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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Lautsprecherabdeckung, eine Lautsprecherabdeckung sowie ein Fahrzeug.
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Lautsprecherabdeckungen in Fahrzeugen werden entweder aus einem Kunststoff oder bei höherwertigen Fahrzeugen aus einem Metall, wie beispielsweise Aluminium oder Edelstahl, ausgeführt. Eine Loch-Perforation der Lautsprecherabdeckung wird meist durch ein Ätz-Verfahren bewirkt. Zur Individualisierung des Fahrzeuginnenraums werden die Lautsprecherabdeckungen im Anschluss mit einem geeigneten Farbauftrag beschichtet. Bei diesem Farbauftrag kann aber aus technischen Gründen bisher nur eine Farbe aufgetragen werden, wobei dies auch nicht ortsselektiv möglich ist.
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Bei Oberflächen von Lautsprecherabdeckungen, welche erhabene und nicht erhabene Flächen aufweisen, ist es darüber hinaus möglich die erhabenen Flächen in einer anderen Farbe auszuführen als die nicht erhabenen Flächen.
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Aus der
europäischen Patentschrift 2 822 291 B1 ist eine Lautsprecheranordnung bekannt, die Folgendes umfasst: Ein Gehäuse, das angeordnet ist, um mindestens einen Lautsprecher darin aufzunehmen, wobei das Gehäuse zwei Seitenplatten aufweist, wobei jede Seitenplatte eine Aussparung umfasst; und ein Lautsprechergitter, das angeordnet ist, um am Gehäuse befestigt zu sein, wobei das Lautsprechergitter einen zur Schallübertragung geeigneten vorderen Abschnitt; und ebene Seitenabschnitte einschließt, die sich von dem vorderen Abschnitt aus erstrecken, wobei jeder Seitenabschnitt eine Kante und einen ebenen Ansatz einschließt, der sich über die Kante hinaus in einer Ebene des Seitenabschnitts erstreckt, wobei die Ansätze in den Aussparungen aufgenommen sind, um nicht durch das Gehäuse bedeckt zu sein, und jeder Seitenabschnitt zur Schallübertragung geeignet ist. Ein ähnliches Verfahren zur Lackierung einer Oberfläche eines Bauteils ist auch aus der deutschen Patentschrift
DE 10 2009 020 264 B4 bekannt.
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Es verbleibt jedoch das Problem, dass keine Lautsprecherabdeckung bereitstellbar ist, bei welcher gezielt Bereiche (partiell) mit Farbe versehen werden können, während andere Bereiche ohne Farbe verbleiben.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Lautsprecherabdeckung, eine Lautsprecherabdeckung sowie ein Fahrzeug zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
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Die Aufgabe wird gelöst, indem die vorliegende technische Lehre bereitgestellt wird, insbesondere die Lehre der unabhängigen Ansprüche sowie der in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung offenbarten bevorzugten Ausführungsformen.
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Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem ein Verfahren zur Herstellung einer Lautsprecherabdeckung, insbesondere Lautsprechergitter, geschaffen wird, wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:
- a) Bearbeiten, insbesondere Ätzen, einer Blechplatte, wobei Durchbrechungen und/oder Vertiefungen eingebracht werden,
- b) ortsselektives Beschichten der bearbeiteten Blechplatte, wobei entweder
- b1) in einem Schritt b1a) die bearbeitete Blechplatte maskiert, in einem Verfahrensschritt b1b) mit einem Farbauftragsverfahren beschichtet und eine in einem Verfahrensschritt b1c) die in Verfahrensschritt b1a) aufgebrachte Maske wieder entfernt wird, oder
- b2) in einem Verfahrensschritt b2a) die bearbeitete Blechplatte mit einem Farbauftragsverfahren beschichtet und in einem Verfahrensschritt b2b) die in Verfahrensschritt b2a) aufgetragene Farbe ortsselektiv, insbesondere ortsaufgelöst, entfernt wird,
- c) Umformen, und insbesondere Erhalt, der bearbeiteten und ortsselektiv mit Farbe beschichteten Blechplatte.
