DE1679461A1 - Heizofen,insbesondere zur Beheizung mehrerer Raeume - Google Patents

Heizofen,insbesondere zur Beheizung mehrerer Raeume

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DE1679461A1
DE1679461A1 DE19671679461 DE1679461A DE1679461A1 DE 1679461 A1 DE1679461 A1 DE 1679461A1 DE 19671679461 DE19671679461 DE 19671679461 DE 1679461 A DE1679461 A DE 1679461A DE 1679461 A1 DE1679461 A1 DE 1679461A1
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hot air
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heat
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DE19671679461
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Karl Woerle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0433Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer medium being water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H6/00Combined water and air heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0416Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air

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Description

  • Heizofen, insbesondere zur Beheizung mehrerer Räume Die Erfindung betrifft einen Heizofen, der insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zur Beheizung mehrerer Räume gedacht ist. Elektrische Speicheröfen, die mit Nachtstrom aufgeheizt werden, haben den Vorteil, daß sie keinen Kaminanschluß benötigen und daß auch der Transport und die Lagerung des Heizmaterials entfällt. Die Speicherung der elektrischen Energie, die nur in der Wärmeform möglich ist, bringt jedoch das Problem mit sich, daß zur Speicherung größerer Energiemengen größere Massen an keramischem Speichermaterial notwendig werden oder die maximale Speichertemperatur höher gewählt werden muß. Gegebenenfalls sind auch beide Maßnahmen, wlso größere Speichermassen und größere Temperaturen gleichzeitig erforderlich.
  • Höhere Speichertemperaturen bedingen eine bessere Isolierung bzw. einen größeren Raumbedarf für die Isolierung. Der Platzbedarf des Heizofens wächst an. Auch ist die hohe Oberflächentemperatur der Speicherelemente unerwünscht.
  • Heizöfen.mit großen Abmessungen können oft nicht oder nur unter Schwierigkeiten in Wohnräumen untergebracht werden. Die Anordnung außerhalb des zu beheizenden Raumes bringt das weitere Problem mit sich, wie die Wärme vom Heizofen zu dem zu beheizenden Raum bzw. zu den zu beheizenden Räumen transportiert werden soll.
  • Die Erfindung schlägt einen Heizofen vor, der insbesondere zur Beheizung mehrerer Räume gedacht ist. Mit dem Heizofen nach der Erfindung soll es insbesondere möglich sein, die Beheizung der einzelnen Räume beliebig zu verändern, auch sollen die Nachteile hoher Speichertemperaturen vermieden werden: Der arfindungsgemäße Heizofen ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Heizofen einen Wärmespeicherteil und einen Wärmeaustaüschteil umfaßt, wobei der Wärmespeicherteil in an sich bekannter Weise durch elektrische Energie aufheizbar ist und der Wärmeaustauschteil Heizregister aufweist, die von durch den*jIärmespeicherteil erwärmte Heißluft betrieben und die vom Wasser einer Warmwasserheizung an sich bekannter Ausbildung durchflossen sind und daß für den in sich geschlossenen Heißluftstrom zwischen dem Wärmespeicherteil und dem Wärmeaustauschteil Steuerungselemente vorgesehen sind, die den Heißluftstrom dem Wärmeverbrauch der Warmwasserheizunganpassen.
  • Während bei den bisherigen Heizöfen mit einer Speichereinrichtung für elektrische Energie der Wärmetransport von der Speicherstelle zu den Verbrauchern durch einen Warmluftstrom erfolgt, sieht die Erfindung einen Wärmeaustauschteil vor, der die Luftheizregister anwärmt, die vom Wasser einer Warmwasserheizung durchflossen sind. Eine solche Anordnung ergibt beträchtliche Vorteile.
  • Die maximale Temperatur im Wärmespeicherteil kann sehr hoch gewählt werden. Die von den Speicherelementen angewärmte Luft befindet sich in einem geschlossenen Kreislauf, ist also nicht gleichzeitig Atemluft, so daß etwaige Schwelerscheinungen nicht auftreten. Überdies gelangt in das System praktisch auch kein Staub.
  • Die hohe Temperatur des Heißluftstromes wird dazu benützt, ein warmwasserdurchflossenes Heizregister anzuheizen und dieses Wasser betreibt dann eine an sich bekannte Warmwasserheizung. Die Steuerungselemente des Heißluftstromes sorgen dabei dafür, daß die :Warmwasserheizung mit vorgegebenen Temperaturen betrieben wird, wodurch auch wiederum die Regulierung der Wärmeabgabe in den zu beheizenden Räumen leicht steuerbar ist.
