DE4434910A1 - Vorrichtung zur Regelung des Füllstandspegels eines fließfähigen Mediums in einem Behälter und deren Verwendung - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Füllstandspegels eines fließfähigen Mediums in einem Behälter und deren Verwendung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung des Füll­ standspegels eines fließfähigen Mediums, insbesondere einer Flüssigkeit, in einem Behälter, Becken oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind allgemein, vor allem aber auch auf dem Gebiet der Abwasserbehandlung, bekannt. Beispielsweise soll der Füllstandspegel von (gereinigtem) Wasser in einem Nachklärbecken mit einer verhältnismäßig kleinen Toleranz, von etwa 2 bis 4 cm, konstant gehalten werden, um eine Schwimm­ schlammräumung zu ermöglichen. Einerseits soll dies bei her­ kömmlichen Vorrichtungen durch eine Überlaufkante und eine sich daran anschließende Ablaufrinne erreicht werden. Eine solche Ausgestaltung der Vorrichtung ist allerdings nur sehr aufwendig zu montieren und im Betrieb durch beeinflussende Um­ weltbedingungen, wie Winde etc., äußert ungenau. Andererseits soll dies mit bekannten Vorrichtungen durch gleichmäßiges Ab­ ziehen des Wassers über ein sich bereits in der Praxis ausge­ sprochen bewährtes Tauchrohr realisiert werden, wodurch sich letztgenannte Nachteile vermeiden lassen.
So ist zum einen eine elektrische Vorrichtung vorgeschlagen, die den Füllstandspegel des gereinigten Wassers in dem Nach­ klärbecken abgreift und anschließend einem elektrisch arbei­ tenden Schieber zwischen einem mit dem Nachklärbecken kommuni­ zierenden Auslaufbecken und einen Ablaufschacht zu dessen ent­ sprechender Betätigung zuführt. Nachteilig bei dieser Vorrich­ tung ist deren Konstruktion insgesamt, da ein Stromanschluß und somit zusätzlich besondere Sicherheitsvorkehrungen notwen­ dig sind. Zudem sind die Investitionskosten ausgesprochen hoch und selbst bei verschiedensten Beckengrößen nahezu gleichblei­ bend.
So ist zum anderen eine mechanische Vorrichtung verwirklicht, die den Füllstandspegel des gereinigten Wassers in dem Nach­ klärbecken mit einem Schwimmer abgreift. Der Schwimmer steht über ein Hebelgestänge mit einer Drosselklappe in Wirkverbin­ dung, welche in dem Auslaufrohr des Tauchrohres, das sich zwi­ schen einem Nachklärbecken und einem Auslaufbecken befindet, angeordnet ist. Bei Änderung des Füllstandspegels wird die Drosselklappe über den Schwimmer und das Hebelgestänge ge­ dreht. Von Nachteil hat sich in der Praxis bei dieser Vorrich­ tung deren Bauweise insgesamt herausgestellt. Aufgrund der großen Hebel- bzw. Verstellwege zwischen dem Schwimmer und der Drosselklappe nämlich sind geringfügige Änderungen bzw. Nach­ regelungen des Füllstandspegels in dem Nachklärbecken nicht möglich und unter der Maßgabe kleiner Toleranzen gänzlich aus­ geschlossen. Darüber hinaus erzeugt das durch das Auslaufrohr geführte Wasser auf die Drosselklappe wirkende Strömungskräfte in Verstellrichtung, wodurch sich eine gewisse Schwergängig­ keit der Drosselklappe während der Drehung einstellt und somit zugleich die Eintauchtiefe des Schwimmers beeinträchtigt wird.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des An­ spruchs 1 bereitzustellen, die konstruktiv einfach, ausgespro­ chen funktionsgenau und kostengünstig herstellbar sowie mon­ tierbar ist. Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine derartige Vorrichtung zur Regelung des Füll­ standspegels von Wasser in einem Becken, insbesondere einem Klärbecken, gemäß Anspruch 14 zu verwenden.
