DE3430980C2 - - Google Patents
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- DE3430980C2 DE3430980C2 DE19843430980 DE3430980A DE3430980C2 DE 3430980 C2 DE3430980 C2 DE 3430980C2 DE 19843430980 DE19843430980 DE 19843430980 DE 3430980 A DE3430980 A DE 3430980A DE 3430980 C2 DE3430980 C2 DE 3430980C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/54—Nitrogen compounds
- B01D53/56—Nitrogen oxides
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Minderung von
Stickoxiden in Verbrennungsabgasen, bei denen die
Verbrennungsabgase mit einer Aminverbindung in Berührung gebracht
werden. Bei diesem Verfahren werden Stickoxide, vor allem
Stickstoffmonoxid, durch Reaktion in der Gasphase selbst bei
Gegenwart von Sauerstoff durch Zugabe von stickstoffhaltigen
Reduktionsmitteln weitgehend selektiv gemindert, wobei Wasser,
Kohlendioxid und Stickstoff entstehen. Die Erfindung betrifft
also ein Verfahren, bei dem durch die selektive Verminderung der
Stickoxide im Bereich höherer Temperaturen praktisch keine
Folgestoffe entstehen, die als umweltschädlich zu gelten haben.
Stickoxide, insbesonder Stickstoffmonoxid, werden vor allem beim
Verbrennen von stickstoffhaltigen Brennstoffen und/oder bei
Verbrennungsprozessen gebildet, die in Abwesenheit von
gasförmigem Stickstoff ablaufen, der bei den meisten
Verbrennungsvorgängen mit der Verbrennungsluft zugeführt wird.
Bei der Verbrennung von gasförmigen, flüssigen und festen
Brennstoffen entstehen Wasser, Kohlendioxid sowie außer den
Stickoxiden als weitere Schadstoffe Halogenwasserstoffe und
Schwefeloxide. Da bei den meisten Verbrennungsrekationen zum
Erreichen einer vollständigen Verbrennung mit einem Überschuß an
Sauerstoff gearbeitet wird, ist im Abgas der Verbrennung auch
Sauerstoff enthalten.
Es ist bekannt, daß die Stickoxidemissionen von
Verbrennungsprozessen teilweise durch feuerungstechnische
Maßnahmen vermindert werden können. Ferner ist bekannt, daß der
Stickoxidgehalt von Verbrennungsabgasen durch Reduktionsverfahren
vermindert werden kann, die katalytisch oder nichtkatalytisch mit
Reduktionsmitteln (Ammoniak, Kohlenmonoxid, Wasserstoff oder
Kohlenwasserstoffe) arbeiten. Die Reduktion der Stickoxide durch
gasförmiges Ammoniak kann bei Temperaturen von etwa 300°C bis
400°C katalytisch durchgeführt werden, wobei Probleme durch die
Haltbarkeit und die im allemeinen hohen Kosten der Katalysatoren
auftreten. Zusätzliche Schwierigkeiten können sich ferner durch
die bei Kraftwerken lastabhängig veränderlichen
Verbrennungstemperaturen ergeben. Die Reduktion der Stickoxide
kann auch nichtkatalytisch bei Temperaturen von etwa 850°C in
homogener Gasreaktion erfolgen, wobei sich ebenfalls Probleme
ergeben können, die durch Lastschwankungen des
Verbrennungsprozesses verursacht werden. Bei Temperaturen
oberhalb 1000°C werden durch Oxidation des Ammoniaks erhebliche
Mengen an Stickoxiden gebildet.
Aus der DE-OS 26 30 202 ist ein Verfahren zur Reduktion der in
Verbrennungsabgasen enthaltenen Stickoxide bekannt, bei dem als
Reduktionsmittel primäre oder sekundäre Amine sowie Hydrazin
verwendet werden. Die in dieser Veröffentlichung vorgeschlagenen
Reduktionsmittel haben aber den Nachteil einer teilweise
komplizierten Handhabbarkeit. So ist Hydrazin eine äußerst
reaktionsfähige und unbeständige Verbindung, die auch dann noch
ein Sicherheitsrisiko darstellt, wenn sie in Form einer wäßrigen
Lösung verwendet wird. Ferner handelt es sich bei den in der
Veröffentlichung genannten weiteren Aminen zum Teil um
hochflüchtige Verbindungen, deren Handhabung schwierig ist.
Schließlich sind durch die Amine die pH-Werte ihrer wäßrigen
Lösungen sowie ihrer Alkalität fest vorgegeben.
Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reduktion der
Stickoxide in Verbrennungsabgasen zu schaffen, bei dem
vergleichsweise gut handhabbare und selektiv wirkende
Reduktionsmittel verwendet werden. Außerdem sollen die
Reduktionsmittel in Form von wäßrigen Lösungen verwendet werden,
ohne daß es dadurch zu Korrisionen kommt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß der Abgasstrom mit quartären Alkylammoniumhydroxiden und/oder
-salzen von primären, sekundären und tertiären Aminen und/oder
mit tertiären Aminen in Kontakt gebracht wird. Durch die
Erfindung wird ein Verfahren zur selektiven Minderung der
Stickoxidkonzentration in Verbrennungsabgasen geschaffen, das
auch bei Anwesenheit von Sauerstoff die nichtkatalytische
Reduktion durch homogene Gasphasenreaktion in einem weiten
Temperaturbereich erlaubt und darüber hinaus eine gute
Handhabbarkeit der Reduktionsmittel gestattet. Die gute
Handhabbarkeit liegt darin begründet, daß man anstelle der reinen
Amine oder deren Lösungen Salze dieser Amine verwendet, die außer
einer guten Handhabbarkeit zusätzlich reduzierend wirkende
Bestandteile, wie Sulfide oder Sulfite, enthalten. Tertiäre Amine
bieten dabei im Vergleich zu sekundären und primären Aminen den
Vorteil, daß sie, bezogen auf das Stickstoffatom, einen großen
Gehalt anderer reduzierend wirkender Bestandteile
(Kohlenwasserstoffreste) besitzen. Eine gute Handhabbarkeit
ergibt sich insbesondere bei der Anwendung von Hydrazinsulfat.
Reines Hydrazin ist im Gegensatz zu den Salzen des Hydrazins hoch
reaktiv und unstabil. Bei flüchtigen Aminen, wie z. B. Methylamin,
ergibt sich durch die Salzbildung der Vorteil, daß eine flüchtige
Verbindung in ein stabiles Salz überführt wird. Durch die
erfindungsgemäße Verwendung von Gemischen aus tertiären Aminen
und Aminsalzen besteht darüber hinaus die Möglichkeit,
kostengünstig als Abfallstoffe zur Verfügung stehende Materialien
einzusetzen.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß als tertiäres Amin
mindestens eine der folgenden Verbindungen eingesetzt wird:
Trimethylamin, Triethylamin, Tripropylamin, Tributylamin,
Triamylamin, Triphenylamin und Tribenzylamin. Nach der Erfindung
ist auch vorgesehen, daß man als Säurereste für die Salze der
Amine mindestens eines der folgenden Anionen einsetzt: Carbonat,
Chlorid, Sulfat, Sulfit, Sulfid und Disulfit. Weiterhin ist nach
der Erfindung vorgesehen, daß man als Säurereste für die Amine
Anionen organischer Säuren einsetzt, wobei als organischer
Säurerest bei der Salzbildung mindestens eines der Anionen von
Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und Valeriansäure
eingesetzt wird. Außerdem ist nach der Erfindung vorgesehen, daß
die als Salzbildner eingesetzten Amine aus mindestens einer der
folgenden Verbindungen bestehen: Ethylendiamin, Hydrazin,
Ethylamin, Monoethanolamin, Methylamin, Propylamin,
Isopropylamin, Butylamin, Dimethylamin, Dipropylamin,
Diethylamin, Trimethylamin, Triethylamin, Tripropylamin,
Tributylamin, Triamylamin, Triphenylamin und Tribenzylamin.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die
eingesetzten Salze und/oder Hydroxide mindestens eines der
folgenden Tetraalkylammonium-kationen enthalten:
Tetramethylammonium-Ion, Tetraethylammonium-Ion.
Nach der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn eines oder
mehrere Sulfide oder Sulfite von Ethylamin, Monoethanolamin,
Methylamin, Propylamin und/oder Dimethylamin, Diethylamin,
Dipropylamin, Trimethylamin, Triethylamin, Tripropylamin,
Tributylamin, Triamylamin, Triphenylamin und Tribenzylamin
eingesetzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch dann
besonders erfolgreich durchgeführt werden, wenn als Aminsalz
Hydrazinsulfat eingesetzt wird und die Reduktionstemperatur
zwischen 250 und 900°C liegt. In weiterer Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß als Aminsalz mindestens ein Formiat
oder Acetat eingesetzt wird.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die genannten
Verbindungen und/oder deren Gemische für die Stickoxidreduktion
in wäßriger Lösung oder Suspension eingesetzt werden und daß das
Reduktionsmittel in einer Menge von 0,5 bis 8 mol je mol
Stickoxid bei Temperaturen zwischen 300 und 900°C eingesetzt wird.
