DE3429480A1 - Linearlager - Google Patents
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Linearlager der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Linearlager dieser Art finden weitgehende Verwendung an den gleitenden Teilen verschiedener allgemeiner
industrielle/r Maschinen, wie beispielsweise an den X-, X- und Z-Achsen von numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen,
automatischen Werkzeugwechslern, automatischen Schweißmaschinen, Spritzgußmaschinen und industriellen
Robotern, wobei sie beispielsweise den beweglichen Tisch lagern, um eine lineare Hin- und Herbewegung zu führen.
Es wurden auch bereits Linearlager vom sogenannten Kragarm-Typ vorgeschlagen, bei dem üblicherweise zwei Lager
beispielsweise in einen beweglichen Tisch eingefügt werden und eine lineare Hin- und Herbewegung entlang einer
Führungsschiene führen können, wobei nach unten gerichtete und horizontale Lasten durch eine der Schürzen des Lagergehäuses
jedes Lagers, das einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist, und nach oben gerichtete
und horizontale Lasten durch die andere Schürze aufgenommen werden.
Linearlager dieser Art weisen mehrere Vorteile auf. Die Lager können mit sehr niedrigen Kosten hergestellt werden,
weil es lediglich erforderlich ist, eine minimale
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Anzahl von Lastkugelnuten an dem Lagergehäuse und Lastabrollnuten auf der Führungsschiene auszubilden, wobei
diese Lastkugelnuten eine hohe Genauigkeit aufweisen müssen, damit die eine Last tragenden Kugeln gleichförmig in
diesen Nuten abrollen können. Entsprechend ist eine große Anzahl von Schritten für einen NutschleifVorgang erforderlich
und durch die Verringerung der Anzahl der Nuten können die Lager kostengünstiger hergestellt werden. Weiterhin
können diese Linearlager in einfacher Weise, beispielsweise in bewegliche Tische eingefügt werden. Weiterhin
kann eine Vorspannung derartiger Linearlager leicht erreicht werden.
Diese Linearlager erfordern jedoch immer noch in nachteiliger Weise einen NutschleifVorgang zur Ausbildung der
beiden Lastkugelnuten an dem Lagergehäuse. Weiterhin können diese Lastkugelnuten nicht in einfacher Weise maschinell
bearbeitet werden, weil sie auf den jeweiligen Innenoberflächen der beiden Schürzen des Lagergehäuses
liegen. Weiterhin ist ein unzweckmäßig großer Arbeitsaufwand erforderlich, um die Lastkugelnut mit hoher Genauigkeit
fertigzubearbeiten, insbesondere dann, wenn die Lastkugelnuten ballig ausgeführt werden sollen, wobei die
Nutbreite an den beiden Endteilen jeder Lastkugelnut etwas größer ist als an deren Mittelteil, damit die Kugeln
gleichförmig abrollen und von einem lastfreien Be- . reich in einen Lastbereich und umgekehrt umlaufen können.
Weiterhin ist es erforderlich, das gesamte Lagergehäuse aus einem Material herzustellen, das eine hohe
Steifigkeit aufweist, damit sich die erforderliche hohe Steifigkeit und Festigkeit für die Teile der Lagergehäuse
ergibt, an denen die Lastkugelnuten ausgebildet werden
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müssen. Obwohl es möglich ist, die Anzahl der Lastkugelnuten
auf dem Lagergehäuse und der Kugelabrollnuten auf der Führungsschiene so weit wie möglich zu verringern,
ergibt sich bei diesen Linearlagern immer noch das Problem relativ hoher Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Linearlager vom Kragarm-Typ der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sich geringere Herstellungskosten ergeben.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ünteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Linearlager ist eine Laufbahnaufnahmenut,
die sich diagonal nach unten öffnet, in der Innenoberfläche einer der Schürzen des Lagergehäuses ausgebildet,
während eine sich diagonal nach oben öffnende Laufbahnaufnahmenut in der Innenoberfläche der anderen
Schürze ausgebildet ist, und in diese Laufbahnaufnahmenuten sind jeweilige Lagerlaufbahnen eingesetzt, die jeweils
eine Lastkugelnut aufweisen, die derart angeordnet ist, daß sie auf die entsprechende Kugelabrollnut der
Führungsschiene gerichtet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert
.
