DE3429224A1 - Haertbare harzmasse - Google Patents

Haertbare harzmasse

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Description

1A-4713
A-349
ASAHI GLASS COMPANY, LTD, Tokyo, Japan
Härtbare Harzmasse
Die vorliegende Erfindung betrifft eine härtbare Harzmasse und insbesondere eine härtbare Harzmasse mit einem Gehalt eines speziellen Ultraviolett-Absorptionsmittels und mit verbesserter Witterungsbeständigkeit und Ultraviolett-Abschirmeigenschaften.
Es ist auf dem Gebiet der Formkörper aus synthetischen Harzen bekannt, zur Verbesserung der Witterungsbeständigkeit oder zur Verwirklichung von Ultraviolett-Abschirmeigenschaften ein Ultraviolett-Absorptionsmittel (im folgenden kurz als "UVA" bezeichnet) zuzusetzen. Eine solche Technik wird weiterhin angewendet, z.B. bei transparenten Folien oder bei Ultraviolett-Abschirmfolien.
- H-
Bei den herkömmlichen Harzmassen ist jedoch der Zusatz eines UVA gewöhnlich auf Werte von bis zu 3 Gew.Teilen, bezogen auf 100 Gew.Teile des Harzes, beschränkt. Demgemäß sind die Wirkungen im Sinne einer Verbesserung der Witterungsbeständigkeit oder der Ultraviolett-Abschirmeigenschaften unzureichend, und zwar insbesondere bei dünnen Folien, obgleich sie bei dicken Formerzeugnissen adäquat sein können.
Untersuchungen haben gezeigt, daß der Zusatz beträchtlicher Mengen eines UVA erforderlich ist, um adäquate Ultraviolett-Abschirmeigenschaften bei dünnen Harzerzeugnissen, z.B. bei Beschichtungsmassen, zu verwirklichen. Wenn andererseits eine beträchtliche Menge eines üblichen UVAzugesetzt wird, so sind die mechanischen Eigenschaften der gehärteten Harzmatrix beeinträchtigt oder es kommt leicht zu einem sog. Ausblutphänomen, bei dem das UVA aus der Harzmatrix im Verlauf der Zeit ausblutet. Demzufolge verringert sich nicht nur die Ultraviolett-Abschirmwirkung mit dem Verlauf der Zeit, sondern es treten auch noch verschiedene weitere Störungen, z. B. hinsichtlich der Transparenz oder des Aussehens des Erzeugnisses auf. Die Oberfläche zeigt Verfleckungen oder das ausgeblutete UVA führt zu Verfleckungen der Kleidung.
Es wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, um diese Probleme zu lösen. Es wurde festgestellt, daß zur Lösung dieser Probleme ein UVA eingesetzt werden kann, das mit einer gehärteten, matrixbildenden Komponente reagiert. Das UVA wird gleichzeitig mit der Härtung des Matrixharzes an dem Matrixharz fixiert. Man erzielt extrem gute Ergebnisse, wenn man ein spezielles Benzophenon-Derivat, welches eine Hydroxyalkoxygruppe enthält, als UVA einsetzt, und zwar in Kombination mit einer eine ge-
'S-
härtete Matrix bildenden Komponente, die mit der Hydroxylgruppe reaktiv ist.
Erfindungsgemäß wird eine härtbare Harzmasse geschaffen, welche eine gehärtete, matrixbildende Komponente und ein Ultraviolett-Absorptionsmittel enthält. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie als Ultraviolett-Absorptionsmittel ein Benzophenon-Derivat der folgenden allgemeinen Formel enthält
wobei X und X1 jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe stehen, unter der Voraussetzung, daß mindestens eine der Gruppen X und X1 eine Hydroxylgruppe ist, und wobei Y und Y1 jeweils für ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe, eine Gruppe -OROH oder eine Gruppe -OR' stehen, wobei mindestens einer der Reste Y und Y1 für -OROH steht, worin R eine Alkylengruppe bedeutet und R1 eine einwertige organische Gruppe. Die Komponente zur Bildung der gehärteten Matrix muß mit dieser Hydroxylgruppe reaktiv sein.
