DE3431005C2 - - Google Patents

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DE3431005C2
DE3431005C2 DE19843431005 DE3431005A DE3431005C2 DE 3431005 C2 DE3431005 C2 DE 3431005C2 DE 19843431005 DE19843431005 DE 19843431005 DE 3431005 A DE3431005 A DE 3431005A DE 3431005 C2 DE3431005 C2 DE 3431005C2
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DE19843431005
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DE3431005A1 (de
Inventor
Johann Friedrich Dipl.-Ing. 8500 Nuernberg De Henning
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
Original Assignee
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/023Screens for loudspeakers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung von Teilflächen einer Lautsprecherverkleidung, wobei die Verkleidung aus einem vorzugsweise rechteckigen, aus Kunststoff gespritzten Abdeckteil besteht, das zur Verzierung mit gitterartig ausgebildeten Stegen versehen ist, und der Grund des Zwischenraumes der Stege des Abdeckteils nur im Bereich des Lautsprechers durchbrochen ist.
Bei Rundfunk- und Fernsehgeräten oder z. B. bei Lautsprecherboxen sind Lautsprecher-Abdeckungen bekannt, die nach außen sichtbare Zierstege oder Ziergitter aufweisen, und die im Bereich des Lautsprechers Durchbrüche zum Schalldurchtritt besitzen. Die Gitterflächen sind in den meisten Fällen rechteckig ausgebildet, während die Lautsprecher vorwiegend eine runde oder ovale Form aufweisen.
Nachteilig bei den Abdeckungen dieser Art ist, daß sich der Grund des Abdeckteile im Bereich der Durchbrüche für den Lautsprecher gegenüber dem geschlossenen Grund farb­ lich unterscheidet und insbesondere die freistehenden Stegteile unterschiedliche mechanische Dämpfungswerte auf­ weisen.
Zur Verminderung des optichen Nachteils, der sich aus dem runden oder ovalen farblich abhebenden Bereich der Lautsprecheröffnungen gegenüber dem nicht geöffneten Bereich der Abdeckung ergibt, ist eine zweigeteilte Aus­ führung von Lautsprecherabdeckungen bekannt. Eine derar­ tige Ausführung ist aufwendig, da sie aus drei Teilen besteht, und zwar aus einem Träger zur Aufnahme des Lautsprechers mit den entsprechenden Durchbrüchen sowie Befestigungsmöglichkeiten zur Halterung am Gerät, und einem besonderen vorgestellten Gitterteil mit einer dazwischenliegenden Einlage (z. B. ein Vlies).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lautsprecherverkleidung zu schaffen, die in einfachster Weise einstückig gefertigt ist, und die gegenüber einer aufwendigen zweigeteilten Aus­ führung die gleichen optischen und akustischen Eigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Laut­ sprecher-Abdeckteils im Schnitt mit einem teil­ weise dargestellten Kunststoffspender,
Fig. 2 ist eine schematische Teilansicht eines Abdeck­ teils im Schnitt mit einem aufgelegten Drucksieb und
Fig. 3 ist eine schematische Teilansicht eine Abdeck­ teils im Schnitt, ähnlich Fig. 1, jedoch mit einer teilweise dargestellten Lackier-Abdeckein­ richtung.
In der Fig. 1 ist ein Abdeckteil 1 als Lautsprecherverklei­ dung dargestellt, das einstückig aus Kunststoff gespritzt ist und gitterartig angeordnete Stege 2 und 3 aufweist. Der geschlossene Grund 4 des Abdeckteils 1, der sich zwischen den Stegen 2 und 3 bildet, weist nur im Bereich eines nicht dargestellten Lautsprechers Durchbrüche 5 auf. Diese Durch­ brüche dienen dem Schallaustritt und sind im Bereich der Lautsprechermembrane über das Abdeckteil verteilt. Bei einem einteiligen Abdeckteil ergibt sich somit ein Unterschied im Aussehen des Grundes 4 des Abdeckteils 1 zwischen dem geschlossenen und dem mit Durchbrüchen versehenen Grund. Je nach Lautsprecherform zeichnet sich hierbei ein ovales oder kreisförmig farblich verändertes Strukturbild ab. Ebenfalls ergibt sich ein Unterschied im akustischen Ver­ halten des Abdeckteils zwischen dem Bereich mit geschlos­ senem Grund und dem Bereich, der mit Durchbrüchen versehen ist. Vermieden werden die beiden genannten Nachteile durch Aufbringen einer Beschichtung 6, z. B. nur auf den Grund 4 des Abdeckteils 1. Die Stege 2 und 3 werden hierbei nicht beschichtet. Die Beschichtung wird z. B. durch einen nicht dargestellten Vielfach-Zapfenstempel oder durch Aufbringen der Beschichtung über einen vieldüsigen Kunststoffspender 7, der schematisch in der Fig. 1 angedeutet ist, aufgebracht. Die Beschichtung besteht vorzugsweise aus farblich abge­ stimmten Kunststofflack mit hoher akustischer Dämpfungs­ eigenschaft.
Eine weitere Möglichkeit, eine Beschichtung in den Grund des Abdeckteils zu bringen, besteht darin, daß in Form des Grundes 4 ausgestanzte Kunststoffplättchen zwischen den Stegen 2 und 3 eingelegt und eingeklebt werden. Das Einlegen wird hierbei über einen Saugheber vorgenommen, der so viele Düsen aufweist, wie Plättchen einzulegen sind.
Ein weiteres Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtung aus Kunststoff auf den Grund des Abdeckteils zwischen den Stegen besteht in der Anwendung der Siebdrucktechnik auf das Einbringen von vorbestimmten Kunststoffmengen an vor­ bestimmte Stellen.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, wie über das Abdeckteil 1 ein Drucksieb 8 gelegt ist, das über den Grundstellen 4 des Abdeckteils entsprechende Sieböffnungen aufweist. Mit­ tels eines Rakels 9 wird geeignete Kunststoffarbe 10 auf das Sieb aufgebracht, und ein entsprechend dosierter Tropfen fällt auf den Grund des Abdeckteils und bedeckt diesen.
Sofern die Beschichtung der Stege 2 und 3 vorgesehen ist, kann dies durch Abdecken des Grundes des Abdeckteils ge­ schehen. Hierzu werden Metallkugeln in den Grund des Ab­ deckteils eingebracht, und das Abdeckteil in bekannter Weise mit Kunststoff beschichtet. Die Metallkugeln werden sodann mit einem Magnetheber herausgehoben, gereinigt und erneut in ein zu beschichtendes Teil eingelegt.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel zur Abdeckung des Grundes 4 zwischen den Stegen 2 und 3 des Abdeckteils 1. Auf einem gitterförmig aufgebauten Träger 11 sind über bürstenartig angeordnete dünne Stäbchen 12 kugelförmige Formteile 13 gehalten. Die Formteile sind während der Beschichtung des Abdeckteils im Sprühverfahren in den Grund 4 des Abdeckteils eingedrückt. Nach der Beschichtung wird der Träger 11 mit den Formteilen 13 entfernt, und der Grund 4 des Abdeckteils bleibt ohne Beschichtung.

