DE2030707B2 - Kontaktierungseinrichtung fuer die loesbare elektrische kontaktierung mit den kontaktstellen einer schaltungsanordnung - Google Patents

Kontaktierungseinrichtung fuer die loesbare elektrische kontaktierung mit den kontaktstellen einer schaltungsanordnung

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DE2030707B2
DE2030707B2 DE19702030707 DE2030707A DE2030707B2 DE 2030707 B2 DE2030707 B2 DE 2030707B2 DE 19702030707 DE19702030707 DE 19702030707 DE 2030707 A DE2030707 A DE 2030707A DE 2030707 B2 DE2030707 B2 DE 2030707B2
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Walter; Kreutzmann Manfred; 8000 München Bredl
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07314Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support
    • G01R1/07328Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support for testing printed circuit boards

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktierungseinrichtung für die lösbare elektrische Kontaktierung mit den Kontaktstellen einer Schaltungsanordnung mit einer Anzalil Taststiften, die aüf die Kontaktstellen absenkbar und auf diese federnd aufdrückbar sind, insbesondere zur elektrischen Prüfung von gedruckte Leiterbahnen aufweisenden Schaltungsplatten.
  • Zum gleichzeitigen Abtasten einer Vielzahl von Kontaktstellen ist es bekannt, eine Vorrichtung zu verwenden, welche aus einem plattenartigen Trägerblock besteht, in welchem Trägerblock in bestimmter Verteilung Tastelemente eingesetzt sind, die beim Aufsetzen des Trägerblockes z B. auf eine zu prüfende bzw. abzutastende Schaltungsplatte federnd nachgeben können, so daß eine Berührung sämtlicher Tastelemente mit den abzutastenden Kontaktstellen gewährleistet ist. Diese Tastelemente bestehen aus Stiften, die mit zylindrischen Ansätzen in Bohrungen des Trägerblockes geführt sind und die durch eine ebenfalls in Bohrungen eingelegte Druckfeder bei Berührung mit der abzutastenden Kontaktstelle federnd nachgeben können. Zum Zwecke der elektrischen Funktionsprüfung sind die prüfenden Schaltungsanordnungen, z. B. die gedruckten Schaltungsplatten, meist mit besonderen Meßstellen, beispielsweise mit Meßstiften ausgerüstet, auf welche die Taststifte aufgedrückt werden. Die geometrischen Abmessungen der elektrischen Bauteile, mit denen solche Schaltungsplatten bestückt sind, gestatten es jedoch nicht immer, die Schaltungsplatte in einem vorbestimmten Meßstellenraster mit derartigen Meßstellen auszurüsten. Als Meßstellen müssen deshalb die Lötstellen auf der, der Bauteileseite der Schaltungsplatte entgegengesetzten Plattenseite herangezogen werden. Eine Kontaktierung an diesen Lötstellen wird dadurch erschwert, daß die Lötstellen eine unebene und ungleichmäßige Form und Oberfläche besitzen und meist mit Flußmittelresten, Schutzlackresten u. dgl. behaftet sind. Diese Schwierigkeiten bestehen in etwas geringerem Maße auch bei den vorgenannten Maß stiften.
  • Der Erfindung ist deshalb die Aufgabe gestellt, eine Kontaktierungseinrichtung so auszugestalten, daß unabhängig von der Form und Güte der abzutastenden Oberfläche einer Meßstelle oder Kontaktstelle eine sichere galvanische Anschaltung der Taststifte an die zu prüfende Schaltungsanordnung gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Taststift aus wenigstens zwei in Längsrichtung des Taststiftes relativ zueinander beweglichen und federnd gegeneinander verspannten Stiftteilen besteht Dadurch weist jeder Taststift zwei Taststellen auf, welche sich der Oberfläche der abzutastenden Kontaktstelle anpassen können. Durch diese Doppelkontaktierung bei jedem Taststift wird die galvanische Anschaltung der Kontaktierungseinrichtung an die zu prüfende Schaltungsanordnung in besonderer Weise begünstigt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Stiftteile