DE3429758A1 - Vorrichtung zum vorformen von stahldraehtigem oder stahldrahtartigem verseilgut - Google Patents

Vorrichtung zum vorformen von stahldraehtigem oder stahldrahtartigem verseilgut

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DE3429758A1
DE3429758A1 DE19843429758 DE3429758A DE3429758A1 DE 3429758 A1 DE3429758 A1 DE 3429758A1 DE 19843429758 DE19843429758 DE 19843429758 DE 3429758 A DE3429758 A DE 3429758A DE 3429758 A1 DE3429758 A1 DE 3429758A1
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roller
base plate
preforming
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roller carrier
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DE19843429758
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Hans-Jürgen DDR 9610 Glauchau Bormann
Hennig DDR 9590 Zwickau Cais
Günter Dipl.-Ing. DDR 9560 Zwickau Gräfe
Alfred DDR 9580 Zwickau Strupeit
Lothar DDR 9550 Zwickau Winter
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ROTHENBURG DRAHT SEILWERK
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ROTHENBURG DRAHT SEILWERK
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/025Preforming the wires or strands prior to closing

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Vorrichtung zum Vorformen von stahidrähtigem oder stahidrahtartigem Verseilgut Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorformen von stahldrähtigem oder stahidrahtartigem Verseilgut an Verseilmaschinen mit Vorformrollen, Rollentragern und einer Grundplatte, wobei die Rollenachsen der Vorformrollen quer zur Längsrichtung und versetzt zur Mittenachse der Verseilmaschine angeordnet sind.
  • C har a kt er i sti k d e r b e k an n t en t e c hn i s c he n Lösungen Vorformgeräte der genannten Ausbildung sind nach DE-PS 500 342 und DE-PS 634 475 bekannt. Insbesondere aus der DE-PS 500 342 ist eine Vorformvorrichtung zur Herstellung von Litzen und Seilen bekannt, wobei das zu verseilende Gut vor dem Verseilpunkt über die Elastizitätsgrenze hinaus wellenförmig durchgebogen wird. Da dies fortlaufend unter Drehung erfolgt, ergibt sich eine räumliche Schraubenf-orm des Verseilgutes. Die Vorformvorrichtung besteht nun darin, daß die Rollen zum Vorformen des Verseilgutes verstellbar in Haltearmen an der umlauf enden Grundplatte am Verseilkopf angeordnet sind. Sie Haltearme besitzen durchbohrte Schäfte, durch die das Verseilgut in Richtung und Lage den Vorformrollen zugeführt wird. Weiterhin sind die Haltearme zum Verseilpunkt geneigt ausgebildet und über eine kegelförmige Verbindung mit der Grundplatte fest verschraubt, und zwar entsprechend der Richtung des von den Spulen ablaufenden Verseilgutes. Der wesentlichste Nachteil dieser Vorformvorrichtung besteht darin, daß die Haltearme in ihrer Positionierung eine Festeinstellung darstellen und dadurch eine Anpassung der Rollen an die Bedingungen, die sich aus den verschiedenen Drahtfestigkeiten des Verseilgutes und unterschiedlich großen Abzugskräften ergeben, völlig unausreichend ist. Verseilgut hoher Festigkeiten läßt sich nach diesem Stand der Technik in spannungsfreier Qualität nicht fertigen.
  • Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Positioniermöglichkeiten der Vorformrollen so zu verbessern, daß die Verseilung von Drähten und Litzen beliebiger Festigkeiten in spannungsfreier Ausführung ermöglicht wird.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde7 bei einer Vorrichtung zum Vorformen der eingangs beschriebenen Anordnung eine neue Art Rollenträger und dessen Anbindung an die Grundplatte zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, indem weder Rollenträger einen Bohrungsraster für Rollenlagerungen aufweist, Rollenträger und Grundplatte über eine gelenkartige Lagerung miteinander verbunden sind und ein einstellbarer Lenker außerhalb der gelenkartigen Lagerung angeordnet ist. Die Vorteile dieser Ausbildung liegen insbesondere darin, daß mit dem Bohrungsraster unter geringem Aufwand eine exakt gleiche Grundeinstellung aller Rollen des Vorformgerätes vorgenommen werden kann. Diese Grundeinstellung ist aus dem jeweiligen Durchmesser und der Konstruktion des Verseilgutes sowie der festgelegten Schlaglänge abzuleiten und somit stets auch wiederum exakt reproduzierbar. Mit der gelenkartigen Lagerung zwischen Rollenträger und Grundplatte und dem einstellbaren Lenker ist nun zur Grundeinstellung eine Feineinstellung gegeben, die insbesondere die weiteren Einflußgrößen zur Herstellung einer möglichst gut angepaßten Schraubenform berücksichtigt, wie Eigenspannung und Biegesteifigkeit des Verseilgutes, Werkstoffgüte und Verseilmaschinenart.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin. daß außer der gelenkartigen Lagerung ein Schwenklager zur Grundplatte zu vorgesehen ist. Die hierdurch erziel-ten Vorteile bestehen besonders darin daß der Rollenträger während des Verseilvorganges durch das Verseilgut ausgleichend zum Verseilwinkel hin einschwenkt. Eine bisher an der Bordkante der Auslaufrolle auftretende und die Entstehung der Schraubenform störende seitliche Biegung wird hierdurch verhindert.