Claims (7)

1. Verfahren zur Beschichtung von Teilflächen einer Lautsprecherverkleidung, wobei die Verkleidung aus einem vorzugsweise rechteckigen, aus Kunststoff gespritzten Abdeckteil besteht, das zur Verzierung mit gitterartig ausgebildeten Stegen versehen ist, und der Grund im Zwischenraum der Stege des Abdeckteils nur im Bereich des Lautsprechers durchbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem geschlossenen Grund (4) des Abdeckteils (1) zwischen die gitterartig angeordneten Stegen (2, 3) oder nur auf die Stege sowie deren Seitenflächen eine Schicht (6) vorzugsweise aus Kunststoff aufgebracht wird, und daß die Schicht nur auf die zu beschichtende Fläche oder durch Abdecken der freibleibenden Stellen und flächiges Aufsprühen des Schichtgutes aufgetragen wird.
2. Verfahren zur Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht auf den Grund (4) des Abdeckteils (1) über einen Vielfach-Zapfstempel oder über einen vieldüsigen Kunststoffspender (7) aufgebraucht wird.
3. Verfahren zur Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund des Abdeckteils durch folgende Verfahrensschritte beschichtet wird:
  • a) Ausstanzen von Kunststoffplättchen in Form und Lage des abdeckenden Grundes,
  • b) Aufnehmen der Plättchen durch einen Viel-Düsen-Saugheber und Aufbringen eines Klebemittels auf die Plättchen über eine Art Klebekissen, sowie anschließend
  • c) Eindrücken der Plättchen in den Grund des Abdeckteils.
4. Verfahren zur Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Stege des Abdeckteils ein aus der Siebdrucktechnik bekanntes Drucksieb (8) gelegt wird, und das Drucksieb derart ausgebildet ist, daß bei einem Kunststoff-Druckauftrag nur über dem Grund (4) zwischen den Gitterstegen eines bestimmte Kunststoffmenge durchdringt und in den Grund (4) einfällt.
5. Verfahren zur Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege des Abdeckteils durch eine Formschablone abgedeckt werden, und der Grund des Abdeckteils mit Kunststoff ausgespritzt wird.
6. Verfahren zur Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschichtung der Stege der Grund des Abdeckteils durch folgende Verfahrensschritte abgedeckt und nach flächigem Aufsprühen einer Kunststoffschicht die Abdeckung aus dem Grund des Abdeckteils entfernt wird:
  • a) Einbringen von Metallkugeln in den Grund (4) des Abdeckteils,
  • b) Beschichtung der Stege des Abdeckteils mit Kunststoff durch flächiges Aufsprühen und
  • c) Entfernen der Kugeln durch einen Magnetheber unmittelbar nach dem Aufbringen der Beschichtung aus dem Grund des Abdeckteils.
7. Verfahren zur Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschichtung der Stege im Spritzverfahren der zwischen den Stegen befindliche Grund (4) des Abdeckteils (1) durch eindrückbare und leicht entfernbare Formteile (13) vorzugsweise aus Metall oder Glas abgedeckt wird, wobei die Formteile an dünnen Stäbchen (12) gehalten und diese bürstenartig an einem gitterförmig aufgebauten Träger (11) befestigt sind.
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