Diese Aufgabe wird in gegenständlicher Hinsicht durch die Kom­ bination der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung, daß die Auslaßöffnung des Behälters, die Schließeinrichtung und der Schwimmer in einer gemeinsamen, vorzugsweise zur Oberflä­ che des fließfähigen Mediums, insbesondere der Flüssigkeit, senkrechten Ebene liegen, läßt sich eine konstruktiv ausge­ sprochen einfache, zudem besonders funktionsgenaue Vorrichtung erreichen. Demnach sind der Schwimmer und die Schließeinrich­ tung, welche die Auslaßöffnung zumindest teilweise freigibt und/oder verschließt, miteinander mechanisch unmittelbar ge­ koppelt. Die Bewegung des Schwimmers wird daher direkt auf die Schließeinrichtung übertragen, wobei die Schließeinrichtung nahezu keinen Strömungskräften ausgesetzt ist. Die Eintauch­ tiefe des Schwimmers wird somit auch nicht beeinflußt. Der Füllstandspegel läßt sich insoweit exakt selbst mit kleinsten Toleranzen einstellen. Gleichzeitig läßt sich die Vorrichtung nach der Erfindung einfach montieren und nicht zuletzt hieraus resultierend kostengünstig herstellen, in Betrieb nehmen und zum Beispiel ohne die Notwendigkeit einer Stromversorgung be­ treiben.
Vorteilhafte Maßnahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
Vorzugsweise ist die Schließeinrichtung der mechanischen Vor­ richtung gemäß den Merkmalen nach den Ansprüchen 2 und 3 mit dem Schwimmer starr verbunden, und zwar insbesondere über ein stangen-, stab- oder dergleichen -formiges Verbindungselement. Die Kraftübertragung erfolgt somit unmittelbar.
Zur weiteren baulichen Vereinfachung der Vorrichtung ist nach Anspruch nach Anspruch 4 vorgesehen, daß die Schließeinrich­ tung einen mit dem Schwimmer verbundenen Schieber oder der­ gleichen umfaßt, der die Auslaßöffnung des Behälters wenig­ stens teilweise freigibt und/oder verschließt.
Von großer Bedeutung für eine besonders exakte Regelung des Füllstandspegels eines fließfähigen Mediums, insbesondere ei­ ner Flüssigkeit, in dem Behälter, Becken oder dergleichen mit einer ausgesprochen kleinen Toleranz -sind des weiteren die Merkmale der Ansprüche 5 bis 7. So umfaßt die Schließeinrich­ tung eine die Auslaßöffnung des Behälters abdeckende Platte oder dergleichen mit einer Vielzahl von Öffnungen, welche der Schieber wenigstens teilweise freigibt und/oder verschließt. Der Schieber ist mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen, die in der Offenstellung des Schiebers mit den Öffnungen der Platte wenigstens teilweise zusammenfallen und in der Schließ­ stellung des Schiebers mit den Öffnungen der Platte vollstän­ dig auseinanderfallen. Die Öffnungen der Platte und/oder des Schiebers sind vorzugsweise schlitzförmig ausgebildet, wobei sich die Schlitze im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrich­ tung des Schiebers erstrecken. Durch eine derartige Ausgestal­ tung von Schieber und Auslaßöffnung sind die Verstellwege des Schiebers wesentlich verringert, so daß sich schon kleinste Änderungen im Füllstandspegel korrigieren bzw. regeln lassen. Beispielsweise kann der Wasserspiegel in einem Nachklärbecken mit einem solchen Schieber, einem sogenannten Gitterschieber, der 4 cm breite Schlitze aufweist, auf ca. ± 2,5 cm genau ge­ regelt werden. Die Gestalt des Schiebers bzw. Gitterschiebers läßt sich dabei an die jeweilig gewünschten Betriebsbedingun­ gen beliebig anpassen.