  • Wie vorstehend schon erwähnt, sieht die Erfindung einen in sich geschlossenen Heißluftstrom vor, der praktisch staubfrei ist. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß der Wärmeübergang von dem Wärmespeicherteil an die Heißluft und von der Heißluft an die ::eizregister günstige Voraussetzungen vorfindet. Die Wärmeäbergangsflächen können daher verhältnismäßig klein gehalten werden. Der zusätzliche Platzbedarf des Heizofens wegen der Heizregister ist mäßig. Dadurch Werden auch erträgliche Außenabmessungen er-::alten, was wiederum Voraussetzung für eine hinreichende Außen- Isolierung ist.
  • Der Heizofen nach der Erfindung ist insbesondere als Etagenheizun` gedacht, der Heizofen wird daher an einer Stelle einer Wohnung anzuordnen sein, die ohnehin einer Heizung bedarf, so daß auch die cie Isolierung durchdrigende Wärme noch ausgenützt wird.
  • Günstig ist es, wenn der Wärmespeicherteil über dem Wärmeaustauschteil angeordnet ist. Die Wärmeabgabe im Wärmeaustauschteil kann hierdurch durch einfache Mittel auf ein Minimum reduziert werden.
  • Zwischen dem Wärmespeicherteil und dem Wärmeaustauschteil sieht die Erfindung insbesondere eine Isolierung vor, durch die sich ebenfalls der Wärmeübergang im Wärmeaustauschteil herabsetzen läßt.Dies ist dann von Bedeutung, wenn eine Wärmeabgabe an den Verbraucherstellen nicht gewünscht ist.
  • Für die Heißluftumwälzung sieht die Erfindung insbesondere einer Lüfter vor, der vorzugsweise unter dem Wärmeaustauschteil angeordnet ist. Diese Stelle empfiehlt sich insbesondere deshalb für den Lüfter, weil hier der Lüfter der geringsten Wärmebelastung ausgesetzt ist.
  • Neben dem Lüfter läßt sich der Heißluftstrom-auch noch durch andere Mittel steuern, und zwar insbesondere durch eine Regulierungsklappe .in der Bahn der zirkulierenden Heißluft.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfiüung ist der W'ärmespeicherteil und der Wärmeaustauschteil je in zwei Gruppen geteilt. Je eine Gruppe des Wärmespeicherteils und des Wärmeaustauschteils sind in dem aufsteigenden und eine Gruppe im absteigenden Heißluftstrom angeordnet. Hierdurch wird eine kompakte Bauweise erhalten. Die Eifindung schlägt ferner vor, daß die Regulierungsklappe :_.-rischen dem Wärmespeicherteil und dem Wärmeaustauschteil angeordnet ist und in mindestens einer Stellung den aufsteigenden Heißluftstrom vom absteigenden Heißluftstrom trennt und in mindestens einer weiteren Stellung einen Teil des aufsteigenden Heißluftstroms vor dem Wärmespeicherteil zum absteigenden Heißluftstrom umlenkt.
    Um den I:eizofen nach der Erfindung der jeweils geforderten Wärme-
    leistung anpassen zu können, empfiehlt sich die Anordnung mehrerer
    ~ieicher Baueinheiten hintereinander mit parallelen Heißluft- und
    dar::wasserströmen in jeder Baueinheit, einem gemeinsamen Antrieb
    der @@äfter der Baueinheiten, wobei für alle Baueinheiten eine
    gemeinsame Steuerungseinheit vorgesehen ist, die auch den Lüfterantrieb aufnimmt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: rif. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines aus zwei Baueinheiten und einer Steuereinheit aufgebauten üeizofens nach der Erfindung und Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II - II
    Jar Heizofen 1 in der Darstellung der Fig. 1 besteht aus den
    beiden Baueinheiten 2 und 2' sowie aus der Steuereinheit 3.
    Stromzuleitung
    Die ist mit 14 bezeichnet, der Zu- und Ablauf der
    Warmwasserheizung mit 15 und 16.
  • Die Steuerungseinheit 3 nimmt den Lüfterantrieb 13 auf, der für alle Lüfter der Baueinheiten 2 und 2' gemeinsam vorgesehen ist. Ferner besitzt die Steuerungseinheit nicht näher dargestellte Steuerungsmittel, die insbesondere durch Temperaturfühler im Heißluftstrom und Warmwasserstrom gesteuert sind.
  • Die Fig. 2 zeigt die Ausbildung einer Baueinheit.
  • Die Außenisolierung, die aus den beiden Schichten 17 und 18 besteht, umschließt den Wärmespeicherteil 4 und den Wärmeaustauschteil 5. Der Wärmespeicherteil besteht im wesentlichen aus den alektrischen Heizeinrichtungen 19 und den keramischen Massen 20, die die Speicherelemente bilden. Die keramischen Massen 20 sind von Kanälen 21 durchzogen, in denen ein Heißluftstrom zirkulieren kann, der durch die Pfeile 22 angedeutet ist.
