DE3430681A1 - Einspeisevorrichtung fuer akkumulatorenbatterien - Google Patents

Einspeisevorrichtung fuer akkumulatorenbatterien

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DE3430681A1
DE3430681A1 DE19843430681 DE3430681A DE3430681A1 DE 3430681 A1 DE3430681 A1 DE 3430681A1 DE 19843430681 DE19843430681 DE 19843430681 DE 3430681 A DE3430681 A DE 3430681A DE 3430681 A1 DE3430681 A1 DE 3430681A1
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DE19843430681
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Willy 7151 Affalterbach Herrmann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • H01M10/484Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte for measuring electrolyte level, electrolyte density or electrolyte conductivity
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/673Containers for storing liquids; Delivery conduits therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Einspeisevorrichtung für Akkumulatorenbatterien
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspeisen aufbereiteten Wassers in die Zellen einer Akkumulatorenbatterie, wobei die Vorrichtung auf die Befüllöffnung einer Zelle aufsetzbar ist und ein Schwimmer-Ventil als Teil einer ttberfüllsicherung aufweist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 24 23 412 vekannt.
  • Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß der den Wasserzulauf regelnde Schwimmer direkt in die Elektrolytflüssigkeit der Batteriezelle eintaucht. Die Elektrolytflüssigkeit und die von dieser Flüssigkeit aufsteigenden Dämpfe verursachen Salzausfällungen, die zu erheblichen Störungen der BUllvorrichtung führen können.
  • Da einerseits nicht alle Batterien gleiche Elektrolytpegel bzw. gleichen Abstand zwischen maximalem Elektrolytpegel und Oberkante Einfüllöffnung aufweisen, andererseits die zwänge der Ventilstange in der Einfüllvorrichtung gemäß DE-OS 24 23 412 eine konstruktiv vorgegebene Größe ist, kann die Vorrichtung nicht an unterschiedliche Batterien bzw. Elektrolytpegel angepaßt werden.
  • Es war daher Aufgabe vorliegender Erfindung, die Einspeisevorrichtung der eingangs genannten Art, so weiterzubilden, daß eine Störung der Schwimmerregelung durch aufsteigende Dämpfe nicht mehr auftreten kann und die fertig konstruierte Vorrichtung nachträglich an den gewünschten Pegelstand anpaßbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung - eine niveaugeregelte Wasservorlage, - ein von der Wasservorlage in die Zelle unter die gewünschte füllhöhe der Zelle ragendes Einlaufrohr und - ~ einen zwischen der Einlaufmündung des Einlauf rohres und der Wasservorlage liegenden Siphon, der ein Eindringen von Luft aus der Zelle in die Wasservorlage wirksam vermeidet, aufweist und daß der Schwimmer des Schwimmerventils in der Wasservorlage zur Niveauregelung dieser angeordnet ist.
  • Die Unteransprüche beinhalten bevorzugte Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sitzt der Schwimmer, der das Wasserzulaufventil absperrt, nicht auf der Elektrolytlösung selbst, sondern auf einer Wasservorlage, die mittels eines Siphons von aufsteigenden Elektrolytdämpfen geschützt ist.
  • Somit ist die gesamte Schwimmerregelung (Schwimmer und Schwimmerventil) nicht den Elektrolytdämpfen ausgesetzt.
  • Die Regelung der maximalen Pu~llhöhe geschieht dabei nur mittelbar durch den Schwimmer und direkt von der Höhe der Wasservorlage in Verbindung mit der Eintauchtiefe des Einlaufrohres in die Batteriezelle. Dies wird anhand des Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
  • Zur Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an die gewünschte maximale Füllhöhe einer bestimmten Batterie, wird das Einlaufrohr einfach auf die gewünschte Eintauchtiefe abgesägt. Es ist selbstverständlich auch möglich, das Einlaufrohr bei Bedarf wieder zu verlängern, was z.B.
  • durch Aufstecken, Aufschrauben oder Aufkleben eines Verlängerungsstutzen erreicht werden kann.
  • Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Abbildung zeigt im Vertikalschnitt eire Vorrichtung 1, die auf eine Batteriezelle 2 aufgesetzt ist. Das Aufsetzen kann beispielsweise in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Schraubmuffe erfolgen, wobei durch entsprechende nicht dargestellte Anschläge bzw. Flanschen die exakte Eintauchtiefe des Einlaufrohres 3 sichergestellt werden kann.
  • Das Ableiten der Luft aus der Zelle geschieht durch Bohrungen oder Nuten in der nicht dargestellten Schraubmuffe.
  • Die Vorrichtung 1 besteht aus einem Behälter 4, der mit einem Wasseranschluß 5 für die Zuleitung von aufbereitetem Wasser und einem Schwimmerventil 6 zur Aufrechterhaltung eines konstanten Wasserpegels 7 versehen ist.
  • Die Form des Behälters ist dabei nicht von entscheiden~ der Bedeutung. Er ist Jedoch zweckmäßiger Weise so zu gestalten, daß problemlos eine Schwimmerregelung in ihm angeordnet werden kann.
  • Der Behälter d ist mit einem Einlaufrohr 3 versehen, durch das das im Behälter 4 sich befindende Wasser in in die Batteriezelle 2 einlaufen kann.
  • Die Röhendifferenz h zwischen Wasserpegel 7 und Einlaufmündung 8 des Einlaufrohres 3,bildet die Wasservorlage 9, aus der ständig aufbereitetes Wasser in das Einlaufrohr 3 einlaufen kann.