Vorzugsweise sind die Auslaßöffnung des Behälters, die Schließeinrichtung und der Schwimmer entsprechend den Merkma­ len von Anspruch 8 außerhalb des Behälters angeordnet. Eine derartige Anordnung gestattet auf einfache Weise, die Vorrich­ tung nach der Erfindung an vorhandene örtliche und konstruk­ tive Gegebenheiten sowie Besonderheiten, die auf dem Gebiet der Abwasserbehandlung anzutreffen sind, anzupassen. Insbeson­ dere eignet sich diese Ausgestaltung bei der Verwendung von gegebenenfalls ringförmigen Tauchrohren in Klärbecken oder dergleichen, die sich in der Praxis schon ausgesprochen be­ währt haben.
In diesem Zusammenhang liegt es nach Anspruch 9 im Rahmen der Erfindung, den Schwimmer in einem Schwimmerbecken anzuordnen, welches mit dem Behälter über ein unterhalb des vorbestimmten Füllstandspegels vorgesehenes Verbindungsrohr, einen Durchgang oder dergleichen Leitung kommuniziert.
Zweckmäßigerweise ist das Schwimmerbecken nach Anspruch 10 von einer, insbesondere abnehmbaren, Abdeckung, einem Deckel oder dergleichen verschließbar.
Gemäß Anspruch 11 erstreckt sich das Verbindungselement dann zwischen der Schließeinrichtung und dem Schwimmer abgedichtet durch die Wandung des Schwimmerbeckens hindurch.
In alternativer Ausgestaltung der Erfindung hierzu können die Auslaßöffnung des Behälters, die Schließeinrichtung und der Schwimmer nach Anspruch 12 innerhalb des Behälters angeordnet sein. Auch ist es entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 13 denkbar, die Auslaßöffnung des Behälters und die Schließein­ richtung außerhalb des Behälters und der Schwimmer innerhalb des Behälters, und umgekehrt, anzuordnen. In diesem Fall ist es allerdings zweckmäßig, daß das Verbindungselement nach An­ spruch 14 zwischen der Schließeinrichtung und dem Schwimmer abgedichtet durch die Wandung des Behälters verläuft.
Des weiteren wird diese Aufgabe in bezug auf die Verwendung der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 15 gelöst.
So ist die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ins­ besondere dazu geeignet, den Füllstandspegel von Wasser in ei­ nem ersten Becken, vorzugsweise einem Nachklärbecken, zu re­ geln, aus dem das Wasser über ein, insbesondere ringförmiges, Tauchrohr abgezogen und in ein zweites Becken, vorzugsweise ein Auslaufbecken, übergeleitet wird.
Damit zusammenhängend liegt es nach Anspruch 16 im Rahmen der Erfindung, das Tauchrohr mit wenigstens einem Auslaßrohr, Aus­ laßstutzen oder dergleichen zu versehen, das bzw. der sich durch die Wandung des ersten Beckens bzw. Nachklärbeckens hin­ durch in das zweite Becken bzw. Auslaufbecken erstreckt. Dabei ist eine Auslaßöffnung des Auslaßrohres in dem zweiten Becken bzw. Auslaufbecken angeordnet.
Nach Anspruch 17 ist vorzugsweise oberhalb des zweiten Beckens bzw. Auslaufbeckens ein Schwimmerbecken zur Aufnahme eines Schwimmers angeordnet, der mit einem die Auslaßöffnung wenig­ stens teilweise freigebenden und/oder verschließenden Schieber zusammenwirkt. Das Schwimmerbecken kommuniziert dabei über ein Verbindungsrohr oder einen Durchgang etc. mit dem ersten Becken bzw. Nachklärbecken, wodurch sich im Schwimmerbecken und im ersten Becken bzw. Nachklärbecken der gleiche Füll­ standspegel des Wassers einstellt.
In diesem Zusammenhang liegt es im Rahmen der Erfindung, das Schwimmerbecken nach Anspruch 18 von einer, insbesondere zu Wartungs- oder Reparaturzwecken abnehmbaren, Abdeckung, einem Deckel oder dergleichen zu verschließen. Durch die Abdeckung ist gewährleistet, daß äußere (Umgebungs-)Einflüsse, wie zum Beispiel Wind, Regen oder auch Verschmutzungen etc., die zwangsläufig auf das erste Becken bzw. Nachklärbecken infolge von dessen großen Durchmesser mit ca. 50 m einwirken, auf den Schwimmer und dessen Bewegung und somit auf den Öffnungsgrad der Verschließeinrichtung vollständig ausgeschaltet sind.
