DE3430591A1 - Kontaktgabeeinrichtung zwischen einem geraet und einem verbrauchsartikel - Google Patents

Kontaktgabeeinrichtung zwischen einem geraet und einem verbrauchsartikel

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DE3430591A1
DE3430591A1 DE19843430591 DE3430591A DE3430591A1 DE 3430591 A1 DE3430591 A1 DE 3430591A1 DE 19843430591 DE19843430591 DE 19843430591 DE 3430591 A DE3430591 A DE 3430591A DE 3430591 A1 DE3430591 A1 DE 3430591A1
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contact
making device
board
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consumable
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DE19843430591
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English (en)
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Jürgen 2110 Buchholz Roselt
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Precitronic Gesellschaft fuer Feinmechanik und Electronic mbH
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Precitronic Gesellschaft fuer Feinmechanik und Electronic mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/714Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit with contacts abutting directly the printed circuit; Button contacts therefore provided on the printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktgabeeinrichtung zwischen einem für mehrfache Verwendung bestimmten Gerät und einem für ein oder wenige Male zu verwendenden Verbrauchsartikel, bestehend aus wenigstens einem Kontaktorgan an dem Gerät, wenigstens einem dazu passenden Kontaktorgan an dem Verbrauchsartikel sowie aus einer Führungseinrichtung zur Festlegung der gegenseitigen Kontaktstellung der Kontaktorgane.
  • Ein Beispiel für eine solche Anordnung findet sich an den pyrotechnischen Darstellungsgeräten und der zugehörigen Darstellungsmunition, die für militärische Manöverzwecke für die Übergabe von Zündimpulsen unter erschwerten Umweltbedingungen im Gebrauch sind und bislang aus zweipoligen Steckern bestehen. Diese sind zum einen auf der Seite des Verbrauchs artikels verhältnismäßig aufwendig und zum anderen unter erschwerten Umweltbedingungen störungsanfällig sowie schließlich auch in der Handhabung unbequem.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktgabeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unaufwendig und/oder bequem in der Handhabung und/ oder störungsunempfindlich auch unter schwierigen Umweltbedingungen ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Kontaktorgan auf der Seite des Verbrauchsartikels auf einer Platine derart angeordnet ist, daß es eine von der Platine abgewendete freie Kontaktfläche bildet, und daß das Gerät gegenüber der Kontaktfläche des ihm zugehörigen Kontaktorgans ein Widerlager aufweist, wobei das Kontaktorgan und das Widerlager voneinander weg in eine Öffnungsstellung zum Einführen der Platine und aufeinander zu in eine Kontaktstellung bewegbar sind, in welcher die Platine und das von dieser getragene Kontaktorgan unter Kontaktkraft zwischen das Kontaktorgan und das Widerlager des Geräts geklemmt sind.
  • Vorzugsweise ist zur Bildung der Kontaktkraft eine Feder vorgesehen, die eine stets gleiche Kontaktkraft gewährleistet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die geräteseitige Kontaktfläche rauh oder scharfkantig und von einem harten Werkstoff gebildet, während die platinenseitige Kontaktfläche weich ist und insbesondere von einem Lötauge beispielsweise aus Lötzinn gebildet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß die scharfen Vorsprünge des geräteseitigen Kontaktorgans eine auf dem Lötauge möglicherweise vorhandene Oxid- oder Schmutzschicht durchdringen und ein sicherer elektrischer Kontakt zustandekommt.
  • Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Anordnung dann, wenn eine Vielzahl von Kontaktorganen in einem flachen oder ebenen Kontaktfeld angeordnet ist. Dadurch wird nämlich die Möglichkeit gegeben, eine beliebige Vielzahl von Kontakten gleichzeitig herzustellen. Besonders bequem ist die Handhabung, wenn das geräteseitige Kontaktorgan bzw. das zugehörige Widerlager zu gemeinsamer Bewegung verbunden ist mit Einrichtungen zum Verbinden des Verbrauchsartikels mit dem Gerät. Wenn beispielsweise das Aufnahmegerät für pyrotechnische Darstellungsmunition einen Deckel aufweist, mit dem die Munitionsplatte nach dem Einsetzen gesichert wird, so kann die Gruppe der geräteseitigen Kontaktorgane bzw.
  • das zugehörige Widerlager derart mit dem Deckel verbunden sein, daß sie selbsttätig in die Kontaktstellung gelangen, wenn der Deckel geschlossen wird. Dies setzt selbstverständlich voraus, daß zwischen dem Gerät und der Munitionsplatte geeignete Führungsflächen wirken, die der Munitionsplatte oder wenigstens der die Kontaktorgane tragenden Platine diejenige Position zuordnen, die für eine exakte Kontaktierung notwendig ist. Ein Vorteil besteht darin, daß diese Positionierung nicht sehr genau zu erfolgen braucht, da die geräteseitigen und/oder artikelseitigen Kontaktorgane leicht so groß flächig ausgebildet werden können, daß dadurch selbst große Positionierungstoleranzen abgedeckt werden können.
