DE2541921C2 - Elektrodenkontaktierung eines Vielfachelektrodenschreibkopfes - Google Patents
Elektrodenkontaktierung eines VielfachelektrodenschreibkopfesInfo
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- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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- B41J2/39—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective supply of electric current or selective application of magnetism to a printing or impression-transfer material using multi-stylus heads
- B41J2/395—Structure of multi-stylus heads
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Description
Die Erfindung betrifft die Elektrodenkontaktierung eines Vielfachelektrodenschreibkopfes der im Oberbegriff
des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Solche Vielfachelektrodenschreibköpfe werden beispielsweise in elektrostatischen Entladungsdruckern
eingesetzt, wobei eine Relativbewegung zwischen dem Vielfachelektrodenschreibkopf einerseits und dem im
allgemeinen blattförmigen Aufzeichnungsträger andererseits erzeugt wird; die alphanumerischen Zeichen
werden auf dem Aufzeichnungsträger durch die Punkte einer m ■ η Punktmatrix ausgebildet.
Aus der US-PS 29 66 727 ist ein Vielfachelektrodenschreibkopf bekannt, bei dem die stiftförmigen Elektroden
in parallelen Rillen einer walzenförmigen Elektrodenhalterung angeordnet sind. Für die Herstellung
dieser Elektrodenhalterung wird ein sehr aufwendiges und kompliziertes Verfahren beschrieben.
Weiterhin geht aus der US-PS 37 02 001 ein Verfahren zur Herstellung eines Vielfachelektrodenschreibkopfes
hervor, bei dem die stiftförmigen Elektroden durch Einspannvorrichtung parallel zueinander
auf der planen Fläche eines keramischen Trägers gehalten werden; nach dem Anschluß der Elektroden
wird eine Abdeckplatte auf den Träger gelegt und fest mit diesem verbunden. Der elektrische Anschluß erfolgt
über Leiter, die auf den Träger aufgedruckt sind. Auch dieses Herstellungsverfahren ist aufwendig und umständlich.
Aus der US-PS 37 02 982 ist ein Flachkabelanschluß bekannt, der aus mehreren, zusammenzusetzenden
Einzelteilen, nämlich einem isolierenden, blockförmigen Unterteil, L-förmigen Kontakten, die in Rillen des
Unterteils eingesetzt werden können, dem eigentlichen Flachkabel, einem Deckel, einer Feder und einem
Befestigungselement besteht. Dabei werden zunächst die vertikalen Bereiche der L-förmigen Kontakte in die
entsprechenden Kanäle des isolierenden Unterteils eingesetzt. Dabei ragen scharfkantige Vorsprünge aus
dem horizontalen Bereich der Kontakte nach oben.
Anschließend werden der Deckel, die Feder und das Befestigungsteil auf relativ komplizierte Weise zusammen
gesetzt, bevor das Flachkabel von der Seite so in diese Montageeinheit eingeführt werden kann, daß sich
die gesamte Baugruppe auf dem isolierenden Unterteil befindet. Dabei liegt die Befestigungsschuker des
Befestigungsteils in der Nähe eines abgeschrägten Bereiches des Unterteils.
Durch Ausüben einer Kraft auf das Befestigungsteil wird diese Baugruppe nach unten gedruckt, so daß die
Halteschulter mit einer nach unten gerichteten Schulter des isolierenden Unterteils in Eingriff kommt Nach
Beendigung der Krafteinwirkung arretiert die durch die Feder erzeugte Kraft die Schultern, wodurch der Deckel
und das isolierende, blockförmige Unterteil zusammen gehalten werden.
Bei dieser Kraftausübung werden das isolierende Unterteil und der Deckel gegen das Flachkabel
gedrückt Da jedoch die scharfen Vorsprünge der Kontakte noch über die obere Oberfläche des
isolierenden Unterteils hinaus vorstehen, durchdringen diese Vorsprünge die Isolierung des Flachkabels und
stellen dadurch die elektrische Verbindung zu dem Flachkabel her.
Eine Elektrodenkontaktierung eines Vielfachelektrodenschreibkopfes
der angegebenen Gattung ist schließlich noch aus der US-PS 27 19 775 bekannt Dabei liegen
die Elektroden in parallelen Rillen, die auf einer Hauptfläche eines flachen Trägers aus Isoliermaterial
ausgebildet sind.
Hierbei erfolgt die elektrische Verbindung der Schreibelektroden über biegsame Anschlußleiter, die in
jede Rille gedrückt und mit der zugehörigen Schaltungsanordnung verlötet werden müssen. Die Schreibelektroden
werden ebenfalls unter Anwendung von Druck in engen Kontakt mit den Anschlußleitern gebracht.
Ein Abstandsstück und eine Halteplatte werden über den vorderen Endbereichen der stiftförmigen Schreibelekt-oden
und der biegsamen Anschlußleiter angeordnet und mit Hilfe eine Justierschraube mit dem Träger
fest verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenkontaktierung eines Vielfachelektrodenschreibkopfes
der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die einzelnen Teile auf einfache, nur geringe
Sorgfalt erfordernde Weise miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: In das U-förmige Halteteil
werden, von unten nach oben, der Träger, in dessen Rillen sich die stiftförmigen Schreibelektroden befinden,
ein flaches, biegsames Kabel aus Isoliermaterial mit stirnseitig überstehenden, den jeweiligen Schreibelektroden
zugeordneten Leiterbahnen, und eine Zwischenplatte eingelegt. Dann werden die Seitenwände des
U-förmigen Halteteils nach innen umgebogen, so daß sie von oben auf die Zwischenplatte drücken und damit
eine feste Verbindung zwischen den stiftförmigen Schreibelektroden und den einzelnen Leiterbahnen des
Kabels herstellen.