  • Eine Ausbildung am Schwenklager soll darin bestehen, daß das Schwenklager beidseitig durch Anschläge zur Grundplatte hin begrenzt ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird auch darin gesehen, daß vorzugsweise der einstellbare Lenker am Rollenträger mit einer Gabel ein Gabelgelenk bildet, an der Seite der Grundplatte als Gewinde schaft ausgebildet und durch ein Langloch in der Grundplatte mit einer Ausgleichsscheibe und einer Kugelbundmutter verstellbar befestigt ist, eine Druckfeder einerseits an der Gabel des Lenkers und andererseits an der Stirnseite der Grundplatte anliegt und die Einstellung des Lenkers an einer Skala sichtbar ist.
  • Die Vorteile dieser Ausgestaltung bestehen in ihrer einfachen Herstellung, geringeren Wartung und sicheren Funktion.
  • AuaführunGsbeispiel e Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1. Beispiel In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 ein Vorformsegment in Seitenansicht Fig. 2 einen Schnitt nach Fig. 1 Die Fig. 1 zeigt ein einzelnes Vorformsegment, welches am Rollenträger 1 eine gelenkartige Lagerung 5 besitzt und über den Winkelarm 14 mit dem Kopfbolzen 13 und dem oberhalb des Winkelarmes 14 an der Grundplatte 2 angeschweißtem Lagerteil ein Schwenklager 6 bildet.
  • Außerdem besitzt das Vorformsegment außerhalb der Schwenklagerung 6 (in Fig. 1 oberhalb abgebildet) über dem einstellbaren Lenker 7 eine weitere Verbindung zur Grundplatte 2. Dieser Lenker 7 besteht an der Seite des Rollenträgers 1 aus einer Gabel 22 mit Gabelbolzen 20. Zur Grundplatte 2 zu ist der Lenker 7 durch das Langloch 11 hindurchgeführt und wird linksseitig an der Grundplatte 2 über eine Ausgleichsscheibe 12 von der Kugelbundmutter 10 am Gewindeschaft 8 gehalten. Die Druckfeder 9 verhindert ein Abkippen des Rollenträgers 1 im nicht beanspruchten Zustand. Am einzelnen Rollenträger 1 sind weiterhin die bekanten Vorformelemente, fliegend gelagerteEinlaufrolle 4 und fliegend gelagerte Auslaufrolle 3 angeordnet, über die das Verseilgut 18 vorgeformt wird. Einlaufrolle 4 und Auslaufrolle 3 besitzen jeweils Rollenlagerung 19. Während mit 17 die einzelne Bohrung im Bohrungsraster bezeichnet ist, ist die Vielzahl der Bohrungen mit der Numerierung 51 bis 90 im Rollenträger 1 eingeprägt.
  • Aus der Fig. 2 ist die Ausbildung des Winkelarmes 14 ersichtlich, der zum Rollenträger 1 die gelenkartige Lagerung 5 und zur Grundplatte 2 am Schwenklager 6 gemäß Fig. 1 den beweglichen Teil bildet. Der Winkelarm 14 besitzt zur Grundplatte 2 hin jeweils einen linken Anschlag 15 und einen rechten Anschlag 16.
  • Die Anzahl der Vorformsegmente an der Grundplatte 2 entspricht der Anzahl der vorzuformende Litzen.
  • Voraussetzung für die erfindungsgemäße Grund- und Feineinstellung der Vorformsegmente ist eine Justierung aller Segmente in Grundstellung, z. B. Parallelität zwischen Bohrungen 17 der Reihennummern 51 bis 55 und der Verseilachse (nicht dargestellt).
  • Die Justierung der Rollenträger 1 wird in der Regel mit eingesetzten Einlaufrollen 4 vorgenommen. Nach technologischer Vorgabe erfolgt danach die Positionierung der Auslaufrolle 3 auf gleicher Stelle an allen Rollenträgern 1, d. h., gemäß Fig. 1 ist die Auslaufrolle 3 im Bohrungsraster der Nummer 58 (verdeckt) eingesetzt. Damit ist die Grundeinstellung erreicht, und das Verseilgut kann durch die Grundplattenöffnung 21 über die Ein- und Auslaufrollen 4 und 3 eingelegt werden. Weiterhin erfolgt nach technologischer Richtwertvorgabe die Feineinstellung über die Kugelbundmutter 10 nach Skala 23. Als Drehpunkt für die Feineinstellung des Rollenträgers 1 fungiert die gelenkartige Lagerung 5.