Schließlich ist erfindungsgemäß nach Anspruch 19 noch vorgese­ hen, das zweite Becken bzw. Auslaufbecken mit einem Ablauf­ schacht über eine, insbesondere feststehende, Überlaufkante kommunizieren zu lassen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevor­ zugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeich­ nung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungs­ form einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vor­ richtung entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise abgeschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schließeinrichtung gemäß Pfeil IV in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen Mittellängsschnitt durch die Schließeinrichtung gemäß Linie V-V in Fig. 4, in Schließstellung,
Fig. 6 eine teilweise abgeschnittene Vorderansicht einer anderen erfindungsgemäßen Schließeinrichtung gemäß Pfeil IV in Fig. 1,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf ein Abwasserbehand­ lungssystem, zusammen mit einer erfindungsgemäß aus­ gebildeten Vorrichtung, und
Fig. 8 eine teilweise abgebrochene Schnittansicht durch ein Abwasserbehandlungssystem mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung 10 dargestellt. Die Vorrichtung 10 dient der Regelung des Füllstandspegels 12 eines fließfähigen Mediums, insbesondere einer Flüssigkeit 14, wie zum Beispiel Wasser 16, das bzw. die sich in einem hier geschlossenen Be­ hälter 18 befindet. Der hier geschlossene Behälter 18 ist durch einen unteren Boden 20, eine Wandung 22 und einen oberen Boden 24 gebildet. Anstelle des geschlossenen Behälters 18 kann auch ein offener Behälter, Tank, Becken, wie ein Abwass­ erklärbecken, oder dergleichen vorgesehen sein.
Der Behälter 18 umfaßt einen Einlaß oder Zulauf 26 zum Ein­ speisen der Flüssigkeit 14 in den Behälter 18 und einen Auslaß 28 zum Abziehen der Flüssigkeit 14 aus dem Behälter 18. Der Auslaß 28 ist außen an der Wandung 22 des Behälters 18 in Form eines Auslaßrohres 30, Auslaßstutzens oder dergleichen nahe dem unteren Boden 20 des Behälters 18 angebracht.
Das Auslaßrohr 30 umfaßt eine Auslaßöffnung 32, die durch eine mit einem Schwimmer 34 zusammenwirkende Schließeinrichtung 36 öffen- und verschließbar ist. Dabei ist die Schließeinrichtung 36 mechanisch betätigbar ist.
Die Auslaßöffnung 32 des Behälters 18, die Schließeinrichtung 36 und der Schwimmer 34 liegen in einer gemeinsamen Ebene 38, die hier senkrecht zu der Blatt- oder Zeichenebene ist. Vor­ zugsweise fällt die Ebene 38 noch zusätzlich mit der zu der Oberfläche bzw. dem Füllstandspegel 12 der Flüssigkeit 14 senkrechten Ebene zusammen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Auslaßöffnung 32 des Be­ hälters 18, die Schließeinrichtung 36 und der Schwimmer 34 sämtlich außerhalb des Behälters 18 angeordnet. Insoweit be­ findet sich auch die Ebene 38 gänzlich außerhalb des Behälters 18. Der Schwimmer 34 ist in einem Schwimmerbecken 40 angeord­ net, welches mit dem Behälter 18 über ′ein unterhalb eines vor­ bestimmten Füllstandspegels 12 vorgesehenes Verbindungsrohr 42 oder dergleichen Durchgang, Leitung etc. kommuniziert. Damit herrscht in dem Behälter 18 und in dem Schwimmerbecken 40 der gleiche Füllstandspegel 12.
Das Schwimmerbecken 40 ist dabei vorzugsweise von einer Abdec­ kung 41, einem Deckel oder dergleichen verschlossen, welcher insbesondere zu Wartungs- oder sonstigen Reparaturzwecken ab­ nehmbar ist. Durch die Abdeckung 41 ist gewährleistet, daß äu­ ßere (Umgebungs-)Einflüsse, wie zum Beispiel Wind, Regen oder auch Verschmutzungen etc., auf den Schwimmer 40 und dessen Be­ wegung und somit auf den Öffnungsgrad der Verschließeinrich­ tung 36 vollständig ausgeschaltet sind.