Diese Befestigung kann also in einem einzigen Arbeitsgang auf einfache Weise erfolgen, da hierbei nur
die einzelnen Teile in der angegebenen Reihenfolge in das U-förmige Halteteil eingelegt werden müssen,
dessen Seitenwände anschließlich umgebogen werden. Diese Arbeit kann nun von Hilfskräften ohne besondere
Ausbildung durchgeführt werden, da die Lagen der einzelnen Teile, insbesondere der Schreibelektroden
und der Leiterbahnen, bereits fest vorgegeben sind. Außerdem darf auch der durch das Umbiegen der
Scitenwände des Halteteils ausgeübte Druck in weiten Bereichen variieren, ohne daß die einwandfreie
Funktion des Vielfachelektrodenschreibkopfes in Frage gestellt wird, da bereits bei relativ geringen Drücken
ein ausreichende Verbindung hergestellt wird und auch
relativ große Drücke durch die miteinander in Eingriff kommenden, großen Flächen aufgenommen werden
können. Auch die Verbindung der Leiterbahnen mit den siiftförmigen Schreibelektroden stellt nun kein Problem
mehr dar, weil die Leiterbahnen so auf dem Kabel 5 ausgerichtet werden können, daß sich einfach durch
Umbiegen der Seitenwände des Halteteils die gewünschte Verbindung zwischen den einzelnen Leitern
der Leiterbahnen und den einzelnen Schreibelektroden ergibt Dabei ist auch wesentlich, daß durch die
flächenhafte Ausgestaltung des die Leiterbahnen enthaltenden Kabels ein gleichmäßiger Druck entsteht,
der ebenfaüs zur Ausgestaltung einer optimalen elektrischen Verbindung beiträgt. Und schließlich sind
keine aufwendigen Einspannvorrichtungen für die Fixierung der Schrcibelektroden vor der eigentlichen
Befestigung mehr erforderlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zei<n
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Vielfachelektrodenschreibkopfes,
F i g. 2 eine Draufsicht auf diesen Vielfachelektrodenschreibkopf,
und
Fig. 3 eine in Einzelheiten aufgelötete, perspektivisehe
Darstellung dieses Vielfachelektrodenschreibkopfes.
Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Vielfachelektrodenschreibkopf
weist einen flachen Träger 20 aus einem Isoliermaterial mit einer flachen Vertiefung 20a auf.
Mehrere parallele Rillen 2J sind in der Grundfläche der Vertiefung 20a ausgebildet; eine Reihe von stiftförmigen
Schreibelektroden 22 ist in den Rillen 21 mittels eines Klebstoffes fixiert. Ein flaches, biegsames Kabel 23
aus einem Isoliermateria! enthält mehrere, folienförmige Leiterbahnen 24, die durch das Isoliermaterial
elektrisch voneinander getrennt sind. Im vorderen Endbereich, der auf die Schreibelektroden 22 aufgelegt
ist, haben die Leiterbahnen 24 den gleichen Abstand wie die zugehörigen Schreibelektroden 22 und sind nicht
durch das Isoliermaterial bedeckt.
Beim Zusammenbau wird der vordere Endbereich des flachen, biegsamen Kabels 23 in der Weise auf die
Schreibeiektroden 22, die sich auf dem Träger 20 befinden, gelegt, daß die freien Endbereiche der
Leiterbahnen 24 inv elektrischen IContakt mit den
entsprechenden Schreibelektroden 22 kommen. Anschließend wird eine Zwischenplatte 25 auf dem
vorderen Endbereich des biegsamen Kabels 23 angeordnet. Dann werden die Schenkel eines U-förmigen
Halteteils 26 so nach innen über die Zwischenplatte 25 umgebogen, daß der Träger 20, die Schreibelektroden
22, das biegsame Kabel 23 und die Zwischenplatte 25 fest in einer genau definierten Lage fixiert werden, wie
man in F i g. 1 und 2 erkennen kann; dadurch ergibt sich eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den
Schreibelektroden 22 einerseits und den Leiterbahnen 24 des biegsamen Kabels 23 andererseits.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrodenkontaktierung eines Vielfachelektrodenschreibkopfes, bei dem die Elektroden in parallelen Rillen liegen, die auf einer Hauptfläche eines flachen Trägers aus Isoliermaterial ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein flaches, biegsames Kabel (23) aus Isoliermaterial mit stirnseitig überstehenden, den jeweiligen Schreibelektroden (22) zugeordneten Leiterbahnen (24) vorgesehen ist, die an den Elektrodenenden aufliegen und durch eine Zwischenplatte (25) gehalten werden, die von den umgebogenen Schenkeln eines U-förmigen Haiteteils (?6), die auch den Träger (20) umgreifen, angedrückt wird.
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