DE3426392A1 - Einspeisevorrichtung fuer akkumulatorenbatterien - Google Patents
Einspeisevorrichtung fuer akkumulatorenbatterienInfo
- Publication number
- DE3426392A1 DE3426392A1 DE3426392A DE3426392A DE3426392A1 DE 3426392 A1 DE3426392 A1 DE 3426392A1 DE 3426392 A DE3426392 A DE 3426392A DE 3426392 A DE3426392 A DE 3426392A DE 3426392 A1 DE3426392 A1 DE 3426392A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- pressure bell
- housing
- shut
- inlet pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/60—Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
- H01M50/673—Containers for storing liquids; Delivery conduits therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/48—Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
- H01M10/484—Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte for measuring electrolyte level, electrolyte density or electrolyte conductivity
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/60—Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
- H01M50/609—Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
- H01M50/618—Pressure control
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Filling, Topping-Up Batteries (AREA)
Description
- 3 Einspeisevorrichtung für Akkumulatorenbatterien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspeisen von aufbereitetem Wasser in die einzelnen Zellen einer
Akkumulatorenbatterie, die auf die Befüllöffnung der Zellen aufsetzbar ist, bestehend aus einem Gehäuse mit
einem Wasseranschluß, einem vom Gehäuse in die Zelle ragendem Einlaufrohr, einer über dem Einlaufrohr angeordneten
Druckglocke und einem mit der Druckglocke verbundenem Absperrventil, das in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand
in der Batteriezelle mittels der Druckglocke schließbar und durch den im Wasseranschluß herrschenden
Druck in Schließstellung haltbar ist.
aine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE-AS 29 39 ü69 bekannt und deren itonktion ist dort
ausführlich beschrieben.
Solche Vorrichtungen werden benutzt,um Akkumulatorenbatterien
automatisch zu befüllen bzw. nachzufüllen. Dabei ist insbesondere wichtig, daß keine Überfüllung
stattfindet, da die austretende Elektrolytlösung wegen ihres Säuregehaltes bekanntlich erhebliche
Kalamitäten verursachen kann.
Zum automatischen Nachfüllen einer Batterie wird auf
jede Zelle der Batterie eine Einspeisevorrichtung ζ. B. mittels einer Schraubmuffe aufgesetzt und danach wird die
Einspeisevorrichtung an eine Quelle für aufbereitetes Wasser angeschlossen. Um nicht jede Einspeisevorrichtung
mit einer eigenen Wasserzuleitung zu versehen, sind üblicherweise die Einspeisevorrichtungen der einzelnen
Zellen über Schlauchverbindungen miteinander verbunden.
Bei einer erforderlichen Messung der Säurekonzentration einer Zelle während des automatischen tfachfüllens müssen
zunächst die Schlauchanschlüsse von der Einspeisevorrichtung abgeschraubt und danach die gesamte Einspeisevorrichtung
zur Freilegung der Zellenöffnung entfernt werden.
Dies ist sehr arbeits- bzw. zeitaufwendig.
Dies ist sehr arbeits- bzw. zeitaufwendig.
Der Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Einspeisevorrichtung dahingehend zu verbessern,
daß der Arbeits- bzw. Zeitaufwand für die Messung der Säurekonzentration während des automatischen
Nachfüllvorganges erheblich verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß das Absperrventil neben der Druckglocke
angeordnet ist und die Druckglocke sowie der Gehäusedeckel vom Bereich oberhalb des Einlaufrohres entfernbar
sind.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Messung der Säurekonzentration der Batteriezelle
durch das freigelegte Einlaufrohr erfolgen. Es erübrigt
sich somit, die ganze Vorrichtung zu entfernen und somit auch die entsprechenden Zuleitungen bzw. Verbindungsleitungen zu entfernen und nach der Messung wieder anzubringen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist darin zu sehen, daß das in der Vorrichtung angeordnete Absperrventil besser vor aufsteigenden Elektroiytdämpfen
geschützt ist. Obwohl die Elektrolytdämpfe
während der Befüllung normalerweise über Öffnungen in der Anschlußmuffe entweichen, ist nicht immer ganz auszuschließen,
daß auch Elektrolytdämpfe durch die durch Druckglocke und Einlaufrohr gebildete Wasservorlage
durchschlagen und dann in der Vorrichtung nach oben steigen.