Entsprechend Fig. 1 ist die Schließeinrichtung 36 mit dem Schwimmer 34 starr verbunden, und zwar entweder unmittelbar (nicht gezeigt) oder mittelbar über ein stangen-, stab- oder dergleichen -förmiges Verbindungselement 44. Nach Fig. 1 er­ streckt sich das Verbindungselement 44 dabei zwischen der Schließeinrichtung 36 und dem Schwimmer 34 abgedichtet durch die Wandung bzw. den Boden 46 des Schwimmerbeckens 40 hin­ durch.
Die Ausführungsformen der Vorrichtung 10 nach den Fig. 2 und 3 unterscheiden sich von der Ausführungsform der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 1 lediglich in der räumlichen Anordnung der Auslaß­ öffnung 32, der Schließeinrichtung 36 und des Schwimmers 34. Einander gleiche Bauteile sind daher mit denselben Bezugszif­ fern versehen.
So sind bei der Ausführungsform der Vorrichtung 10 nach Fig. 2 die Auslaßöffnung 32 des Behälters 18, die Schließeinrichtung 36 und der Schwimmer 34 sämtlich innerhalb des Behälters 18 angeordnet. Der Auslaß 28 mit dem Auslaßrohr 30, Auslaßstutzen oder dergleichen ist innen an der Wandung 22 des Behälters 18 nahe dem unteren Boden 28 des Behälters 18 angebracht. Der Schwimmer 34 liegt somit auf der Oberfläche bzw. dem Füll­ standspegel 12 der Flüssigkeit 14 in dem Behälter selbst auf. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß ein gesondertes Schwimmerbecken 40 und eine damit notwendig verbundene Abdich­ tung des Verbindungselements 44 entfallen.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 3 sind demgegenüber, beispielsweise aufgrund räumlicher Gegebenhei­ ten, die eine bestimmte schräge Anordnung des Behälters 18 er­ forderlich machen, die Auslaßöffnung 32 des Behälters 18 und die Schließeinrichtung 36 außerhalb des Behälters 18 und der Schwimmer 34 innerhalb des Behälters 18 angeordnet. In diesem Fall erstreckt sich das Verbindungselement 44 zwischen der Schließeinrichtung 36 und dem Schwimmer 34 abgedichtet durch die Wandung 22 des Behälters 18 hindurch. Denkbar wäre aller­ dings ebenso eine umgekehrte Anordnung, wobei dann allerdings ein zusätzliches mit dem Behälter 18 kommunizierendes Schwim­ merbecken 40 erforderlich wäre.
Wie deutlich aus den Fig. 4 bis 6 hervorgeht, umfaßt die Schließeinrichtung 36 einen mit dem Schwimmer 34 verbundenen Schieber 48 oder dergleichen, der die Auslaßöffnung 32 des Be­ hälters 18 wenigstens teilweise freigibt und/oder verschließt. Darüber hinaus weist die Schließeinrichtung 36 eine die Aus­ laßöffnung 32 des Behälters 18 abdeckende Platte 50 oder der­ gleichen mit einer Vielzahl von Öffnungen 52 auf, welche der Schieber 48 wenigstens teilweise freigibt und/oder ver­ schließt. Der Schieber 48 ist ebenfalls mit einer Vielzahl von Öffnungen 54 versehen ist, die in der Offenstellung des Schie­ bers 48 mit den Öffnungen 52 der Platte 50 wenigstens teil­ weise zusammenfallen und in der Schließstellung des Schiebers 48 mit den Öffnungen 52 der Platte 50 vollständig auseinander­ fallen.