  • Damit die in der Batteriezelle sich befindenden Elek trolytdämpfe nicht in die Wasservorlage 9 eindringen können, ist diese über einen Siphon von dem Einlaufrohr getrennt Der Siphon ist im Ausführungsbeispiel dadurch gebildet, daß sich die Einlaufmündung 8 des Einlaufrohres 3 oberhalb des Behälterbodens 10 angeordnet ist und über die Einlaufmündung 8 ein glockenartiger Bauteil 11 mit größerer Querschnittsfläche gestülpt ist.
  • Es sind auch andere bekannte Siphonverschlüsse, wie z.B.
  • S-Bogen verwendbar.
  • Der vorstehend beschriebene Siphon ist jedoch besonders bevorzugt, da er einen sehr einfachen Aufbau erlaubt und eine Dichtemessung der Zellflüssigkeit erlaubt, ohne die gesamte Vorrichtung von der Zelle abnehmen zu müssen.
  • Beim vorstehend beschriebenen Siphon braucht zur Dichtemessung der ZellflUssigkeit t lediglich der Behälterdeckel sowie der glockenartige Bauteil abgenommen zu werden.
  • Die Dichtemessung ist dann bei aufgesetzter Vorrichtung durch das Einlaufrohr 3 möglich.
  • Der glockenartige Bauteil 11 kann direkt auf den Behälterboden 10 aufgesetzt sein. Selbstverständlich muß in diesem k'all ein Flüssigkeitsdurchlaß im unteren Bereich des glockenförmigen Bauteils sichergestellt sein. Dies kann beispielsweise durch Perforieren des untersten bereiches erfolgen. Es ist auch möglich, den unteren Rand des glockenförmigen Bauteils so auszubilden (z.B. wellenförmig), daß nur Teilbereich des Randes den Boden berohren und andere Teilbereiche zur Bildung eines Flüssigkeitsdurchlasses vom Boden beabstandet sind.
  • Bevorzugt ist der glockenförmige Bauteil 11 fest mit dem Behälterdeckel 13 verbunden.
  • Dadurch können beide Bauteile (Behälterdeckel und glockenartiger Bauteil) mit nur einem Handgriff entfernt werden.
  • Die Verbindung von Behälter und glockenförmigen Bauteil durch lösbare Verbindungen geschehen oder, wie es im Beispiel geze t ist,unlösbar, indem der Behälter deckel 13 und der glockenartige Bauteil 11 einstückig hergestellt sind. Letzeres erlaubt einen besonders einfachen und preiswerten Aufbau.
  • Im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung erklärt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 wird so auf die Öffnung einer Batteriezelle aufgesetzt, daß das Einlaufrohr 3 eine vorbestimmte Tiefe in das Zellinnere ragt. Das Befestigen kann z.3. mittels nicht dargestellter Schraubmuffen erfolgen.
  • Danach wird der Wasseranschluß 5 an eine Quelle für aufbereitetes Wasser angeschlossen. Das aufbereitete Wasser fließt solange über den Wasseranschluß und das Schwimmerventil 6 in den Behälter 4 bis der vorbestimmte Wasserpegel 7 erreicht wird. Bei Erreichen dieses Wasserpegels wird das Schwimmerventil 6 mittels des Schwimmers 12 geschlossen. D. h., in dem Behälter 4 wird mittels des Schwimmerventils 6 ein konstanter Wasserpegel 7 aufrecht~ erhalten.
  • Im Behälter 4 strömt das aufbereitete Wasser nach unten, strömt dort unter dem unteren Rand des glockenförmigen Bauteils 11 in diesen hinein, steigt innerhalb des glockenförmigen Bauteils 11 bis zur Mündung 8 des Einlaufrohres 3 an und fließt dann durch Einlaufrohr 3 in die Batteriezelle 2.
  • Als treibende Kraft für den Wassereinlauf vom Behälter 4 in das Einlaufrohr 3 wirkt dabei die geodätische Höhe h der Wasservorlage.
  • Durch den schon beschriebenen Siphon-Verschluß kann die sich in der Zelle befindliche Luft nicht in die Wasservorlage 9 entweichen und somit auch keine Störungen am Ventil 6 bewirken Die in der Zelle verdrängte Luft kann über Öffnungen in der nicht gezeigten Anschlußmuffe entweichen. Steigt der Elektrolytspiegel in der Zelle 2 über die Auslaufmündung 14 des Einlaufrohres 3 an, so wird die sich im Einlaufrohr 3 und unter dem glockenförmigen Bauteil 11 befindliche Luft eingeschlossen.
  • Die geodätische Höhe hlverursacht dabei einen Druck auf die im Einlaufrohr 3 eingeschlossene Luft. Erreicht die geodätische Höhe h in der Batteriezelle die Höhe h der Wasservorlage 9, so kann wegen des im Einlaufrohr herrschenden Druckes keine weitere Flüssigkeit von der Wasservorlage 9 in die Batteriezelle 2 fließen. Eine Überfüllung ist damit ausgeschlossen.
  • Damit die gewünschte Füllhöhe erreicht wird ist es daher wichtig daß das Einlaufrohr 3 soweit in die Batteriezelle hineinragt, daß die Auslaufmündung 14 um den Betrag h unterhalb der gevanschten maximalen Füllhöhe liegt.
  • Die Anpassung der er. ndungsgemäßen Vorrichtung an eine bestimmte Batterieze e kann einfach durch Absägen des Einlaufrohres 3 erfolgen Dies ist ebenfalls ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Befindet sich nämlich der Schwimmer am unteren Ende des Einlaufrohres, wie beim Stand der Technik, so ist eine nachtägliche Anpassung an andere Batteriezellen nicht einfach möglich.
  • B e e u g s z e i c h e n l i s t e t e 1 Einspeisevorrichtung 2 Batteriezelle 3 Einlaufrohr 4 Behälter 5 Wasseranschluß 6 Schwimmerventil 7 Wasserpegel der Wasservorlage 8 Einlaufmündung des Einlaufrohres 9 Wasservorlage 10 Behälterboden 11 Glockenartiger Bauteil 12 Schwimmer 13 Behälterdeckel 14 Auslaufmündung des Einlaufrohres