Liegt nun das Absperrventil über der Druckglocke, wie beim Stand der Technik, so können diese Elektrolytdämpfe
direkt das Ventilgehäuse beaufschlagen und in diese eindringen. Dies kann zu erheblichen Störungen durch Salzbildung
und Korrosion führen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Absperrventiles
neben der Druckglocke können aufsteigende Elektrolytdämpfe, ohne das Absperrventil zu beaufschlagen, an die
Gehäuseoberseite gelangen und dort gegebenenfalls durch' eine Öffnung (z. B. für den Anzeigeteil) entweichen.
Das Absperrventil dagegen wird vom zulaufenden Wasser überspült und von den Elektrolytdämpfen nicht beaufschlagt.
Dadurch werden Störungen am Absperrventil durch Salzbildung oder Korrosion nahezu ausgeschaltet.
Unter dem Begriff entfernbar ist anmeldungsgemäß ^ede
Art der Entfernung zu verstehen, die das Einlaufrohr
für Meßzwecke freilegt. Beispielsweise können die zu entfernenden Teile weggeschwenkt, weggeklappt oder auch
ganz entfernt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den tjnteransprüchen 2 bis 8 zu entnehmen, die in folgendem
Ausführungsbeispiel näher erläutert sind. Insbesondere ist es durch das Anordnen des Absperrventiles
neben der Druckglocke vorteilhaft, das Absperrventil in der aus den Patentansprüchen 6 bis 8 gezeigten Weise auszuführen.
Folgendes Ausführungsbeispiel erläutert die Erfindung.
Folgendes Ausführungsbeispiel erläutert die Erfindung.
In der Z eichnung zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Einspeisevorrichtung im
Vertikalschnitt.
Figur 2 eine Draufsicht auf die Verbindung von Druckglocke und Ventilstößel bei geöffneten Gehäusedeckel.
Figur 3 einen Horizontalschnitt entsprechend der linie A - B in Figur 3f.
Figur 4 einen Vertikalschnitt der Vorrichtung,gemäß
Figur -jf, mit aufgeklapptem Deckel und entfernter
Druckglocke.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine Einspeisevorrichtung mit einem Gehäuse 1, das ein nach unten ragendes Einlaufrohr
aufweist. Die Vorrichtung wird über nicht gezeigte Anschlußmuffen so auf die zu befüllende Batteriezelle aufgesetzt,
daß das Einlaufrohr 5 mit einer vorbestimmten Tiefe in die Zelle hineinragt. Die Vorrichtung ist über
Wasseranschluß 2 an eine Quelle für aufbereitetes Wasser angeschlossen. Diese Quelle kann beispielsweise eine
Ionenaustauscherpatrone sein, die ihrerseits wieder an eine Rohwasserquelle angeschlossen ist.
In diesem Pail herrscht im Wasseranschluß 2 der Druck von Hauswassernetzen, der üblicherweise zwischen
2 und 8 bar beträgt. Das aufbereitete Wasser tritt über den Wasseranschluß 2 in die äußere Kammer 13 des Absperrventils
4. Von dort tritt das Wasser über die Ventilkammereinlässe 15,15' in die Ventilkammer 14. Die Ventilkammereinlässe
15,15' sind so bemessen, daß einerseits eine schnelle Befüllung möglich ist, andererseits ein
störendes Überfluten der Einlaufmündung 12 des Einlaufrohres
3 vermieden wird. Es ist auch möglich, die Ventilkammereinlasse
15,15* bezüglich ihres Querschnitts justierbar zu gestalten, so daß ein späteres Einjustieren auf
den vorhandenen Druck der Quelle für aufbereitetes Wasser möglich ist. Die Anbringung von zwei Einlassen 15,15'?
