DE3429012A1 - Vorrichtung fuer die beschickung von raeumen mit erwaermter luft - Google Patents

Vorrichtung fuer die beschickung von raeumen mit erwaermter luft

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    • F24D5/02Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated
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Description

  • Vorrichtung für die Beschickung von Räumen mit er-
  • wärmter Luft Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Beschickung von Räumen mit erwärmter Luft.
  • Wohnräume od.dgl. können bekanntlich auf verschiedene Weise beheizt werden, wobei die Direktbeheizung mittels im betreffenden Raum aufgestellter Öfen (Kohle oder Ö1) im wesentlichen durch sog.
  • Zentralheizungsanlagen abgelöst worden ist, bei denen das im Zentralheizkessel aufgeheizte Wärmeträgermedium durch ein Leitungssystem den in den Räumen angeordneten Heizkörpern zugeleitet wird.
  • Ferner sind Warmluftheizungen bekannt, bei denen von einem zentralen Warmlufterzeuger über ein baulich aufwendiges und durchmessergroßes Leitungssystem, dessen Öffnungen einfach in die betreffenden Räume ausmünden, Warmluft in die Räume gelangt. Bekannt ist auch die zentrale Aufstellung von Kachelöfen, die jeweils mit einem Teil mehrere Räume erfassen, wobei die Kachelöfen derart ausgebildet sind, daß aus ihnen Warmluft austreten kann, wofür solche Kachelöfen im Inneren mit besonderen Warmlufterzeugungsräumen ausgestattet sein müssen.
  • Alle diese bekannten Systeme haben ihre Vor- und Nachteile, wobei die Warmluftheizungen aufgrund der schwierigen Behandlung des Heizluftstromes mit relativ niedrigen Temperaturen bis maximal 60 - 700 C betrieben werden. Der Ansatz höherer Temperaturen verbot sich dabei von selbst, da die Austrittsöffnungen des Verteilungskanalsystems direkt in den Räumen ausmünden.
  • Warm- bzw. Heißluftheizungssysteme im Sinne der am weitesten verbreiteten Zentralheizungssysteme zu installieren, also von einer zentralen Heizstelle (Kessel) über ein Leitungssystem im Raum installierten Wärmetauschern (Heizkörper) zuzuführen, war bisher nicht möglich, da es dafür überhaupt keine geeigneten Wärmetauscher bzw. Heizkörper gibt. Solche Warm- bzw. Heißluftheizungssysteme wären aber schon deshalb wünschenswert, weil damit kein besonderes Wärmeträgermedium benutzt werden muß und die Luft selbst als Wärmetransportmittel direkt benutzt werden kann, die dann auch unmittelbar selbst in den betreffenden Raum gelangt.
  • Voraussetzung dafür ist aber, wie gesagt, daß man eine geeignete Vorrichtung zur Verfügung hätte, die sich einerseits im Sinne eines Kachelofens bei Wärmezufuhr selbst aufheizt und durch Strahlung Wärme abgeben kann, die aber andererseits auch den direkten Luftaustritt aus dem System in dem betreffenden Raum ermöglicht und zwar mit geringerer Temperatur als sie die Luft im zentralen Wärmeerzeuger vermittelt bekommt.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die im Sinne eines bisher üblichen Heizkörpers im Raum als Teil eines Zentralheizungssystems Aufstellung findet bzw. installiert werden kann mit der Maßgabe, bei Heißluftbeschickung für die Heißluft als Ausströmkörper zu dienen, der aber auch gleichzeitig selbst als Strahlungsheizkörper dienen soll.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einer Vorrichtung gelöst, die gemäß der im Hauptanspruch angeführten Merkmale ausgebildet ist.Vozteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Heizungselement geschaffen, mit dem die Installation eines Zentralheizungssystems auf Heißluftbasis in Betracht gezogen und dem auch die Luft mit relativ hohen Temperaturen und relativ hoher Pressung zugeführt werden kann.