  • roter dem Wärmespeicherteil 4 ist eine Isolierungsschicht 9 vorgesehen, die einen unerwünschten Wärmeübergang zu dem unter dem *ärmespeicherteil angeordneten Wärmeaustauschteil 5 ausschließt bzw. herabmindert. Der Wärmeaustauschteil 5 besteht im wesentlichen aus den beiden Warmwasser-Heizregistern 6 und 7, wobei das Register 6 sich im aufsteigenden Heißluftstrom, das Register 7 dagegen im absteigenden Heißluftstrom befindet. Desgleichen ist auch der Wärmespeicherteil in die beiden Gruppen 11 und 12 unterteilt. Zwischen dem Wärmeaustauschteil und dem Wärmespeicherteil ist die Regulierungsklappe 8 vorgesehen, welche um die Achse 23 verschwenkbar ist. Die Verschwenkung der Klappe 8 erfolgt in Abhängigkeit von der Temperatur des Heißluftstromes. Bei geringer Temperatur nimmt die Klappe 8 die in der Zeichnung dargestellte S;,ellung ein. Bei höherer Temperatur verschwenkt die Klappe 8 nehr oder weniger in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 8', in der ein Teil des Heißluftstromes kurzgeschlossen ist, also nicht den Wärmespeicherteil erreicht. Auf diese gleise kann die Temperatur im Bereich des Wärmeaustauschteiles annähernd :constant gehalten werden.
  • Unter dem Wärmeaustauschteil 5 ist der Lüfter 10 vorgesehen, der die Zirkulation des Heißluftstromes sicherstellt. Es ist klar, daß der Lüfterantrieb von der jenaeilig gewünschten Temperatur des aus dem Heizofen abfließenden Warmwassers abhängig ist.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. Die Erfindung ist auch ausführbar bei anderer gegenseitiger Zuordnung des Wärmeaustauschteils und des Wärmespeicherteils bzw. bei anderer Ausbildung der den Heißluftstrom beeinflußenden Steuerungselemente. In bestinmten Fällen kann der erfindungsgemäße Heizofen auch zur Leheizung eines einzigen Raumes vorteilhaft sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Heizofen, insbesondere zur Beheizung mehrerer Räume, dadurc..^_ gekennzeichnet, daß der Heizofen (1) einen Wärmespeicherteil (4) und einen Wärmeaustauschteil (5) umfaßt, wobei der Wärmespeicherteil in an sich bekannter Weise durch elektrische Energie aufheizbar ist und der Wärmeaustauschteil Heizreg-J:,ter (6,7) aufweist, die von durch den Wärmespeicherteil erwärmte Heißluft betrieben und die vom Wasser einer Warmwasserheizung an sich bekannter Ausbildung durchflossen sind und daß für den in sich geschlossenen Heißluftstrom zwischen dem Wärmespeicherteil und dem Wärmeaustauschteil Steuerungselemente Z8,10) vorgesehen sind, die den Heißluftstrom dem Wärmeverbrauch der War.:.-wasserheizung anpassen. Heizofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicherteil (4) über dem Wärmeaustauschteil (5) angeordnet ist. 3. Heizofen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß zwischen dem Wärmespeicherteil und dem Wärmeaustauschteil (5) eine Isolierung (9) angeordnet ist. ::eizofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, adurch gekennzeichnet, daß unter dem Wärmeaustauschteil ein Lüfter (10) für die Heißluftumwälzung vorgesehen ist. 7. Heizofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ekennzeichnet durch eine steuerbare Regulierungsklappe (8) in der Bahn der zirkulierenden Heißluft. :.. ::eizofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dü@urch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicherteil (4) und der rmeaustauschteil (5) je in zwei Gruppen (11,12; 6,7) teteilt ist und daß je eine Gruppe des Wärmespeicherteils und des Wärme- austauschteils in dem aufsteigenden und eine Gruppe im abstei- -enden Heißluftstrom angeordnet sind. 7. Heizofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierungsklappe zwischen dem :IÜr:Mesreicherteil (4) und dem Wärmeaustauschteil (5) angeordnet und in :Mindestens einer Stellung den aufsteigenden Heißluft- :; vom absteiE;enden Fleißluftstrom trennt und in mindestens einer weiteren Stellung einen Teil des aufsteigenden Heißluft- stro::j vor dem Wärmespeicherteil (4) zum absteigenden fleißluft- umlenkt .
    B. Heizofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer gleicher Baueinheiten (2s2') hintereinander mit parallelen Heißluft- und Warmwasserströmen und einem gemeinsamen Antrieb (13) der Lüfter (10) der Baueinheiten, wobei für alle Baueinheiten eine gemeinsame Steuerungseinheit (3) vorgesehen ist, die auch den Lüfterantrieb (13) aufnimmt.
DE19671679461 1967-10-10 1967-10-10 Heizofen,insbesondere zur Beheizung mehrerer Raeume Pending DE1679461A1 (de)

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DE (1) DE1679461A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501838A1 (fr) * 1981-03-14 1982-09-17 Bauknecht Gmbh G Accumulateur de chaleur charge electriquement, destine a etre raccorde a des installations de chauffage central
ES2276561A1 (es) * 2004-07-01 2007-06-16 Jose Cedeira Lopez Aparato almacenador de fluido termoportador.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501838A1 (fr) * 1981-03-14 1982-09-17 Bauknecht Gmbh G Accumulateur de chaleur charge electriquement, destine a etre raccorde a des installations de chauffage central
ES2276561A1 (es) * 2004-07-01 2007-06-16 Jose Cedeira Lopez Aparato almacenador de fluido termoportador.

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