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Dies hat insbesondere den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise mittels eines günstigen Verfahrens mehrfarbige Lautsprecherabdeckungen erzielt werden können. Hieraus ergibt sich insbesondere ein Vorteil in Bezug auf eine Taktzeit bei einer Herstellung der Lautsprecherabdeckung, wobei durch die günstigere Herstellung auch Kostenvorteile gegenüber der Konkurrenz entstehen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich durch die entsprechend ansprechend ausgebildeten Lautsprecherabdeckungen von den Wettbewerbern zu unterscheiden, wodurch gegebenenfalls ein höherer Umsatz erzielt werden kann. Darüber hinaus können besonders ästhetisch ansprechende Lautsprecherabdeckungen erhalten werden. Mit anderen Worten wird insbesondere der Vorteil erzielt, dass eine Lautsprecherabdeckung geschaffen werden kann, welche nur in den vertieften Bereichen der Lautsprecherabdeckung Farbe aufweist.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die in Verfahrensschritt a) bearbeitete Blechplatte aus einem Material besteht oder das Material aufweist, wobei das Material ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Edelstahl, Aluminium und Stahl.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Farbauftragsverfahren gemäß Verfahrensschritt b1b) oder b2a) ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Lackauftragsverfahren, Pulverbeschichtungsverfahren, PVD-Verfahren (Physikalische Gasphasenabscheidung, engl. physical vapour deposition) und CVD-Verfahren (Chemische Gasphasenabscheidung, engl. chemical vapour deposition).
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Es ist hierbei bevorzugt vorgesehen, dass das Farbauftragsverfahren auf eine Oberseite, vorzugsweise vollständig, der Lautsprecherabdeckung, insbesondere der gemäß Verfahrensschritt a) bearbeiteten Blechplatte, angewendet und/oder aufgetragen wird.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das in Verfahrensschritt b1a) verwendete Maskierungsverfahren ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Schutzlackauftragsverfahren, wie beispielsweise durch Rollen oder Drucktechniken, vorzugsweise Siebdruck, Schutzfolienauftragsverfahren, wie beispielsweise Heißprägung, und Antihaftlösungsauftragsverfahren, wie beispielsweise eine ölige Paste oder Flüssigkeit. Mit den genannten Maskierungsverfahren, wie beispielsweise dem Antihaftlösungsauftragsverfahren mit einer öligen Paste oder Flüssigkeit, ist insbesondere angesprochen, dass ein Anhaften der Farbe, vorzugsweise auf erhabenen Flächen der Lautsprecherabdeckung, insbesondere der gemäß Verfahrensschritt a) bearbeiteten Blechplatte, verhindert wird.
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Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das Maskierungsverfahren gemäß Verfahrensschritt b1a) auf erhabenen Flächen angewendet und/oder aufgetragen wird. Hierdurch wird insbesondere der Vorteil erzielt, dass ein Auftrag von Farbe auf erhabenen Flächen vermieden wird.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die in Verfahrensschritt b1a) aufgebrachte Maskierung in dem Verfahrensschritt b1c) mittels eines Maskenentfernungsverfahrens entfernt wird, wobei das Maskenentfernungsverfahren ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Waschen, insbesondere mit einem Lösungsmittel, und mechanisches Entfernen.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die gemäß Verfahrensschritt b2b) aufgebrachte Farbe mit einem Farbentfernungsverfahren entfernt wird, wobei das Farbentfernungsverfahren ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus einem mechanischen Entfernen, wie beispielsweise Schleifen und Polieren, einem Abziehen, wie beispielsweise Rakeln, bevorzugt mit einer Gummilippe, einem Absaugen, wie beispielsweise mit einem Schwamm oder Tuch, und einem, insbesondere klebenden, Entfernen mittels einer klebenden Oberfläche, vorzugsweise bei einer Pulverbeschichtung. Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die gemäß Verfahrensschritt b2b) aufgebrachte Farbe von erhabenen Flächen der Lautsprecherabdeckung, insbesondere der gemäß Verfahrensschritt a) bearbeiteten Blechplatte, entfernt wird.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Umformen gemäß Verfahrensschritt c) mittels eines Blechplattenumformverfahrens ausgeführt wird, wobei das Blechplattenumformverfahren ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Tiefziehen und Pressen.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass vor oder nach dem Verfahrensschritt c) in einem Verfahrensschritt c1) ein, vorzugsweise transparenter, Schutzlack auf die bearbeitete und mit Farbe versehenen Blechplatte aufgetragen wird. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise ein Schutz der lackierten Oberfläche bewirkt werden kann und/oder in Abhängigkeit einer Beständigkeit der Blechplatte eine Stabilität der Blechplatte verbessert werden kann.