Die in Fig. 4 dargestellten Öffnungen 52, 54 der Platte 50 und/oder des Schiebers 48 sind schlitzförmig ausgebildet, wo­ bei sich die Schlitze 56 im wesentlichen senkrecht zur Bewe­ gungsrichtung des Schiebers 48 entsprechend dem Doppelpfeil 60 erstrecken. Bei dem Schieber 48 nach Fig. 4 handelt es sich somit um einen sogenannten Gitterschieber, der den großen Vor­ teil besitzt, daß die Auslaßöffnung 32 selbst bei einer nur geringfügigen Bewegung bzw. Verschiebung, d. h. bei einem klei­ nen Verstellweg, des Schiebers 48 von diesem weitgehend frei­ gegeben wird.
Anstelle der Schlitze 56, mit denen der Schieber 48 und/oder die Platte 50 nach Fig. 4 versehen sind, ist es konstruktiv ebenso denkbar, zum Beispiel in Reihen angeordnete Bohrungen 62 oder sonstig geformte Ausnehmungen vorzusehen, wie Fig. 6 zu entnehmen ist.
Fig. 7 und 8 zeigen schließlich ein Anwendungsbeispiel der in Fig. dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10. Demnach ist die Vorrichtung 10 besonders geeignet, den Füllstandspegel 12 von Wasser 16 in einem Abwasserbehandlungssystem genau und mit kleiner Toleranz zu regeln.
Das Abwasserbehandlungssystem nach den Fig. 7 und 8 umfaßt ein erstes Becken 64, beispielsweise ein Nachklärbecken in Form eines Rundbeckens. Darin ist ein ringförmiges Tauchrohr 66 zum Abzug des Wassers 16 zentrisch ausgerichtet angeordnet. Das Tauchrohr 66 ist mit wenigstens einem Auslaßrohr 30, Auslaß­ stutzen oder dergleichen (in Fig. 7 und 8 ist lediglich ein Auslaßrohr 30, Auslaßstutzen oder dergleichen gezeigt) verse­ hen, das bzw. der sich durch die Wandung 22 des ersten Beckens 64 hindurch in ein zweites Becken 68, ein sogenanntes Auslauf­ becken, erstreckt. Somit kann das aus dem ersten Becken 64 ab­ gezogene Wasser 16 über das Auslaßrohr 30 in das zweite Becken 68 übergeleitet werden.
Die Auslaßöffnung 32 des Auslaßrohres 30 ist entsprechend den Fig. 7 und 8 in dem zweiten Becken 68 angeordnet. Oberhalb des zweiten Beckens 68 ist ein Schwimmerbecken 40 zur Aufnahme ei­ nes Schwimmers 34 angeordnet, der über ein Verbindungselement 44 mit einem die Auslaßöffnung 32 wenigstens teilweise freige­ benden und/oder verschließenden Schieber 48 zusammenwirkt. Das Schwimmerbecken 40 ist dabei vorzugsweise von einer Abdeckung 41 oder dergleichen Verschlußeinrichtung verschlossen, um jegliche mögliche Beeinflussung des Schwimmers 34 durch äußere Bedingungen, wie beispielsweise Wind, zu verhindern.
