DE3429112C2 - - Google Patents
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/22—Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsan
ordnung zur Durchführung desselben zur Generierung von Steuer
informationen aus Statussignalen eines Mikroprozessors zwecks
Steuerung von Zähleinrichtungen zur Ermittlung und Darstellung
von programmindividuellen Rechenzeiten durch eine Logik-Ana
lysiereinrichtung.
In Mikroprozessorschaltungen werden je nach Anwendungsbereich
durch die Software festgelegte Programmschritte bearbeitet,
die zusammengefaßt zu öfter wiederkehrenden sogenannten Unter
programmen die Rechenzeit und damit die Leistungsfähigkeit
des Mikroprozessors bestimmen. Um die Verarbeitungszeiten bei
Mikroprozessoren zu erhöhen, sind neben der Schaffung von
Ein-Chip-Prozessoren mit Wortlängen von 16 bit zunehmend
spezielle Arithmetik-Prozessoren geschaffen worden. Weiterhin
sind bereits Prozessoren auf dem Markt, die entweder die Be
fehlslisten von Minicomputern emulieren oder direkt auf eine
höhere Programmiersprache zugeschnitten sind.
Durch die Fortschritte bei der Weiterentwicklung konnten so
wohl die Bauelemente-Dichten als auch die Taktraten beträcht
lich vergrößert werden. Die Verarbeitungsleistung in den
neuen 16-bit-Prozessoren ist gegenüber den klassischen
8-bit-Prozessoren im Durchschnitt um den Faktor 10 erhöht
worden.
Für die Softwareentwicklung ist es nach wie vor wichtig, Er
kenntnisse über den Zeitaufwand eines Programms zu gewinnen,
um gegebenenfalls dort Korrekturen im Programmablauf vorzuneh
men, wo der Zeitablauf die Verarbeitungsleistung des Mikropro
zessors unnötigerweise einschränkt.
Bekannt ist in diesem Zusammenhang, bestimmte Statusinforma
tionen des Mikroprozessors, die dieser als Ausgangssignale
für andere funktionsverknüpfte Schalteinrichtungen, wie Spei
cher oder Kontrolleinrichtungen, zur Verfügung stellt,
abzufragen und so nachzubilden, daß mit entsprechend gewonne
nen Steuersignalen der Rechengang des Mikroprozessors unter
brochen werden kann. Die zu diesem Zeitpunkt jeweils anste
henden Dateninhalte innerhalb der Register können dann durch
entsprechende manuelle Auswertung Aufschlüsse über die Pro
grammstruktur und den Zustand des gerade ablaufenden Programms
vermitteln. Aus dem Aufsatz der Intel Corporation Manual
Order No. 98007171, 1979, ist hierzu bekannt, mit einem so
genannten ICE-86 IN-Circuit Emulator Statussignale dahingehend
auszuwerten, daß man die zur Überwachung gewünschten Daten
als Referenzadressen einem Vergleicher überträgt, dem gleich
zeitig die über den Datenbus des Mikroprozessors übertragenen
Befehlsadressen zugehen. Bei Adressengleichheit wird dann
eine taktweise gesteuerte Rückzähleinrichtung wirksam, die
bei Übereinstimmung mit der bei dem entsprechenden Status
signal in der Warteschlange anliegenden Adresse mit der
Referenzadresse den Programmablauf des Mikroprozessors unter
bricht, so daß manuell durch Ablesen der Daten von einer
Bedienungsperson der gewünschte Programmteil beispielsweise
auf die Registerinhalte überprüft werden kann. Bei dieser
Funktionsweise wird praktisch der Zustand des Mikroprozessors
im Hinblick auf die in der Warteschlange stehenden Adressen
nachgebildet und der Programmablauf gezielt an der durch die
Referenzadresse vorgegebenen Stelle des Programms unter
brochen. Somit können an beliebiger Stelle in beliebigen Pro
grammteilen Haltepunkte vorgegeben werden, um beispielsweise
bestimmte Unterprogrammfolgen im Hinblick auf ihre Häufigkeit
innerhalb eines bestimmten Programms zu überwachen und in
Verbindung zu dem prozentualen Anteil an dem gesamten Pro
grammablauf die Zeitdauer des Unterprogrammes ermittelt
werden. Die Eingabe der Referenzadressen und die nach erfolg
ter Überprüfung der Registerinhalte zu vollziehenden Startbe
fehle werden von einer Bedienungsperson manuell eingegeben.