an dem der Kontaktierung dienenden Tastende des Taststiftes mit aneinander anliegenden Gleitflächen versehen. Die beiden Stiftteile führen sich somit gegenseitig und gewährleisten eine gleichbleibende Kontaktierungslage. Ferner wird durch die Gleitflächen eine zusätzliche elektrische Verbindung zwischen den beiden Stiftteilen geschaffen, so daß ohne weitere Vorkehrungen der elektrische An- schluß einer Verdrähtung z. B. zu -einer den Taststiften nachgeschalteten Prüfeinrichtüng an einem der Stiftteile vorgenommen werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Stiftteile an den Tastenden scharfkantig ausgebildet und ergänzen sich insbesondere zu einer gemeinsamen Tastspitze. Mit einer derartigen Tastspitze können auch kleinste Meßstellen, wie kleine Lötstellen od. dgl. abgetastet werden, wobei mit einer derartigen Tastspitze Lötmittelreste, Schmutzreste od. dgl., die auf der Meßstelle bzw. auf der Lötstelle anhaften, durchstoßen werden können, so daß eine gute elektrische Kontaktierung gewährleistet ist.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Tastspitzen der einzelnen Stiftteile eines Taststiftes in der Ruhestellung in Längsrichtilhg des Taststiftes gegeneinander versetzt. Beim Absenken des Taststiftes auf die Meßstelle berührt also zunächst der eine Stiftteil die Kontaktstelle und wird beim weiteren Absenken des Taststiftes relativ gegenüber dem anderen Stiftteil in Längsrichtung des Taststiftes um die Strecke des »Vorhubes« bewegt. Dabei tritt auch der andere Stiftteil mit der Kontaktstelle in Berührung. Durch die Hubbewegung der Stiftteile, deren Spitzen gleitend aneinanderliegen, wird eine Art von Selbstreinigung an den Spitzen erreicht, wodurch Schmutzteilchen, z. B. Lötmittelreste, Schutzlackreste od. dgl., die etwa an den Tastspitzen hängenbleiben, mit Sicherheit abgestoßen werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Schaltungsplatte bezeichnet, welche auf der einen Seite mit gedruckten oder geätzten Leiterbahnen sowie in einem bestimmten Raster mit Lötaugen 2 versehen ist und auf der anderen Seite in bekannter Weise mit elektrischen Bauteilen 3 bestückt ist. Zur elektrischen Prüfung der sich auf der Schaltungsplatte 1 befindenden Schaltungsanordnung ist die Schaltungsplätte 1 in Lagerböcken 4 eingespannt, wobei ein elektrischer Abgriff an den Lötaugen2 vorgenommen werden soll. Für die lösbare elektrische Kontaktierung mit diesen Lötaugen 2 ist eine Kontaktierungseinrichtung vorgesehen, von welcher in der Zeichnung nur die zum Verständnis wesentlichsten Teile dargestellt sind. Entsprechend der Verteilung der Lötaugen 2 auf der Schaltungsplatte 1 sind im bestimmten Abstand voneinander angeordnete Taststifte 5 vorgesehen, die in einem Aufnahmeblock 6 bzw. in Führungszylindern 7 bewegbar sowie absenkbar gelagert sind: Jeder Taststift -5 besteht aus zwei in Längsrichtung des Taktstiftes relativ zueinander beweglichen und federnd gegeneinander verpannten Stiftteilen 8 und 9j wobei der Stiftteil 8 in einem hülsenartigen Ansatz 10 des anderen Stiftteiles 9 geführt ist. Jeder Stiftteil 8 und 9 ist an dem der Kontaktierung dienenden unteren Tastende des Taststiftes 5 mit einer das Zentrum des Taststiftes 5 durchstoßenden Gleitfläche 11 bzw. 12 versehen, welche Gleitflächen 11 und 12 aneinander anliegen.