Im folgenden sollen die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden.
Erfindungsgemäß ist es wichtig, eine UVA-Komponente zu verwenden, welche im wesentlichen aus einem Benzophenon-Derivat der Formel (I) besteht, wobei mindestens einer der Reste X und X1 eine Hydroxylgruppe ist und wobei mindestens einer der Reste Y und Y1 eine Hydroxyalkoxygruppe ist.
In dem Benzophenon-Derivat der Formel (i) handelt es sich bei der einwertigen, organischen Gruppe R1 vorzugsweise um eine Alkylgruppe oder eine Aralkylgruppe.
Die Verbindung der Formel (I) kann auf verschiedenen Wegen hergestellt werden, je nach dem Typ der Reste X, X1, Y und Y1. Beispielsweise kann man im Falle eines 2-Hydroxy-4-hydroxyalkoxy-benzophenons, wobei X für OH, Y für -OROH und Xf und Y1 für H stehen, ein Verfahren anwenden, bei dem 2,4-Dihydroxybenzophenon mit einem Alkylenhalogenhydrin der Formel XROH kondensiert wird, wobei X ein Halogenatom bedeutet und R die oben angegebene Bedeutung hat, wie Ethylenchlorhydrin oder Butylenbromhydrin. Gleichermaßen ist es möglich, ein Verfahren anzuwenden, bei dem ein ähnliches Ausgangsmaterial mit einem 1,2-Epoxid der folgenden Formel R11CH-CHR"1 umgesetzt wird,
wobei R" und Rw· jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe stehen, wie Ethylenoxid, Propylenoxid oder Butylenoxid. Dabei findet eine Ringöffnungs-Additionsreaktion statt. Ähnliche Derivate mit anderen Kombinationen von X, X1, Y und Y1 können auf ähnliche Weise hergestellt werden.
Unter diesen Benzophenon-Derivaten sind solche bevorzugt, bei denen R 1 bis 12 und vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist. Diese Verbindungen sind leicht zugänglich und der Ultraviolett-Abschirmeffekt pro Mengeneinheit ist sehr hoch und außerdem liegt eine gute Kompatibilität mit dem Matrixharz vor. Der Rest R ist dabei nicht auf eine geradkettige Gruppe beschränkt. Es kann sich auch um eine verzweigte Gruppe handeln.
Der Rest R1 kann vorzugsweise eine C1-Q- und insbesondere eine C,, ^-Alkylgruppe bedeuten oder eine Cy_10-Aralkylgruppe, wie Benzyl oder Phenethyl.
Die Menge des UVA unterliegt bei vorliegender Erfindung keinen sonderlichen Beschränkungen. Es können kleine Mengen von 0,1 bis 3 Gew.Teilen/100 Gew.Teile Harz eingesetzt werden, wie dies bei den üblichen UVA der Fall ist. Es ist jedoch bevorzugt, eine größere Menge von 5 bis 50 Gew.Teilen einzusetzen, da die Überlegenheit des Mittels sich dabei besonders bemerkbar macht.
Erfindungsgemäß ist es besonders wichtig, daß die gehärtete, matrixbildende Komponente mit einer Hydroxylgruppe reaktiv ist, und zwar im Hinblick auf die Fixierung des UVA an der Harzmatrix. Als Komponente zur Bildung einer gehärteten Matrix kommen verschiedene Arten von Materialien in Frage, welche keinen besonderen Beschränkungen unterliegen, solange nur die Befähigung zur Reaktion mit einer Hydroxylgruppe vorliegt. Man kann beispielsweise gehärtete, matrixbildende Komponenten mit einer funktioneilen Gruppe, z.B. einem Isocyanat, einem blockierten Isocyanat, einem Alkylether-methyIolmelamin, einem AIkoxysilan, einem Epoxyharz, einem Säureanhydrid oder einem Metallchelat, einsetzen. Als Komponenten mit einer Isocyanatgruppe und einer blockierten Isocyanatgruppe kann man verschiedene Urethanharze vom Ein-Komponenten-Typ oder Zwei-Komponenten-Typ verwenden, bestehend aus Acrylpolyolen oder Polyestern mit mehrwertigen Hydroxylgruppen und einem Isocyanat. Als Komponenten, welche ein Alkylether-methylolmelamin enthalten, kann man verschiedene Aminoharze einsetzen, wie Acry!melaminharze, ein Melaminalkydharz, ein Harnstoffharz oder ein Benzoguanaminharz. Ferner kann man als Komponenten mit anderen
funktioneilen Gruppen ein Epoxyharz, ein Silikonharz oder ein Phenolharz einsetzen. Diese gehärteten, matrixbildenden Komponenten können allein oder in Kombination eingesetzt werden.