Aus der DE-OS 32 38 566 ist außerdem eine Anordnung zur
Vorhersage von Abrufvorgängen in Mikroprozessoren bekannt,
bei der die über den Mikroprozessor-Bus übertragenen
kompletten Befehlsdaten mittels Pufferspeicher und ent
sprechenden Zählereinrichtungen analysiert werden, um die
für eine statistische Auswertung notwendigen Informationen
durch einen Abrufbefehl in einen Analysator zu übertragen.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung ist in der
aufwendigen Datenanalyse zu sehen, die, insbesondere bei
schnellen Übertragungsraten mit sehr hoher Datendichte, einen
erheblichen Aufwand an Auswerteeinrichtungen bedarf und
außerdem erhebliche Zeitverzögerungen im Programmablauf
verursacht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
desselben anzugeben, bei der eine automatische Programmüber
wachung ohne Zeitverzögerungen des eigentlichen Programmab
laufs gewährleistet ist und bei der die Ermittlung der
programmindividuellen Rechenzeiten im Echtzeitbetrieb
erfolgt. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der
Merkmale 1.1 bis 1.2 erreicht.
Der Erfindung liegt also die Erkenntnis zugrunde, zur Pro
grammüberwachung nicht die Warteschlange des Mikroprozessors
nachzubilden, sondern die Programmschrittschalteinrichtung
stets mit den Befehlsadressen aufzufüllen, die gerade aktuell
von dem Mikroprozessor verarbeitet werden, unabhängig davon,
ob der zu überwachende Programmablauf durch sogenannte
Interrupts oder Programmsprünge bestimmt ist. Mit diesem
Verfahren wird also unabhängig von der Art der Programmfolge
stets eine lineare Programmfolge nachgebildet und der Pro
grammschrittschalteinrichtung zur Übertragung an die Logik-
Analysiereinrichtung weitergeleitet. Durch die Verknüpfung
der Statussignale der Warteschlange mit den Statussignalen
der Buskontrolleinrichtung wird erfindungsgemäß der Über
nahmebefehl und der Steuertakt gebildet, die im Zusammenwir
ken miteinander auch bei Programmsprüngen bzw. Unterbrechun
gen stets die neue, gerade im Mikroprozessor verarbeitete Be
fehlsadresse zur Auswertung verfügbar machen.
Die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 enthält die Kombination der Merkmale 2.1 bis 2.5.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel näher
erläutert, wobei in
Fig. 1 das gesamte Blockschaltbild zur
Steuerung der Logik-Analysiereinrichtung dargestellt ist und aus
Fig. 2 bzw. aus Fig. 3 nähere Einzelheiten der Programm
nachbildungseinrichtung bzw. der Programmschrittschaltein
richtung zu entnehmen sind.
In der Fig. 1 sind Baugruppen des Mikroprozessors 8086 aus
zugsweise dargestellt, wobei die Zentraleinheit CPU mit den
Ausgängen der Statussignale der Buskontrolleinrichtung S 0,
S 1, S 2 und den Ausgängen der Statussignale für die Warte
schlange QS 0, QS 1 an die entsprechenden Eingänge der Pro
grammnachbildungseinrichtung PAL geführt sind. Weiterhin ist
der Zeittaktgenerator CLG dargestellt, der seinen Zeittakt
CLK sowohl der Zentraleinheit CPU des Mikroprozessors als
auch der Buskontrolleinrichtung BCT überträgt. Für den Fall,
daß mehrere Zentraleinheiten CPU vorhanden sind, sorgt die
Buskontrolleinrichtung BCT dafür, daß der Mikroprozessorbus
MP-Bus stets an die Einrichtungen weitergeschaltet wird, die
mit der entsprechenden Zentraleinheit CPU zusammenarbeiten.