die sich gegenüberliegen, ist bevorzugt und hat den Vorteil, daß die Abhängigkeit vom Wasserdruck verringert
und Beeinflussungen des Ventilstößels 9 durch Strahl- und Stauströmungen vermieden werden. Die Ventilkammereinlässe
15»15' sind in einer solchen horizontalen Ebene angeordnet, daß bei geöffnetem Ventil 4 der Dichtring
des Ventilstößels 9 unterhalb der Einlasse 15,15' liegt (vgl. Pig.4) und bei geschlossenem Ventil 4 der Dichtring
16 über den Einlassen 15,15' liegt (Fig. 1). Dies
hat den besonderen Vorteil, daß der in der Ventilkammer 14 herrschende Wasserdruck, bei geschlossenem ventil,
den Dichtring 16 gegen die Ventilöffnung 17 preßt und somit das Ventil sicher geschlossen hält. Andererseits
ist bei geöffnetem Ventil der Wassereinlauf oberhalb des Dichtringes, wodurch eine Vertikalströmung
von unten nach oben,· welche möglicherweise ein
• _ 8 -
unerwünschtes Schließen des Ventiles zur Folge haben könnte, vermieden wird.
Bei geöffnetem Ventil strömt das Wasser durch die Ventilöffnung 17 nach oben und wird dort durch den Schirm
18 in eine im wesentlichen horizontale Strömungsrichtung
umgelenkt. Der Schirm 18 dient dabei ebenfalls, um Störungen des Ventilhubes durch die Wasserströmung zu vermeiden.
Ohne den Schirm 18 könnte bei sehr hohem Wasserdruck das aus der Ventilöffnung 17 austretende Wasser strahlartig
auf die Lasche 8 treffen und somit ein vorzeitiges Schliessen des Ventiles bewirken.
Das vom Schirm 18 kommende Wasser sammelt sich unten im Gehäuse 1 bis es die Einlaufmündung 12 des Einlaufrohres
3 erreicht und fließt dann durch das Einlaufrohr in die Batteriezelle. Die Druckglocke 5 ist dabei so
tief heruntergezogen, daß sie in den Flüssigkeitsspiegel
19 eintaucht und somit einen syphonartigen Verschluß für die aus der Zelle entweichende Luft darstellt. Die aus
der Zelle entweichende Luft wird über Öffnungen in der nicht gezeigten Anschlußmuffe nach außen abgeführt.
Die im Einlaufrohr 3 und in der Druckglocke 5 sich befindende
Luft kann jedoch wegen des syphonartigen Verschlusses nicht entweichen. Steigt nun der Flüssigkeitsspiegel
in der Batteriezelle über die Auslaufmündung 20 des Einlaufrohres an, so wird durch den steigenden
Wasserspiegel, die im Einlaufrohr 3 und in der Druckglocke 5 eingeschlossene Luft, leicht komprimiert. Dabei
bildet die geodätische Höhe h die wirksame Druckdifferenz. Der dabei entstehende geringe Druck reicht aus, um die
Druckglocke mit dem über die Lasche 8 verbundenen
Ventilstößel 9 zu heben und damit das Ventil 4 zu schließen. Ist das Ventil geschlossen, wird es unabhängig
vom Druck in der Druckglocke durch den in der Ventilkammer 14 herrschenden Wasserdruck, wie schon
erläutert, in geschlossener Stellung gehalten. Eine Überfüllung der Batteriezelle kann daher mit Sicherheit
vermieden werden. Damit bei einer gewünschten Kontrolle des Säuregrades in der Batteriezelle nicht
die ganze Einspeisevorrichtung abmontiert werden muß, sind erfindungsgemäß sowohl der Gehäusedeckel 6 als
auch die sich im Gehäuse 1 oberhalb des Einlaufrohres 3 angeordneten Teile vom Bereich des Einlaufrohres
entfernbar. Dazu ist, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, der Gehäusedeckel 6 aufklappbar. Die Druckglocke
5 ist auf einer Seite in Ausnehmungen 21 (Fig. 4) heraushebbar gelagert und auf der gegenüberliegenden
Seite über eine lasche 8 horizontalverschieblich mit dem Ventilstößel 9 verbunden. Damit die Druckglocke 5,
die auf sie wirkende Kraft auf den Ventilstößel 9 übertragen kann, ist dieser mit einer Ringnut 22 versehen,
und die Lasche 8 ist mittels eines Schlitzes horizontalverschieblich in dieser Ringnut 22 geführt.