Im Hinblick auf die große Vielzahl der zur Verfügung stehenden Härtungsverfahren sind solche Komponenten zur Bildung einer gehärteten Matrix bevorzugt, welche im wesentlichen aus einem Härtungsmittel und einem synthetischen Harz, welches Härtungsstellen enthält, bestehen. Besonders bevorzugt sind synthetische Harze, bei denen als Härtungsstelle eine Hydroxylgruppe, wie in dem UVA, vorliegt. Andererseits ist es unter dem Gesichtspunkt der Eigenschaften des Produktes bevorzugt, ein Fluorpolymeres, ein Polyorganosiloxan oder ein Acrylharz mit überlegener Witterungsbeständigkeit einzusetzen. Besonders bevorzugt sind Fluor enthaltende Harze.
Als Fluor enthaltende Komponente zur Bildung einer gehärteten Matrix ist besonders bevorzugt eine Kombination eines Fluorpolymeren mit einer Hydroxylgruppe als Härtungsstelle zusammen mit einem Härtungsmittel, welches mit der Hydroxylgruppe reagiert.
Als Hydroxylgruppen-haltiges Fluorpolymeres sei ein Copolymeres erwähnt, welches eine Fluorolefin-Einheit und eine Hydroxylgruppen-haltige Comonomer-Einheit als wesentliche Komponenten enthält, oder ein Hydrolysat eines Copolymeren, enthaltend eine Fluoiolefin-Einheit und eine Vinylester-Einheit als wesentliche Komponenten, oder ein Hydrolysat eines Copolymeren mit einer Fluorolefin-Einheit und einer Epoxygruppen-haltigen Comonomer-Einheit als wesentliche Komponenten. Es ist besonders bevorzugt, ein Polymeres zu verwenden, welches
40 bis 60 Mol-% einer Fluorolefin-Einheit, 5 bis 45 MoI-% einer Cyclohexylvinylether-Einheit, 5 bis 45 Mol-% einer Alkylvinylether-Einheit und 3 bis 15 Mol-% einer Hydroxyalkylvinylether-Einheit als wesentliche Komponenten enthält (JA-OS 108189/1982). Ferner ist ein Polymeres bevorzugt, welches 10 bis 80 Mol-% einer Perfluorolefin-Einheit, 5 bis 80 Mol-% einer oc-Olef in-Einheit und 3 bis 45 Mol-% einer Hydroxyalkylvinylether-Einheit als wesentliche Komponenten enthält, oder ein Hydrolysat eines Polymeren mit 20 bis 80 Mol-% einer Perhalogenolefin-Einheit, 5 bis 80 Mol-% einer a-01efin-Einheit und 3 bis 45 Mol-% einer Vinylester-Einheit als wesentliche Komponenten. Ferner ist ein Hydrolysat eines Polymeren bevorzugt, welches 20 bis 80 Mol-% einer Perhalogenolefin-Einheit, 5 bis 80 Mol-% einer Vinylidenfluorid-Einheit und 3 bis 45 Mol-% einer Vinylester-Einheit als wesentliche Komponenten enthält, oder aber ein Hydrolysat eines Polymeren, enthaltend 40 bis 60 Mol-% einer Fluorolefin-Einheit, 5 bis 45 Mol-% einer Cyclohexylvinylether-Einheit und 3 bis 45 Mol-% einer Glycidylvinylether-Einheit als wesentliche Komponenten (JA-OS 34108/1982).