Die Buskontrolleinrichtung BCT weist die Signalleitungen BUS
REQ und BUS GRANT auf, wobei die erste Signalleitung die An
forderung des Bussystems bewirkt und die zweite Signalleitung
die zentralgesteuerte Buszuteilung bildet. Innerhalb der Pro
grammnachbildungseinrichtung PAL, deren logische Verknüpfung
im einzelnen in der Fig. 2 dargestellt ist, werden die
Statussignale der Buskontrolleinrichtung S 0, S 1, S 2 und die
Statussignale der Warteschlange QS 0, QS 1 derart miteinander
verknüpft, daß der Datenübernahmebefehl LOAD und der Steuer
takt TAKT an die Programmschrittschalteinrichtung STL, die im
einzelnen in der Fig. 3 dargestellt ist, übertragen werden
kann. Die Programmschrittschalteinrichtung STL steht mit der
bekannten Logik-Analysiereinrichtung LAN in Verbindung, die
beispielsweise durch den HP-16130 A/D-Logikanalysator reali
siert sein kann. Zur Vereinfachung ist lediglich der Auszug
eines Prüfprotokolls der Logik-Analysiereinrichtung LAN dar
gestellt, in dem die Unterprogramme PRA, PRB in der Anzahl
ihrer Häufigkeit innerhalb eines bestimmten Programmanlaufes
als Prozentwert ausgegeben wird. Mit dem entsprechenden
Übernahmebefehl LOAD und dem anliegenden Steuertakt TAKT wird
der Mikroprozessorbus MP-BUS an die Programmschrittschalt
einrichtung STL angeschaltet, die die Befehlsadressen zur
Auswertung an die Logik-Analysiereinrichtung LAN zur Bewer
tung anlegt. Weiterhin wird vom Zeittaktgenerator CLG das
Rücksetzsignal RESET sowohl an die Zentraleinheit CPU des
Mikroprozessors als auch an die Programmnachbildungseinrich
tung PAL übertragen, um das taktweise Durchschalten der
Befehlsadressen, die bei bestimmten Statussignalen von der
Zentraleinheit CPU des Mikroprozessors über den Mikropro
zessorbus MP-BUS übertragen werden, zu ermöglichen.
Die Fig. 2 läßt Einzelheiten der Programmnachbildungsein
richtung PAL erkennen, in der die Statussignale der Warte
schlange QS 0, QS 1 mit den Statussignalen der Buskontrollein
richtung S 0, S 1, S 2 über logische Verknüpfungsglieder derart
miteinander verbunden sind, daß die Statussignale der Warte
schlange QS 0, QS 1 ein erstes Steuersignal A und die Status
signale der Buskontrolleinrichtung S 0, S 1, S 2 ein zweites
Steuersignal B bilden, wobei das erste Steuersignal A das
Löschen der Warteschlange des Mikroprozessors innerhalb der
Zentraleinheit CPU und das zweite Steuersignal B den Daten
zugriff des Mikroprozessors durch die Zentraleinheit CPU bei
gleichzeitiger Löschung der Warteschlange repräsentiert.
Weitere Verknüpfungsglieder sind derart miteinander ver
knüpft, daß mit dem ersten aktiven Steuersignal A und dem
inaktiven zweiten Steuersignal B in Verbindung mit den akti
vierten Steuersignalen der Buskontrolleinrichtung S 0, S 1, S 2,
die den aktuellen Datenzugriff der Zentraleinheit des Mikro
prozessors CPU markieren, ein drittes Steuersignal L erzeugt
ist, das im Zusammenwirken mit dem getakteten vierten Steuer
signal D der Programmschrittsteuereinrichtung STL übertragen
wird. Der Steuertakt TAKT, der gleichermaßen der Programm
schrittschalteinrichtung STL übertragen wird, ist aus dem
aktivierten vierten Steuersignal D oder dem nicht aktiven
dritten Steuersignal L in Verbindung mit dem aus der Warte
schlange die Adressenübernahme markierenden Statussignal QS 0
gebildet.