  • Der Stiftteil 8 weist einen Ansatz 13 auf und setzt sich nach oben weiterhin stiftartig fort. Der nicht dargestellte Antrieb für das Absenken der Taststifte 5 befindet sich oberhalb der dargestellten Anordnung und bewirkt bei seiner Betätigung über eine Zylinderfeder 14 eine Absenkbewegung des Taststiftes 5 in Richtung des Pfeiles 15, womit der Taststift 5 federnd auf die Kontaktstelle, also auf das Lötauge 2 aufgedrückt werden kann. Wie in der Zeichnung deutlich dargestellt, befindet sich zwischen dem Ansatz 13 und dem hülsenartigen Ansatz 10 des Stiftteiles 9 eine vorgespannte Feder 16, welche diesen Stiftteil 9 federnd gegen einen Anschlagbolzen 17 des anderen Stiftteiles 8 drückt. Die Lage des Anschlagbolzens 17 ist dabei so gewählt, daß die spitz zulaufenden Tastspitzen der einzelnen Stiftteile 8 und 9 in der Ruhestellung des Taststiftes 5 in Längsrichtung gegeneinander um das Maß a versetzt sind. Wird nun der Taststift 5 abgesenkt, so trifft zunächst die Tastspitze des Stiftteiles 9 auf dem Lötauge 2 der Schaltungsplatte 1 auf. Beim weiteren Absenken wird der Stiftteil 9 relativ gegenüber dem Stiftteil 8 und von dem Anschlagbolzen 17 weg bewegt und die Tastspitze des Stiftteiles 8 tritt ebenfalls in Berührung mit dem Lötauge 2. Diese Arbeitsstellung des Taststiftes 5 ist in der Zeichnung rechts verdeutlicht. Es findet nun eine echte Doppelkontaktierung zwischen dem Lötauge 2 der Schaltungsanordnung und der Kontaktierungseinrichtung statt.
  • Eine elektrische Verbindung zwischen den Taststiften 5 und einer nachgeschalteten Prüfeinrichtung kann z. B. über die an dem Ansatz 13 anliegende Zylinderfeder 14, über ein ebenfalls mit der Zylinderfeder 14 in Berührung stehendes Abschlußelement 13 und über eine Verdrahtung 19 erfolgen. Die elektrische Verbindung zwischen dem Taststift 9 und dem Ansatz 13 ist über die z. B. versilberte Feder 16 gewährleistet. Mit dem Abheben des Taststiftes 5 von dem Lötauge 2 bewegen sich wiederum die Tastspitzen der Stiftteile 8 und 9 relativ gegeneinander und nehmen ihre Ruhestellung ein, wobei an den Tastspitzen etwa anhaftende Schmutzteile mit Sicherheit abgestoßen werden.
  • Patentansprüche: 1. Kontaktierungseinrichtung für die lösbare elektrische Kontaktierung mit den Kontaktstellen einer Schaltungsanordnung mit einer Anzahl Taststifte, die auf die Kontaktstellen absenkbar und auf diese federnd aufdrückbar sind, insbesondere zur - elektrischen Prüfung von gedruckte Leiterbahnen aufweisenden Schaltungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taststift (5) aus wenigstens zwei in Längsrichtung des Taststiftes relativ zueinander beweglichen und federnd gegeneinander verspannten Stiftteilen (8 und 9) besteht.
  • 2. Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftteile (8 und 9) an dem der Kontaktierung dienenden Tastende des Taststiftes (5) mit aneinander anliegenden Gleitflächen (11 bzw. 12) versehen sind.
  • 3. Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftteile (8 und 9) an den Tastenden scharfkantig ausgebildet sind und sich insbesondere zu einer gemeinsamen Tastspitze ergänzen.
  • 4. Kontaktierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastspitzen der einzelnen Stiftteile (8, 9) eines Taststiftes (5) in der Ruhestellung in Längsrichtung des Taststiftes gegeneinander versetzt sind.
  • 5. Kontaktierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift (5) aus zwei Stiftteilen (8 und 9) besteht, wobei der eine Stiftteil (8) in einem hülsenartigen Ansatz (10) des anderen Stiftteiles (9) geführt und mittels einer Feder (16) verspannt ist.
  • 6. Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stiftteil (8) mit einem Anschlagbolzen (17) versehen ist, welcher in der Ruhestellung des Taststiftes (5) durch die Kraft der Feder (16) an einer Begrenzungskante des hülsenartigen Ansatzes (10) des anderen Stiftteiles (9) anschlägt.

Claims (1)

  1. 7. Kontaktierungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift (5) im Bereich des hülsenartigen Ansatzes (10) in einem Aufnahmeblock (6/7) absenkbar geführt ist.
DE19702030707 1970-06-22 1970-06-22 Kontaktierungseinrichtung fuer die loesbare elektrische kontaktierung mit den kontaktstellen einer schaltungsanordnung Withdrawn DE2030707B2 (de)

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