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In der Zeichnung zeigen:
Fig. Λ eine Vorderansicht einer Ausfuhrungsform des
Linearlagers,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Linearlagers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Linearlager nach Fig. 1,
Fig. 4 e/ine Schnitt ansicht entlang der Linie IV-IV
nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V nach
Fig. 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Lagergehäuses des Linearlagers,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Lagergehäuses nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Unteransicht des Lagergehäuses nach Fig. 6, ·
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Lagerlaufbahn der Ausfuhrungsform des Linearlagers,
Fig. 10 eine vergrößerte, teilweise vertikale Schnittansicht der Lagerlaufbahn nach Fig. 9,
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Pig. 11 imcl 12 den Fig. 5 "bzw. 10 ähnliche Schnitt
ansichten, die eine abgeänderte Ausführungs
form der Lagerlaufbahn zeigen,
ansichten, die eine abgeänderte Ausführungs
form der Lagerlaufbahn zeigen,
Fig. 15 eine Rückansicht einer der Endplatten der
Ausführungsform des Linearlagers,
Ausführungsform des Linearlagers,
Fig. 14 eine Rückansicht der anderen Endplatte,
Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie XV-XV
nach Fig.
nach Fig.
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh-"rungsform der Führungsschiene des Linearlagers ,
Fig. 17 eine Schnittansicht eines linear verschiebbaren Tisches unter Verwendung von Linearlagern
nach Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform des
Linearlagers B weist ein Lagergehäuse 1, zwei Lagerlaufbahnen 2a, 2b, zwei Endplatten 3&» 3b, eine Vielzahl von
Lagerkugeln 4 und eine Führungsschiene 5 auf. Das Lagergehäuse 1 ist so geformt, daß es einen im wesentlichen.
C-förmigen Querschnitt mit Schürzen 6a, 6b aufweist, die bezogen auf die Längsachse des Lagers B asymmetrisch, zueinander sind. Eine Schürze 6a ist auf der Innenoberfläche mit einer Laufbahnaufnahmenut 7a mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet, die sich diagonal nach unten unter 45 ° gegenüber der horizontalen
C-förmigen Querschnitt mit Schürzen 6a, 6b aufweist, die bezogen auf die Längsachse des Lagers B asymmetrisch, zueinander sind. Eine Schürze 6a ist auf der Innenoberfläche mit einer Laufbahnaufnahmenut 7a mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet, die sich diagonal nach unten unter 45 ° gegenüber der horizontalen
Ebene des Lagers B öffnet, wahrend die andere Schürze 6b
an ihrer Innenoberfläche mit einer Laufbahnaufnahmenut 7t»
mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt versehen ist, die sich diagonal nach oben unter 4-5 gegenüber
der horizontalen Ebene des Lagers B öffnet. Das Lagergehäuse 1 weist weiterhin Kugelrücklaufbohrungen 8 auf, die
sich in Längsrichtung durch das Lagergehäuse und parallel zu den entsprechenden Laufbahnaufnahmenuten 7a, 7b erstrecken.