Die Fig. 3 zeigt die Programmschrittschalteinrichtung STL,
die im wesentlichen aus der Kaskadenzähleinrichtung KZE
besteht, welche durch den Übernahmebefehl LOAD und den Steuer
takt TAKT derart gesteuert wird, daß die über den Mikropro
zessoreingangsbus MP-BUSI anliegenden Befehlsadressen von der
Bus-Treibereingangsschaltung BTE zu der Bus-Treiberausgangs
schaltung BTA taktweise übertragen werden. Die Programm
schrittschalteinrichtung STL enthält weiterhin die Taktsyn
chronisiereinrichtung TSY, die mit Hilfe des Steuertaktes
TAKT und des inaktiven Datenübernahmebefehls LOAD den Über
nahmetakt CLK′ für die Logik-Analysiereinrichtung LAN er
zeugt. Mit dem vorhandenen Übernahmetakt CLK′ werden die
Daten am Mikroprozessorausgangsbus MP-BUSO von der Logik-
Analysiereinrichtung LAN in bekannter Weise gespeichert und
ausgewertet.
Die nicht näher dargestellte Logik-Analysiereinrichtung LAN
erlaubt Übersichtsmessungen, mit denen die Effektivität der
Software ermittelt werden kann. Mit den Übersichtsmessungen
vergleicht man die relative Leistungsfähigkeit von Software-
Routinen. Die Anzeigeformen der Übersichtsmessungen sind in
Form von Balken-Diagrammen, sogenannten Histogrammen, so
dargestellt, daß die Häufigkeitsverteilung von Programmteilen
innerhalb eines definierten Programmbereichs abgebildet wer
den kann. Die Logik-Analysiereinrichtung LAN kann in bekann
ter Weise so eingestellt werden, daß Zeitintervallmessungen
ausführbar sind, wobei die über den Mikroprozessorausgangsbus
MP-BUSO übertragenen Daten von einem definierten Startwort
bis zu einem definierten Stop-Ereignis verglichen werden.
Dazu werden die Daten in den Speicher der Logik-Analysier
einrichtung eingelesen und mit den Titelbereichen, die durch
Einstellung frei wählbar sind, verglichen. Fällt ein Daten
meßwert in einen der genannten Bereiche, so wird ein für
diesen Bereich zuständiger Zähler erhöht. Im Laufe der Messun
gen wird somit ein Histogramm der Datenwerte erstellt, das
anzeigt, in welcher relativen Häufigkeit die gewählten bzw.
eingestellten Titelbereiche bzw. die Programmteile oder Pro
grammroutinen innerhalb eines bestimmten Programmes abgear
beitet werden. Da diese Messungen kontinuierlich erfolgen,
sind die Aussagen dieses Histogrammes als eine statistische
Repräsentation zu verstehen, aus der unmittelbar die Häufig
keit des statistisch erfaßten Programmteils als prozentualer
Anteil im Verhältnis zu einem Gesamtprogramm abzulesen ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Generierung von Steuerinformationen aus
Statussignalen eines Mikroprozessors zwecks Steuerung von
Zähleinrichtungen zur Ermittlung und Darstellung von pro
grammindividuellen Rechenzeiten durch eine Logik-Analysier
einrichtung, gekennzeichnet durch die
Kombination der Merkmale:
- 1.1 Statussignale der Warteschlange (QS 0, QS 1) und Status signale der Buskontrolleinrichtung (S 0, S 1, S 2) des Mikroprozessors (CPU) sind durch eine Programmnachbil dungseinrichtung (PAL) derart miteinander verknüpft, daß ein Datenübernahmebefehl (LOAD) und ein Steuertakt (TAKT) immer dann erzeugt sind, wenn der Mikroprozessor (CPU) eine aktuelle Befehlsadresse abarbeitet,
- 1.2 die aktuellen Befehlsadressen sind taktweise mittels einer Programmschrittschalteinrichtung (STL) der Logik-Analysiereinrichtung (LAN) übertragbar.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Kombination der Merkmale