Der Schlitz 23 weist eine kreisförmige Erweiterung 24 auf (Fig. 2), über die der Ventilstößel 9 einführbar
ist. Zum Entfernen der Druckglocke 5 braucht diese lediglich an der im Gehäuse 1 gelagerten Seite ( in der
Zeichnung links) aus den Ausnehmungen 21 des Gehäuses hochgehoben werden, dann in Richtung Ventilstößel geschoben,
bis die kreisförmige Erweiterung 24 des Schlitzes 23 koaxial zum Ventilstößel liegt7und dann
senkrecht nach oben abgehoben werden. Der Schlitz 23
dient nicht nur der Ein- und Ausführung des Ventilstößels 9> sondern gleicht auch Wärmedehnungen der
Druckglocke 5 aus. Ohne die horizontale Verschieblichkeit, wäre die Gefahr gegeben, daß sich durch
Wärmedehnungen der Druckglocke 5 in horizontaler Richtung der Ventilstößel 9 verklemmen könnte. Im
Ausführungsbeispiel ist der Ventilstößel 9 nach oben
verlängert und bildet damit einen Anzeigeteil 10, der durch eine Öffnung 11 im Deckel geführt ist. Dieses
Anzeigeteil ist beim Ausführungsbeispiel so bemessen, daß es bei geöffnetem Ventil 4 (Fig. 4) nicht
über die Oberkante des Gehäusedeckels hinausragt, während es bei geschlossenem Ventil 4· (Fig. 1) über die
Oberkante des Gehäuserandes hinausragt. Auf diese Weise läßt sich von außen sofort erkennen, ob der
Befüllvorgang beendet ist.
Desweiteren ist die Einlaufmündung 12 des Einlaufrohres
3 abgeschrägt, wodurch ein günstigeres Strömungsverhalten beim Einlauf in das Einlaufrohr erzielt wird.
Bezugszeichen I i s t e
1 Gehäuse
2 Wasseranschluß
3 Ξίηΐaufrohr
4 Absperrventil
5 Druckglocke
6 Deckel des Gehäuses
7 Ventilgehäuse
8 Lasche
9 ventilstößel
10 Anzeigeteil
11 Öffnung im Deckel
12 Sinlaufmündung des Einlaufrohrs
13 Äußere Kammer des Absperrventiles ^
14 Yentilkammer
1 5 j 1 5' Yentilkainmer-Einlasse
16 Dichtring des Ventilstößels
17 Ventilöffnung
18 Schirm
19 Flüssigkeitsspiegel im Gehäuse
20 Auslaufmündung des Einlaufrohres
21 Ausnehmung im Gehäuse
22 Ringnut am Ventilstößel
23 Schlitz in der Lasche
24 Kreisförmige Erweiterung des Schlitzes
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Einspeisen von aufbereitetem Wasser
• in die einzelnen Zellen einer Akkumulatorenbatterie, die auf die Befüllöffnung der Zellen aufsetzbar ist,
bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einem Wasseranschluß (2), einem vom Gehäuse (1) in die Zelle ragendem
Einlaufrohr (3), einer über dem Einlaufrohr (3)
angeordneten Druckglocke C5) und einem mit der Druckglocke
. (5) verbundenem Absperrventil (4-), das in Abhängigkeit vom
flüssigkeitsstand in der Batteriezelle mittels der Druckglocke (5) schließbar und durch den im Wasseranschluß (2)
herrschenden Druck in Schließstellung haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (4) neben der Druckglocke (5)
angeordnet ist und die Druckglocke (5) sowie der Gehäusedeckel (6) vom Bereich oberhalb des Einlaufrohres (3) entfernbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ■
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) aufklappbar ausgebildet, die Druckglocke (5) über eine Lasche (8) horizontalverschieblich mit dem Ventilstößel (9) verbunden und die Druckglocke (5) auf der dem Absperrventil (4) gegenüberliegenden Seite in Ausnehmungen (21) des Gehäuses durch Abheben entfernbar gelagert ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) aufklappbar ausgebildet, die Druckglocke (5) über eine Lasche (8) horizontalverschieblich mit dem Ventilstößel (9) verbunden und die Druckglocke (5) auf der dem Absperrventil (4) gegenüberliegenden Seite in Ausnehmungen (21) des Gehäuses durch Abheben entfernbar gelagert ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Druckglocke (5) oder dem Ventilstößel (9)