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Die Aufgabe wird insbesondere auch gelöst, indem eine Lautsprecherabdeckung, insbesondere Lautsprechergitter, geschaffen wird, herstellbar oder hergestellt nach einem Verfahren gemäß der Erfindung oder herstellbar oder hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der zuvor genannten Ausführungsformen. In Zusammenhang mit der Lautsprecherabdeckung verwirklichen sich insbesondere die bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren erläuterten Vorteile.
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Die Aufgabe wird insbesondere auch gelöst, indem ein Fahrzeug geschaffen wird, aufweisend eine Lautsprecherabdeckung gemäß der Erfindung oder aufweisend eine Lautsprecherabdeckung gemäß dem obengenannten Ausführungsbeispiel.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Dabei zeigt:
- 1 einen schematischen Ablaufplan einer Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung einer Lautsprecherabdeckung,
- 2 eine Blechplatte, wie sie in Verfahrensschritt a) Verwendung findet,
- 3 die Blechplatte aus 2, wobei mittels einem Ätzen gemäß Verfahrensschritt a) Durchbrechungen und Vertiefungen erzielt wurden,
- 4 die Blechplatte aus 3, wobei ein Farbauftrag gemäß Verfahrensschritt b2a) stattgefunden hat,
- 5 die Blechplatte aus 4, wobei ein Teil der Farbe gemäß Verfahrensschritt b2b) wieder entfernt wurde,
- 6 die Blechplatte gemäß 5, wobei ein Umformen gemäß Verfahrensschritt c) ausgeführt wurde,
- 7 ein mögliches Muster, insbesondere Oberflächenmuster, welches mit dem Verfahren zur Herstellung einer Lautsprecherabdeckung herstellbar ist,
- 8 eine Detailaufnahme des Musters aus 7,
- 9 einen Querschnitt (A-A) durch das Muster gemäß 8.
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In allen Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Der 1 ist ein schematischer Ablaufplan einer Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung einer Lautsprecherabdeckung 1, insbesondere Lautsprechergitter, zu entnehmen, wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:
- a) Bearbeiten, insbesondere Ätzen, einer Blechplatte 3, wobei Durchbrechungen 5 und/oder Vertiefungen (7) eingebracht werden,
- b) ortsselektives Beschichten der bearbeiteten Blechplatte 3, wobei entweder
- b1) in einem Schritt b1a) die bearbeitete Blechplatte 3 maskiert, in einem Verfahrensschritt b1b) mit einem Farbauftragsverfahren beschichtet und in einem Verfahrensschritt b1c) die in Verfahrensschritt b1a) aufgebrachte Maske wieder entfernt wird, oder
- b2) in einem Verfahrensschritt b2a) die bearbeitete Blechplatte 3 mit einem Farbauftragsverfahren beschichtet und in einem Verfahrensschritt b2b) die in Verfahrensschritt b2a) aufgetragene Farbe ortsselektiv, insbesondere ortsaufgelöst, entfernt wird,
- c) Umformen, und insbesondere Erhalt, der bearbeiteten und ortsselektiv mit Farbe beschichteten Blechplatte 3.
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Der 2 ist eine Blechplatte 3 zu entnehmen, wie sie für den Verfahrensschritt a) benötigt wird.
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In 2 ist ferner eine Dicke 9, insbesondere Stärke, der Blechplatte 3 gezeigt.
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Der 3 ist die Blechplatte 3 gemäß 2 zu entnehmen, wobei in 3 eine Durchbrechung 5 sowie eine Vertiefung 7 in der Blechplatte 3 gezeigt ist, welche durch Ätzen gemäß Verfahrensschritt a) bewirkt wurden.
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In 4 ist die Blechplatte 3 gemäß 3 gezeigt, wobei weiterhin ein Farbauftrag 11, welcher mittels eines Farbauftragsverfahrens gemäß Verfahrensschritt b2a) aufgebracht wurde, gezeigt ist.
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Der 5 ist die Blechplatte 3 gemäß 4 zu entnehmen, wobei die Farbe gemäß dem Verfahrensschritt b2b) ortsselektiv, das heißt an erhabenen Stellen 13 der Blechplatte 3, wieder entfernt wurde.
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Der 6 ist die Blechplatte 3 gemäß 5 zu entnehmen, wobei die Blechplatte 3 weiterhin einem Umformvorgang gemäß Verfahrensschritt c) unterzogen wurde.
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Der 7 ist ein mögliches Muster einer mit einem Farbauftrag versehenen Lautsprecherabdeckung 1 zu entnehmen, wobei in 8 die weiteren Details des Musters ausgeführt sind.
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Der 8 ist insbesondere zu entnehmen, dass die großen abgerundeten Bereiche Durchbrechungen 5 zeigen, wobei weiterhin Vertiefungen 7, welcher mit einem Farbauftrag versehen sind, sowie erhabene Bereiche 13, welcher keinen Farbauftrag aufweisen, gezeigt sind.
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In 9 ist die Blechplatte gemäß 8 in einem Querschnitt gezeigt, wobei der 8 zu entnehmen ist, an welcher Stelle die Blechplatte 3 für den Querschnitt geschnitten wurde (vergleiche gestrichelte Linie mit den beiden Pfeilen zu A-A).
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Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die in Verfahrensschritt a) bearbeitete Blechplatte 3 aus einem Material besteht oder das Material aufweist, wobei das Material ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Edelstahl, Aluminium und Stahl.
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Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Farbauftragsverfahren gemäß Verfahrensschritt b1b) oder b2a) ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Lackauftragsverfahren, Pulverbeschichtungsverfahren, PVD-Verfahren und CVD-Verfahren.
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Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass das in Verfahrensschritt b1a) verwendete Maskierungsverfahren ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Schutzlackauftragsverfahren, Schutzfolienauftragsverfahren und Antihaftlösungsauftragsverfahren.
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Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass die in Verfahrensschritt b1a) aufgebrachte Maskierung in dem Verfahrensschritt b1c) mittels eines Maskenentfernungsverfahrens entfernt wird, wobei das Maskenentfernungsverfahren ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Waschen, insbesondere mit einem Lösungsmittel, und mechanisches Entfernen.
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Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die gemäß Verfahrensschritt b2b) aufgebrachte Farbe mit einem Farbentfernungsverfahren entfernt wird, wobei das Farbentfernungsverfahren ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus einem mechanischen Entfernen, wie beispielsweise Schleifen und Polieren, einem Abziehen, wie beispielsweise Rakeln, bevorzugt mit einer Gummilippe, einem Absaugen, wie beispielsweise mit einem Schwamm oder Tuch, und einem, vorzugsweise klebenden, Entfernen mittels einer klebenden Oberfläche, vorzugsweise bei einer Pu lverbeschichtung.
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Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass das Umformen gemäß Verfahrensschritt c) mittels eines Blechplattenumformverfahrens ausgeführt wird, wobei das Blechplattenumformverfahren ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Tiefziehen und Pressen.
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Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass vor oder nach dem Verfahrensschritt c) in einem Verfahrensschritt c1) ein, vorzugsweise transparenter, Schutzlack auf die bearbeitete und mit Farbe versehene Blechplatte 3 aufgetragen wird.
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Ferner ist den 2 bis 9 eine Lautsprecherabdeckung 1 zu entnehmen, herstellbar oder hergestellt nach einem Verfahren zur Herstellung einer Lautsprecherabdeckung gemäß der Erfindung.
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Ferner ist den 2 bis 9 ein Fahrzeug 15 zu entnehmen, wobei das Fahrzeug eine Lautsprecherabdeckung 1 gemäß der Erfindung aufweist. In den 2 bis 9 ist lediglich eine Lautsprecherabdeckung 1 des Fahrzeugs 15 gezeigt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2822291 B1 [0004]
- DE 102009020264 B4 [0004]