Schließlich kommuniziert das zweite Becken 68 noch mit einem Ablaufschacht 70 über eine, insbesondere feststehende, Über­ laufkante 72, mittels welchem das abgezogene Wasser 16 zur weiteren Wiederaufbereitung abgeleitet wird.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Regelung des Füllstandspegels (12) eines fließfähigen Mediums, insbesondere einer Flüssigkeit (14), in einem Behälter (18), Becken (62) oder dergleichen mit einer Auslaßöffnung (32), die durch eine mit einem Schwim­ mer (34) zusammenwirkende Schließeinrichtung (36) öffen- und verschließbar ist, wobei die Schließeinrichtung (36) mechanisch betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (32) des Behälters (18), die Schließeinrich­ tung (36) und der Schwimmer (34) in einer gemeinsamen, vorzugsweise zur Oberfläche des fließfähigen Mediums, ins­ besondere der Flüssigkeit (14), senkrechten Ebene (38) liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (36) mit dem Schwimmer (34) starr verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (36) mit dem Schwimmer (34) über ein stangen-, stab- oder dergleichen -förmiges Verbin­ dungselement (44) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (36) einen mit dem Schwimmer (34) verbundenen Schieber (48) oder derglei­ chen umfaßt, der die Auslaßöffnung (32) des Behälters (18) wenigstens teilweise freigibt und/oder verschließt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (36) eine die Auslaßöffnung (32) des Behälters (18) abdeckende Platte (50) oder dergleichen mit einer Vielzahl von Öffnungen (52) umfaßt, welche der Schieber (48) wenigstens teilweise freigibt und/oder verschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (48) mit einer Vielzahl von Öffnungen (54) versehen ist, die in der Offenstellung des Schiebers (48) mit den Öffnungen (52) der Platte (50) wenigstens teil­ weise zusammenfallen und in der Schließstellung des Schie­ bers (48) mit den Öffnungen (52) der Platte (50) vollstän­ dig auseinanderfallen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnungen (52, 54) der Platte (50) und/oder des Schiebers (48) schlitzförmig ausgebildet sind, wobei sich die Schlitze (56) im wesentlichen senkrecht zur Bewe­ gungsrichtung (Doppelpfeil 60) des Schiebers (48) erstrec­ ken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (32) des Behälters (18), die Schließeinrichtung (36) und der Schwimmer (34) außerhalb des Behälters (18) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (34) in einem Schwimmerbecken (40) angeord­ net ist, welches mit dem Behälter (18) über ein unterhalb des vorbestimmten Füllstandspegels (12) vorgesehenes Ver­ bindungsrohr (42), einen Durchgang oder dergleichen kommu­ niziert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerbecken (40) von einer, insbesondere abnehmba­ ren, Abdeckung (41), einem Deckel oder dergleichen ver­ schließbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das Verbindungselement (44) zwi­ schen der Schließeinrichtung (36) und dem Schwimmer (34) abgedichtet durch die Wandung (46) des Schwimmerbeckens (40) hindurch erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (32) des Behälters (18), die Schließeinrichtung (36) und der Schwimmer (34) innerhalb des Behälters (18) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (32) des Behälters (18) und die Schließeinrichtung (36) außerhalb des Behäl­ ters (18) und der Schwimmer (34) innerhalb des Behälters (18) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungselement (44) zwischen der Schließein­ richtung (36) und dem Schwimmer (34) abgedichtet durch die Wandung (22) des Behälters (18) hindurch erstreckt.
15. Verwendung wenigstens einer Vorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 14 zur Regelung des Füllstandspegels (12) von Wasser (16) in einem ersten Becken (64), aus dem das Wasser (16) über ein, insbesondere ringförmiges, Tauchrohr (66) abziehbar und in ein zweites Becken (68) überleitbar ist.
16. Verwendung der wenigstens einen Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (66) mit we­ nigstens einem Auslaßrohr (30), Auslaßstutzen oder der­ gleichen versehen ist, das bzw. der sich durch die Wandung (22) des ersten Beckens (64) hindurch in das zweite Becken (68) erstreckt, wobei eine Auslaßöffnung (32) des Auslaß­ rohres (30) in dem zweiten Becken (68) angeordnet ist.
17. Verwendung der wenigstens einen Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des zwei­ ten Beckens (68) ein Schwimmerbecken (40) zur Aufnahme ei­ nes Schwimmers (34) angeordnet ist, der mit einem die Aus­ laßöffnung (32) wenigstens teilweise freigebenden und/oder verschließenden Schieber (48) zusammenwirkt.
18. Verwendung der wenigstens einen Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerbecken (40) von einer, insbesondere abnehmbaren, Abdeckung (41), einem Deckel oder dergleichen verschließbar ist.
19. Verwendung der wenigstens einen Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Becken (68) mit einem Ablaufschacht (70) über eine, insbesondere feststehende, Überlaufkante (72) kommuni­ ziert.
DE19944434910 1994-09-29 1994-09-29 Vorrichtung zur Regelung des Füllstandspegels eines fließfähigen Mediums, insbesonere einer Flüssigkeit, in einem Behälter oder Becken Expired - Fee Related DE4434910C2 (de)

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