  • Hohe Temperaturen können dabei deshalb in Betracht gezogen werden, weil die Luft nicht als durchmessergroßer Heißluftstrom aus irgendeiner Öffnung im Raum austritt, sondern aus mehreren kleinen Öffnungen, wobei aber , und das ist wesentlich, schon etwa 2/3 des Wärmeinhaltes der Heißluft innerhalb der Vorrichtung an die feuerfesten Formkörper (Kacheln) abgegeben und somit in Strahlung umgesetzt werden kann.
  • Wenn man so will, handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewissermaßen um eine Art Kachelofen, der jedoch keine eigene Feuerung enthält, sondern über einfach zu verlegende und relativ durchmesserkleine Leitungen seine Energiezufuhr vom zentralen Heißlufterzeuger erhält, der an geeigneter Stelle (bspw. Kellerraum), aber auch in der betreffenden Wohnung selbst, Aufstellung finden kann.
  • Da der Wärmeträger Luft direkt in die zu beheizenden Räume durch die Vorrichtung ausgeblasen bzw. ausgedüst wird, braucht das System vorteilhaft keine Rücklaufleitungen. Außerdem ist ein solches mit derartigen Vorrichtungen ausgestattetes System praktisch genauso gut regelbar wie die heute üblichen Zentralheizunssysteme, bei denen als Wärmeträgermedium Wasser benutzt wird. Sofern temperaturgesteuerte Regelklappen nicht unmittelbar hinter dem Heißlufterzeuger bzw. dem Leitzungsverteiler in den Leitungen angeordnet sind, wird vorteilhaft und bevorzugt jede der zu einem System gehörende erfindungsgemäße Vorrichtung direkt mit einer solchen Regeiklappe ausgestattet.
  • Neben dem Vorteil der einfachen Installation (jede der Vorrichtungen kann praktisch an geeigneter Stelle im Raum wie bspw. ein Elektroheizkörper aufgestellt werden) nicht nur der Vorrichtung selbst, sondern auch des ganzen FeizungssyStems, des Nichtbedarfs eines aufwendigen,wasserführenden Kessels, sondern nur eines einfach zu bauenden Heizlufterzeugers,hat die Vorrichtung den Vorteil, daß ein Behaglichkeitsgefühl schon bei relativ niedrigen Raumtemperaturen (bspw. 180 C) schnell erreicht werden kann. Außerdem sind die Vorrichtungen und das zu ihnen gehörende ganze Heizungssystem einer Be- und Entfeuchtung zugänglich und das ganze System kann im Bedarfsfall auch ohne weiteres als Kühlsystem benutzt werden, d.h. die erfindungsgemäßen Vorrichtungen stellen dann Teile eines Klimatisierungssystems dar.
  • Ferner ist es möglich, durch bauliche Kombination mehrerer solcher Vorrichtungen diese innerhalb eines Raumes zu einem kachelofenartigen Gebilde zusammenzustellen, wobei eine Vorrichtung bspw. aber auch nur integrales Teil einer kachelofenartigen AuSmauerung sein kann. Da die Vorrichtung sehr schmal gebaut sein kann, was bevorzugt wird, ist es auch möglich, insbesondere dann, wenn zwei benachbarte parallele Gehäusegroßflächen kachelartig bestückt sind, eine solche Vorrichtung in eine Raumtrennwand einfach mit einzubauen, so daß von einer Vorrichtung aus zwei Räume beheizt werden können.
  • Schließlich ist es möglich, mehrerer solcher Vorrichtungen zu einem offenen Kamin zusammenzustellen, wobei die nicht mit Kacheln bestückten Innenwände der Vorrichtungsgehäuse die Begrenzungswände für die offene Kaminfeuerstelle bilden würden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 die Vorrichtung im Schnitt und in Verbindung mit dem Heizluftsystem; Fig. 2 perspektivisch eine mögliche Ausführungsform einer Formkörperrückseite; Fig. 3 eine Ausführungsform der Vorrichtung im Schnitt; Fig. 4 perspektivisch einen Formkörper gemäß Fig. 3 von der Rückseite her gesehen; Fig. 5 die Vorrichtung in Vorderansicht mit mehreren Formkörpern bestückt und Fig. 6 im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
  • In Fig. 1 ist das gesamte Heizluftsystem sehr stark schematisiert dargestellt, das man sich in der Praxis als mehrfach verzweigtes, jedoch nur vom einen Heizlufterzeuger 17 ausgehendes System vorzustellen hat, wobei am Ende jeder Luftleitung 15, die natürlich in üblicher Weise mit einer Isolierung 16 ummantelt ist, eine Vorrichtung bzw. das Gehäuse 1 mit seinem Luftleitungsanschlußstutzen 2 angeschlossen ist. Zuströmseitig vor dem Heizlufterzeuger 17 ist in der Frischluftleitung 19 ein Gebläse 18 mit hoher Pressung vorgesehen.