  • Im Betrieb szu stand entstehen mit der Drehung der Grundplatte 2 sowie aller Vorformsegmente 1 um die nicht dargestellte Verseilachse und die gleichzeitig eintretende Abzugsbewegung des Verseilgutes in Richtung des Verseilpunktes (nicht dargestellt) am Rollenträger 1 Kraftkomponenten. Diese bewirken, daß die Rollenträger, die schon radial zur Mittenachse der Verseilmaschine hin ausgerichtet sind, in dieser Lage stabilisiert werden. Außerdem bewirken diese Kraftkomponenten eine Schräglage der Rollenträger im Schwenklager 6 entsprechend der Schlagrichtung des verseilten Gutes. Damit treten die in der erfindungsgemäßen Lösung beschriebenen Vorteile und Wirkungen ein.
  • 2. Beispiel Die Erfindung wird nachfolgend an einem zweiten Beispiel erläutert.
  • Die Anzahl der vorzuformenden Litzen ist größer als die Anzahl der Vorformsegmente bzw. Rollenträger. Hierbei befinden sich eine der jeweiligen Litzenanzahl entsprechende Anzahl Ein- und Auslaufrollen analog Beispiel 1 auf je einem Rollenträger. Diese Ausführung ist vorzugsweise bei einer mehrlagigen Verseilung anzuwenden.
  • Dabei ist es wahlweise möglich, alle Vorformelemente auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Rollenträgers anzuordnen.
  • Die Grundeinstellung für die Vorformelemente aller Litzen kann gemäß des Bohrungsrasters gleich oder auch verschieden gewählt werden, Je nachdem welcher Vorformeffekt erzielt werden soll.
  • Die Feinein-stellung mittels Kugelbundmutter ist für alle Litzen gleichermaßen mdglich, jedoch Je nach Abstand von der gelenkartigen Lagerung unterschiedlich groß.
  • Auf stellung der verwendeten tezugsset¢hen 1. Rollenträger 2. Grundplatte 3. Auslaufrolle, fliegend gelagert 4. Einlaufrolle, fliegend gelagert 5. gelenkartige Lagerung 6. Schwenklager 7. einstellbarer Lenker 8. Gewindeschaft 9. Druckfeder 10. Kugelbundmutter 11. Langloch 12. Ausgleichsscheibe 13. Kopfbolzen für Schwenklagerung 14. Winkelarm 15. Anschlag, links 16. Anschlag rechts 17. Bohrung 18. Verseilgut 19. Rollenlagerung 20. Gabelbolzen 21. Grundplattenöffnung 22. Gabel 23. Skala 51.
  • bis 90. Benummerung des Bohrungsrasters

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch 1. Vorrichtung zum Vorformen von stahldrähtigem oder stahldrahtartigem Verseilgut an Verseilmaschinen mit Vorformrollen. Rollenträgern und einer 2-rundplatze. wobei die Pollenachsen der -lalorfor!irGilen quer zur Längsrichtung und versetzt zur ittenachse der Verseilmaschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet. daß weder Rollenträger (1) einen Bohrungsraster (17) für Rollenlagerungen aufweist. Rollenträger (1) und Grundplatte (2) über eine glenkartige Lagerung (5) miteinander verbunden sind und ein einstellbarer Lenker (7) außerhalb der gelenkartigen Lagerung (5) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1. dadurch gekennzeichnet, daß außer der gelenkartigen Lagerung (5) ein Schwenklager (6) zur Grundplatte zu vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnets daß das Schwenklager (ó) beidseitig durch Anschläge (15, 16) zur Grundplatte (2) hin begrenzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der einstellbare Lenker (7) am Rollenträger (1) mit einer Gabel (22) ein Gabelgelenk bildet, an der Seite der Grundplatte (2) als Gewindeschaft (8) ausgebildet und durch ein Langloch (11) in der Grundplatte (2) mit einer Ausgleichsscheibe (12) und einer Kugelbundmutter (10) verstellbar befestigt ist, eine Druckfeder (9) einerseits an der Gabel (22) des Lenkers (7) und andererseits an der Stirnseite der Grundplatte (2) anliegt und die Einstellung des Lenkers (7) an einer Skala (23) sichtbar ist.
DE19843429758 1984-08-13 1984-08-13 Vorrichtung zum vorformen von stahldraehtigem oder stahldrahtartigem verseilgut Withdrawn DE3429758A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911268U1 (de) * 1989-09-21 1989-11-02 Witels Apparate-Maschinen Albert GmbH & Co. KG, 1000 Berlin Richtapparat zur Geraderichten von abspulbaren Endlosmaterialien
WO2013029607A3 (de) * 2011-09-02 2013-05-02 Casar Drahtseilwerk Saar Gmbh Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines merhlagigen drahtseils mit vorgeformten litzen und entsprechendes drahtseil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911268U1 (de) * 1989-09-21 1989-11-02 Witels Apparate-Maschinen Albert GmbH & Co. KG, 1000 Berlin Richtapparat zur Geraderichten von abspulbaren Endlosmaterialien
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