehl ausgeführten Befehls im Regelfall um mehr als eins zum nicht ausgeführten, dem Sprungbefehl benachbarten Befehl unterscheidet. Die Aufzeichnung des nicht ausgeführten Befehls wird beim erfindungsgemäßen Verfahren vermieden.
  • Um nun ausgeführte von nicht ausgeführten Befehlen unterscheiden zu können, werden während zweier aufeinanderfolgender Perioden eines ersten Steuersignals PSEN des Mikroprozessors CPU die Programmadressen des Programmspeichers PSP der Triggerschaltung TS zugeführt, dort zwischengespeichert, erhöht und danach wird überprüft, ob die zugeführte Programmadresse sich erhöht hat oder nicht.
  • Hierfür sind in der Triggerschaltung TS ein Adressenzwischenspeicher AZSP, eine zweite Einrichtung ADER und ein Adressenvergleicher ADV angeordnet. Im Adressenvergleicher ADV wird die momentan anliegende Adresse mit der um beispielsweise Eins erhöhten und im Adressenzwischenspeicher AZSP abgespeicherten Adresse der vorherigen Periode verglichen. Der Adressenzwischenspeicher AZSP und der Befehlscodewortzwischenspeicher BZSP sind mit der ersten Einrichtung TER verbunden, welcher das erste Steuersignal PSEN des Mikroprozessors CPU zugeführt wird und beim Auftreten einer Flanke des über diese Verbindung zugeführten ersten Taktsignals TZS der ersten Einrichtung TER wird die zugeführte Adresse und das Befehlscodewort zwischengespeichert. Ergibt der Vergleich der Adressen im Adressenvergleicher ADV Gleichheit, so wird mit Hilfe eines Steuersignals Q am Ausgang des Adressenvergleichers ADV und eines zweiten Taktsignals TLA am Ausgang der ersten Einrichtung TER die Adresse und das Befehlscodewort im Logikanalysator LA aufgezeichnet.
  • Um die für den Adressenvergleich benötigte Verarbeitungszeit sicher zu stellen, ist in der ersten Einrichtung TER eine erste Verzögerungsschaltung VE1 angeordnet, welcher das erste Steuersignal PSEN des Mikroprozessors CPU zugeführt wird. Mit der positiven Flanke des dem Logikanalysator LA zugeführten zweiten Taktsignals TLA wird die im Adressenzwischenspeicher AZSP und BZSP gespeicherte Information übernommen. Mittels des Steuersignals Q kann ein ausgeführter Befehl von einem nicht benötigten Befehl unterschieden werden.
  • Enthält der Mikrocomputer MC den externen Datenspeicher EXD, so darf der Adressenvergleich nicht ausgewertet werden, wenn ein Zugriff auf den externen Datenspeicher EXD erfolgt. Dieser Zugriff erfolgt mittels des zweiten Steuersignals WR oder dritten Steuersignals RD, welche sowohl der ersten Einrichtung TER als auch einem Steuer- signal-Zwischenspeicher SZSP zugeführt werden. Mittels einem in der ersten Einrichtung TER angeordneten ersten Gatter NOR1 werden das zweite und dritte Steuersignal WR, RD miteinander verknüpft. Das erste Gatter NOR1 ist mit einer zweiten Verzögerungsschaltung VL2 verbunden.
  • Zur Ableitung des ersten Taktsignals TZS für die Zwischenspeicherung der zugeführten Informationen in den Zwischenspeichern AZSP, BZSP und SZSP sind erste und zweite Verzögerungsschaltung VL1, VL2 mit einem zweiten Gatter NAND verbunden.