verbundenes Anzeigeteil (10) durch eine öffnung (11) im Deckel (6) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil (1O)durch einen nach oben verlängerten Ventilstößel (9) gebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeteil (1O)durch einen nach oben verlängerten Ventilstößel (9) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaufmündung (12) des Einlaufrohres (3) abgeschrägt
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Absperrventil (4) eine äußere Kammer (13), in die der Wasseranschluß mündet und eine Ventilkammer (14),
die den Ventilstößel (9) und den oben angeordneten Ventilsitz aufnimmt, aufweist, wobei der Wassereinlaß von
der äußeren Kammer (13) in die Ventilkammer (14) durch zwei sich gegenüberliegende Ventilka.mm er einlasse (15,
15') gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammereinlässe (15,15') in einer solchen horizontalen Ebene angeordnet sind, daß bei geöffnetem Ventil der Dichtring (16) des Ventilstößels (9) unterhalb und bei geschlossenem Ventil der Dichtring (16) oberhalb der Einlasse (15,15') liegt.
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammereinlässe (15,15') in einer solchen horizontalen Ebene angeordnet sind, daß bei geöffnetem Ventil der Dichtring (16) des Ventilstößels (9) unterhalb und bei geschlossenem Ventil der Dichtring (16) oberhalb der Einlasse (15,15') liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß über der Ventilöffnung (17) ein Schirm (18) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3426392A DE3426392A1 (de) | 1984-07-18 | 1984-07-18 | Einspeisevorrichtung fuer akkumulatorenbatterien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3426392A DE3426392A1 (de) | 1984-07-18 | 1984-07-18 | Einspeisevorrichtung fuer akkumulatorenbatterien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3426392A1 true DE3426392A1 (de) | 1986-01-23 |
Family
ID=6240905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3426392A Ceased DE3426392A1 (de) | 1984-07-18 | 1984-07-18 | Einspeisevorrichtung fuer akkumulatorenbatterien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3426392A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430681A1 (de) * | 1984-08-21 | 1986-02-27 | Willy 7151 Affalterbach Herrmann | Einspeisevorrichtung fuer akkumulatorenbatterien |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6917353U (de) * | 1969-04-28 | 1970-01-08 | Varta Ag | Mehrzelliger akkumulator, insbesondere starterbatterie mit fuell- und entgasungsvorrichtung |
DE2041671A1 (de) * | 1969-08-21 | 1971-02-25 | Electric Power Storage Ltd | Vorrichtung zum Auffuellen einer mehrzelligen elektrischen Batterie |
DE1916494B2 (de) * | 1968-04-03 | 1971-07-29 | Fischer, Max Zurich (Schweiz) | Verfahren und vorrichtung zur automatischen regulierung des elektrolytfluessigkeits niveaus von akkumulatoren |
DE2303244B2 (de) * | 1973-01-24 | 1979-06-13 | Japan Storage Battery Co., Ltd., Kyoto (Japan) | Vorrichtung zum Nachfüllen einer Zelle einer Batterie |