Die Lagerlaufbahnen 2a, 2b sind mit einer im wesentlichen halbzylindrischen Form ausgebildet und jeweils
in die Laufbahnaufnahmenuten 7a» 7"b in dem Lagergehäuse
1 eingesetzt. Eine Lagerlaufbahn 2a weist eine Lastkugelnut 9 mit im wesentlichen halbkreisförmigem
Querschnitt auf, die sich diagonal nach unten unter 4-5
gegenüber der horizontalen Ebene des Lagers B öffnet, während die andere Lagerlaufbahn 2b eine Lastkugelnut 9
mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt aufweist, die sich diagonal nach oben unter 4-5 ° gegenüber
der horizontalen Ebene des Lagers B öffnet. Die Endplatten 3a» 3t>
sind an den beiden in Längsrichtung gelegenen Endflächen des Lagergehäuses 1 befestigt. Jede Endplatte
3a, 3b weist auf ihrer Innenoberfläche eine Führungsnut
10 auf, die eine Verbindung zwischen einem Ende jeder Lastkugelnut 9 "und dem entsprechenden Ende der zugehörigen
Kugelrücklaufbohrung 8 herstellt, so daß eine der
endlosen Bahnen gebildet wird. Die Kugeln 4 können auf diesen endlosen Bahnen umlaufen. Weiterhin wird die Führungsschiene
5 mit ihrem oberen Teil mit vorgegebenem Spiel in der Ausnehmung aufgenommen, die auf der Unterseite
des Lagergehäuses 1 ausgebildet ist. Die Führungsschiene 5 weist Kugelabrollnuten 11 mit im wesentlichen
halbkreisförmigem Querschnitt auf, die in Längsrichtung
der Führungsschiene 5 derart ausgebildet sind, daß sie
auf die entsprechenden Lastkugelnuten 9 gerichtet sind.
Die Führungsschiene 5 kann über die Kugeln 4 die Last
tragen, die auf das Lagergehäuse 1 ausgeübt wird.
Das Lagergehäuse 1 weist gemäß den Fig. 1 bis 8 überhängende
Teile 12a, 12b auf, die sich jeweils entlang der Außenseiten der beiden Schürzen 6a bzw. 6b erstrecken.
Jeder überhängende Teil 12a, 12b ist an den längsgerichteten Endteilen mit Ausnehmungen 13 in der unteren Oberfläche
und mit Befestigungsbohrungen 14 ausgebildet, die sich vertikal durch diese Teile hindurch erstrecken. Weiterhin
weist das Lagergehäuse 1 in den längsgerichteten Endoberflächen Bohrungen 15 zur Aufnahme von Schrauben
auf, die zur Befestigung der Endplatten 3 an den Jeweiligen Endflächen verwendet werden. Zusätzlich ist an jedem
in Längsrichtung liegenden Ende jeder Kugelrücklaufbohrung
8 in dem Lagergehäuse 1 ein abgerundeter Teil 16 ausgebildet, der sich in Richtung auf den Mittelpunkt
der entsprechenden Lastkugelnut 9 erstreckt, so daß die Kugeln gleichförmig zwischen jeder Kugelrücklaufbohrung
und der entsprechenden Führungsnut 10 auf der Endplatte umlaufen können.
Entsprechend ist das" Lagergehäuse 1 nicht direkt mit den
Lastkugelnuten 9 versehen, durch die hindurch die Kugeln 4 rollen, so daß das Lagergehäuse keine besonders hohe
Steifigkeit und Festigkeit aufweisen muß, was es ermöglicht, ein Material mit niedrigen Kosten für das Lagergehäuse
1 auszuwählen. Weiterhin ist diese Konstruktion des Lagergehäuses 1 vorteilhaft, wenn das Lagergehäuse
aus einem Material mit geringem Gewicht hergestellt ist,
10 . 3429*86
beispielsweise durch ein Aluminiumspritzgußprodukt, ein
Aluminiumstrangpreßprodukt oder ein aus hartem Kunstharz
geformtes Produkt gebildet ist, um die Zeit zu verringern, die erforderlich ist, damit die Bewegung des Lagergehäuses
1 eine vorgegebene Geschwindigkeit erreicht, und um die Trägheit zu verringern, wenn die Bewegung des Lagergehäuses
1 beendet wird, so daß ein Lager B geschaffen wird, das eine lineare Hin- und Herbewegung wiederholt
mit hoher Geschwindigkeit ausführen kann.