  • Die Feder zur Erzeugung des Kontaktdrucks kann bei starr angeordnetem geräteseitigem Kontaktorgan durch entsprechende Nachgiebigkeit des Widerlagers dargestellt werden, das beispielsweise aus einer entsprechend weichen Elastomerplatte besteht. Zweckmäßig kann es nach der Erfindung jedoch sein, wenn das geräteseitige Kontaktorgan bzw.
  • die Kontaktorgane mit einzelnen Federn ausgerüstet ist (sind), während das Widerlager im wesentlichen starr ist.
  • Es kann beispielsweise von einer Elastomerplatte gebildet sein, deren Nachgiebigkeit wesentlich geringer ist als die des Kontaktorgans bzw. der Kontaktorgane, aber immerhin so groß ist, daß eine gleichmäßig stützende Anlage an der Platine stattfindet.
  • Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung kann das geräteseitige Kontaktorgan umschlossen sein von einem mit der Platine zusammenwirkenden Dichtrand, der mit der Platine derart zusammenwirkt, daß eine Verschmutzung des Kontaktbereichs auch bei schwierigen Umweltverhältnissen ausgeschlossen wird. Zweckmäßigerweise wird der Dichtrand von einem weichelastischen Elastomer gebildet, beispielsweise Moosgummi, der sich großflächig und sämtliche Durchgangskanäle schließend an die Platine anpreßt, wenn die Anordnung sich in Kontaktstellung befindet. In Weiterbildung dieses Gedankens kann dann, wenn eine Vielzahl von geräteseitigen Kontaktorganen vorgesehen ist, ein plattenförmiges, weiches, mit der Platine zusammenwirkendes Dichtelement vorgesehen sein, das eine Mehrzahl von Löchern aufweist, in dem jeweils die Kontaktorgane angeordnet sind. Dadurch wird nicht nur der Kontaktbereich geschützt sondern es wird auch jeder einzelne Kontakt gegenüber dem benachbarten auf einfachste Weise isoliert, wobei diese Wirkung selbst bei Verschmutzung noch zustandekommt. Dieses Dichtelement hat auch einen selbstreinigenden Effekt, weil möglicherweise anhaftender Schmutz sich im allgemeinen selbsttätig löst, wenn die Anordnung geöffnet wird und das Dichtelement sich dehnt.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht, Darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, schematische Gesamtansicht der Kontaktgabeeinrichtung in Öffnungsstellung und Fig. 2 einen Schnitt in Kontaktstellung.
  • Die Platine 1, die mit einem nicht dargestellten Verbrauchsartikel, beispielsweise der Munitionsplatte von Manöver-Darstellungsmunition verbunden ist, trägt im Bereich der Kontaktgabeeinrichtung eine Mehrzahl matrizenartig verteilter Lötaugen 2 aus Lötzinn oder anderem geeigneten, weichen Metall, die mit den Leiterbahnen 3 in üblicher Weise verbunden sind. Der Verbrauchsartikel ist in dem ebenfalls nicht näher dargestellten Gerät in bestimmter Position gehalten.
  • Mit dem feststehenden Teil des Geräts ist die Halteplatte 4 des geräteseitigen Teils der Kontaktgabeeinrichtung verbunden, die aus isolierendem Material besteht und Führungen bildet für eine Vielzahl von Kontaktstiften 5, die in Bohrungen der Platte 4 sitzen und am Ende einen Kopf 6 zur Bildung der Kontaktfläche 7 tragen. Eine Feder 8 drängt die Köpfe 6 von der Platte 4 weg. Die Enden der Stifte 5 sind mit den zugehörigen, flexiblen Leitern 9 verbunden. Mit der Platte 4 ist eine Platte 10 aus Moosgummi verklebt, die zur Aufnahme der Kontaktstifte 5 und der zugehörigen Köpfe 6 an entsprechender Stelle Bohrungen 11 enthält, die die Köpfe 6 mit so großer Weite umgeben, daß selbst bei Zusammendrücken der Platte eine störende Berührung nicht stattfinden kann. Im entspannten Zustand ist die Platte 10 dicker als die überstehende Länge der Stifte 5 und Köpfe 6 über der Platte 4, so daß diese geschützt in den Löchern 11 liegen.
  • Den Platten 4, 10 gegenüber befindet sich am beweglichen Deckel des Geräts die Widerlagerplatte 12, die im wesentlichen dieselbe seitliche Ausdehnung hat wie die Platten 4, 10 und im geöffneten Zustand einen so großen Abstand davon hat, daß die Platine 1 leicht eingeschoben werden kann. Die nicht dargestellten, zusammenwirkenden Führungsflächen an dem Gerät und an dem Artikel sorgen dafür, daß die Lötaugen 2 sich dabei genau über den Kontaktflächen 7 der Stifte 5 befinden. Wenn nun mit dem Schließen des Deckels des Geräts das Widerlager 12 auf die Platten 4, 10 herabgesenkt wird, gelangt die Anordnung in die in Fig. 2 dargestellte Kontaktstellung, in welcher der Abstand zwischen der Oberfläche der Widerlagerplatte 12 und der Platte 4 geringer ist als die Höhe der Kontaktflächen 7 über der Platte 4 zuzüglich der Dicke der Platine mit den Lötaugen 2. Daraus folgt, daß sowohl die Federn 8 als auch die Platte 0 zusammengedrückt werden.
  • Die Zusammendrückung der Federn 8 erzeugt die Kontaktkraft, unter der die Spitzen der Kontaktfläche 7 in die Oberfläche der Lötaugen 2 eindringen und dadurch einen sicheren Kontakt herstellen. Die Oberfläche der Moosgummiplatte 10 schmiegt sich dabei an die Oberfläche der Platine 1 dicht an, so daß der gesamte Kontaktbereich von der Außenwelt dicht abgeschlossen ist und auch die Einzelkontakte gegeneinander isoliert sind.
  • Der bauliche Aufwand für die Kontaktgabeeinrichtung ist konzentriert beim Gerät, während der zum Verbrauchsartikel gehörende Teil der Kontaktgabeeinrichtung, der in entsprechend größerer Zahl hergestellt werden müßte, sehr einfach und unaufwendig ist.

Claims (11)

  1. Kontaktgabeeinrichtung zwischen einem Gerät und einem Verbrauchsartikel Patentansprüche 1. Kontaktgabeeinrichtung zwischen einem für mehrfache Verwendung bestimmten Gerät und einem für ein oder wenige Male zu verwendenden Verbrauchsartikel, bestehend aus wenigstens einem Kontaktorgan an dem Gerät, wenigstens einem dazu passenden Kontaktorgan an dem Verbrauchsartikel sowie aus einer Führungseinrichtung zur Festlegung der gegenseitigen Kontaktstellung der Kontaktorgane, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktorgan (2) auf der Seite des Verbrauchsartikels auf einer Platine (1) derart angeordnet ist, daß es eine von der Platine (1) abgewendete freie Kontaktfläche bildet, und daß das Gerät gegenüber der Kontaktfläche (7) des ihm zugehörigen Kontaktorgans (5, 6) ein Widerlager (12) aufweist, wobei das Kontaktorgan (5, 6) und das Widerlager (12) voneinander weg in eine Offnungsstellung zum Einführen der Platine (1) und aufeinander zu in eine Kontaktstellung bewegbar sind, in welcher die Platine (1) und das von dieser getragene Kontaktorgan (2) unter Kontaktkraft zwischen dem Kontaktorgan (5, 6) und dem Widerlager (12) des Geräts geklemmt sind.
  2. 2. Kontaktgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Kontaktkraft eine Feder (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Kontaktgabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geräteseitige Kontaktfläche (7) rauh oder scharfkantig ist und von einem harten Werkstoff gebildet ist, während die platinenseitige Kontaktfläche (2) weich ist.
  4. 4. Kontaktgabeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die platinenseitige Kontaktfläche von einem Lötauge (2) gebildet ist.
  5. 5. Kontaktgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kontaktorganen (2, 5, 6) in einem flachen Kontaktfeld angeordnet ist.
  6. 6. Kontaktgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das geräteseitige Kontaktorgan (5, 6) federnd angeordnet ist, während das Widerlager (12) im wesentlichen starr ist.
  7. 7. Kontaktgabeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (12) von einer Elastomerplatte gebildet ist, deren Nachgiebigkeit wesentlich geringer ist als die des Kontaktorgans (5, 6).
  8. 8. Kontaktgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das geräteseitige Kontaktorgan (5, 6) umschlossen ist von einem mit der Platine (1) zusammenwirkenden Dichtrand.
  9. 9. Kontaktgabeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrand von einem weichelastischen Elastomer gebildet ist.
  10. 10. Kontaktgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von geräteseitigen Kontaktorganen (5, 6) jeweils in Löchern (11) eines plattenförmigen, weichen, mit der Platine zusammenwirkenden Dichtelements (10) angeordnet ist.
  11. 11. Kontaktgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das geräteseitige Kontaktorgan bzw. das zugehörige Widerlager zu gemeinsamer Bewegung verbunden ist mit Einrichtungen zum Verbinden des Verbrauchsartikels mit dem Gerät.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092089B (de) * 1958-07-11 1960-11-03 Int Standard Electric Corp Kontaktfederleiste zur loesbaren Verbindung einer Verdrahtung mit den gedruckten Leitungen einer Isolierstoffplatte
US3335327A (en) * 1965-01-06 1967-08-08 Augat Inc Holder for attaching flat pack to printed circuit board
DE2030707B2 (de) * 1970-06-22 1971-11-25 Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München Kontaktierungseinrichtung fuer die loesbare elektrische kontaktierung mit den kontaktstellen einer schaltungsanordnung
FR2469019A1 (fr) * 1979-10-26 1981-05-08 Socapex Support pour carte enfichable a raccordement electrique et thermique
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