- 2.1 die Programmnachbildungseinrichtung (PAL) weist Ver knüpfungsglieder (&) auf, die die Statussignale der Warte schlange (QS 0, QS 1) in ein erstes Steuersignal (A) und die Statussignale der Buskontrolleinrichtung (S 0, S 1, S 2) in ein zweites Steuersignal (B) umwandeln, wobei das erste Steuersignal (A) das Löschen der Warteschlange des Mikro prozessors (CPU) und das zweite Steuersignal (B) den Daten zugriff des Mikroprozessors (CPU) bei gleichzeitiger Löschung der Warteschlange anzeigt,
- 2.2 das erste und das zweite Steuersignal (A, B) sind derart miteinander verknüpft, daß mit dem aktiven ersten Steuer signal (A) und dem inaktiven zweiten Steuersignal (B) in Verbindung mit den aktivierten Statussignalen der Bus kontrolleinrichtung (S 0, S 1, S 2), die den vollzogenen Datenzugriff des Mikroprozessors (CPU) markieren, ein drittes Steuersignal (L) erzeugt ist, das im Zusammenwirken mit einem getakteten vierten Steuersignal (D) der Programm schrittschalteinrichtung (STL) übertragbar ist,
- 2.3 das aktivierte vierte Steuersignal (D) oder das nicht aktive dritte Steuersignal (L) in Verbindung mit einem aus der Warteschlange die Adressenübernahme markierenden Status signal (QS 0) bildet den Steuertakt (TAKT) und das aktive dritte Steuersignal (L) bildet den Datenübernahmebefehl (LOAD) für die Programmschrittschalteinrichtung (STL),
- 2.4 die Programmschrittschalteinrichtung (STL) enthält eine Kaskadenzähleinrichtung (KZE), die derart steuerbar ist, daß mit dem aktiven Steuertakt (TAKT) und dem aktiven Datenüber nahmebefehl (LOAD) die Daten von einer Bus-Treibereingangs schaltung (BTE) zu einer Bus-Treiberausgangsschaltung (BTA) übertragbar sind,
- 2.5 die Programmschrittschalteinrichtung (STL) enthält eine Taktsynchronisiereinrichtung (TSY), die den Steuertakt (TAKT) beim inaktiven Datenübernahmebefehl (LOAD) als Übernahmetakt (CLK′) der Logik-Analysiereinrichtung (LAN) überträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843429112 DE3429112A1 (de) | 1984-08-03 | 1984-08-03 | Verfahren und schaltungsanordnung zur generierung von steuerinformationen aus statussignalen eines mirkroprozessors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843429112 DE3429112A1 (de) | 1984-08-03 | 1984-08-03 | Verfahren und schaltungsanordnung zur generierung von steuerinformationen aus statussignalen eines mirkroprozessors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3429112A1 DE3429112A1 (de) | 1986-02-06 |
DE3429112C2 true DE3429112C2 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6242555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843429112 Granted DE3429112A1 (de) | 1984-08-03 | 1984-08-03 | Verfahren und schaltungsanordnung zur generierung von steuerinformationen aus statussignalen eines mirkroprozessors |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3429112A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4042263A1 (de) * | 1990-12-31 | 1992-07-02 | Richt Stefan | Verfahren zu erkennung des interruptstatus eines mikroprozessors |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2116639C3 (de) * | 1971-04-05 | 1973-09-27 | Wilfried Dipl.-Ing. 8023 Pullach Eysenbach | Datenverarbeitungsanlage. Änm: Eysenbach, Wilfried, Dipl.-Ing., 8023 Pullach |
GB2110440A (en) * | 1981-10-19 | 1983-06-15 | Tektronix Inc | Fetch prediction state machine for 6809 microprocessor |
-
1984
- 1984-08-03 DE DE19843429112 patent/DE3429112A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3429112A1 (de) | 1986-02-06 |
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