Bei den Salzen haben vor allem die organischen Säurereste sowie
die Sulfide und die Sulfite zusätzlich zum Reduktionseffekt des
Amins eine Reduktionswirkung, so daß diese Komponenten
erfindungsgemäß eine höhere Reduktionsleistung als die reinen
Amine besitzen. Vorzugsweise werden als Säurereste für die Salze
der Amine nur solche anorganischen Anionen verwendet, die bei der
Reduktion der Stickoxide Reaktionsprodukte bilden, welche bereits
in dem zu reinigenden Gas enthalten sind. Es werden also
Carbonate, Chloride, Sulfate, Sulfite, Sulfide und Disulfite
eingesetzt. Der erfindungsgemäße Vorteil der guten Handhabbarkeit
kommt insbesondere bei der Verwendung von Hydrazinsulfat zur
Geltung. Dieses im Vergleich zum reinen Hydrazin bzw. dessen
wäßriger Lösung thermisch und chemisch stabile Salz kann
vorzugsweise in reiner Form oder in wäßriger Lösung in einem
Temperaturbereich von 250 bis 900°C eingesetzt werden. Es hat
sich gezeigt, daß tertiäre Amine bzw. Aminverbindungen besser als
Ammoniak oder nicht selektiv wirkende Reduktionsmittel zur
Minderung der Stickoxidemission geeignet sind. Insbesondere kann
die homogene Gasphasenreaktion in einem breiten Temperaturfeld
durchgeführt werden, das sich speziell in den Bereich niedrigerer
Temperaturen ausdehnt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In einem kontinuierlich betriebenen isothermen Rohrreaktor
aus Edelstahl mit einem Durchsatz von 105 m³ i. N./h
wurde der NO x -Gehalt des Rauchgases einer Ölfeuerung durch
Zugabe von Reduktionsmitteln bei unterschiedlichen Temperaturen
gemindert. Als Reduktionsmittel wurde Triethylamin
eingesetzt.
Das Rauchgas enthielt 550 mg SO₂/m³ i. N. und 410 mg NO/m³ i. N.
sowie 4 Vol.-% Sauerstoff. Die Verweilzeit des Gases in der
Reaktionsstrecke betrug ca. 0,30 s bei einer Temperatur von
910°C bzw. 0,39 s bei einer Temperatur von 705°C.
(C₂H₅)₃-N wurde in einem Verhältnis von 1 mol je mol NO
zugesetzt. Dabei erzielte man folgende Ergebnisse:
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde mit der
Abänderung wiederholt, daß anstelle von Triethylamin
eine wäßrige Lösung von Monoethanolaminsulfid eingesetzt
wurde. Dabei ergaben sich folgende Werte:
Das in den Beispielen 1 und 2 beschriebene Verfahren
wurde mit der Abänderung wiederholt, daß man als Reduktionsmittel
eine wäßrige Lösung mit gleichen Anteilen
Ethylaminacetat und Monoethanolaminacetat verwendete.
Dabei wurden folgende Ergebnisse erreicht:
Das in den Beispielen 1, 2 und 3 beschriebene Verfahren
wurde mit der Abänderung wiederholt, daß man als Reduktionsmittel
eine wäßrige Lösung mit Methylaminformiat
einsetzte. Dabei zeigten sich folgende Resultate:
Das in den Beispielen 1 bis 4 beschriebene Verfahren
wurde mit der Abänderung wiederholt, daß man als Reduktionsmittel
eine wäßrige Lösung mit Hydrazinsulfat einsetzte.
Dabei ergaben sich folgende Ergebnisse:
Das in den Beispielen 1 bis 5 beschriebene Verfahren
wurde mit der Abänderung wiederholt, daß man als Reduktionsmittel
gasförmiges Ammoniak einsetzte. Dabei ergaben
sich folgende Ergebnisse:
Das in den Beispielen 1 bis 6 beschriebene Verfahren
wurde mit der Abänderung wiederholt, daß man als Reduktionsmittel
eine wäßrige Lösungh mit Methylamin (vgl.
DE-OS 26 30 202) eingesetzte. Dabei erhielt man folgende
Resultate:
Das in den Beispielen 1 bis 7 beschriebene Verfahren
wiederholt, daß man als Reduktionsmittel eine wäßrige
Lösung eines Gemisches aus Tetramethylammoniumchlorid
und -hydroxid verwendete. Dabei erhielt man folgendes
Ergebnis:
Die Beispiele 1 bis 5 und 7 sowie 8 zeigen, daß
sich mit Aminen und Aminverbindungen bei vergleichsweise
niedrigen Temperaturen Abscheidegrade erzielen
lassen, die mit Ammoniak (Beispiel 6) erst bei
höheren Temperaturen erreicht werden.