Claims (4)

  1. P atentan 5 prllch e 1. Vorrichtung zum Einspeisen aufbereiteten Wassers in die Zellen einer Akkumulatorenbatterie, wobei die Vorrichtung auf die Befilliöffnung einer Zelle aufsetzbar ist und ein Schwimmer-Ventil als Teil einer Überfüllsicherung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) - eine niveaugeregelte Wasservorlage (9), - ein von der Wasservorlage (9) in die Zelle (2) unter die gewünschte F~ullhöhe der Zelle (2) ragendes Einlaufrohr (3) und - einen zwischen der Einlaufmündung (8) des Einlaufrohres (3! und der Wasservorlage (9) liegenden Siphon, der ein Eindringen von Luft aus der Zeile in die Wasservorlage wirksam vermeidet, aufweist und daß der Schwimmer (12) des Schwimmerventils (6) in der Wasservorlage zur Niveauregelung dieser angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siphon gebildet ist durch einen Behälter (4) durch dessen Boden (10) dcs vinlaufrohr (3) so geführt ist, daß die Einlaufmündung (8) des Einlaufrohres (3) vom Boden (10) des Behälters beabstandet ist und über die Einlaufmündung ein glockenartiger auteil (11) größeren Querschnitts gestülpt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenartige Bauteil (11) fest mit dem Behälterdeckel (13) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenartige Bauteil (11) und der Behälterdeckel (13) als einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0746046A1 (de) * 1995-06-02 1996-12-04 Korea Atomic Energy Research Institute Verfahren zur Überwachung des Elektrolytspiegels und automatische Nachfüllvorrichtung für Akkumulatoren

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Title
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