Als Härtungsmittel, welches mit einer Hydroxylgruppe reaktiv ist, kann man ein Isocyanat, ein blockiertes Isocyanat, ein Melamin oder ein mehrbasisches Säureanhydrid verwenden. Genauer gesagt, kann man ein übliches Polyisocyanat einsetzen, wie Tolylendiisocyanat oder 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, und insbesondere ein Diisocyanat, welches nicht zur Gelbfärbung führt, wie Hexamethylendiisocyanat oder Isophorondiisocyanat und deren Addukte. Falls das Isocyanat als Härtungsmittel verwendet wird, so ist es möglich, die Härtung durch Zusatz eines herkömmlichen Katalysators, wie Dibutyl-
zinndilaurat, zu beschleunigen. Als blockiertes Isocyanat kann man ein solches verwenden, welches erhalten wird durch Blockierung der obigen Isocyanate mit Phenolen, Caprolactamen oder Ketonoximen. Als Melamin kann man Butylether-methylolmelamin einsetzen oder Methylether-methylolmelamin oder ein Epoxy-modifiziertes Melamin. In Abhängigkeit von der speziellen Verwendung kann man unterschiedliche Grade der Modifizierung von 0 bis 6 anwenden und auch unterschiedliche Selstkondensationsgrade können gegebenenfalls ausgewählt werden. Als mehrbasisches Säureanhydrid kann man ein aromatisches, mehrbasisches Carbonsäureanhydrid einsetzen, wie Phthalsäureanhydrid und Pyromellitsäureanhydrid oder ein aliphatisches, mehrbasisches Carbonsäureanhydrid, wie Maleinsäureanhydrid oder Bernsteinsäureanhydrid.
Ferner kann man als fluorhaltige Komponente zur Bildung einer gehärteten Matrix eine Kombination eines Epoxygruppen enthaltenden Fluorpolymeren mit einem Polyamin erwähnen oder eine Kombination eines Carboxylgruppen enthaltenden Fluorpolymeren mit einem Isocyanat oder einem blockierten Isocyanat.
Es ist bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, die Komponente zur Bildung der gehärteten Matrix und das UVA in einem gemeinsamen Lösungsmittel für beide Komponenten aufzulösen, wobei man eine Masse vom Lösungstyp erhält. Als Lösungsmittel dieser Art kann man verschiedene Lösungsmittel, je nach der Löslichkeit der beiden Komponenten, verwenden. Man kann z.B. aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Xylol oder Toluol, einsetzen; oder einen Alkohol, wie n-Butanol; einen Ester, wie Butylacetat; ein Keton, wie Methylisobuty!keton; einen Glykolether, wie Ethylcellosolve, sowie verschiedene, handelsübliche
Verdünnungsmittel. Diese können in Kombination mit verschiedenen Mischungsverhältnissen eingesetzt werden.
Zur Herstellung einer gehärteten Harzmasse gemäß vorliegender Erfindung kann man verschiedene Vorrichtungen verwenden, welche üblicherweise zur Herstellung von Beschichtungsmaterialien eingesetzt werden, wie Kugelmühlen, Lackschüttelapparate, Sandmühlen, Strahlmühlen, Drei-Walzen-Stühle oder Kneteinrichtungen. In einem solchen Fall kann man ein Pigment, einen Dispersionsstabilisator, ein Mittel zur Steuerung der Viskosität, ein Ausgleichsmittel oder ein die Gelierung verhinderndes Mittel einsetzen.
Die erfindungsgemäße Masse unterliegt nicht der Ausblutung des UVA aus der gehärteten Harzmatrix, selbst wenn der Gehalt an dem UVA hoch ist. Somit ist die erfindungsgemäße Masse äußerst brauchbar zur Herstellung eines dünnen Films zum Zwecke der Ultraviolett-Abschirmung oder zur Ausbildung einer Schicht für die Ultraviolett-Abschirmung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert. Die UVA-Zusätze der Beispiele werden gemäß folgenden Referenzbeispielen 1 bis 4 hergestellt.