Der Vergleich von Beispiel 1 bis 5 und 8 mit Beispiel 6
zeigt, daß die Verwendung von Aminsalzen, insbesondere
mit reduzierendem Säurerest oder bei Vorhandensein von
vier Alkylresten an einem Stickstoffatom (Beispiel 8)
eine wesentlich verbesserte Abscheidung erreicht werden
kann.
Claims (14)
1. Verfahren zur Minderung von Stickoxiden in
Verbrennungsabgasen, bei dem die Verbrennungsabgase mit einer
Aminverbindung in Berührung gebracht werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abgasstrom mit quartären
Alkylammoniumhydroxiden und/oder -salzen von primären,
sekundären und tertiären Aminen und/oder mit tertiären Aminen
in Kontakt gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
tertiäres Amin mindestens eine der folgenden Verbindungen
eingesetzt wird:
- Trimethylamin, Triethylamin, Tripropylamin, Tributylamin, Triamylamin, Triphenylamin und Tribenzylamin.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Säurereste für die Salze der Amine mindestens eines
der folgenden Anionen einsetzt:
- Carbonat, Chlorid, Sulfat, Sulfit, Sulfid und Disulfit.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Säurereste für die Amine Anionen
organischer Säuren einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
organischer Säurerest bei der Salzbildung mindestens eines
der Anionen von
- Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und Valeriansäure
eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Salzbildner eingesetzten Amine
aus mindestens einer der folgenden Verbindungen bestehen:
- Ethylendiamin, Hydrazin, Ethylamin, Monoethanolamin, Methylamin, Propylamin, Isopropylamin, Butylamin, Dimethylamin, Dipropylamin, Diethylamin, Trimethylamin, Triethylamin, Tripropylamin, Tributylamin, Triamylamin, Triphenylamin und Tribenzylamin.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
eingesetzten Salze und/oder Hydroxide mindestens eines der
folgenden Tetraalkylammonium-kationen enthalten:
- Tetramethylammonium-Ion, Tetraethylammonium-Ion.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines
oder mehrere Sulfide oder Sulfite von
- Ethylamin, Monoethanolamin, Methylamin, Propylamin und bzw. oder Dimethylamin, Diethylamin, Dipropylamin, Trimethylamin, Triethylamin, Tripropylamin, Tributylamin, Triamylamin, Triphenylamin und Tribenzylamin
eingesetzt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Aminsalz Hydrazinsulfat eingesetzt
wird und daß die Temperatur zwischen 250 und 900°C liegt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5, 6, 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Aminsalz mindestens ein
Formiat oder Acetat eingesetzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten Verbindungen und/oder deren
Gemische für die Stickoxidreduktion in wäßriger Lösung oder
Suspension eingesetzt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 sowie 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 8 mol Reduktionsmittel je
mol Stickoxid bei Temperaturen zwischen 300 und 900°C
eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430980 DE3430980A1 (de) | 1984-08-23 | 1984-08-23 | Verfahren zur minderung von stickoxiden in verbrennungsgasen durch gasreaktionen mit stickstoffhaltigen reduktionsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843430980 DE3430980A1 (de) | 1984-08-23 | 1984-08-23 | Verfahren zur minderung von stickoxiden in verbrennungsgasen durch gasreaktionen mit stickstoffhaltigen reduktionsmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3430980A1 DE3430980A1 (de) | 1986-03-06 |
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Family
ID=6243690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843430980 Granted DE3430980A1 (de) | 1984-08-23 | 1984-08-23 | Verfahren zur minderung von stickoxiden in verbrennungsgasen durch gasreaktionen mit stickstoffhaltigen reduktionsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518704A1 (de) * | 1985-05-24 | 1986-11-27 | Ekkehard Prof. Dr.-Ing. 4300 Essen Weber | Verfahren zur reduktiven abtrennung von stickoxiden |
DE3626039A1 (de) * | 1986-08-01 | 1988-02-11 | Hoelter Heinz | No(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-reduktion mittels ammoniak bei einer wirbelschichtfeuerung |
US5877386A (en) * | 1995-10-05 | 1999-03-02 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Method for sweetening of liquid petroleum gas by contacting with tea and another amine |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
JPS526368A (en) * | 1975-07-05 | 1977-01-18 | Hitachi Ltd | Process for reducing nitrogen oxides in exhaust combustion gases |
-
1984
- 1984-08-23 DE DE19843430980 patent/DE3430980A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3430980A1 (de) | 1986-03-06 |
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