DE3134181A1 - Einrichtung zur bodenbeheizung - Google Patents

Einrichtung zur bodenbeheizung

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DE3134181A1
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DE
Germany
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air
channel
floor
room
duct
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DE19813134181
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English (en)
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Keifi Takaido Shimizu
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Misawa Homes Co Ltd
Original Assignee
Misawa Homes Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/02Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

r:..:J. 313418 3.
GK 5068 i
Einrichtung zur Bodenbeheizung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bodenbeheizung eines Hauses oder dergleichen, wobei Abwärme eines Heizofens ausgenutzt wird.
In kalten Gegenden wird vielfach eine Warmwasser-Bodenheizung verwendet, bei der der Boden des Raumes durch Warmwasser beheizt wird, das in Leitungen unterhalb des Bodens strömt. Ein derartiges Heizungssystem ist jedoch mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Bei Nichtbenutzung der Heizung besteht an sehr kalten Tagen die Gefahr, daß das Wasser in den Leitungen friert und einen Leitungsbruch verursacht. Das Wasser führt ferner zu Ablagerungen an der Innenfläche der Leitungsrohre, was nach einer gewissen Zeit zum Blockieren dieser Leitungen führt (bzw. den Wärmeübergang stark beeinträchtigt) . Es ist daher eine periodische Reinigung erforderlich, um diese Leitungen von Ansatzbildungen zu befreien.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Bodenbeheizung zu entwickeln, die den Raumboden nicht mit Warmwasser, sondern mit Warmluft beheizt. Dabei soll erfindungsgemäß sonst ungenutzte Abwärme eines für die Raumbeheizung verwendeten Heizofens ausgenutzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
/β — ΤΙ Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig.1 einen schematischen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.2 eine Perspektiv-Ansicht des Bodenbereiches der Ausführung gemäß Fig.1;
Fig.3 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem in den Fig.1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der· Erfindung besitzt das einstöckige Haus 1 einen Raum 2, dessen Boden vier Paneele 4A, 4B und 4C aufweist. Diese Paneele sind - wie Fig.2 zeigt - mit Luftdurchtrittskanälen 3A, 3B und 3C versehen. Ein ölofen 5 ist an einer bestimmten Stelle des Fußbodens, hier beispielsweise an dem einen Ende des Paneeles 14B, angeordnet. Das Abzugsrohr 6 dieses ölofens 5 ist senkrecht nach oben durch eine Decke 7 geführt und ragt über das Dach 8 des Hauses hinaus.
Ein Kanal 9 von rechteckigem Querschnitt umgibt mit einem bestimmten Abstand das Abzugsrohr 6 und erstreckt sich über einen wesentlichen Teil der Länge dieses Abzugsrohres 6 bis etwa zur Decke 7. Eine Lufteinlaßöffnung 10 ist in der Wand des Kanales 9 nahe der Decke 7 angebracht. Am unteren Ende des Kanales 9 ist eine nicht dargestellte öffnung 9b vorgesehen, die in den Luftdurchtritts-
Ein Gebläse 11 ist in der Lufteinlaßöffnung 1O vorgesehen. Es saugt Luft aus dem Raum 2 an und führt sie durch den Kanal 9 in die Luftdurchtrlttskanäle 3A bis 3C des Fußbodens. An ihrem anderen Ende sind die Bodenpaneele 4A bis 4C mit einem Wandpaneel 12 verbunden. Im Bereich der an das Wandpaneel 12 angrenzenden Enden der Bodenpaneele sind Luftaustrittsöffnungen 14A, 14B und 14C versehen, die mit den Luftdurchtrittskanälen 3A,3B und 3C in Verbindung stehen.
Die vom Gebläse 11 durch die Lufteinlaßöffnung 9 aus dem Raum angesaugte Luft wird auf die Luftdurchtrittskanäle 3A bis 3C verteilt und gelangt über die Luftaustrittsöffnungen 14A bis 14C wieder in den Raum 2.
Ein nicht dargestellter Leistungsschalter für das Gebläse 11 ist an einer geeigneten Stelle einer Wand des Raumes 2, beispielsweise am Wandpaneel 12, vorgesehen. Ein Fenster 12a bildet einen Teil des
kanal 3B des Paneeles 4B einmündet. Ferner ist am
unteren Ende des Kanales 9 ein erster Abzweigkanal j
9A und ein zweiter Abzweigkanal 9B vorgesehen, von :
denen der erste in das Paneel 4A und der zweite in '
das Paneel 4B einmündet. Eine öffnung 9a, die in j
den Luftdurchtrittskanal 3A des Paneels 4A ausmün- j
det, ist am Ende des ersten Abzweigkanales 9A vor- S
gesehen. Am Ende des zweiten Abzweigkanales 9B I
ist eine öffnung 9c vorgesehen, die in den Luft- ! durchtrittskanal 3C des Paneeles 4C einmündet.
Wandpaneels 12.
Wenn im Betrieb die Lufttemperatur im Raum 2 durch die Funktion des ölofens 5 auf einen bestimmten Wert gebfacht ist, wird das Gebläse 11 durch Betätigung des Schalters eingeschaltet. Infolgedessen wird die erwärmte Luft, die sich im Raum 2 aufgrund der Konvektionswirkung im Bereich nahe der Decke 7 sammelt, über die Lufteinlaßöffnung 10, die sich gleichfalls nahe der Decke befindet, angesaugt. Diese Luft wird während ihrer Abwärtsbewegung im Kanal 9 durch die vom Abzugsrohr 6 abgegebene Wärme weiter aufgeheizt. Sie tritt dann durch die am unteren Ende des Kanales 9 vorgesehenen öffnungn 9a bis 9c in die Luftdurchtrittskanäle 3a bis 3c ein und erhitzt die Bcdenpaneele 4a bis 4c beim Durchströmen dieser Luftdurchtrittskanäle 3A bis 3C. über die Luftaustrittsöffnungen 14A bis 14C wird diese Luft dann wieder in den Raum 2 rezirkuliert. Die in den Raum 2 zurückgeführte Luft wird durch die Strahlungswärme erhitzt, die vom ölofen 5 und von den Bodenpaneelen 4A bis 4C abgegeben wird. In der beschriebenen Weise führt diese Luft einen ständigen Kreislauf über den Kanal 9 und die Luftdurchtrittskanäle 3A bis 3C aus.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Luft nach Durchströmen der Luftdurchtritts- . kanäle 3A bis 3C über die Luftaustrittsöffnungen SO 14a bis 14C an einer Stelle nahe dem Fenster 12a in den Raum 2 zurückgeführt. Infolgedessen wird das Fenster 12a durch diese warme Luft ausreichend
t t> m
beheizt/ so daß im Raum kein vom Fenster her kommender kalter Luftzug spürbar ist und Konvektionserscheinungen am Fenster vermieden werden.
Fig.3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei dieselben Bezugszeichen für die gleichen"Bauteile wie bei der ersten Ausführung gemäß den Fig.1 und 2 verwendet sind. Eine nähere Beschreibung dieser Teile erübrigt sich daher.
Mit 4 sind hier die Bodenpaneele, mit 3 die Luftdurchtrittskanäle und mit 14 die Luftaustrittsöffnungen bezeichnet. Um die mittels der Abwärme des Ölofens 5 zurückgewonnene Wärme auch für einen oder andere Räume nutzbar zu machen, in 'denen kein ölofen installiert ist, beispielsweise für einen Raum im zweiten Stock oder einen Raum des Kellergeschosses (wobei diese weiteren Räume mit 2A bis. 2D bezeichnet sind), sind an den Kanal 9 Abzweigkanäle 91A bis 91C angeschlossen. Drosselglieder bzw. Stellventile 15A bis 15C sind an den Anschlußstellen der Abzweigkanäle 91A bis 91C vorgesehen, um die Wärmezufuhr zu den einzelnen Abzweigkanälen auf den gewünschten Wert einstellen zu können. Durch öffnen des Ventiles 15A kann man auf diese Weise aus dem Kanal 9 Warmluft über den Abzweigkanal 91A dem Luftdurchtrittskanal 3 des Raumes 2A zuführen und damit diesen Raum dann erwärmen, wenn dies erforderlich ist. Die Betätigungselemente für die Stellventile 15A bis 15C sind an der Wand des jeweiligen Raumes 2 angebracht.
Bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Gebläse 11 im Bereich der Lufteinlaßöffnung 10 des Kanales 9 angeordnet. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Das Gebläse kann statt dessen auch im Bereich der Luftaustrittsöffnung 14A bis 14C jedes Bodenpaneeles 4A bis 4C angeordnet werden. Auch ist die Anordnung eines Gebläses 11 nicht unerläßlich. Die Luft kann auch auf natürliche Weise durch Konvektion über den Raum 2, den Kanal 9 und die Luftdurchtrittskanäle 3 zirkulieren. Durch Verwendung eines Gebläses 11 läßt sich jedoch eine wesentlich wirksamere Beheizung des Raumes 2 und der Bodenpaneele 4A bis 4B aufgrund der erzwungenen Luftzirkulation erreichen.
Vorzugsweise wird die Außenfläche des Abzugsrohres 6 mit Rippen versehen, um die Wärmeübertragung von den Abgasen auf die umgewälzte Luft zu verbessern.
Es versteht sich fernerr daß der ölofen 5 durch jede beliebige andere Wärmequelle ersetzt werden kann.
Erfindungsgemäß ist es damit möglich, den Boden des Hauses ohne eine speziell für den Boden vorgesehene Wärmequelle zu beheizen und hierbei zugleich die Abwärme eines den Raum beheizenden Ofens, beispielsweise eines ölofens, wirksam auszunutzen. Man gelangt auf diese Weise zu einer sehr wirkungsvollen Beheizung bei niedrigen Anlagekosten, wobei Abwärme, die bisher ungenutzt
blieb, weitgehend zurückgewonnen und ausgenutzt ί
wird. Durch die erfindungsgemäße Lösung werden ;
schließlich auch Störungen vermieden, die bei bekannten Warmwasser-Bodenheizungen durch gelegentliches Einfrieren und dadurch verursachte Leitungsbrüche (mit schwierigen Reparaturarbeiten) auftreten können.
Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Einrichtung zur Bodenbeheizung, gekennzeichnet durch
    .
    - ein auf dem Boden eines Raumes vorgesehenes Bodenpaneel, das einen Luftdurchtrittskanal enthält und an seinem einen Ende mit einer Luftaustrittsöffnung versehen ist,
    - einen auf diesem Bodenpaneel angeordneten Heizofen, an den ein Abzugsrohr angeschlossen ist, das durch die Decke und das Dach nach außen geführt ist,
    - sowie einen Kanal von rechteckigem Querschnitt, der das Abzugsrohr mit Abstand umgibt, an seinem oberen Ende in seiner Außenwandung eine Lufteinlaßöffnung aufweist, die sich nahe der Decke befindet, während am unteren Ende eine öffnung
    vorgesehen ist, die in den Luftdurchtrittskanal des Bodenpaneels mündet,so daß die im Raum befindliche Luft über diesen Kanal und die Luftdurchtrittskanäle zirkulieren kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lufteinlaßöffnung des Kanales ein Gebläse angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse an einer von der Lufteinlaßöffnung des Kanales abweichenden Stelle des Luftkreislaufes, vorzugsweise im Bereich der Luft-
    austrittsöffnung, vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden des Raumes mehrere Bodenpaneele vorgesehen sind und der Kanal an seinem unteren Ende Öffnungen aufweist, die in die Luftdurchtrittskanäle der einzelnen Bodenpaneele einmünden.
  5. 3. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bodenpaneel mit einer Luft- · austrittsöffnung versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsrohr an seinem äußeren
    Umfang mit Rippen zur Verbesserung der Wärmeabstrahlung versehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanal wenigstens ein Abzweigkanal angeschlossen ist, der mit dem Luftdurchtrittskanal eines Bodenpaneeies in einem weiteren Raum verbunden ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußstelle des Abzweigkanales ein Stellventil vorgesehen ist, durch das die Zufuhr von Warmluft zu diesem weiteren Raum einstellbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizofen durch einen ölofen gebildet wird.
DE19813134181 1980-11-20 1981-08-28 Einrichtung zur bodenbeheizung Withdrawn DE3134181A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10038799B4 (de) * 2000-08-09 2007-07-05 Kailan, Norbert, Dipl.-Ing. Elektrisches Heizungssystem

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