DE2939069B1 (de) * | 1979-09-27 | 1980-09-11 | Willy Herrmann | Speisevorrichtung fuer Akkumulatorenbatterien |
-
1984
- 1984-07-18 DE DE3426392A patent/DE3426392A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1916494B2 (de) * | 1968-04-03 | 1971-07-29 | Fischer, Max Zurich (Schweiz) | Verfahren und vorrichtung zur automatischen regulierung des elektrolytfluessigkeits niveaus von akkumulatoren |
DE6917353U (de) * | 1969-04-28 | 1970-01-08 | Varta Ag | Mehrzelliger akkumulator, insbesondere starterbatterie mit fuell- und entgasungsvorrichtung |
DE2041671A1 (de) * | 1969-08-21 | 1971-02-25 | Electric Power Storage Ltd | Vorrichtung zum Auffuellen einer mehrzelligen elektrischen Batterie |
DE2303244B2 (de) * | 1973-01-24 | 1979-06-13 | Japan Storage Battery Co., Ltd., Kyoto (Japan) | Vorrichtung zum Nachfüllen einer Zelle einer Batterie |
DE2939069B1 (de) * | 1979-09-27 | 1980-09-11 | Willy Herrmann | Speisevorrichtung fuer Akkumulatorenbatterien |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430681A1 (de) * | 1984-08-21 | 1986-02-27 | Willy 7151 Affalterbach Herrmann | Einspeisevorrichtung fuer akkumulatorenbatterien |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012078C2 (de) | ||
DE2105499C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten des Wassers von Schwimmbecken | |
DE2026066A1 (de) | Schwimmbeckenskimmer und Regelgerat | |
EP0013538A1 (de) | Einrichtung zur Gewinnung von Methangas aus organischen Abfällen | |
DE3048473A1 (de) | Drainagevorrichtung mit getrennter ausstroemkammer | |
DE2951993A1 (de) | Insbesondere fuer die einzelentsorgung einer toilettenanordnung bestimmte elektrolysezelle | |
DE2536644C2 (de) | ||
WO2016192824A1 (de) | System, vorrichtung und verfahren zum aufnehmen eines einwegbeutels | |
DE3426392A1 (de) | Einspeisevorrichtung fuer akkumulatorenbatterien | |
DE19609011C2 (de) | Mehrzelliger Bleiakkumulator mit einem festgelegten Elektrolyten | |
DE3142674C2 (de) | "Tankcontainer" | |
DE2502369A1 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen einfuellen der nachfuellfluessigkeit in eine elektrische akkumulatorenbatterie | |
EP3961787A1 (de) | Akkumulator mit flüssigem elektrolyt, insbesondere eine bleibatterie | |
DE3539167A1 (de) | Einrichtung zur automatischen wasserbefuellung der zellen von elektrobatterien | |
EP0826232A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von substraten in einem behälter | |
DE3243066C2 (de) | Sinkkasten mit Rückstau-Doppelverschluß | |
DE1586044A1 (de) | Fuellvorrichtung | |
DE2641941C2 (de) | Selbsttätige Überfüllsicherung | |
EP3228373B1 (de) | Einrichtung zum auffangen von aus einem technischen betriebsmittel oder einer gerätschaft auslaufender leichtflüssigkeit | |
DE2517497A1 (de) | Elektrischer sammler mit einem allen zellen gemeinsamen einfuell- und ausdehnungsraum mit nivelliervorrichtung fuer die elektrolytfluessigkeit in den zellgefaessen | |
DE4422540B4 (de) | Gasablaßventil für mit Biomasse füllbare Silos | |
DE602004013432T2 (de) | Standregelung für flüssigkeitsdurchlauf | |
DE3002288A1 (de) | Vorrichtung zur selbsteinstellung des fluessigkeitsspiegels von elektrolyten in elektrischen akkumulatoren | |
DE4036046A1 (de) | Salzbehaelter fuer einen wasserenthaerter in geschirrspuel- oder waschmaschinen | |
DE8808937U1 (de) | Abscheidevorrichtung für Abwasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |