DD247583A3 - Vorrichtung zum vorformen von stahldraehtigem oder stahldrahtartiem verseilgut - Google Patents

Vorrichtung zum vorformen von stahldraehtigem oder stahldrahtartiem verseilgut Download PDF

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DD247583A3 DD24848083A DD24848083A DD247583A3 DD 247583 A3 DD247583 A3 DD 247583A3 DD 24848083 A DD24848083 A DD 24848083A DD 24848083 A DD24848083 A DD 24848083A DD 247583 A3 DD247583 A3 DD 247583A3
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Guenter Graefe
Lothar Winter
Hans-Juergen Bormann
Alfred Strupeit
Hennig Cais
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Guenter Graefe
Lothar Winter
Bormann Hans Juergen
Alfred Strupeit
Hennig Cais
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorformen von stahldraehtigem oder stahldrahtartigem Verseilgut an Verseilmaschinen, bei der mehrere kreisfoermig um die Verseilmaschinenachse angeordnete Vorformrollenpaare vorgesehen sind, deren Achsen quer, sowie versetzt zur Maschinenachse liegen und die jeweils an einem scheibenfoermigen, einstellbaren Rollentraeger gelagert sind, der mit einer Grundplatte verbunden ist. Es ist das Ziel der Erfindung, die Positioniermoeglichkeiten der Vorformrollen zu verbessern. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Art Rollentraeger und dessen Anbindung an die Grundplatte zu schaffen. Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe geloest, indem jeder Rollentraeger zur Grobeinstellung der Vorformrollen ein Bohrungsraster aufweist und zwecks Feineinstellung durch eine kreuzgelenkartige Lagerung sowie einen Lenker mit der Grundplatte verbunden ist. Hiermit ist eine exakte Grundeinstellung aller Rollen des Vorformers bei exakter Reproduzierbarkeit sowie eine Feineinstellbarkeit erzielt. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorformen von stahldrähtigem oder stahldrahtartigem Verseilgut an Verseilmaschinen, bei der mehrere kreisförmige um die Verseilmaschinenachse angeordnete Vorformrollenpaare vorgesehen sind, deren Achsen quer, sowie versetzt zur Maschinenachse liegen und die jeweils an einem scheibenförmigen, einstellbaren Rollenträger gelagert sind, der mit einer Grundplatte verbunden ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Vorformgeräte der genannten Ausbildung sind nach DE-PS 500342 und DE-PS 634475 bekannt. Insbesondere aus der DE-PS 500342 ist eine Vorformvorrichtung zur Herstellung von Litzen und Seilen bekannt, wobei das zu verseilende Gut vor dem Verseilpunkt über die Elastizitätsgrenze hinaus wellenförmig durchgebogen wird. Da dies fortlaufend unter Drehung erfolgt, ergibt sich eine räumliche Schraubenform des Verseilgutes. Die Vorformvorrichtung besteht nun darin, daß die Rollen zum Vorformen des Verseilgutes verstellbar in Haltearmen an der umlaufenden Grundplatte am Verseilkopf angeordnet sind. Die Haltearme besitzen durchbohrte Schäfte, durch die das Verseilgut in Richtung und Lage den Vorformrollen zugeführt wird. Weiterhin sind die Haltearme zum Verseilpunkt geneigt ausgebildet und über eine kegelförmige Verbindung mit der Grundplatte fest verschraubt, und zwar entsprechend der Richtung des von den Spulen ablaufenden Verseilgutes. Der wesentlichste Nachteil dieser Vorformvorrichtung besteht darin, daß die Haltearme in ihrer Positionierung eine Festeinstellung darstellen und dadurch eine Anpassung der Rollen an die Bedingungen, die sich aus den verschiedenen Drahtfestigkeiten des Verseilgutes und unterschiedlich großen Abzugskräften ergeben, völlig unausreichend ist. Verseilgut hoher Festigkeiten läßt sich nach diesem Stand der Technik in spannungsfreier Qualität nicht fertigen.