  • Zur Sperrung des Adressenvergleichs ist die erste Verzögerungsschaltung VL1 und das erste Gatter NOR1 mit einer bistabilen Kippstufe RS verbunden, deren Ausgangssignal dem Adressenvergleicher ADV zugeführt wird. Das zweite Taktsignal TLA für den Logikanalysator LA wird durch Verknüpfung des ersten Steuersignals PSEN und des Ausgangssignals der zweiten Verzögerungsschaltung VL2 mittels eines dritten Gatters NOR2 abgeleitet. Die bistabile Kippstufe RS wird mit dem Low-Pegel des zweiten oder dritten Steuersignals WR, RD rückgesetzt. Für die nachfolgenden verzögerten Impulse des zweiten oder dritten Steuersignals WR, RD sowie dem nachfolgenden Impuls des ersten Steuersignals PSEN wird das Steuersignal Q beispielsweise auf Low-Pegel gesetzt. Erst mit dem Low-Pegel des verzögerten Impulses des ersten Steuersignals PSEN wird die bistabile Kippstufe RS erneut gesetzt und damit der Adressenvergleich wieder frei gegeben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Triggerung eines Logikanalysators (LA), welcher über ein Leitungsbündel mit einer programmgesteuerten Einrichtung, insbesondere einem Mikrocomputer (MC), verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerung des Logikanalysators (LA) während zweier aufeinanderfolgenden Perioden eines ersten Steuersignals (PSEN) eines Mikroprozessors (CPU) des Mikrocomputers (MC) mittels einer Triggerschaltung (TS) vorgenommen wird, daß die Triggerschaltung (TS) während der ersten Periode des ersten Steuersignals (PSEN) aus diesem ein erstes Taktsignal (TZS) ableitet und beim Auftreten einer Flanke des ersten Taktsignals (TZS) die vom Mikrocomputer (MC) zugeführten Adressen, Daten und Steuersignale zwischenspeichert und daß die Triggerschaltung (TS> während der zweiten Periode des ersten Steuersignals (PSEN) aus diesem ein zweites Taktsignal (TLA) ableitet, überprüft ob sich die in der zweiten Periode zugeführte Programmadresse im Vergleich zur zwischengespeicherten Programmadresse erhöht oder nicht und in Abhängigkeit davon, beim Auftreten einer Flanke des zweiten Taktsignals (TLA), die zwischengespeicherten Adressen, Daten und Steuersignale zur Aufzeichnung am Logikanalysator (LA) weitergegeben werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerschaltung (TS) eine erste Einrichtung (TER) enthält, welcher das erste Steuersignal (PSEN) des Mikroprozessors (CPU) zugeführt wird, daß zur Zwischenspeicherung der aus dem Programmspeicher (PSP) des Mikrocomputers (MC) ausgelesenen Programmschritte die Triggerschaltung (TS) einen Adressenzwischenspeicher (AZSP) und einen Befehlcodewortzwischenspeicher (BZSP) enthält, welche mit der ersten Einrichtung (TER) verbunden sind und welche beim Auftreten einer Flanke des über diese Verbindung zugeführten ersten Taktsignals (TZS) die zugeführte Adresse und das Befehlscodewort zwischenspeichern, daß die zwischengespeicherte Adresse sowohl dem Logikanalysator (LA) als auch zur Erhöhung der Adresse einer zweiten Einrichtung (ADER), welche mit einem Adressenvergleicher (ADV) verbunden ist, zugeführt wird und daß im Adressenvergleicher (ADV) die Adresse am Ausgang der zweiten Einrichtung (ADER) mit der Adresse des Programmspeichers (PSP) verglichen wird und bei Gleichheit der Adressen in Abhängigkeit eines Steuersignals (Q) am Ausgang des Adressenvergleichers (ADV) und eines zweiten Taktsignals (TLA) am Ausgang der ersten Einrichtung (TER) Adresse und Befehlscodewort im Logikanalysator (LA) aufgezeichnet werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Einrichtung (TER) zur Erzeugung des ersten Taktsignals (TSZ) eine erste Verzögerungsschaltung (VL1) angeordnet ist, welcher das erste Steuersignal (PSEN) des Mikroprozessor (CPU) zugeführt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (MC) einen externen Datenspeicher (EXD) enthält und der Zugriff auf den Speicherinhalt des externen Datenspeichers (EXD) mittels eines zweiten Steuersignals (WR) oder dritten Steuersignals (RD) erfolgt, daß zur Unter scheidung von Datenspeicher- und Programmspoicherzugriffen die ersten, zweiten und dritten Steuersignale (PSEN, WR, RD) sowohl der ersten Einrichtung (TER) als auch einem Steuersignal-Zwischenspeicher (SZSP) zugeführt werden, daß mittels einem in der ersten Einrichtung (TER) angeordneten ersten Gatter (NOR1), welches mit einer zweiten Verzögerungsschaltung (VL2) verbunden ist, das zweite und dritte Steuersignal (WR, RD) miteinander verknüpft werden, daß zur Ableitung des ersten Taktsignals (TZS) für die Zwischenspeicher (AZSP, BZSP, SZSP), welche mit dem Logikanalysator (LA) verbunden sind, erste und zweite Verzögerungsschaltung (VL1, VL2) mit einem zweiten Gatter (NAND) verbunden sind, daß zur Sperrung des Adressenvergleichs die erste Verzögerungsschaltung (VL1) und das erste Gatter (NOR1) mit einer bistabilen Kippstufe (RS) verbunden sind und daß zur Ableitung des zweiten Taktsignals (TLA) das erste Steuersignal (PSEN) und das Ausgangssigr:-al der zweiten Verzögerungsschaltung (VL2) einem dritten Gatter (NOR2) zugeführt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4959836A (en) * 1987-12-09 1990-09-25 Siemens Transmission Systems, Inc. Register robustness improvement circuit and method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2246863B2 (de) * 1972-09-23 1978-05-11 Ibm Deutschland Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur Protokollierung des Programmablaufs in einer Datenverarbeitungsanlage
DE2715750B2 (de) * 1977-04-07 1979-02-15 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Testschaltung für einen Mikrocomputer
DE2903383C2 (de) * 1979-01-30 1982-12-30 Hewlett-Packard GmbH, 7030 Böblingen Separates Testgerät für adressierbare Schaltungen

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