Referenzbeispiel 1
In ein Lösungsmittelgemisch aus 120 g Aceton und 70 g Wasser gibt man 4,0 g (0,1 Mol) Natriumhydroxid unter Auflösung sowie 21,4 g (0,1 Mol) 2,4-Dihydroxybenzophenon-Pulver. Man erhält eine gelbe, transparenter Lösung. Zu dieser Lösung gibt man 13,9 g (0,1 Mol) 1-Brom-3-hydroxypropan tropfenweise zu. Die erhaltene Lösung wird
14 h auf RUckflußtemperatur gehalten und dann mit Metiiylenchlorid extrahiert. Die Extraktionslösung wird mit 0,1N Salzsäure neutralisiert und mit Wasser gewaschen. Das Methylenchlorid wird abdestilliert. Man erhält 19,7 g eines Produktes. Das Infrarot-Absorptionsspektrum dieses Produktes zeigt, daß es sich um 2-Hydroxy-4-(3-hydroxypropoxy)-benzophenon handelt. Dieses Produkt wird im folgenden einfach als "UVA-I" bezeichnet. Es entspricht der Formel I, wobei X für -OH steht, X1 für H, Y für -O(CH2)3OH und Y1 für H.
Referenzbeistxiel 2
21,4 g (0,1 Mol) 2,4-Dihydroxy-benzophenon löst man in 25 g Aceton und gibt 4 g einer wäßrigen Lösung, enthaltend 50% Natriumhydroxid, zu. Die Mischung wird in einen Autoklaven mit einer Kapazität von 100 ml eingespeist und nach Entlüftung bei niedriger Temperatur leitet man 5,8 g (0,1 Mol) Propylenoxid ein. Die Mischung wird auf 1150C erhitzt und 7 h umgesetzt. Die Reaktionslösung wäscht man mit einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung, wodurch das Ausgangsmaterial, nämlich 2,4-Dihydroxybenzophenon, in eine wäßrige Schicht extrahiert wird. Die verbleibende Lösung wird mit Methylenchlorid extrahiert. Aus dem IR-Absorptionsspektrum ergibt sich folgende Zusammensetzung des Produktes: Ein Gemisch aus einer Verbindung der Formel I, wobei X für -OH steht, X· für -H, Y1 für -H und Y für -OCH(CH5)CH2OH, und der gleichen Verbindung, worin Y jedoch für -OCH2OH(CH,)OH steht. Dieses Gemisch wird im folgenden einfach als "UVA-II" bezeichnet. Die Ausbeute beträgt etwa 90%.
Referenzbeispiel 3
Man wiederholt das Verfahren des Referenzbeispiels 1,
verwendet jedoch anstelle von i-Brom-3-hydroxypropan 13»7 g (0,1 Mol) 1-Chlor-6-hydroxyhexan. Man erhält 4,7 g eines Produktes, das einer Verbindung der Formel (I) entspricht, wobei X für -OH steht, X' für -H, Y für -0(CH2)60H und Y' für -H. Dieses Produkt wird einfach als "UVA-III" bezeichnet.
Referenzbeispiel 4
Gemäß Referenzbeispiel 2 setzt man 24,6 g (0,1 Mol) 2,2,4,4'-Tetrahydroxybenzophenon und 11,6 g (0,2 Mol) Propylenoxid um. Die Reaktionslösung wird wiederholt gemäß dem Verfahren von Referenzbeispiel 2 behandelt, wobei man 20 g eines Produktes erhält. Aus dem IR-Absorptionsspektrum ist ersichtlich, daß dieses Produkt hauptsächlich aus 2,2l-Hydroxy-4,4'-di-(hydroxypropoxy)-benzophenon besteht. Dieses Produkt wird im folgenden einfach als "UVA-IV" bezeichnet. Auch in diesem Fall werden zwei Arten von Hydroxypropoxy-Gruppen beobachtet.