Die Lagerlaufbahnen 2a, 2b, die jeweils in die Laufbahnaufnahm enut ^n 7a» 7b in den Innenoberflächen der beiden
Schürzen 6a, 6b des Lagergehäuses 1 eingesetzt werden, sind aus einem Material mit hoher Steifigkeit und Festigkeit
hergestellt, so daß sie eine gleichförmige Form aufweisen. An den Enden jeder der Lastkugelnuten 9, die in
den Lagerlaufbahnen 2a, 2b ausgebildet sind, ist ein abgerundeter
Teil 17 ausgebildet, der sich in Richtung auf den Mittelpunkt der entsprechenden Kugelrücklaufbohrung 8
erstreckt, so daß die Kugeln 4- gleichförmig zwischen jeder Lastkugelnut 9 und der entsprechenden Führungsnut 10
umlaufen können, die in der Endplatte 3 ausgebildet ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß jede Lagerlaufbahn 2a, 2b in der in vergrößertem Maßstab in den Fig. 11 und 12 gezeigten
Weise eine sogenannte halbtonnenförmige Form oder eine ballige Form derart aufweist, daß der Mittelteil der
Lagerlaufbahnen einen etwas größeren Durchmesser als die beiden Endteile der Lagerlaufbahnen aufweisen, so daß die
Lagerlaufbahnen 2a, 2b eine leichte Dreh- und Längsbewegung in den jeweiligen Laufbahnaufnahmenuten 7a, 7b in
dem Lagergehäuse 1 ausführen können.Wenn daher das
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Lagergehäuse 1 eine lineare Hin- und Herbewegung entlang der Führungsschiene 5 ausführt, läuft dieses Lagergehäuse
1 gleichförmig über irgendeine geringfügige vertikale Welligkeit oder Verdrehung der Führungsschiene 5 und bewirkt
eine Ausrichtung, so daß eine gleichförmige geradlinige Hin- und Herbewegung erreicht werden kann.
Wie dies weiterhin in den Fig. 13 bis 15 gezeigt ist,
weist jede Endplatte 3a, 3b einen Führungsvorsprung 18
auf, der am Endteil jeder Führungsnut 10 an der Seite dieser Führungsnut ausgebildet ist, die näher an der entsprechenden/Lastkugelnut
9 liegt. Der Führungsvorsprung 18 dient dazu, die Kugeln 4 in die Führungsnut 10 hineinzuführen,
wenn sie aus dem zwischen der Lastkugelnut 9 und der entsprechenden Kugelabrollnut 11 auf der Führungsschiene
5 gebildeten Kanal herausrollen, während sie die Last tragen, sowie dazu, die Kugeln 4 von der Führungsnut
10 in den zwischen der Lastkugelnut 9 und der Kugelabrollnut 11 gebildeten Kanal hineinzuführen. Die
Bezugsziffer 21 in den Fig. 13 "und 14 bezeichnet die einzelnen
Befestigungsbohrungen, die entsprechende Befestigungsschrauben 20 aufnehmen, wenn die Endplatten 3&->
3b an dem Lagergehäuse 1 befestigt werden. Jede Befestigungsschraube
20 wird durch eine Positionierhülse 22 hindurch befestigt, wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist. Weiterhin
ist eine Endplatte 3a gemäß den Fig. 1 und 13 mit einem Schmiernippel 23 und einer ölnut 24 versehen, um
ein Fett, das über den Schmiernippel 23 eingepreßt wird, in die endlosen Bahnen für die Kugeln 4 einzuführen.
Wie dies aus den Fig. 1, 4 und 16 zu erkennen ist, besteht die Führungsschiene 5 aus einer Viereckstange mit
im wesentlichen quadratischem Querschnitt und hoher Steifigkeit. Die Führungsschiene 5 ist auf einer ihrer Schultern
mit einer Kugelabrollnut 11 versehen, die sich in Längsrichtung erstreckt und sich diagonal nach oben unter
4-5 gegenüber der horizontalen Ebene der Führungsschiene
5 öffnet. Weiterhin ist die Führungsschiene 5 auf der anderen
Seitenoberfläche mit einer Ausnehmung 25 mit allgemein dreieckigem Querschnitt versehen, und diese Ausnehmung
erstreckt sich in Längsrichtung der Führungsschiene 5. In der Vandflache der Ausnehmung 25 ist die andere
Kugelabrollnut 11 ausgebildet, die sich diagonal nach unten
unter e^nem Winkel von 45 gegenüber der horizontalen
Ebene der Führungsschiene 5 öffnet. Weiterhin sind Befestigungsbohrungen 27 in die Führungsschiene 5 mit
einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand gebohrt, um Befestigungsschrauben (die mit der Bezugsziffer 26 in Fig.