  • Im kastenförmigen Gehäuse 1 mit seinem Luftleitungsanschlußstutzen 2 ist mindestens eine Fläche 3 aus mindestens einem hitzebeständigen Formkörper 4 anvgeordnet, der mit mehreren Luftausdüskanälen 5 und gehäuseinnenseitig mit Wärmeübertragungsflächenvergrößerungen 6 (siehe bspw. Fig. 2) versehen ist. Als hitzebeständige bzw. feuerfeste Formkörper kommen insbesondere Kacheln in Frage, deren Anordnungsanzahl sich nach ihrer eigenen Größe und der Größe des Gehäuses 1 richtet. Für die Befestigung dieser Formkörper 4 gibt es natürlich die verschiedensten Möglichkeiten. Bspw. könnte das Gehäuse mit einem entsprechend groß gerasterten Traggitter versehen sein, in dem die Formkörper 4 in geeigneter Weise fixiert werden können. Bevorzugt wird jedoch eine Ausbildung im Sinne der Fig. 3. Hiernach sind die Wärmeübertragungsflächenvergrößerungen 6 in Form von auf die Gegenfläche 7 des Gehäuses 1 aufsetzbaren Stegen 8 ausgebildet und mit Luftdurchlaßöffnungen 9 versehen, so daß sich die durch den Luftleitungsanschlußstutzen 2 zuströmende Heißluft quer im ganzen Gehäuse 1 unter den Kacheln verteilen und aus den Luftausdüskanälen 5 ausströmen kann, die zweckmäßig ausmündungsseitig mit einem größeren Durchmesser als luftzuströmseitig versehen sind, wie dies deutlich aus Fig. 2 erkennbar ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 bilden also die Stege 8 vorteilhaft einerseits die Auflagestege für die Formkörper 4 und andererseits gleichzeitig auch die Wärmeübertragungsflächenvergrößerungen 6. Die Luftdurchlaßöffnungen 9 sind also bei dieser Ausführungsform einerseits von der Gegenfläche 7 des Gehäuses 1 und andererseits von den Ausnehmungen lo in den Stegen 8 begrenzt, die, wie dargestellt, bspw. bogenförmig angelegt sein können. Vorteilhaft haben hierbei die Formkörper 4 auch eine zentrische Bohrung, in die ein an der Gegenfläche 7 des Gehäuses 1 fixierbares Halteelement 12, bspw. in Form einer Schraube, eingesetzt wird.
  • Sofern die Formkörper nicht selbst mit nut- und federähnlichen Umfangsrandprofilierungen versehen sind, die eine Gegeneinanderverrastung und damit bis zu einem gewissen Grade auch eine Luftabdichtung gewährleisten, können die Formkörper natürlich auch längs ihrer Umfangsränder zueinander und natürlich auch gegen den entsprechenden Öffnungsrand des Gehäuses 1 mit bekannten Mitteln abgedichtet werden. Die bevorzugte Ausführungsform des Formkörpers, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, ist nochmals, räumlich deutlicher dargestellt, in -Fig. 4 veranschlaulicht, die auch besser deutlich macht, daß jeder Formkörper 4 von der Rückseite aus mit Heißluft beschickbar ist, auch wenn mehrere solcher Formkörper in einer Fläche 3 des Gehäuses 1 zusammengefügt sind, wie dies bspw. in Fig.5 verdeutlicht ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind zwei parallel zueinander verlaufende Flächen des Gehäuses 1 mit Formkörpern 4 bestückt und bspw. gegen eine mit Durchbrechungsöfnungen (nicht dargestellt) versehene Zwischenwand 7' im Sinne der Fig. 3 verspannt. In dieser Form könnte die Vorrichtung bspw. auch in eine Wand direkt eingebaut werden und dabei als Heizkörper für zwei Räume dienen. Die Vorrichtung könnte natürlich auch im Sinne eines kubischen Körpers ausgebildet sein, wobei alle Flächen, außer der Bodenfläche, mit Formkörpern 4 bestückt sein können. Zweckmäßig kann die Vorrichtung im Sinne der Fig. 3 im Bereich ihres J.uStleitungsanschlußstutzens 2 mit einer temperaturgesteuerten Regelklappe 14 versehenwerden, die von einem Raumtemperaturfühler aus gesteuert wird. Abgesehen von einer solchen Regelung kann natürlich im ganzen System auch die Frischluftzufuhr entsprechend geregelt werden und insgesamt auch der Heißlufterzeuger 17 in Abhängigkeit vom jeweiligen Wärmebedarf. Die Formkörper 4 bzw. Kacheln können natürlich andere Umrißformen als die dargestellten haben. Die Luftausdüsöffnungen 5 haben Durchmesser von ca, 5 - 8 mm und jeder Formkörper 4 kann mit bspw. bis zu fünfzehn Öffnungen versehen sein. Für die isolierten Luftzuleitungen 15 genügen in Rücksicht auf die vorgesehene hohe Pressung Durchmesser von maximal 50 mm.
  • Die Aufheizung der Luft im Heißlufterzeuger kann bis zu 2500 C betragen. Nach Abgabe der Wärme an die Formkörper 4 innerhalb des Gehäuses 1, dessen nicht mit Kacheln besetzte Flächen ebenfalls isoliert sein können, strömt dann die Luft aus den Öffnungen 5 mit etwa looO C aus.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung für die Beschickung von Räumen mit erwärmter Luft, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein kastenförmiges Gehäuse (1) mit Luftleitungsanschlußstutzen (2), wobei mindestens eine Fläche (3) des Gehäuses (1) aus mindestens einem hitzebeständigen Formkörper (4) , wie Kachel od. dgl. gebildet und dieser mit mehreren Luftausdüskanälen (5) und gehäuSinnenseitig mit Wärineübertragungsflächenvergrößerungen (6) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wärmeübertragungsflächenvergrößerungen (6) in Form von auf die Gegenfläche (7) des Gehäuses (1) aufsetzbaren Stegen (8) ausgebildet und mit Luftdurchlaßöffnungen (9) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Luftdurchlaßöffnungen (9) einerseits von der Gegenfläche (7) des Gehäuses (1) und andererseits von Ausnehmungen (lo) in den Stegen (8) begrenzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der mindestens eine Formkörper (4) mit einer zentrischen Bohrung (11) versehen und in dieser ein an der Gegenfläche (7) des Gehäuses (1) fixierbares Halteelement (12), wie Schraube od.dgl. angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der mindestens eine Formkörper (4) mit seinen Umfangsrändern (13) in bezug auf das Gehäuse (1) abgedichtet ist oder daß bei Anordnung mehrerer Formkörper (4) diese längs ihrer Ihnfangsränder (13) gegeneinander und gegen das Gehäuse(l) abgedichtet ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftausdüskanäle (5) ausmündungsseitig mit einem größeren Durchmesser als luftzuströmseitig versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) am Luftleitungsanschlußstutzen (2) mit einer temperaturgesteuerten Zuluftregelklappe (14) versehen ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1686442U (de) * 1954-08-16 1954-11-04 Peter Lammerich Keramische be- und entlueftungsklappe.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1686442U (de) * 1954-08-16 1954-11-04 Peter Lammerich Keramische be- und entlueftungsklappe.

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Hebgen: "Ratgeber Kachelöfen" Vieweg 1981 *

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