Beispiel 1
Die folgende Masse wird hergestellt unter Verwendung eines Drei-Komponenten-Copolymeren (im folgenden als "Fluorpolymeres A" bezeichnet). Hierzu verwendet man 50 Mol-% Chlortrifluorethylen, 40 Mol-% Cyclohexylvinylether und 10 Mol-% Hydroxybutylvinylether mit jeweils einer inhärenten Viskosität von 0,39 dl/g, gemessen in Tetrahydrofuran, und mit einer Glasübergangstemperatur von 450C.
Gew.Teile
Fluorpolymeres A 100
UVA-I 20
Härtungsmittel vom Melamin-Typ
(UVAN 20SE 60, Mitsui Toatsu Kogyo K.K.) 20 Lösungsmittel [Xylol-n-Butanol(Gev?.Verhält^. 5O/5O)-GemischJ 300
Die so erhaltene Masse vom Lösungstyp wird mit Hilfe einer Beschichtungsstange auf eine Glasplatte aufgebracht sowie auf eine flache Platte aus einem mit Glasfasern verstärkten Harz (im folgenden als nFRP" bezeichnet) und 30 min bei 1800C gehärtet. Man erhält Beschichtungsfilme mit einer Dicke von 25/um. Der gebildete Beschichtungsfilm auf der Glasplatte wird abgelöst und hinsichtlich der UV-Absorptionseigenschaften untersucht. Es wird festgestellt, daß der größte Teil der UV-Strahlen einer Wellenlänge von bis zu 370 nm herausgefiltert wird. Es zeigt sich somit eine vorzügliche UV-AbsorptionswLrkung. Das Beschichtungsprodukt auf der FRP-Platte wird einem Bewitterungstest unterworfen, wobei man ein Sonnenbestrahlungs-Bewitterungsmeßgerät (Temperatur des schwarzen Körpers = 63°C, Wassersprühbehandlung = 15 min/h) verwendet. Es wird keine Ausblutung des UVA an die Oberfläche festgestellt, und zwar nach einer Untersuchungszeit von 1000 h. Ferner werden 10 g des Beschichtungsfilms mit n-Pentan/n-Butanol (Gewichts-Verhältnis 50/50) extrahiert, und zwar während mehrerer Stunden in einem Soxhlet-Extraktor. Die Menge des extrahierten UVA beträgt weniger als 0,1 g.
Vergleichsbeispiel
Es wird eine Masse der gleichen Zusammensetzung wie bei Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch anstelle von UVA-I 2-Hydroxy-4-octoxy-benzophenon als UVA zugesetzt wird. Die Masse wird wiederum dem Test gemäß Beispiel 1 unterzogen. Die UV-Absorptionswirkung ist nahezu gleich derjenigen des Beispiels 1. Bei dem Besonnungs-Bewitterungs-Test des Beschichtungsproduktes auf einer flachen FRP-Platte scheidet sich jedoch ein gelbes Pulver an der Oberfläche nach einer Belichtung von 300 h ab. Das IR-Absorptionsspektrum des Pulvers zeigt, daß es sich um UVA handelt.
Beispiel
Die folgende Masse wird hergestellt. Gew
Fluorpolymeres A 100
UVA-II 20 Härtungsmittel vom Melamin-Typ (Cymel 303,
Mitsui Toatsu Kogyo K.K.) 15
Katalysator, enthaltend p-Toluolsulfonsäure (Catalyst Nr.6000, Mitsui Toatsu Kogyo K.K.) 0,5 Lösungsmittel (Butylcellosolve-acetat) 200
Diese Masse wird dem Test gemäß Beispiel 1 unterzogen. Als Härtungsbedingungen wählt man eine Behandlung während 30 min bei 13O0C. In diesem Falle findet man keine Ausblutung des UVA an die Oberfläche, selbst nach einer Untersuchungszeit von 1000 h mit Hilfe des Besonnungs-Bewitterungs-Meßgeräts. Die Menge des in einem Soxhlet-Extraktor extrahierten UVA beträgt weniger als
Beispiel 3
Es wird eine Masse wiederum wie in Beispiel 2 hergestellt, wobei man jedoch UVA-IV anstelle von UVA-II verwendet. Die Masse wird den gleichen Tests unterzogen, wobei man ähnliche Ergebnisse eriiält.