Ein anderer bekannter Stand der Technik besteht nach DE-AS 2618586. Hier wird eine Vorrichtung zum Vorformen von Drähten oder Litzen bei Verseilmaschinen mit zumindest zwei Vorformrollen für einen Draht oder eine Litze, die jeweils als Einheit über Zwischenhalterungen auf einer Grundplatte kreisförmig um die Verseilmaschinenachse und mit ihren Ebenen dieselben schneidend angeordnet sind, beschrieben. Ihr markantes Kennzeichen ist eine gemeinsame Verstellvorrichtung (ebenso DE-PS 634475) für jeden Rollenträger. Dabei ist der Rollenträger scheibenförmig ausgebildet und um eine senkrecht zur Ebene der Vorformrollen angeordneten Achse drehbar gelagert. Der wesentliche Nachteil dieses Vorformers besteht in seiner stufenlosen und daher schwer reproduzierbaren Einstellbarkeit im Wiederholungsfalle eines zu fertigenden Drahtseildurchmessers nach einer z. B. zwischendurch erfolgten Sortimentsänderung.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Positioniermöglichkeiten der Vorformrollen so zu verbessern, daß die Verseilung von Drähten und Litzen beliebiger Festigkeiten in spannungsfreier Ausführung ermöglicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Vorformen der eingangs beschriebenen Anordnung eine neue Art Rollenträger und dessen Anbindung an die Grundplatte zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Rollenträger zur Grobeinstellung der Vorformrollen ein Bohrungsraster aufweist und zwecks Feineinstellung durch eine kreuzgelenkartige Lagerung sowie einen Lenker mit der Grundplatte verbunden ist.
Die Vorteile dieser Ausbildung liegen insbesondere darin, daß mit dem Bohrungsraster unter geringem Aufwand eine exakt gleiche Grundeinstellung aller Rollen des Vorform ge rätes vorgenommen werden kann. Diese Grundeinstellung ist aus dem jeweiligen Durchmesser und der Konstruktion des Verseilgutes sowie der festgelegten Schlaglänge abzielten und somit stets auch wiederum exakt reproduzierbar. Mit der glenkartigen Lagerung zwischen Rollenträger und Grundplatte und dem einstellbaren Lenker ist nur zur Grundeinstellung eine Feineinstellung gegeben, die insbesondere die weiteren Einflußgrößen zur Herstellung einer möglichst gut angepaßten Schraubenform berücksichtigt, wie Eigenspannung und Biegesteifigkeit des Verseilgutes, Werkstoffgüte und Verseilmaschinenart.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Bewegung des Rollenträgers in der Bewegungsebene des Schwenklagers durch Anschläge begrenzt ist.
Die hierdurch erzielten Vorteile bestehen besonders darin, daß der Rollenträger während des Verseilvorganges durch das Verseilgut ausgleichend zum Verseilwinkel hin einschwenkt. Eine bisher an der Bordkante der Auslaufrolle auftretende und die Entstehung der Schraubenform störende seitliche Biegung wird hierdurch verhindert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß der einstellbare Lenker durch eine Gabel mit dem Rollenträger und über den Gewindeschaft mit Kugelbundmutter und Ausgleichsscheibe mit der Grundplatte verbunden sowie durch eine Druckfeder in der jeweiligen Einstellage gehalten ist, die an einer Skala sichtbar ist. Die Vorteile dieser Ausgestaltung bestehen in ihrer einfachen Herstellung, geringeren Wertung und sicheren Funktion.
Ausführungsbeispiele
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
I.Beispiel
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: ein Vorformsegment in Seitenansicht Fig.2: einen Schnitt nach Fig. 1
Die Fig. 1 zeigt ein einzelnes Vorformsegment, welches am Rollenträger 1 eine gelenkartige Lagerung 5 besitzt und über den Winkelarm 14 mit dem Kopfbolzen 13 und dem oberhalb des Winkelarmes 14 an der Grundplatte 2 angeschweißtem Lagerteil ein Schwenklager 6 bildet.
Außerdem besitzt das Vorformsegment außerhalb der Schwenklagerung 6 (in Fig. 1 oberhalb abgebildet) über den einstellbaren Lenker 7 eine weitere Verbindung zur Grundplatte 2. Dieser Lenker 7 besteht an der Seite des Rollenträgers 1 aus einer Gabel 22 mit Gabelbolzen 20. Zur Grundplatte 2 zu ist der Lenker 7 durch das Langloch 11 hindurchgeführt und wird linksseitig an der Grundplatte 2 über eine Ausgleichsscheibe 12 von der Kugelbundmutter 10 am Gewindeschaft 8 gehalten. Die Druckfeder 9 verhindert ein Abkippen des Rollenträgers 1 im nicht beanspruchten Zustand. Am einzelnen Rollenträger 1 sind weiterhin die bekannten Vorformelemente, fliegend gelagerte Einlaufrolle 4 und fliegend gelagerte Auslaufrolle 3 angeordnet, über die das Verseilgut 18 vorgeformt wird. Einlaufrolle 4 und Auslaufrolle 3 besitzen jeweils eine Rollenlagerung 19. Während mit 17 die einzelne Bohrung im Bohrungsraster bezeichnet ist, ist die Vielzahl der Bohrungen mit der Numerierung 51 bis 90 im Rollenträger 1 eingeprägt.
Aus der Fig. 2 ist die Ausbildung des Winkelarmes 14 ersichtlich, der zum Rollenträger 1 die gelenkartige Lagerung 5 und zur Grundplatte 2 am Schwenklager 6 gemäß Fig. 1 den beweglichen Teil bildet. Der Winkelarm 14 besitzt zur Grundplatte 2 hin jeweils einen linken Anschlag 15 und einen rechten Anschlag 16.
Die Anzahl der Vorformsegmente an der Grundplatte 2 entspricht der Anzahl der vorzuformenden Litzen.
Voraussetzung für die erfindungsgemäße Grund- und Feineinstellung der Vorformsegmente ist eine Justierung aller Segmente in Grundstellung, z. B. Parallelität zwischen Bohrungen 17 der Reihennummern 51 bis 55 und der Verseilachse (nicht dargestellt).
Die Justierung der Rollenträger 1 wird in der Regel mit eingesetzten Einlauf rollen 4 vorgenommen. Nach technologischer Vorgabe erfolgt danach die Positionierung der Auslauf rolle 3 auf gleicher Stelle an allen Rollenträgern 1, d. h., gemäß Fig. 1 ist die Auslaufrolle 3 im Bohrungsraster der Nummer 58 (verdeckt) eingesetzt. Damit ist die Grundeinstellung erreicht, und das Verseilgut kann durch die Grundplattenöffnung 21 über die Ein- und Auslauf rollen 4 und 3 eingelegt werden. Weiterhin erfolgt nach technologischer Richtwertvorgabe die Feineinstellung über die Kugelbundmutter 10 nach Skala 23. Als Drehpunkt für die Feineinstllung des Rollenträgers 1 fungiert die gelenkartige Lagerung 5.
Im Betriebszustand entstehen mit der Drehung der Grundplatte 2 sowie aller Vorformsegmente 1 um die nicht dargestellte Verseilachse und die gleichzeitig eintretende Abzugsbewegung des Verseilgutes in Richtung des Verseilpunktes (nicht dargestellt) am Rollenträger 1 Kraftkomponenten. Diese bewirken, daß die Rollenträger, die schon radial zur Mittenachse der Verseilmaschine hin ausgerichtet sind, in dieser Lage stabilisiert werden. Außerdem bewirken diese Kraftkomponenten eine Schräglage der Rollenträger im Schwenklager 6 entsprechend der Schlagrichtung des verseilten Gutes. Damit treten die in der erfindungsgemäßen Lösung beschriebenen Vorteile und Wirkungen ein.
2. Beispiel
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zweiten Beispiel erläutert.
Die Anzahl der vorzuformenden Litzen ist größer als die Anzahl der Vorformsegmente bzw. Rollenträger. Hierbei befindet sich eine der jeweiligen Litzenanzahl entsprechende Anzahl von Ein-und Auslauf rollen analog Beispiel 1 auf je einem Rollenträger.
Diese Ausführung ist vorzugsweise bei einer mehrlagigen Verseilung anzuwenden. Dabei ist es wahlweise möglich, alle Vorformelemente auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Rollenträgers anzuordnen.
Die Grundeinstellung für die Vorformelemente aller Litzen kann gemäß dem Bohrungsraster gleich oder auch verschieden gewählt werden, je nachdem welcher Vorformeffekt erzielt werden soll. Die Feineinstellung mittels Kugelbundmutter ist für alle Litzen gleichermaßen möglich, jedoch je nach Abstand von der gelenkartigen Lagerung unterschiedlich groß.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Vorformen von stahldrähtigem oder stahldrahtartigem Verseilgut an Verseilmaschinen, bei der mehrere kreisförmig um die Verseilmaschinenachse angeordnete Vorformrollenpaare vorgesehen sind, deren Achse quer, sowie versetzt zur Maschinenachse liegen und die jeweils an einem scheibenförmigen, einstellbaren Rollenträger gelagert sind, der mit einer Grundplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollenträger (1) zur Grobeinstellung der Vorformrollen (3) ein Bohrungsraster (17) aufweist und zwecks Feineinstellung durch eine kreuzgelenkartige Lagerung (5; 6) sowie einen Lenker (7) mit der Grundplatte (2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Rollenträgers (1) in der Bewegungsebene des Schwenklagers (6) durch Anschläge (15; 16) begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Lenker (7) durch eine Gabel (22) mit dem Rollenträger (1) und über den Gewindeschaft (8) mit Kugelbundmutter (10) und Ausgleichsscheibe (12) mit der Grundplatte (2) verbunden sowie durch eine Druckfeder (9) in der jeweiligen Einstellage gehalten ist, die an einer Skala (23) sichtbar ist.
DD24848083A 1983-03-04 1983-03-04 Vorrichtung zum vorformen von stahldraehtigem oder stahldrahtartiem verseilgut DD247583A3 (de)

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