17 bezeichnet sind) zur Befestigung der Führungsschiene aufzunehmen.
Das beschriebene Linearlager B kann beispielsweise bei einem linear verschiebbaren Tisch Verwendung finden, der
eine lineare Hin- und Herbewegung verschiedener Arten von Maschinen, oder Einrichtungen durchführt. Wie diesbeispielsweise
in Fig. 17 gezeigt ist, sind zwei Führungsschienen 5 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 26 an
einer Befestigungs-Bezugsfläche 29 eines Bettes 28 befestigt,
das seinerseits auf einer Maschine oder Vorrichtung befestigt ist, und ein Befestigungstisch 30 ist auf
den Lagergehäusen 1 angeordnet, die entlang ihrer geweiligen Führungsschienen 5 gleiten. Der Befestigungstisch
30 ist mit Hilfe von Verbindungsschrauben 31 an den Lagergehäusen
1 befestigt. Zur Ausübung einer vorgegebenen
Vorspannung auf jedes Lager B wird in diesem Fall eine (nicht gezeigte) Beilagscheibe mit vorgegebener Stärke
zwischen jedem Lagergehäuse 1 und dem Befestigungstisch 30 derart eingefügt, daß jedes Lagergehäuse 1 in Richtung
des entsprechenden Pfeils Y verdreht wird. Wenn die Lagergehäuse 1 gekippt oder geneigt werden, so folgen die
Lagerlaufbahnen 2a, 2b dieser Lagergehäuse der Neigungsbewegung
des Lagergehäuses 1, um eine Ausrichtung zwischen
den Kugelabrollnuten auf der Führungsschiene 5 und den entsprechenden Lastkugelnuten 9 in" den Lagerlaufbahnen
2a, 2b über die Kugeln 4- herzustellen, so -daß eine
gleichförmige lineare Hin- und Herbewegung jedes Lagergehäuses 1 sichergestellt werden kann.
Wie dies weiter oben beschrieben wurde, ist die beschriebene Ausführungsform des Lagergehäuses an einer der
gegenüberliegenden Innenoberflächen mit einer Laufbahnaufnahmenut versehen, die sich diagonal nach unten öffnet,
während in der anderen Innenoberfläche eine Lauf-' bahnaufnahmenut ausgebildet ist, die sich diagonal nach
oben öffnet, und in diese Laufbahnaufnahmenuten sind jeweils die Lagerlaufbahnen mit der Lastkugelnut eingesetzt.
Daher können die Lastkugelnuten, die jeweils auf den inneren Seitenoberflächen beider Schürzen des Lagergehäuses
angeordnet sind, in einer bisher nicht erreichbaren Weise einfach hergestellt werden, und sie können
sehr leicht einem SchleifVorgang, einem Härtevorgang oder irgendeiner anderen Behandlung unterworfen werden, weil
diese Lastkugelnuten in den Lagerlaufbahnen ausgebildet werden, bevor diese in den jeweiligen Laufbahnaufnahmenuten
befestigt werden. Entsprechend ist es möglich, die Bearbeitungsgenauigkeit zu verbessern und eine
zuverlässige Härtung und andere erforderliche Bearbeitung zu erzielen, ohne daß die verschiedenen Vorteile der sogenannten
Kragarm-Linearlager "beeinträchtigt werden. Weiterhin können die Produktionskosten verringert werden.
Weiterhin ist es "bei Linearlagern dieser Art allgemein
üblich, das Lasttragvermögen und die Lebensdauer des Lagers
und die Steifigkeit des Lagers dadurch zu verbessern, daß eine Vorspannung auf das Lager aufgebracht
wird, um das Spiel zwischen den Kugeln einerseits und ^eder
Lastkugelnut auf dem Lagergehäuse und der entsprechenden Kugelabrollnut auf der Führungsschiene andererseits
negativ zu machen, wobei gleichzeitig die Berührungsfläche aller Kugeln vergrößert wird, die die Last
zwischen den Nuten übertragen. Um einen gleichförmigen Umlauf der Kugeln von dem unbelasteten Bereich zum Lastbereich
und umgekehrt bei einem vorgespannten Lager sicherzustellen, ist es bei der beschriebenen Ausführungsform
möglich, die Lastkugelnuten einem Verfahren zu unterwerfen, bei dem sich eine ballige Ausbildung ergibt.