Beispiel 4
Die folgende Masse wird hergestellt unter Verwendung eines Copolymeren aus vier Komponenten ("Fluorpolymeres B"), es handelt sich um ein Copolymeres aus 50 Mol-96 Tetrafluorethylen, 30 Mol-% Cyclohexylvinylether, 10 Mol-% Ethy!vinylether und 10 Mol-% Hydroxybutylvinylether mit einer inhärenten Viskosität von 0,45 dl/g, bestimmt in Tetrahydrofuran bei 300C, und einer Glasübergangstemperatur von 270C.
" ^' Gew.Teile
Fluorpolymeres B 100
UVA-III 20
Silanolgruppen enthaltendes Härtungsmittel
von Silikon-Typ (KR 212, Shinetus Chem.Co.Ltd.) 10 Katalysator vom Tetrabutyltitanat-Typ (TBT, Nippon Soda Co., Ltd.) 1
Lösungsmittel (gleich wie in Beispiel 1) 200
Die obige Masse wird den gleichen Tests wie in Beispiel 1 unterworfen, wobei man jedoch als Härtungsbedingungen eine Behandlung von 10 min bei 2100C wählt. Man erhält im wesentlichen ähnliche Ergebnisse.
Beispiele 5 bis 7
Es werden verschiedene Massen gemäß Tabelle 1 hergestellt unter Verwendung von 20 Teilen UVA-I in jedem Falle. Die Komponente zur Ausbildung der gehärteten Matrix wird gewechselt.
Tabelle 1 Beispiele £ 6 7
härtbares Harz Acrylharz(a) Alkydharz(b) Epoxyharz
100 100 (c) 100
Härtungsmit- Isocyanat- wie in Bsp.2 Triethylentel Typ(d) 20 30 tetramin 10
Katalysator keiner wie in Bsp.2 keiner
0,5
Lösungsmittel Xylol/Methyl- wie in Bsp.1 keines isobutylke-
ton(50/50, 150
Gew.)
Härtungsbedin- 20°Cx3 Tage 13O°Cx3O min 20°Cx3 Tage gungen
(a) OH-Wert = 50 mg/KOH/g; (b) 0H-Wert*70 mg KOH/g; (c) Epikote Nr.828, Shell Chemical Co.; (d) Coronate EH, Nippon Polyurethane K.K. Diese Massen werden Tests gemäß Beispiel 1 unterzogen, wobei man die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 1 erhält.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Härtbare Harzmasse mit einer Komponente zur Ausbildung einer gehärteten Matrix und einem Ultraviolett-Absorptionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraviolett-Absorptionsmittel ein Benzophenon-Derivat der folgenden Formel umfaßt
X X1
wobei X und X1 für ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe stehen ,wobei mindestens einer der Reste X und X1 eine Hydroxylgruppe ist, Y und Y1 für ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe oder die Gruppe -OROH oder die Gruppe -OR' stehen, wobei mindestens eine der Gruppen Y und Y1 für -OROH steht, und wobei R für eine Alkylengruppe und R' für eine organische, einwertige Gruppe stehen, wobei die Komponente zur Bildung der gehärteten Matrix mit einer Hydroxylgruppe reaktiv ist.
2. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einwertige, organische Gruppe eine Alkylgruppe oder eine Aralkylgruppe ist.
3. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente zur Bildung der gehärteten Matrix im wesentlichen aus einem synthetischen Harz mit Härtungsstellen und einem Härtungsmittel besteht.
4. Harzmasse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraviolett-Absorptionsmittel in einer Menge von 5 bis 50 Gew.Teilen, bezogen auf 100 Gew.Teile des synthetischen Harzes mit Härtungsstellen, vorliegt.
5. Harzmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß das synthetische Harz mit Härtungsstellen ein Hydroxylgruppen enthaltendes Polymeres ist.
6. Harzmasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxylgruppen enthaltende Polymere ein Fluorpolymeres mit Hydroxylgruppen ist.
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