Weil weiterhin der Lastkugelnut-Teil, der eine hohe Steifigkeit und Festigkeit aufweisen muß, durch die Lagerlaufbahn
als ein von dem Lagergehäuse getrenntes Element gebildet wird, ist es möglich, das Lagergehäuse
selbst aus einem Material herzustellen, das preisgünstig ist, oder es ist möglich, das Lagergehäuse aus einem sehr
leichten Material herzustellen, wodurch die Forderung nach einer Vergrößerung der Geschwindigkeit der linearen
Hin- und Herbewegung des Lagergehäuses erfüllt werden kann.
Claims (4)
1. Linearlager, das eine Hin- und Herbewegung entlang
einer Führungsschiene ausführen kann und nach unten gerichtete sowie horizontale Lasten durch eine
Schürze eines Lagergehauses und nach oben gerichtete sowie horizontale Lasten durch die andere
Schürze trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Linearlager eine Laufbahnaufnahmenut
(7a) * die in der Innenoberfläche einer der Schürzen (6a, 6b) des Lagergehäuses (1)
ausgebildet ist und sich diagonal nach unten öffnet, und eine Lager auf nahm enut (Tb) aufweist, die
in der Innenoberfläche der anderen Schürze (6b) ausgebildet ist und sich diagonal nach oben öffnet,
daß Lägerlaufbahnen (2a bzw. 2b) in die Lagerlaufbahnaufnahmenuten
(7a, 7b) eingesetzt sind und daß jede Lagerlaufbahn eine Lastkugelnut (9) aufweist,
die derart angeordnet ist, daß sie auf eine entsprechende Kugelabrollnut (11) auf der Führungsschiene (5) gerichtet ist.
2. Linearlager nach Anspruch 1, dadurch
£19/600 803 38 "M) l3U3>IDnaaS3aNna
gekennzeichnet , daß jede Kugelabrollnut
(11) auf der Führungsschiene (5) und jede Lastkugelnut (9) an den Kugellaufbahnen (2a, 2b)
einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
3· Linearlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Laufbahnaufnahmenuten
(7a? 7b), die in den Innenoberflächen
der beiden Schürzen (6a, 6b) des Lagergehäuses
(I) ausgebildet sind, einen im wesentlichen halbkreisförmigen
Querschnitt aufweist, daß jede der Lagerlaufbahnen (2a, 2b),die in die entsprechenden
Laufbahnaufnahmenuten (7a» 7b) eingesetzt sind, mit einer im wesentlichen halbzylindrischen Form ausgebildet
ist, und daß der Mittelpunkt des Außendurchmessers jeder Lagerlaufbahn (2a, 2b) im wesentlichen
mit dem Mittelpunkt einer Kugel zusammenfällt, die eine Last zwischen der Lastkugelnut (9) auf der Lagerlaufbahn
und der entsprechenden Kugelabrollnut
(II) auf der Führungsschiene (5) trägt.
4. Linearlager nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet
, daß jede Lagerlaufbahn (2a, 2b) eine derartige Form aufweist, daß ein angenähert
in der Mitte liegender Teil der Lagerlaufbahnen einen etwas größeren Durchmesser als die beiden
Endteile aufweist, so daß die Lagerlaufbahnen (2a, 2b) eine geringfügige Dreh- und Längsneigungsbewegung
in ihren Laufbahnaufnahmenuten (7a, 7b) ausführen können, um eine Ausrichtung bei der linearen
Hin- und Herbewegung des Lagergehäuses (1) zu erzielen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: THK CO., LTD., TOKIO/TOKYO, JP |
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